Zur Startseite
Diese Woche im
Fernsehen:

Willkommen
bei der Textothek von
Mühldorf-TV und Altötting-TV

Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
Zur Startseite
Das gab's 2015 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 40/2015 berichtet haben.
Herzlich willkommen in unserer Textothek. Eine Websuche hat Sie hierher gebracht.

Da die Texte sehr umfangreich sind, müssen Sie jetzt eine weitere Suche ausführen:

Drücken Sie bitte "Strg-F" und geben dann im Suchfenster Ihres Browsers noch einmal ein wonach Sie suchen. Ihr Browser (Internet-Exploerer, FireFox, Chrome oder Safari) führt Sie zu der Stelle im Text, wo Ihr Begriff zu finden ist. Sie können den dazugehörigen Fernsehbeitrag dann gleich von der Titelleiste aus anschauen.

Bitte beachten Sie, daß die hier aufgeführten Texte nicht immer mit den Texten der Fernsehbeiträge übereinstimmen müssen. Es gilt immer der gesprochene Kommentar in den Fernshebeiträgen.
Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
222 BBV-Landwirte protestieren gegen den Preiskrieg der Lebensmitteldiscounter 4:30 40 02.10.15
Ohne Kommentar
223 Gesundes Frühstück für die Schüler der Region: Die Byodo Brotboxaktion zum sechsten Mal 5:00
Zahlreiche altgediente Brotbox-Packer konnte Byodo-Öffentlichkeitsbeauftragte Lucia Neudecker in der Kantine des Ökolebensmittelhauses begrüßen. Darunter Mühldorfs Schulamtsdirektor Paul Schönstetter, seinen Altöttinger Kollegen Harald Kronthaler sowie Vertreter der Zulieferer des Inhalts der Brotboxen: Fritz Huber vom Chiemgauer Naturkosthandel und die Damen vom Barnhouse und der Tee-Manufaktur.
Deutschlandweit wurden diesmal 190.000 Bio-Brotboxen verteilt. Hier sollten es knapp 2.800 werden.
--
Schulamtsdirektor Paul Schönstetter freute sich über die Mitwirkung so vieler Lehrkräfte beim Packen der Brotboxen. Jedes Jahr kommen sie hier zusammen, setzen das kleidsame Häubchen auf, ziehen Handschuhe an und packen Gesundheit in Plastikboxen um bei den Schulkindern Geschmack am gesunden Essen zu wecken. Eine gute und hilfreiche Initiative für die allen Sponsoren herzlicher Dank gilt.
--
Da die Packer schon ungeduldig warteten, setzten sie sich schnell die Hygienehäubchen auf und begannen ganz ohne weitere Einweisung an drei Packstraßen die Brotboxen zu packen.
Erst die Plastikboxen öffnen, das Informationsblatt einlegen Schritt für Schritt die Lebensmittel einlegen.
Also erst einen kleinen Apfel trocken reiben und einpacken, dann zwei Teebeutel, dann einen Byodo-Snack, und dann noch Barnhouse-Krunchies. Die Plastikboxen schließen und in die Schachteln zurück....
--
Nebeneinander aufgestellt sah der Inhalt der Bio-Brotbox so aus.
Der Beipackzettel enthielt noch einen Gutschein mit dem sich die Kinder bei teilnehmenden Bio-Fachandelsgeschäften an ihrem Wohnort etwas aussuchen durften.
--
Da noch immer gilt: „Viele Hände machen schnell ein Ende“ ging das alles rasend schnell.
--
Die Schulamtsdirektoren und Schulleiter packten auch fleißig mit bis die ersten Apfelsteigerl leer waren.
--
Im Lager teilten die Mitarbeiter die Boxen auf die einzelnen Schulen auf und packten Stundenpläne dazu.
Da erstmals auch der Paketdienst UPS die Bio-Brotboxaktion unterstützte beklebten die Mitarbeiter die Lieferungen an weiter entfernt gelegene Schulen mit passenden Versandpapieren.
Die Geschwindigkeit mit der die Packer volle Kartons anlieferten brachte die Lagerleute ganz schön unter Druck. Sie mussten sich beeilen die Paletten so zu bestücken, dass die Abholer einer Schule ihre Lieferung passend mitbekamen.
--
Nach gut 50 Minuten waren über 2.700 Bio-Brotboxen gepackt und die fleißigen Schulamtsdirektoren, Schulleiter, Lehrkräfte und Elternvertreter widmeten sich – so lange die Mitarbeiter im Lager noch beschäftigt waren - frischem Zwetschgendatschi und anderen köstlichen Kuchenspezialitäten. Alles natürlich bio!
224 Die Bürgermeister in Haag: Gemeinsame Feuerwehrbeschaffung gescheitert - Integration: Das Bayerische muss bleiben 9:40
Ein bisschen verloren wirkten die Bürgermeister und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltungen im riesigen Bürgersaal in Haag als ihr Vorsitzender Dr. Karl Dürner sie willkommen hieß.
--
Haags Bürgermeisterin Sissy Schätz freute sich die Kollegen in der drittgrößten Gemeinde im Landkreis willkommen heissen zu dürfen. Haag hat mehr Einwohner als Ampfing und nimmt durch seine Lage im westlichen Landkreis eine besondere Position ein. Dazu tragen auch das Krankenhaus und die Realschule bei.
Ein Dauerthema in Haag ist der Schlossturm, der aktuell renoviert wird. Über diese interessante Baustelle könnte man viel erzählen, machte Sissy Schätz die Gäste neugierig auf die spätere Führung.
Derzeit laufen in Haag Kulturtage mit verschiedenen Ausstellungen auf dem Marktplatz und drum herum. Dazu lud sie die Kollegen ein.
--
Gemeindetags-Kreisverbandsvorsitzender und damit Bürgermeistersprecher Dr. Karl Dürner erinnerte an die Anstrengungen der Gemeinden durch Sammelbestellung von Feuerwehrmaterial zu sparen. Dafür beschäftigten sie seit September 2014 mit Sandra Zellhuber eine Feuerwehrfrau.
Nun teilte Mühldorfs Bürgermeisterin Marianne Zollner Mitte September in einem Schreiben das Ende dieses Beschäftigungsverhältnisses mit und damit praktisch das Ende der gemeinsamen Beschaffung. Sie begründete diesen Schritt einerseits mit der mangelnden Beteiligung der Feuerwehren im Landkreis und andererseits mit der Reaktion der Anbieter auf diese Bestrebungen mehrerer Landkreise, die einfach keine Mengenrabatte mehr gewährten. Zudem unterbinden zahlreiche Anbieter die Nutzung von günstigeren Angeboten in anderen Bundesländern oder dem EU-Ausland durch Gebietsschutzverträge und ähnlichem. Sie schaffen oder tolerieren dadurch monopolartige Strukturen.
Sammelbestellungen bringen so keine wirtschaftlichen Vorteile mehr, nicht einmal so viel, dass die Beschäftigung von Frau Zellhuber erwirtschaftet werden könnte. Deshalb wurde ihr Beschäftigungsverhältnis beendet.
--
Zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag berichtete, Preisvorteile wären nur noch bei Fahrzeugen zu erzielen, nicht jedoch bei Kleinteilen oder Ausrüstungsgegenständen. Deshalb sollte man dieses Projekt nicht gänzlich abschreiben und durch Marktbeobachtung auf kleiner Flamme weiter beobachten.
--
Sandra Zellhuber hatte im Lauf eines Jahres nach mehreren Ausschreibungen zwei Sammelbestellungen ausgeführt und dabei nur geringfügige Einsparungen erzielt.
Möglich sind Einsparungen bei größeren Anschaffungen wie Fahrzeugen, Funkgeräten oder Atemschutzgeräten.
Nach mehreren Gesprächen haben sie dann gemeinsam beschlossen, die Aktivitäten einzustellen.
--
Kreisbrandrat Harald Lechertshuber berichtete von der Bereitschaft Landrat Hubers die gemeinsame Beschaffung für den ganzen Landkreis zu übernehmen. Wie das genau aussehen soll muss noch geklärt werden. Bislang klar ist nur, dass sich alle Gemeinden an der Beschaffung von Standardausrüstung beteiligen müssen.
Anders sieht’s bei Fahrzeugen aus: Hier sind Preisnachlässe bei Fahrgestellen möglich, müssen bei Aufbauten aber gesondert verhandelt werden. Weiterhin bezuschußt der Freistaat die gemeinsame Beschaffung mit 10% vom Kaufpreis. Allerdings ist es schwierig die Anforderungen der Wehren so zu koordinieren, dass baugleiche Autos bestellt werden können. Und nur darauf gibt’s Rabatte.
Auch Harald Lechertshuber kritisierte die Vertriebsstrukturen der Anbieter, die monopolartige Strukturen schaffen um ihre Preise zu schützen.
--
Buchbachs Bürgermeister Thomas Einwang definierte Grundlagen für das weitere Vorgehen: Klare Kommunikation, Mindestbestellmengen und lückenlose Kontrolle. Aber auch Einflußnahme auf die Feuerwehren ihre Ausrüstung zu standardisieren. Das geht nur wenn sich alle Kommunen einig sind.
--
Josef Rüegg, stellvertretender Landessprecher der Landschaftspflegeverbände in Bayern stellte dann die Verbände vor, die helfen, die gesetzlich geforderte Biodiversität zu erhalten. Das schaffen weder Landwirte noch Gärtner. Das können nur Spezialisten und das betrifft jede Gemeinde und die müssen vor dem Landkreis dafür sorgen, dass die Vorgaben umgesetzt werden.
--
Alle Landschaftsverbände werden nach den gleichen Grundsätzen organisiert: In ihren Führungsgremien arbeiten Kommunen, Verbände und Landwirte freiwillig zusammen. Die Freiwilligkeit ist ihnen besonders wichtig, da sie weder jemanden zwingen noch Maßnahmen durchführen wollen, die eine beteiligte Gruppe nicht will.
Weiters sind sie lokal aktiv und beauftragen nur örtliche Firmen. Dadurch erleben sie hohe Akzeptanz in der Bevölkerung.
Seit der Gründung der ersten Landschaftspflegeverbände 1985 entstanden so viele, dass heute 2/3 der Fläche Bayerns betreut wird. In 57 der 71 bayerischen Landkreise gibt es sie mittlerweile. Sie sind Partner von Politik und Naturschutze in Bayern.
Ihre Maßnahmen stimmen sie in breit angelegten Gesprächen ab und beziehen alle Gruppierungen ein. Besonders die Bevölkerung muss mitgenommen werden.
Dann kümmern sie sich um diese Aufgabenbereiche.
Finanziert werden die Maßnahmen aus diesen Quellen wobei sich unter dem Punkt „Maßnahmen gegen Kostenerstattung“ schlicht die Pflege von Ausgleichsflächen verbirgt. Zudem gibt es eine breites Spektrum von Förderangeboten, für deren Nutzung fundiertes Wissen nötig ist.
Unter den Ausgaben finden sich vor allem die Gehälter für den Geschäftsführer und seine Mitarbeiter.
Das alles haben sie in aufwendigen Broschüren dargestellt.
Was sie genau machen zeigte er dann an Hand von Beispielen aus dem Landkreis Ebersberg.
Der Vorstand setzt sich paritätisch zusammen wie von den Statuten vorgesehen. Alle 21 Gemeinden und der Landkreis gehören dem Verband an. Er selbst ist Geschäftsführer und beschäftigt eine Mitarbeiterin.
Pro Einwohner zahlen die Gemeinden 26 Cent und der Landkreis 42 Cent. Damit bezahlen sie die Personalkosten und finanzieren diese Projekte.
2014 konnten sie so und durch Anzapfen der Fördermitteltöpfe Projekte für 125.000 Euro umsetzen.
Das reicht von der Pflege steiler Hänge über die Renaturierung von Moosen, die Anlage von Streuobstflächen und Hecken bis zur Selbsvermarktung von überschüssigem Obst.
--
Als letzten Tagesordnungspunkt forderte Dr. Karl Dürner bei der Integration der Zuwanderer darauf zu achten, dass das Bayerische erhalten bleibt. Das würde er sich sehr wünschen.
Weiter wollte er dieses Thema nicht vertiefen und bat Abteilungsleiterin im Landratsamt Claudia Holzner um ihren Bericht zur Unterbringungssituation der Zuwanderer.
Während um das Gebäude herum die Feuerwehr ausrückte, berichtete Claudia Holzner, bis Jahresende würde die Zahl der Zuwanderer in den Landkreis auf 1.800 steigen. Das sind Menschen, die dauerhaft hier leben werden. Viele von ihnen sind bereits untergebracht. In den kommenden 12 Wochen müssen menschenwürdige Dauer-Unterkünfte für weitere 770 Zuwanderer bereitgestellt werden. Obwohl es keinen Sinn macht, diese Menschen in Turnhallen oder Zelten einzuquartieren wird der Landkreis wohl nicht darum herum kommen. Bei Nutzung aller landkreiseigenen Turnhallen können 450 Zuwanderer vorübergehend untergebracht werden. Mit allen damit verbundenen Nachteilen wie ausfallendem Sportunterricht, Nutzung der Pausenhöfe etc. Auch dann fehlen weitere 320 Plätze.
Da die Turnhallen mit zweckgebundenen Fördergeldern errichtet wurden und mit Klagen von Eltern zu rechnen ist, die den Ausfall des Schulturnens nicht hinnehmen, müssen auch die 450 schnellstmöglich eine andere Bleibe finden. Dazu sollen zunächst öffentliche Gebäude herangezogen werden, also Gebäude der Gemeinden.
Claudia Holzner appellierte an die Solidarität der Bürgermeister hierbei mitzuwirken und versicherte bisher alle Gebäude marktgerecht angemietet zu haben, die den Mindestanforderungen entsprochen haben.
--
Bürgermeistersprecher Dr. Karl Dürner warb um Eigentümer leerstehender Gebäude, die ihre Anwesen günstiger nicht renoviert bekommen wenn sie sie an Flüchtlinge vermieten.
Abschließend traten Claudia Holzner und Dr. Karl Dürner den vielen Gerüchten entgegen, die in der Bevölkerung kursieren und betonten einmal mehr, die Flüchtlinge erhielten nur die grundlegenden Bedürfnisse bezahlt. Trotz vieler anderslautender Gerüchte achten die Behörden sehr darauf Flüchtlinge nicht besser zu stellen als Hartz IV-Empfänger.
Da auch 60% der deutschen Bevölkerung nicht über eine Haftpflichtversicherung verfügt, ist auch nicht geplant, Flüchtlinge zu versichern. Allerdings diskutieren die betroffenen Gremien dieses Thema noch weil es gerade für sie wichtig wäre.
--
Damit entließen Claudia Holzner und Dr. Karl Dürner die einigermaßen ratlosen Bürgermeister in eine aufgabenreiche Zukunft.
225 Neues von Henning Bützows "Ride of Smiles" 21:00
Im April haben wir über Henning Bützow’s geplanten “Ride of Smiles” berichtet. Seit Mai ist er in den USA unterwegs und und hat seither den oberen Teil der „5“ auf die Landkarte gezeichnet, die am Ende zur 50 werden soll.
Alleinreisende haben es nicht so einfach, ihre Erlebnisse spannend und kurzweilig in Fotos und Videos festzuhalten. Mit diesem Problem kämpft auch Henning Bützow, der im normalen Leben Arzt an der Kreisklinik in Mühldorf ist.
Henning Bützow wollte am 25. April seine Weltreise in New York beginnen, die ihn erst quer durch Kanada und dann über den Westen der USA zurück nach Florida führen sollte. Was seither passiert ist und warum er seine Reise nicht wie geplant durch Südamerika fortsetzen konnte erzählte er uns in einem Telefongespräch, das wir mit ihm führen konnten als er bei Los Angeles auf seinen Flug nach Sydney in Australien wartete. Hier haben wir für Sie unser Telefonat und seinen Bilder und Videos, begleiten, die er uns übermittelt hat.
(O-Ton)
226 Waldkraiburg ehrt die 55 erfolgreichsten Absolventen des zurückliegenden Schuljahres 6:45
Sorgen machte sich Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch kürzlich ob der Platz im großen Sitzungssaal des Rathauses für die Schülerehrung ausreichen würde. Er hatte so viele Absolventen zu ehren, dass sie gerade so Platz fanden.
So schlimm war’s dann nicht wie befürchtet. Alle zu ehrenden Absolventen und ihre Angehörigen fanden gut Platz. So konnte sie Bürgermeister Robert Pötzsch willkommen heißen und berichten dass sie im Vorjahre das noch in zwei Termine aufteilen mussten.
Er freute sich über die herausragenden Leistungen der jungen Leute die dafür sicher viel haben lernen müssen. Sie haben Entbehrungen auf sich genommen und auf so manches verzichtet was andere in der selben Zeit genießen konnten. Sie haben viel geübt, viel experimentiert und viele Prüfungen abgelegt. Das alles hat sich gelohnt. Sie haben große Leistungen erbracht und für ihr Leben eine Grundlage geschaffen, die ihnen jetzt die Welt vor die Füße legt.
Wie nie zuvor steht ihnen nun die Arbeitswelt offen. Noch nie zuvor war die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften so hoch wie zur Zeit.
In einem Vergleich zur Sportsprache stellte Robert Pötzsch fest, ihr Marktwert ist damit gestiegen.
Und damit auch der Marktwert der Stadt in der sie wohnen, der Stadt Waldkraiburg! Schließlich trug das Umfeld erheblich zu ihrem Erfolg bei. Und das versucht die Stadt immer so optimal wie möglich zu gestalten.
Robert Pötzsch bat die junge Leute nach ihrer weiteren Ausbildung und dem Sammeln von Erfahrung - egal wo in der Welt - wieder nach Hause zurück zu kommen. Bis dahin sollten sie Waldkraiburg in guter Erinnerung zu behalten.
Damit gratulierte er den Absolventen zu ihren herausragenden Abschlüssen und wünschte ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
--
An ihre Einschulung in die Grundschule erinnerte Kulturreferentin Katrin Bressel die jungen Leute. Und an den langen Weg, den sie bisher zurückgelegt haben. Die einen mit mehr Einsatz, die anderen mit weniger.
Sie alle haben es geschafft, die Balance zwischen Begabung und Anstrengung zu finden und das beste daraus zu machen.
Großen Anteil daran haben die Lehrkräfte, die Fachlehrer und besonders die Eltern. Sie haben ihre Kinder von Anfang an unterstützt, gefördert, beruhigt und gefordert. Alle zusammen können stolz sein auf die Ergebnisse ihrer Kinder wenn sie nun durch den Bürgermeister geehrt werden.
--
Da so viele geehrt wurden, ist es uns nicht möglich, alle zu nennen. Wir wollen sie aber kurz zeigen wenn ihnen Bürgermeister Robert Pötzsch die Anerkennungsurkunde überreicht und Katharina Angne ein Foto schießt.
--
Obwohl es so viele waren dauerte die Zeremonie nur kurz.
--
Abschließend lud die Stadt die erfolgreichen Absolventen zu einem Empfang im Rathausfoyer ein. Erst aber stellten sie sich auf der Treppe zu einem gemeinsamen Foto.
--
Herr Bürgermeister, Sie konnten so viele erfolgreiche Absolventen auszeichnen, dass sie beinahe keinen Platz gefunden hätten.... (O-Ton)
Dabei haben nicht alle Schulen in Waldkraiburg besucht. (O-Ton)
Und jetzt gibt’s erst mal ein Gläschen Sekt. (O-Ton)

Zur Startseite
Mühldorf-TV benötigt aktiviertes JavaScript. Wenn's nicht geht, wählen Sie bitte hier:
Startseite | Hilfe | Verzeichnisse | Weiterempfehlen | Finden | WochenStick | Kontakt | Impressum | AGB |

SERVICE
SERVICE
In Mühldorf-TV finden:
Im Nachrichten-
archiv finden:
WERBUNG
WERBUNG
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen