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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2015 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 45/2015 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
251 40 Jahre Chor der Siebenbürger Sachsen in Waldkraiburg - Jubiläum und Sängerfest 45
Der Chor der Siebenbürger Sachsen begrüßte die Gäste im großen Saal im Haus der Kultur, der fast bis auf den letzten Platz besetzt war. Neben den Mitgliedern der örtlichen Kreisgruppe waren Mitglieder von 10 Chören aus ganz Südbayern gekommen um mit dem Jubelchor das 40-Jahr-Jubiläum zu feiern.
Sie alle hieß Vorstand Kurt Zikeli herzlich willkommen.
(O-Ton Ein schöner Tag ist unser Motto für heute) Diesen schönen Tag wollten sie mit viel Musik begehen und so ihre Freude an der Gemeinschaft ausdrücken.
Schirmherrn Robert Pötzsch dankte er in Abwesenheit für die guten Wünsche und sicherte ihm zu, auch weiter ehrenamtlich für das Wohl der Stadt da sein zu wollen.
Gekommen war zweiter Bürgermeister Richard Fischer, dritte Bürgermeisterin Inge Schnabl, Kulturreferentin Karin Bressel, Jugendreferentin Charlotte Konrad, Stadtrat Harald Jungbauer und Kreisrat Alexander Will. Dazu Altbürgermeister Siegfried Klika und Banater-Vorstand Georg Ledig.
Von der Landesgruppe Bayern der Siebenbürger Sachsen die Kulturreferentin Doris Hutter und der stellvertretende Landesvorsitzende Harry Lutsch. Dazu viele Chorleiter und Vorsietzende benachbarter Kreisgruppen.
Besonders freute sich Kurz Zikeli über Edith Rothbächer, die im Foyer eine einzigartige Puppenausstellung zeigte.
Ihnen allen wünschte Kurt Zikeli einen schönen Tag.
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(O-Ton Singen freut uns.... ) begrüßte Chorsprecherin Hannelore Zintz die Gäste mit denen zusammen das Feiern viel mehr Freude macht.
Ein 40-Jahr-Jubiläum feiern zu können zeugt von der Ausdauer und Freude jedes Einzelnen an der Gemeinschaft und am Singen. Und am Erhalt der Tradition ihrer Heimat.
Als Paul Schlegel 1975 den Chor initiierte wollte er damit auch hier eine Struktur in ihrer Gruppe aufbauen wie sie sie von zuhause kannten. (O-Ton 10:18:55:00 Man wollte sich treffen....)
Anfangs probten sie in einem Keller und fanden Anfang der 80er Jahre zu einem ersten musikalischen Höhepunkt. Zahlreiche Auftritte und Plattenaufnahmen sorgten für wachsendes Ansehen.
Verschiedene Chorleiter organisierten Auftritte und Sängerfeste bevor Johanna Pelger 2007 die Leitung des Chores übernahm. Sie führt den Chor weiter im Sinn der Gründer und doch auch viel Neues ein.
Nun treten sie bei zahlreichen Gelegenheiten auf und nehmen an Sängerfesten teil. Besonderes Lob und Anerkennung erhielten sie im Vorjahr beim Sängerfest in Nürnberg. Ihre Konzerte im Stadtpark sind fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Stadt und locken jedes Jahr mehr Zuhörer an, die sie mit ihrem Applaus anspornen.
Ihre Chorgemeinschaft trägt zudem dazu bei, Lieder zu erhalten und das Singen zu pflegen, das seit jeher zu ihrer Kultur gehört ohne es zum Traditionsballast zu machen.
Viele ihrer Lieder sind in siebenbürgensächsischer Mundart geschrieben und drücken Erinnerungen an ihre geliebte und unvergessene Heimat aus. Wie lebendig das Singen bei ihnen ist, zeigt sich immer wieder, wenn jemand auffordert und alle schnell in ein Lied einstimmen. Ihr großes Repertoire dürfen sie nicht verlieren!
Mit diesem Wissen schaffen sie es auch immer wieder junge Menschen für das Singen zu begeistern. Darauf kommt es nämlich an - auf das Mitmachen. Das ist leider heute auf Grund der beruflichen Anforderungen und der Vielzahl Freizeitangebote nicht mehr so einfach.
Ihr Chor beweist, dass es trotzdem möglich ist. Eine ganze Reihe junger Mitglieder sind dazu gestoßen und haben neue Akzente gesetzt. Nun singen zwei Generationen in ihrem Chor, den Johanna Pelger weiter geduldig und fleißig anleitet. Applaus.
Auch wenn sie’s nicht immer leicht hat mit ihnen. (O-Ton)
Dank galt allen Mitgliedern des Chores, die viel Freizeit einbringen um so gemeinsam stark zu sein.
Damit gedachte Hannelore Zintz der verstorbenen Mitglieder des Chores.
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Wenn sie so engagiert und freudig weitermachen hat der Chor eine große Zukunft vor sich war sie sicher und wünschte sich für die nächsten 40 Jahre viele Herzen erreichen und erfreuen zu können.
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Mit einem Lied in siebenbürgensächsischer Mundart setzten sie fort.
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Zweiter Bürgermeister Richard Fischer gratulierte im Namen von Schirmherrn und Bürgermeister Robert Pötzsch und der ganzen Stadt zum Jubiläum. 40 Jahre sind eine lange Zeit in der Idealismus, Ausdauer und Treue eine Tradition erschaffen haben. In dieser langen Zeit haben sie ein Stück Musikkultur gepflegt und erhalten.
So hoffte er, dass sie auch die Zukunft so stimmgewaltig angehen und damit viele Herzen erreichen. Dazu wünschte er alles Gute und viel Kraft und freute sich auf viele Auftritte.
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Auch der stellvertretende Landesvorsitzende Harry Lutsch gratulierte für den Landesverband der Siebenbürger Sachsen. Wenn Martin Luther meinte, Musik wäre eine Gabe Gottes, die den Teufel vertreibt und die Leute fröhlich macht, dann ist es kein Wunder, dass sie so viel Spaß haben.
Ihre Musik ist zeitlos, braucht keine Übersetzung und wandert von Seele zu Seele. Das haben die Siebenbürge Sachsen schon früh erkannt und gepflegt und wurden so weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
So wünschte er dem Chor, er möge seine Stimme auch weiter erheben. Im Dienste der Kultur und der Menschen. Dazu Mut, Tatkraft und Ideenreichtum und den Mitgliedern weiter viel Freude am Singen.
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Weiter ging's mit einem Lied mit einem Text von Franz Schuberth.
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Die Jugendgruppe setzte fort mit dem Lied “Das ist ein schöner Tag”
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Der Chor mit “Sonntag ist’s”
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Es gäbe viele Mitglieder zu Ehren, meinte Kurt Zikeli. Er wollte sich aber auf einige beschränken, denen er dann Urkunden als Dank für langjähriges Mitwirken überreichte. Darunter auch Chorleiterin Johanna Pelger.
Für alle geehrten Gründungsmitglieder ein extra Applaus.
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Die Jubiläumsfeier schlossen die beiden Musikschüler Lukas Frietzmann und Alexander Deppner ab, die die Gäste beim Lied “Wahre Freundschaft” begleiten sollten, ein Lied, das als heimliche Hymne der Siebenbürger Sachsen gelten kann.
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Damit dankte Hannelore Zintz dem Chor und leitete über zum Sängerfest, das im zweiten Teil des Nachmittags die 10 Gastchöre bestritten. Vorher aber dankte Kurt Zikeli Hannelore Zintz und Johanna Pelger für die Gestaltung der Jubiläumsfeier.
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Zum Sängerfest begrüßte Doris Hutter, die Kulturreferentin des Landesverbandes der Siebenbürger Sachsen, die Chöre in Waldkraiburg. Sie freute sich auch über die zahlreichen Vertreter der Stadt, die ihnen durch ihr Kommen ihr Ehre erweisen.
40 Jahre sind noch kein Alter, meinte Doris Hutter. Trotzdem ist es Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Das hat dazu geführt, dass sie das Sängerfest ausrichten wollten und so sind sie alle hier.
Damit haben sie die Kraft bewiesen, die ihnen eine blühende Zukunft vorherbestimmt. Und dazu gratulierte sie und wünschte dem Chor und seiner Vorstandschaft alles Gute.
Sie war sehr begeistert von der Arbeit des Waldkraiburger Chores, der sie so herzlich empfangen hat. Das ist aber überall so, weil die Siebenbürger Sachsen einfach so sind. Ihre Gemeinschaft und ihre Tradition sind ihre wertvollsten Stärken. Und das vertritt sie gern.
So wollten sie anfangen ihre Kultur zu pflegen und ihr Sängerfest beginnen und war sicher, die Zuhörer werden ihre Freude daran haben.
Durch das Sngerfest führte ebenfalls Chorsprecherin Hannelore Zintz.
Hier einige Ausschnitte der Auftritte der Gastchöre.
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Nach fast fünf Stunden ging der schöne Tag zu Ende, mit dem die Siebenbürger Sachsen ihr Chorjubiläum feierten und die Gastchöre machten sich auf den Heimweg.
So manche bayerische Brauchtumsgruppe könnte sich eine Scheibe abschneiden von der Freude und dem Vergnügen, mit dem die Siebenbürger Sachsen ihre Kultur und ihre Verbundenheit mit ihrer ehemaligen Heimat pflegen. Es war wirklich eine Freude und ein schöner Tag!
252 Großer Bahnhof für eine große Spende der Sparda-Bank für die Arbeiterwohlfahrt 5:00
Das Haus der Begegnung auf der Mühldorfer “Wies” erwartete hohen Besuch: Landrat Georg Huber, Bürgermeisterin Marianne Zollner und Sparda-Bank-Niederlassungleiter Thomas Pawelka.
Der hatte einen besonderen Scheck im Gepäck, einen in Herzform, auf dem 7.000 Euro standen.
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Thomas Pawelka war nicht zum ersten Mal zu diesem Zweck ins Haus der Begegnung gekommen. Schon oft konnten sie hier Anschaffungen mit Spendengeldern der Sparda-Bank bezahlen.
So erinnerte sich AWO Kreis- und Ortsvorsitzende Klara-Maria Seeberger, Thomas Pawelka hatte ihr angeboten, ihm immer ihren Bedarf zu nennen. Wenn er helfen kann, ist seine Bank gern dabei. (O-Ton Sie wissen, dass das sehr leichtfertig ist.)
Seit 2011 unterstützt sie seither die Sparda-Bank bei der Abwicklung von Aufgaben, die der Staat nicht bewältigen könnte. So konnten sie schon damals, gleich nach dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge in Mühldorf Deutschkurse und Hausaufgabenbetreuung anbieten. Inzwischen gibt’s dafür staatliche Programme.
Mit Hilfe der Sparda-Bank konnten sie schon damals beginnen und die jungen Leute zu beschäftigen und auszubilden. Statt sie von Hartz IV zu versorgen, haben viele von ihnen dadurch eine Ausbildung aufgenommen oder begonnen weiterführende Schulen zu besuchen.
Auch jetzt noch sorgen sich 35 ehrenamtliche Helfer um die etwa 350 Flüchtlinge in der Kreisstadt, die die AWO betreut.
Gabi Lifka stellte die umfangreichen Aktivitäten der Arbeiterwohlfahrt und des Hauses der Begegnung vor, die von der Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder über die Ferienbetreuung, über Deutschkurse für Flüchtlinge über den Internationalen Stammtisch, das Cafe Internationalbis zu Sportangeboten und besonderen Aktionen reichen.
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Die Herausforderung durch die gegenwärtige Völkerwanderung, für die der einzelne Flüchtling nicht verantwortlich gemacht werden kann, ist nur zu bewältigen, wenn die Bevölkerung daran mitwirkt, war Landrat Georg Huber überzeugt.
Er war stolz darauf, wie das alles hier im Landkreis läuft. Großen Anteil daran haben die Sozialverbände und da besonders die Arbeiterwohlfahrt, die mithelfen ohne zu murren. Nur wenn alle zusammenhelfen und die große Aufgabe gemeinsam erledigen, kann es gelingen. Dafür dankte er der AWO besonders und auch der Sparda-Bank, die die Herausforderung sieht und ihr Geld zielgerichtet einsetzt.
Besonderer Dank galt auch der Stadt Mühldorf und Bürgermeisterin Marianne Zollner, die die Verantwortung übernommen hat und beiträgt, was sie kann.
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Deutschland hat schon ganz andere Herausforderungen gemeistert und wird das auch packen, war Marianne Zollner. Allerdings ist dazu das beherzte anpacken tatkräftiger Leute nötig. Und solche gibt’s in Mühldorf schließlich genug.
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Thomas Pawelka war begeistert von der bestens organisierten Arbeit der Arbeiterwohlfahrt. Hier funktioniert das alles einfach. Das alles machte es ihm leicht, das übriggebliebene Geld in seinem Etat der Arbeiterwohlfahrt zukommen zu lassen. Davon konnte er auch seine Vorgesetzten in München überzeugen und so mit mehr Geld aufwarten, als sich Klara-Maria Seeberger selbst gewünscht hatte.
Thomas Pawelka forderte aber auch von der Wirtschaft die Beteiligung bei der Bewältigung der Zuwanderung. Diese Thematik nur dem Staat und den Wohlfahrts- und Sozialverbänden zu überlassen, geht halt gar nicht.
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Um das alles zu unterstützen, überreichte Thomas Pawelka der Arbeiterwohlfahrt in Mühldorf einen Scheck über 7.000 Euro.
Was sie damit machen, demonstrierten sie abschließend im Obergeschoß mit einer Flüchtlingskindergruppe. Und da wurde es richtig laut!
253 Fußball Landesliga Südost: FC Töging gegen SB Chiemgau-Traunstein 7:00
In der Landesliga Südost hat längst die Rückrunde begonnen. Nach dem Auswärtssieg zuletzt gegen die Spielvereinigung Landshut kam nun der Tabellenvierzehnte Sportbund Chiemgau Traunstein zum Tabellenachten ins Raiffeisenstadion am Wasserschloss. Bei 14 Grad und tief hängenden Regenwolken wollten 405 Zuschauer sehen, was dabei rauskommen würde.
Die Gäste in blau-schwarz begannen von rechts nach links. Da Hausherren in unschuldigem weiß von links nach rechts.
Töging begann sofort Druck zu machen.
(2) Schon in der zweiten Minute mussten die Gäste den ersten Angriff parieren.
(7) Die Gäste versuchten’s über links, scheiterten aber zwei Mal.
Und auch der Nachschuß nach der abgewehrten Ecke ging am Tor vorbei.
Danach plätscherte das Spiel lange Zeit zwischen den beiden Strafräumen hin und her ohne Schlussmänner all zu stark zu fordern.
(17) Gelegentliche Vorstöße wie hier änderten daran nichts. Auch wenn die Bank der Gäste schon den Torjubel übte.
Schiedsrichter ... zeigte zur Ecke. Auch danach ging der Ball nach mehreren Stationen ins Toraus. Die Ecke – kein Problem für Welder de Souza Lima.
(20) Trotzdem: Die Gäste jetzt mit mehr Spielanteilen. Auch wenn der Torerfolg auf sich warten ließ.
(27) Glück dann für die Hausherren, dass kein Traunsteiner mitgelaufen war und der Nachschuß übers Tor ging.
(28) Im Gegenzug kommt Yunus Karayün im Strafraum in aussichtsreicher Position zu Fall. Töging fordert Strafstoß, Schiedsrichter Wolfgang Haslberger vom TSV St. Wolfgang, der ansonsten eine tadellose Leistung zeigte, lässt einwerfen.
(35) Ab Mitte der Halbzeit wurde Töging stärker, wurde aber ein ums andere Mal vom Linienrichter unterbrochen.
(36) Oder scheitert an der eigenen Motivation. Thomas Deißenböck sieht dafür gelb.
(43) Den gelegentlichen Vorstößen fehlte die finale Konsequenz.
(44) Anders die Gäste, die sogar an der Torauslinie noch vollen Einsatz zeigten.
(45) Das war’s in der ersten Hälft: Wolfgang Haslberger schickte die Mannschaften nach wenig aufregenden 45 Minuten pünktlich in die Kabinen.
--
(46) Für den zweiten Durchgang hatte sich sogar die Sonne ein kleines Fenster durch die Wolken verschafft. Vielleicht ein gutes Zeichen für die Gastgeber?
(47) Yunus Karayün’s Freistoß nach Foul an Dominic Giesecke: Kein Problem für GästeSchlussmann Issa Nidiaye.
(51) Dann ein Aufschrei und Traunsteins Waldemar Daniel wälzt sich vor Schmerzen am Boden. Weil er gleich drauf wieder rennt, zeigt ihm Schiedsrichter Wolfgang Haslberger für diese Schauspielerei den gelben Karton.
(53) Gleich drauf nochmal, diesmal gegen Gäste-Kapitän Tobias Berz: Diesmal ermahnt Haslberger Karayün.
Der verlängerte Freistoß – kein Problem für den Brasilianer im Töginger Tor.
(54) Sein Abwurf fällt Yunus Karyün vor die Füße der aus 25 Metern voll abzieht. Issa Nidiaye rettet übers Tor.
Weder die eine Ecke noch die nächste noch die dritte kann Töging aber in Zählbares umsetzen.
(59) Obwohl Töging jetzt mehr vom Spiel hat, brechen den Gästen immer wieder durch. Töging's Abwehr steht aber (61) und kann auch im Gewühl die “0” halten.
(67) Übermotivation auch bei den Gästen, die sich nicht entscheiden können, wer nun das Tor machen soll....
(69) Töging diesmal über links zurück auf Karayün, dessen Schuß am Tor vorbei geht.
(73) So rechte Stimmung wollte trotz der angenehmen Temperaturen nicht aufkommen
(74) Gerade da kann Stefan Mauerkirchner rechts durchbrechen und auf den heranschießenden Waldemar Daniel flanken der den unhaltbar für Welder de Souza Lima ins Netz jagt. 0:1 in der 74. Minute.
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(77) Töging wirft jetzt alles nach vorn, scheitert aber einmal vor dem vollständig zugestellten Traunsteiner Tor.
(78) Und an Issar Nidiaye im Traunsteiner Tor, der einen Ball um den anderen festhielt.
(80) Töging's Trainer Adam Gawron brachte für Abwehrspieler Giesecke mit Benedikt Baßlsperger einen weiteren Stürmer,
(81) während die Gäste versuchen nachzulegen.
(83) Dann versucht’s Töging's Yunus Karayün mit einem Distanzschuß.
(87) Freistoß nach Foul am eingewechselten Samed Bahar: Drüber.
(90) Verzweiflung dann nicht nur bei Thomas Deißenböck als auch die letzte Ecke nicht zum Ausgleich führte. Das Tor der Gäste war wie vernagelt.
(92) Alles Anrennen der Gastgeber besonders in der zweiten Hälfte nützte nichts. Es blieb beim 0:1, das den FC Töging in der Tabelle gleich um drei Plätze auf Rang 11 zurückwarf. Die Gäste dagegen jubelten über die drei Punkte, die sie aus der Abstiegszone auf Platz 13 nach vorn beförderte.
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In der Pressekonferenz wollte Stadionsprecher Julian Jepertinger dann von Töging's Trainer Adam Gawron wissen, wie er das Spiel gegen den Aufsteiger und seinen Ex-Club aus Traunstein sah. (O-Ton)
Gästeträiner Jochen Reil war schon mit der Absicht nach Töging gekommen, drei Punkte mitzunehmen. (O-Ton)
Auch wenn hier eigentlich ein Unentschieden gerechter gewesen wäre? (O-Ton)
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Zum letzte Heimspiel des Jahres kommt am 21. November der SV Planegg-Krailing nach Töging.

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