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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2018 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 22/2018 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
112 Spatenstich zum Bau eines Kreisverkehrs in Haunertsholzen in der Gemeinde Niedertaufkirchen 4:10 22 01.06.18
Wer sich vorwiegend im zentralen Landkreis aufhält wird diese Kreuzung zwischen Niedertaufkirchen und Hörbering und zwischen Neumarkt-Sankt Veit und Pleiskirchen kaum kennen. Wer sie aber kennt, der weiß um ihre Gefährlichkeit und und die schwere der Unfälle, die hier schon passiert sind.

Nach Jahren der Diskussion haben jetzt dort Bauarbeiten begonnen. Aus der Kreuzung wird ein Kreisverkehr. Klar, dass Landkreis und Anliegergemeinden das nicht einfach so vorbeigehen lassen wollten.
So luden sie am Montag früh um 8 Uhr zum Spatenstich. Unter den Teilnehmern neben Landrat Georg Huber und seinen Mitarbeitern auch die Bürgermeister Sebastian Winkler und Erwin Baumgartner, Polizeioberrätin Angelika Deiml von der PI Mühldorf und Mitarbeiter des Planungsbüros und der Baufirma.
Landrat Georg Huber hieß sie alle willkommen und freute sich diesen neuralgischen Punkt endlich entschärfen zu können, der so viele Unfälle gesehen hat. Er bedauerte, dass die vielen Maßnahmen, mit denen man im Lauf von 11 Jahren hier versucht hatte, die Kreuzung zu entschärfen ohne Wirkung geblieben sind. So bleibt, was sich in letzter Zeit als sicherste Maßnahme erwiesen hat, der Umbau zum Kreisverkehr. Landrat Huber hoffte, dass damit die Unfälle der Vergangenheit angehören, war aber auch desillusioniert ob der teils kopflosen Fahrweise mancher Autofahrer, die es schaffen auch Kreisverkehre zu übersehen und einfach drüberrennen.
Manchmal weiß man nicht, wo diese Leute beim Fahren ihre Gedanken haben…
Weil solche Baumaßnahmen nur möglich sind wenn die Anrainer ihre Grundstücke dafür zur Verfügung stellen. Das war hier gar kein Problem. Für 6.000 Quadratmeter Grund dankte er Herrn Winkler, der damit den Umbau erst ermöglicht hat.
Kosten wird die Maßnahme 650.000 Euro. 380.000 Euro davon trägt der Freistaat Bayern. Landrat Huber dankte den Bürgermeistern und Kreisräten für die Zustimmung zu der Maßnahme, die ja mit der Kreisumlage finanziert wird.
Besonderer Dank galt seinen Mitarbeitern, die nach dem Maßnahmenbeschluß die eigentliche Arbeit leisten müssen und das seit Jahren vorbildlich tun. Besonders dankte er Manfred Ortner, der sich demnächst in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden wird. Ob er das genehmigen würde wußte Landrat Huber noch nicht…. Schließlich kann er am besten mit den Grunstückseigentümern…

Landrat Huber wünschte den Bauleuten gutes Gelingen und hoffte auf unfallfreien Verlauf der Bauarbeiten und deren Abschluss wie vereinbart bis Ende August diesen Jahres.

Niedertaufkirchens Bürgermeister Sebastian Winkler dankte Landrat Huber und dem Kreistag, die der Maßnahme zugestimmt haben. Da die Zahl der Unfälle hier in letzter Zeit stark zugenommen hat, hatten sie sich an Landrat Huber gewandt und sind jetzt froh über den Beschluß zum Bau eines Kreisverkehrs und jetzt über den Baubeginn.
Er war überzeugt, die 650.000 Euro Baukosten sind die Rettung schon eines Menschenlebens wert.

Damit schritten sie zum Spatenstich und gruben langsam den Hügel wieder ab, den die Bauleute vorher aufgeschüttet hatten….

Auf dem Rückweg bot sich ein idyllisches Bild über Blumenwiesen Richtung Niedertaufkirchen.
113 Tag der guten Nachbarschaft auf der 635. Hofdult in Altötting - Ein schneller Blick 5:25
Ohne Kommentartext
114 Katholisches Landvolk spendet Erlös aus einem Mariensingen an "Mehr Licht für Kinder" 4:40
Wie so oft wenn Landrat Huber einen Geld für seine Stiftung „Mehr Licht für Kinder“ entgegennimmt, überreichen die Gönner einen riesigen Spendenscheck vor der Präsentationswand im Foyer des Landratsamtes.
So auch diesmal als ihm die kleine Abordnung aus Au am Inn ihren Scheck überreichte. Den Scheck reichte er gleich weiter an Amt-für-Jugend-und-Familie-Chefin Elfriede Geisberger, die das Geld der Stiftung verwaltet.

Später im Besprechungszimmer dankte Landrat Huber nochmal Maria und Andreas Klein und Brigitte Wieser für ihre Spende.

Frau Klein, woher stammt das Geld, das Sie eben gespendet haben? (O-Ton)
Was hat Sie motiviert, die Spende Landrat Hubers Stiftung zukommen zu lassen? (O-Ton)
Vielen Dank.

Landrat Huber dankte herzlich für die Spende und sicherte zu, fast die ganze Summe Kindern zukommen zu lassen, die aus anderen Quellen keine Hilfe erhalten können.
Er hatte seinen 60. Geburtstag zum Anlass genommen, die Stiftung „Mehr Licht für Kinder“ zu gründen weil er erkannt hatte, dass es Familien gibt, die von staatlichen Stellen keine Mittel erhalten oder diese nicht ausreichen.
Er als Landrat oder auch der Kreistag können nicht frei über die Steuergelder verfügen, so dass daraus Hilfe auch nicht zu leisten ist. So blieb als Ausweg die Gründung der Stiftung.

Es gibt in unserer wohlhabenden Gesellschaft genügend Familien, die am Rand des Existenzminimums leben, berichtete Elfriede Geisberger. Oft sind das alleinerziehende oder Eltern, die ein Schicksalsschlag getroffen hat. Hier springt die Stiftung ein und hilft unbürokratisch etwa Lebensmittel zu kaufen oder was sonst dringend nötig ist. Das kann Kleidung sein oder Ausrüstung für die Schule. Die Kinder sollen halt die selben Möglichkeiten haben wie solche aus normalen Familien.
Die Stiftung hat vorgesorgt, dass das Geld wirklich den Kindern zugute kommt und nicht etwa Genußmittel damit finanziert werden.
(O-Ton LR)

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