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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2019 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 02/2019 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
1 Premiere des TSV Grüntegernbach - Auftakt in den langen Fasching 2019 02 11.01.19
Nur Aufzeichnungen ohne Kommentartexte
2 Die Dance & Show-Night 2018 des TSV Grüntegernbach
Nur Aufzeichnungen ohne Kommentartexte
3 Das 47. Neujahrskonzert der Blaskapelle Altmühldorf - Mit den Schäfflern ins Neue Jahr 27:3
Wie schon öfters brach am Nachmittag vor dem Neujahrskonzert der Blaskapelle Altmühldorf der Winter über den Landkreis herein. Das bewog nicht wenige zuhause zu bleiben was die Halle an der Grundschule in Altmühldorf locker besetzt erscheinen ließ.
Natürlich gekommen waren die Bürgermeisterinnen Marianne Zollner und Ilse Preisinger-Sontag, die Stadträte Christa Schmidbauer, Rainer Schratt, Marianne Pfaffeneder, Ulrich Niederschweiberer, Gottfried Kirmeier, Georg Gafus, Thomas Enzinger und Oskar Stoiber.
Wie immer eröffnete die Jugendkapelle den Abend unter der Leitung von Josef Terre mit dem Schemua Marsch von Anton Blaton.

Vorstand Sepp Bernhart war das zurückliegende Jahr viel zu schnell vergangen. Er hieß die Gäste zum 47. Neujahrskonzert willkommen. Neben den Genannten auch Pastoralreferentin Claudia Stadler und Diakon Alfred Stadler sowie den stellvertretenden Leiter der Polizeiinspektion Mühldorf Roland Kauer. Ebenfalls gekommen waren Vertreter umliegender Blaskapellen, Theatergruppen und Ehrenmitglied Martin Wieser.
Im Namen der Blaskapelle wünschte Sepp Bernhart allen Zuhörern und der ganzen Stadt ein erfolgreiches und gutes Neues Jahr.

Die Jugendkapelle setzte fort mit dem Stück „Musikantenwelt“ von Alexander Pfluger.

Durch den weiteren Abend führte Jungspund Alexander Sinkovic.
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Weiter gings ein bißchen ruhiger mit dem Baritonsolo „Otche nash“ von Fjodor Dubinsky und mit Michael Wojdich als Solisten.

Die Zuhörer waren begeistert.

Alexander Sinkovic kündigte das nächste Stück an, ein Medley aus Andrew-Lloyd Webbers Musical „Phantom der Oper“.

Tradition ist die Vorstellung der Musiker die zum ersten Mal mitspielen, meinte Vorstand Sepp Bernhart und stellte den 9-jährigen Lorenz Mohr vor, der seit 2017 Saxophon spielt.
Weiters den 11-jährigen Trompeter Moritz Dirschke der sein Instrumenten seit 2015 spielt.
Dann den 9-jährigen Alexander Goldmann der in der Bläserklasse der Grundschule in Mößling seit 2016 Trompete lernt. Er musste sich auf den Stuhl stellen damit man ihn sehen konnte.
Seit 2015 spielt Philip Ams Tenorhorn. Der 10-jährige kommt auch aus der Mößlinger Bläserklasse.
Tenorhorn spiel Luis Hartmetz seit September 2016. Der 12-jährige war zum ersten Mal dabei.
Der 11-jährige Kilian Kain spielt seit September 2015 Posaune in der Bläserklasse in Mößling.
Tuba spielt Philipp Umschalg seit September 2015 in der Bläserklasse in Mößling. Er ist 11 Jahre alt.
Der 12-jährige Lukas Karfurka spielt schon seit 2012 Schlagzeug. Und das auch bei den Mettenheimer Bläsern. Ihnen allen dankte Sepp Bernhart für ihren Einsatz.
Zu Ehrungen für bestandene Leistungsprüfungen bat er Bürgermeisterin Marianne Zollner auf die Bühne.
Die Stimmgabel in Bronze und eine Urkunde überreichten sie dem Trompeter Matthias Kapsegger.
Csenge Fischer spielt Tenorhorn und hat die Leistungsprüfung ebenso erfolgreich abgelegt. Die bronzene Stimmgabel auch für sie.
Denise Gößmann erspielte sich mit ihrer Trompete die Stimmgabel in silber. Alle Geehrten auf einen Blick.
49 Jugendliche der Blaskapelle Altmühldorf besuchen derzeit die Musikschule Mühldorf und fünf die Bläserklasse in Mößling war Sepp Bernhart sehr stolz auf die starke Jugendarbeit der Blaskapelle. Er dankte besonders Josef Terre für seinen unermüdlichen Einsatz für den Nachwuchs.

Weiter gings im Programm mit Anema e Core und Christian Weingartner an der Solo-Posaune.
Vorher erinnerte Alexander Sinkewic an das Probenwochenende in der Herrenmühle in Altötting das sich in drei Phasen teilt: Einen mäßig motivierten Auftakt, einen intensiven Probentag mit einer abwechslungsreichen nächtlichen Session und einem besonders motivierten Ausklang.

Die Zuhörer dankten der Jugendkapelle mit besonderem Applaus.

Die Titelmusik aus den Mission Impossible-Filmen ist nicht einfach zu spielen. Besonders die Nachwuchsmusiker hatten‘s damit nicht leicht. Josef Terre hat es aber geschafft, dass das Stück eben keine Mission Impossible mehr ist kündigte Alex Sinkewic das letzte Stück an und regte schon mal an doch eine Zugabe zu fordern.

Die Zugabe-Rufe blieben dann natürlich nicht aus und so kündigte Alex Sinkewic die Freibier-Polka an.

Damit ging der erste Teil des Neujahrskonzerts zu ende.

In der Pause stellte Andrea Stadler den neuen Kalender der Blaskapelle vor den sie zu Sepp Eibelsgrubers 50. Geburtstag angefertigt hatten und den sie dann für 15 Euro verkauften.

Dazu lud sie an die TuBAR ein, die nach dem Konzert noch auf einen Ratsch einlud.

Die Blaskapelle begleitete dann die Schäffler herein die sich auf und vor der Bühne postierten.
Mit dem Fasslschlagen und dem Reifenschwingen gaben sie einen kurzen Einblick in ihre Darbietung.
Schäfflermeister Sepp Loibl hieß die Konzertbesucher willkommen und stellte die Schäffler vor die nur einen kurzen Einblick gegeben haben weil‘s ihnen da herinnen viel zu warm war. Er lud zu den zahlreichen Tänzen ein die sie in den kommenden Wochen überall in der Region zeigen werden. Damit wünschte er den Zuhörern ein gutes Neues Jahr und freute sich auf sie alle.
Auf alle zusammen ein dreifaches….
Und natürlich auf die gute Zusammenarbeit ein Schnappsal mit Vorstand Sepp Bernhart.

Dabei ließen sie es bewenden und verabschiedeten sich von den Konzertgästen.

Für den zweiten Teil übernahm Musemoasta Sepp Eigelsgruber die Leitung der Blaskapelle Altmühdorf. Sie starteten gleich fulminant mit dem Marsch „Kaiserin Sissi“ von Timo Dellweg.

Auch durch den zweiten Teil des Abends führte Alex Sinkewic. Er kündigte das zweite Stück an, Vilar glad i din famn von Benny Andersson. Einer Hymne die zur Hochzeit eines schwedischen Monarchen entstanden sein soll.

Weiter gings mit der Polka von Jürgen Malterer, „So wie Du“.

Eine Besonderheit kündigte dann Sepp Eibelsgruber selbst an, das Stück „Übern See“ von Lorenz Maierhofer. Die Besonderheit war der Mut den 12 Mitglieder der Blaskapelle aufbrachten um das Stück gesanglich darzubringen. Dazu hatten sie im halben Landkreis 12 Mikrofone zusammengesammelt…

Für dieses gelungene Experiment und den besonderen Musikgenuss dankten die Zuhörer mit langanhaltendem Applaus.

Weiter gings mit dem Walzer „Ich träume so gern mit Dir“. Das hatte ihn zum Träumen gebracht meinte Alex Sinkewic auch wenn sie das Stück doch eher zum Schwitzen gebracht hatte.

Bürgermeisterin Marianne Zollner dankte allen Musikern die für einen so beschwingten Jahresauftakt gesorgt haben. Was kann da noch schiefgehen?!
Sie wünschte allen Zuhörern ein gutes, fröhliches und friedliches Neues Jahr und freute sich schon auf das was das Jahr noch bringen wird. Los geht‘s ja schon mit den Schäfflern denen sie auch für den großen Aufwand dankte den sie treiben um den Mühldorfern besonders bieten zu können.
Da es der Stadt gut geht wollte sie sich kurz fassen und sicherte den Zuhörern zu alles zu tun dass das auch so bleibt. Und zwar für alle so dass alle hier gern zuhause sind.
So wünschte sei ein gesundes, glückliches und frohes Neues Jahr.

Alex Sinkewic stellte das nächste Werk vor, das Musemoasta Sepp Eibelsgruber selbst geschrieben hatte: „Ein junger Sonnenschein - Magdalena“

Aus vielen Fernsehmelodien hatte Sepp Eibelsgruber das nächste Medley zusammengesetzt: „Kinderüberraschung“. Da waren dann alle bekannten Melodien dabei von der Biene Maja über „Wicky und die starken Männer“ bis zu „Pippi Langstrumpf“

Mit „Ohne Dich“ von der Münchner Freiheit setzten Annika Keindl, Valeria Ernst und Thomas Enzinger fort.

Mit der Schnellpolka „Padinger Alm Franzé“ von Kastulus Maier junior wollte die Kapelle das Konzert schwungvoll beenden. Vorher dankte Sepp Bernhart aber den Zuhörern, den Musikern, den vielen Helfern im Hintergrund für ihren Einsatz. Den beiden Kapellmeistern dankte er mit einem Strauß Blumen für die intensive Probenarbeit ohne die das Konzert nicht möglich wäre. Besonders Sepp Eibelsgruber mit dem sie‘s nicht immer leicht haben – und er mit ihnen! :-)
Alex Sinkewic wünschte nochmal viel Vergnügen und lud nach dem Konzert an die TuBAR ein.

Natürlich ging‘s nicht ohne Zugabe: Da das Stück „Deutsche Treue“ hieß hoffte auch Alex Sinkewic auf die Treue der Zuhörer die er im kommenden Jahr wieder hier sehen wollte.

Nicht ganz so lang wie in früheren Jahren aber doch schwungvoll und mit einem musikalischen Highlight schafften die Musiker der Blaskapelle auch dieses Jahr einen glanzvollen Auftakt in ein hoffentlich friedliches und erfolgreiches Neues Jahr. Den zahlreichen Wünschen dazu wollen auch wir uns anschließen und allen Zuschauern ein erfolgreiches, gesundes und friedliches 2019 wünschen.
4 Die Kaminkehrer zum vorletzten Mal bei Landrat Georg Huber 9:10
Es ist ein guter Brauch dass das neue Jahr mit dem Besuch der Kaminkehrer des Landkreises bei Landrat Georg Huber beginnt. So auch heuer als 11 der 14 Kaminkehrer im Landkreis im Foyer des Landratsamtes den Landkreischef erwarteten.
Der kam gut gelaunt und begrüßte sie alle persönlich mit den besten Wünschen für das anbrechende Jahr. Und natürlich auch die Mitarbeiter des Landratsamtes die an dem kleinen Empfang teilgenommen haben.
Landrat Huber berichtete vom Ursprung des Images der Kaminkehrer als Glücksbringer das aus einer Zeit stammt als in den Gebäuden noch offenes Feuer brannte und Ablagerungen in Kaminen immer mal wieder abbrannten und ganze Städte in Brand setzten. Damals sorgten die Kaminkehrer für einwandfreie Funktion der Kamine und so für die Sicherheit der Bewohner. Der Kaminkehrer war also tatsächlich verantwortlich für das Glück der Haus- und Hofbesitzer. Das hat sich mit der Zeit verallgemeinert so dass man heute der Meinung ist ein Zusammentreffen mit einem Kaminkehrer brächte persönliches Glück.

Kaminkehrersprecher Anton Wendl wünschte der ganzen Landkreisbevölkerung und den Mitarbeitern des Landratsamtes viel Glück und alles gute im Neuen Jahr.
Er freute sich dass dieser Termin auch zu einem zweiten Anlass passt, zu Landrat Huber‘s alljährlichem Geburtstag am 6. Januar. So gratulierte er auch dazu herzlich im Namen aller Kaminkehrer.
Mit Blick auf die vielen Veränderungen in der Welt stellte Anton Wendl fest, dass die Sorgen der Landkreisbürger zunehmen und damit das funktionierende Landratsamt an Bedeutung gewinnt. Da sie selbst Teil der Behörde sind und für Brandschutz und Energieeinsparung zuständig sind wollen sie auch weiter dafür sorgen dass die Menschen in der turbulenten Zeit ein wohliges Zuhause behalten. Das zusammen mit Glück und Gesundheit wünschte er den Bürgern des ganzen Landkreises.

Landrat Huber war überzeugt sie alle werden auch weiter alles unternehmen um das Zusammenleben in der Gesellschaft auch weiter angenehm zu gestalten.
Er betonte das Fachwissen der Kaminkehrer von denen die meisten auch Energieberater sind. Sie beraten nicht nur bei Energiesparmaßnahmen sondern auch beim richtigen Einsatz der Rauchmelder die seit einem Jahr in jedem Anwesen vorhanden sein müssen.
Die guten Wünsche gab er gern zurück und wünschte auch den Familien und Mitarbeitern der Kaminkehrer ein gutes und erfolgreiches 2019.

Das unterstrich Anton Wendl gleich und überreichte Landrat Huber einen Rauchwarnmelder.
Wie in den Vorjahren hatten die Kaminkehrer auch diesmal zusammengelegt und überreichten Landrat Huber eine Spende für seine Stiftung „Mehr Licht für Kinder“. Über die 1.400 Euro freute sich Landrat Huber sehr und sicherte zu das Geld verantwortungsvoll dort einzusetzen wo es am dringendsten gebraucht wird.

Da Lucas Krickl/Bernd Hofer demnächst in den Ruhestand wechselt hofften sie dass ihn der Kalender noch einige Zeit an sie erinnert.
Mit einem Gläschen Sekt stießen sie auf das neue Jahr an und natürlich auch auf Landrat Hubers Geburtstag.

Herr Landrat, ein guter Brauch dieser Besuch der Kaminkehrer… (O-Ton)
Die alljährliche Spende ist auch sehr willkommen. (O-Ton)
Bleibt uns noch ein gutes 2019 zu wünschen und persönlich alles Gute zum Geburtstag. (O-Ton)

Herr Wendl, wie geht‘s den Kaminkehrern? (O-Ton)
Ihr habt ja eine besonders hohe Spende überreichen können! (O-Ton)
Dann wünschen wir auch den Kaminkehrern ein erfolgreiches 2019. (O-Ton)
5 Generalprobe der Mühldorfer Schäffler 4:45
Lang haben die Schäffler geübt und trainiert. Mal ohne Musik, mal mit Musik aus der Konserve und mal mit der Altmühldorfer Blaskapelle. Sie waren so oft in die Halle der Feuerwehr in Altmühldorf gekommen bis wirklich jeder Schritt und jeder Handgriff gesessen ist.

Zuletzt gings noch um das G‘wand. Das hatten sie sich neu machen lassen. Schön rot mit einem feinen gestickten Emblem und neuen Lederschürzen
So kamen sie zur Generalprobe wo sie auch die buxbaumgeschmückten Bögen zur Verfügung hatten. Da am Abend der Generalprobe auch der Kollege von der Zeitung zugegen war und viele Fragen an sie alle hatte, dauerte es eine Weile bis sie ihren letzten nichtöffentlichen Tanz absolvieren konnten. Und bis sie ihre Spangenverzierten Schuhe gebunden hatten.
Die Mannschaftsaufstellung war auf jeden Fall inzwischen festgelegt.
Diese Aufstellung nahmen sie dann ein und es ging los zum bayerischen Defiliermarsch.

Dann der Tanz so wie er in den kommenden Wochen hoffentlich auf allen Straßen und Plätzen in Mühldorf un dim ganzen Landkreis zu sehen sein wird. Hier nur ein kurzer Ausschnitt.
Dann war die Generalprobe gelungen un die Schäffler freuten sich auf den Auftanz am Samstag 12. Januar um 10 Uhr vor dem Rathaus.
Erst stand aber noch eine kurze Vorstellung während des Neujahrskonzerts der Blaskapelle Altmühldorf bevor. Aber davon in unserem nächsten Bericht.
6 Vorschau auf die Deutsche Eisstockmeisterschaft in Waldkraiburg 6:25
Die Eisstock-Weltmeisterschaft 2012 in Waldkraiburg gilt noch heute als die beste aller Zeiten. Kein Wunder also dass die Organisatoren diesmal auch den Zuschlag für die Durchführung der deutschen Meisterschaft erhalten haben. Für uns hat Thomas Föckersberger mit den Organisatoren gesprochen.

Los geht‘s also am 19. Januar um 9 Uhr mit den Altersklassen U14 und U23 mit dem Zielwettbewerb. Die Begrüßung und die Siegerehrung der ersten Wettbewerbe findet um 12 Uhr statt.
Ab 13:30 Uhr kämpfen die Altersgruppen U16 und U19 um die Pokale der besten Zielschützen.
Am Sonntag 20. Januar ermitteln die Jugendlichen die beste Mannschaft. Das beginnt schon um 7:15 Uhr und endet nach den Finalspielen um 13 Uhr mit der Siegerehrung.

Die Damen und Herren ermitteln die Deutschen Meister eine Woche später: Am Freitag 25. Januar finden die Zielwettbewerbe erst der Damen und dann der Herren statt. Die Sieger des Damenwettbewerbs werden gegen 15:30 Uhr ermittelt und die der Herren gegen 17:45 Uhr.
Die Mannschaftswettbewerbe tragen die Veranstalter am Samstag 26. Januar aus. Die Siegermannschaften sollten gegen 17 Uhr ihre Finalspiele austragen. Danach schließt die Siegerehrung die Meisterschaften ab.

Natürlich beschränken sich die Organisatoren nicht nur auf die Durchführung der Wettkämpfe. Sie bieten auch ein attraktives Rahmenprogramm wie Andrea Zahner Thomas Föckersberger erzählt.

An zwei Wochenenden bietet der Eisstocksportkreis 200 Altötting-Mühldorf so attraktiven Sport. Die 5 Euro Eintrittspreis sollten für die Zuschauer keine Hürde sein und die Halle dann auch wirklich voll. Sie sind doch dabei – oder?

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