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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2019 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 06/2019 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
19 50 Jahre Narrenglide Kraiburg: Der Jubiläumsball 24:50 06 08.02.19
50 Jahre ist es her dass der TV Kraiburg ein Sportheim bauen wollte. Das Geld dafür sollte eine neue Abteilung beschaffen, die Narrengilde.
Dieses Jubiläum galt es natürlich gebührend zu feiern. Und wie sollte das eine Faschingsgesellschaft anders tun als mit einem Jubiläumsball.
So freuten sich die Hofmarschalle Sepp Sax und Christian Hausberger über die zahlreichen Gäste im Saal des Bischof-Bernhard-Hauses. Unter ihnen natürlich Bürgermeister Dr. Herbert Heiml, TV-Vorstand Werner Schreiber und viele viele ehemalige Prinzenpaare, Hofmarschalle und Aktive. Und natürlich Sponsoren und Gäste. Solche wie die Faschingsgesellschaft Schollonia aus Schöllnach mit ihrem Prinzenpaar.
Besonders begrüßten sie Urgestein Karl Lehmann, der später noch zu sehen sein würde.

Für die gute Unterhaltung sorgten die Jungen Grünthaler. Und natürlich Hofmarschall Christian Hausperger der alle mit seiner guten Laune angesteckt hat.
So war die Tanzfläche schnell gute gefüllt. Mit dabei Waldkraiburgs Stadtrat Done Brunnhuber, Wolfgang und Heidi Schäftlmaier das Ehepaar Achatz, Schulamtsdirektor Hans Wax und noch viele Tanzbegeisterte. Manche erst auf den zweiten Blick zu erkennen – so originell kostümiert waren sie.
So wie zweite Bürgermeisterin Annette Lehmann und ihr Gatte.
Die jungen Grünthaler sorgten für den perfekten Ton.

Im Foyer nutzen die Gäste den Selfie-Automaten und ließen sich in allen möglichen Konstellationen ablichten. So wie Alois und Diana Fürstenberger die Mühldorf-TV-Zuschauer eher in einer anderen Rolle kennen. Tatsächlich waren sie 1992 das Prinzenpaar der Narrengilde Kraiburg.
Über der Bühne ermöglichten alte Videos einen Blick zurück in die 50-jährige Geschichte der Narrengilde.

Eine Tanzpause nutzte Sepp Sax und bat die Marschgarde und das Prinzenpaar auf die Bühne.

Die Marschgarde zeigte ihren Marsch der traditionell auch Showelemente enthält.

Dann kündigte Sepp Sax das Prinzenpaar der Narrenglide an, Prinzessin Theresia I. und Prinz Andreas III. Als die beiden zu ihrem sensationellen Showtanz auftraten wurde es still im Saal…

Die Zuschauer waren begeistert.

Danach hatten sie Orden zu verleihen: An Prinzessin Sophia und Prinz Manuel von der Faschingsgesellschaft Schöllonia und deren Präsidentin Karin.
Die revanchierten sich mit ihrem Orden.
Einen weiteren Orden hatten sie für zweiten Vorstand Fritz Thumser, Sponsor Max Kammermeier und für die weiteste Anreise Sören und Emma. Die kamen aus Westaustralien nur zum Jubiläumsball nach Kraiburg geflogen 15.986 Kilometer. Meinte wenigstens Sepp Sax.

Blümchen hatten sie für die Marschtrainerinnen, die Dari und die Steffi Mittermaier.
Ihre Aktiven dankten für den vielen Trainingsaufwand mit zwei Geschenkkörben.

Die Marschgarde verabschiedete sich und gab die Tanzfläche wieder frei für die nächste Tanzrunde.

Und die sah dann Conny und Sepp Reichthalhammer, das Prinzenpaar 2017 und Toni Harrer der zurzeit ein bissl unter der Doppelbelastung leidet. Schließlich ist er auch noch Reifenschwinger bei den Mühldorfer Schäfflern!

Die Gäste schwangen fleißig das Tanzbein.

Da griff auch Bürgermeister Dr. Herbert Heiml ins Geschehen ein.

Herzlich und in Versform gratulierte Narrengilde-Oma Gabi Kunz zum Jubiläum. Trotz der 50-jährigen Geschichte ist jetzt keine Zeit auszuruhen mahnte sie.
Auch wenn das Training oft lang und schwer war sollten sie nicht nachlassen und weiter so originelle und begeisterte Auftritte hervorbringen, weiter so zusammenhalten und sich weiter plagen.
Ihr Dank galt allen Trainern und Trainerinnen für ihre guten Ideen und ihren Fleiß.
Und da zum Geburtstag eine Torte gehört brachten ihre beiden Enkelinnen Franziska und Magdalena Harrer eine mit 50 Kerzen herein. Eine ganz Besondere auf einem Brett montiert.

Da drauf natürlich ein riesen Applaus!

Christian Hausperger bat die Prinzenpaare zum Sektempfang und zum gemeinsamen Foto.
Sie alle hatten kaum Platz auf der Treppe im Foyer des Bischof-Bernhard-Saales.

Sepp Sax bat Karl Lehmann und die ehemaligen Prinzenpaare auf die Bühne.

Karl Lehmann war ziemlich verstimmt als er gehört hatte, dass einer sie als „Ahnengalerie“ bezeichnet hatte! Weil das der Prinz war drohte er ihm gleich an am nächsten Morgen zum Frühstück zu kommen!
Dann bat er seine rechte und linke Hand zu sich, Schorsch Fischer der ihn schon einige Male gerettet hat…
Auf seine typische Art wollte er dann der Narrengilde zum Geburtstag gratulieren, diesem wunderbar chaotischen Haufen!
Weil sie ihm nur 5 Minuten zugebilligt hatten wollte er sich kurz fassen…
Allerdings wollte er zu mehr gratulieren als zu 50 Jahren was für eine Faschingsgesellschaft ja auch schon ein biblisches Alter ist.
Damals brauchte der Turnverein ein Sportheim. Dazu entstand die Narrenglide, die aber auch rausgeschmissen werden sollte wenn sie mal kein Geld brächten!
Erwähnen wollte er besonders die Familie Alberer die sich in den ersten Jahren besonders engagiert hatte und Annelies und Schorsch Fischer, und… Lieselotte Hofer
Karl Lehmann erinnerte an die vielen Organisatoren, Präsidenten, Gardetrainerinnen, Hofmarschälle, Prinzenpaare Hofpaare und die unzähligen Helfer im Hintergrund bei denen er sich als beinahe schon Urgroßvater herzlich bedankte!
Sie alle hatten Aufwand betrieben, Nerven investiert und diese unglaubliche Reise durch die Zeit möglich gemacht.
Am Anfang stand das Leute derblecken im Vordergrund. Hofnarren und Kappenabende bestimmten den Fasching. Die Zeit machte die Menschen aber dünnhäutiger und so änderte der Kraiburger Fasching seinen Ausrichtung. Die immer perfekteren Garden, die Prinzenpaare und der Hofstaat traten in den Vordergrund und liefern heute absolut professionelle Leistungen.
Eine besondere Rolle spielt das wahnsinnige Publikum das durch seinen Beifall Mut und Kraft schenkt für die nächsten 50 Jahre. So wünschte er ihnen allen die Fähigkeit zu Veränderung, zur Anpassung und - bei aller Traditionsbewahrung - immer die Kraft zum Aufbruch zu neuen Ufern.
Sie haben es immer geschafft aus Reibung Wärme zu generieren und damit Geborgenheit. Die Narrenglide lebt von der Verschiedenheit der Charaktere und von den vielen Helfern im Hintergrund. Egal wie sie alle sind machen sie gemeinsam die Narrengilde aus. Nur so konnte so etwas entstehen …

Da drauf hatte Christian Hausperger keine Worte. Er konnte sich nur verneigen.
Die Prinzenpaare forderten einen Witz von Karl Lehmann. Und zwar den vom Kanarienvogel, den kennt nämlich keiner!

In den ersten 11 Jahren haben sie tatsächlich das Geld für das Sportheim zusammengebracht, 110.000 Mark. Allerdings haben sie das mit 60 Auftritten mit viel Arbeit verdient. Mit einer Garde die Marsch und Show getanzt hat. Die Umziehpausen hatte er mit solchen Witzen überbrücken müssen.
Besonders verdienten überreichten sie weitere Blümchen: Steffi Mittermaier,
Sarah Ebenbichler,
und vielen mehr.
Für 10 Jahre aktivees Tanzen erhielt Magdalena Harrer eine Bilderkollage, dann
Christina Filbinger,
Lukas Büttner und
Christina Feiler.

Die ehemaligen Prinzenpaare stellten sich auf der Bühne zum gemeinsamen Foto und für die Sensation die gleich kommen sollte: Die schnellsten Mäuse von Mexico, die Jubiläumsgarde.
Die kamen dann von allen Seiten mitten durchs Publikum.
(O-Ton Karl Lehmann)
Natürlich reichte das den Zuschauern nicht.
Im Namen der Ahnengalerie dankte Karl Lehmann den erfahrenen Tänzerinnen für diesen fulminaten Auftritt.
Vor der Zugabe kam Sepp Sax dazuwischen weil er sich um die Kondition mancher Tänzer sorgte. Er und Max Kammermeier hatten einen Rollator für Rupert und ein Beatmungsgerät für Vorstand Christian Kinzl. Weil er so schwer geschnauft hat…
Der Ausmarsch beendete den Auftritt der Jubiläumsgarde für deren Mitglieder Max Kammermeier noch ein Schnappsal hatte.
--
Damit war die Tanzfläche wieder frei für die Gäste unter die sich jetzt auch die Faschingsgesellschaft Schöllonia mischte. Und Sepp Sax hatte auch schon mal Zeit für ein Tänzchen.

Die Gardemädels der Jubiläumsgarde ließen‘s so richtig krachen! Sie hatten den Sunshine in ihren Herzen!

Zu später Stunde präsentierte Sepp Sax die Show der Narrenglide 2019: „Durch Traum und Zeit“. Die Gäste sollten sich vorstellen was sie alles tun könnten wenn sie frei dafür wären. Hier einige Ausschnitte...

Als sie sich auf ihrer Reise dem Showtanz von 2016 näherten stimmte plötzlich die Musik nicht mehr.. Die Tänzer waren verunsichert. Nur Max Kammermeier nicht. Der kam als Banane verkleidet und brachte ihnen frische Energie…
Der Spuk war schnell vorbei und die Affengäng konnten ihren Auftritt fortsetzen.

Mit dem zweiten Teil ihrer Show beendete die Showgarde den offiziellen Teil des Jubiläumsabends und überließ den Gästen die Tanzfläche. Die ließen sich nicht lang bitten und feierten das Jubiläum der Narrenglide noch bis in den frühen Morgen hinein.
20 Landkreis verabschiedet Kreisheimatpfleger Ernst Aicher 5:50
Ins komplett neu gestaltete Stüberl des Lodronhauses hatte Landrat Georg Huber den ehemaligen Kreisheimatpfleger Ernst Aicher eingeladen, seine Gattin, stellvertretenden Landrat Alfred Lantenhammer, „Für-das-Erinnern“-Vorsitzenden Franz Langstein, die Vorsitzenden der Kreistagsfraktionen und die Abteilungsleiter im Landratsamt.
Sie stießen erst auf einen gemeinsamen Abend an mit dem Landrat Huber Ernst Aicher danken wollte.
Landrat Huber erinnerte an die Anfänge als der gebürtige Freilassinger Ernst Aicher 1969 nach seinem Studium als Architekt ins Landratsamt Mühldorf kam um die Stelle als Kreisbaumeister anzutreten. Schon 1973 übernahm er zusätzlich die ehrenamtliche Aufgabe des Kreisheimatpflegers.
(O-Ton) ist ein Satz den man oft zitiert. Selten trifft er aber auf jemanden so zu wie auf Ernst Aicher.
Er hat die ehrenamtliche Aufgabe des Kreisheimatpflegers weniger als Tätigkeit empfunden als als Berufung. Er hat erhalten und gestaltet. Neues in Vorhandenes eingefügt, sich an der zeitgemäßen Gestaltung beteiligt und so die Zukunft mit gestaltet.
Ernst Aicher ist es gelungen über Generationen hinweg den Schatz „Heimat, Brauchtum und Tradition“ zu bewahren.
Nach 44 Jahren hinterlässt er nun tiefe Spuren im Landkreis. In dieser langen Zeit gab es viele Diskussionen, die er aber immer als sachlich und korrekt in Erinnerung hat.
Sicher hat er ohne Kompromissbereitschaft Fakten geschaffen und so die kulturelle Landschaft im Landkreis geprägt. Dazu gehört der Umbau des Lodronhauses zum Kreis-Heimatmuseum, die Kooperation mit verschiedenen anderen Dienststellen und mit dem bayerischen Landesverband für Heimatpflege. Dazu Denkmalberatungen und die Bearbeitung zahlreicher Denkmalanträge, Unterstützung des Bauamtes sowie die Beratung der Gemeinden in Denkmalfragen.
Sein letztes Projekt war der Umbau dieses Raumes, den man früher kaum nutzen konnte. Die neue variable Ausstattung, ein geeigneter Schallschutz unter dem Gewölbe und eine Multimediaanlage ermöglichen nun die Nutzung für zahlreiche Anlässe.
In seiner Amtszeit hat Ernst Aicher viele Projekte auch gegen Widerstände durchgeführt.
Persönlich dankbar war ihm Landrat Huber für den langwierigen Kampf die Reste des KZ-Außenlagers im Mühldorfer Hart zu erhalten, als Bau- und Bodendenkmal zu schützen und jetzt zu Gedenkstätten auszubauen. Dazu ist er seit 1999 Mitglied im Verein „Für das Erinnern“ und zusammen mit Dr. Hans Spagl Vorsitzender des Fördervereins Kreisheimatmuseum. Zudem hat er alljährlich den Tag des offenen Denkmals mit organisiert. Für das alles dankte ihm Landrat Huber im Namen des Kreistages und auch persönlich sehr, zumal er so Max Mannheimer kennenlernen durfte der ihn sehr beeindruckt hatte.
Für das alles hatte er das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten.
Neben dem allem engagierte er sich auch mehr als 25 Jahre im Turngau Inn-Ruperti als dessen Vorsitzender. Das zeigt die große Rolle die der Sport in seinem Leben eingenommen hat.
Wie die sicher unvollständige Aufzählung zeigt sind die Verdienste von Ernst Aicher kaum genug zu würdigen.
Landrat Huber war überzeugt, Ernst Aicher hinterlässt eine gut aufgestellte Kreisheimatpflege an seinen Nachfolger der noch nicht benannt ist.
So wünschte er Ernst Aicher für seinen weiteren Lebensweg alles Gute… (O-Ton M2)

Im Namen des Landkreises überreichte Landrat Huber Ernst Aicher die Landkreismedaille die erst 3 oder 4 andere erhalten haben.
Und da er wusste dass Ernst Aichers Gattin oft auf ihren Mann hatte verzichten müssen dankte er ihr herzlich mit einem Blumenstrauß.
Und natürlich gabs dazu noch ein kleines Abschiedsgeschenk.
Während die Gäste der kleinen Feier den Abend in gemütlicher Runde ausklingen ließen hat uns Ernst Aicher bestätigt, dass er zwar das Amt des Kreisheimatpflegers aufgegeben hat aber in seinen anderen Ämtern weiter aktiv bleibt. Im Rahmen seiner Möglichkeiten halt.
21 Siegerehrung im Wettbewerb "Grüne Berufe" - Für's Leben gelernt 6:30
Einen ganzen Vormittag lang hatten Auszubildende in „grünen Berufen“ viele Fragen zu beantworten und mit der Herstellung eines Zählrahmens auch ihre Geschicklichkeit zu beweisen.
Nach der Auswertung ihrer Leistungen erwartete sie im Lehrsaal Holztechnik der Berufsschule 1 in Mühldorf ein reich bestückter Tisch mit Sachpreisen.
Worum‘s genau ging erläuterte uns Josef Mühlhauser, der Bildungsberater am Landwirtschaftsamt in Töging. (O-Ton)
Welches Wissen mussten die Prüflinge nachweisen? (O-Ton)
Ist die Teilnahme freiwillig? (O-Ton)
War der Artenschutz auch Thema? (O-Ton)
Wieviele Teilnehmer haben mitgemacht? (O-Ton)
Waren sie mit den Ergebnissen zufrieden? (O-Ton)
Starke Sponsoren haben geholfen die Preise bereitzustellen.. (O-Ton)

O-Ton Ulli
… eine gute Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. (O-Ton)

Ulrich Niederschweiberer freute sich zur Auszeichnung auch seinen Altöttinger Kollegen Anton Föggl begrüßen zu können, Kreisbäuerin Anna Senftl und Berufsschulleiter Oberstudiendirektor Wolfgang Gaigl.
Bauerverbandsgeschäftsführer Veit Hartsperger dankte allen Sponsoren und besonders den Prüferinnen und Prüfern die die Kandidaten ehrenamtlich begleitet haben. Sein Dank galt auch Josef Mühlhauser der den Wettbewerb seit Jahren ausrichtet.

Den dritten Platz belegte Lukas Stöckl aus Reichertsheim.
Den zweiten Platz Thomas Stettner aus Obertaufkirchen und gewonnen hat Thomas Wurm aus Neuötting.
Der Sieger hatte die freie Auswahl unter den Preisen und schnappte sich natürlich den Hauptpreis – einen Boschhammer.
Wie meisten hatten die Sieger ein sicheres Händchen bei der Wahl ihrer Preise. Sie alle erhielten zudem ein Ladegerät für ihre Smartphones.
Josef Mühlhauser bat die weiter Platzierten zu sich, überreichte Teilnahmeurkunden und gab ihnen die freie Wahl unter den verbliebenen Preisen.
So waren die Tische schnell leer.

Stellvertretender Landrat Günther Knoblauch war inzwischen dazugekommen. Er gratulierte allen Teilnehmern und war überzeugt sie alle sind auf gutem Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie sollten sich aber neben der Arbeit auch in der Diskussion in der Gesellschaft einbringen. Nur dann können sie langfristig ihre Interessen gegen Angriffe verteidigen.
Er dankte allen die diesen Wettbewerb durchgeführt haben und wünschte den Auszubildenden auch für ihre Prüfungen alles Gute und viel Erfolg.
--
Mit einem gemeinsamen Foto ging die kurze Siegerehrung auch schon wieder zu Ende und die Auszubildenden kehrten zurück in ihre Betriebe. Einige von ihnen sehen wir sicher bald wieder an der Berufsschule wenn sie ihre Abschlüsse feiern.

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