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Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 02/2023 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
4 Mit Schwung ins Neue Jahr: Das Neujahrskonzert der Blaskapelle Altmühldorf 29:00 Play Button ungewählt 02 12.01.23
Hätte Corona nicht für eine Unterbrechung gesorgt, wäre das diesjährige Konzert der Blaskapelle Altmühldorf bereits das 51. gewesen. So öffnete sich der Vorhang in der Halle an der Grundschule in Altmühldorf zum 49. Mal zum traditionellen Neujahrskonzert. Ein Jubiläum gibt’s heuer trotzdem zu feiern: Das 160-Jahrjubiläum dieses Mühldorfer Traditionsvereins. Davon aber später mehr.
Tradition ist auch, dass die Jugendblaskapelle das Konzert eröffnet. Diesmal mit dem Marsch „Fürstenberg“ von Hans Hartwig.

Wie schon beim Sommerfest im vergangenen August präsentierte die Nachwuchskapelle unter ihrem engagierten Dirigenten Josef Terre erstaunliche Fähigkeiten und ein Klangerlebnis, das der großen Kapelle kaum nachsteht.

Wie personell stark sie sind, zeigte sich erst, als sie sich hinter den Notenständern erhoben!

Blaskapellenvorstand Sepp Bernhard freute sich nach zwei Jahren Pandemie die Tradition fortsetzen zu können. Dazu besuchte er die Zuhörer und besonders zweite Bürgermeisterin und stellvertretende Landrätin Ilse Preisinger-Sontag, Bezirks-, Stadt- und Kreisrätin Claudia Hausberger, eine ganze Reihe Kreis- und Stadträte und Altbürgermeisterin Marianne Zollner.
Er freute sich über Pastoralreferentin Claudia Stadler und Kulturreferentin Claudia Hungerhuber.
Neben den vielen Zuhörern freute er sich besonders über die Musikerkollegen benachbarten Kapellen. Und das waren wirklich viele!
Sepp Bernhard freute sich besonders über das Engagement von Josef Terre, der die Jungmusiker wieder zum Probenwochenende in die Herrenmühle nach Altötting eingeladen hatte. Dort haben sie sich mit großer Begeisterung auf dieses Konzert vorbereitet.
Damit wünschte er einmal einen abwechslungsreichen Abend und vor allem...

Durch das weitere Programm führte Thomas Enzinger. Der schloss sich den Neujahrswünschen an und kündigte das nächste Stück an: Die Fuchsgrabenpolka von Karel Vacek.

Dann witzelte Thomas Enziger über die Basis, oder die Grundlage oder was er auch immer gemeint hat….
So recht ist das Publikum nicht gefolgt. Er wollte Philipp Umschlag ankündigen, der im Stück „Bassd scho“ das Bass-Solo spielen würde.

Wir würden sagen, „Bassd scho“ had scho bassd! Das hat auch Thomas Enzinger gemeint und hat ihm nochmal einen Zwickl spendiert.
Die Zuhörer waren begeistert.

Mit Whitney Houstons Ballade „One Moment in Time“ setzte die Jugendblaskapelle fort. Bevor’s losging schwadronierte Thomas Enzinger aber über die verschiedenen Olympiaden für die dieses Stück 1988 ja eigentlich geschrieben worden war. Olympiade hin oder her – sie spielen’s jetzt gleich.

Da konnte einem schon ein Schauer den Rücken runterlaufen!

Bevor’s weiterging folgte eine weitere Tradition: Die Vorstellung der Nachwuchsmusiker, die zum ersten Mal dabei waren.
Die 13-jährige Hannam spielt Klarinette seit 2018
So wie der 14-jährige Lukas, der im September 2019 begonnen hat. So wie ebenfalls 14-jährige Emily. Und wie die 13-jährige Victoria.
Ebenfalls 13 ist Emma die aber Saxophon spielt.
Genau so wie die 12-jährige Josefine, die damit im Januar 2020 begonnen hat.
Flügelhorn spielt der 16-jährige Mika seit 2014.
Benedikt ist 11 und spielt seit September 2018 Trompete.
Genauso wie der 12-jährige Andreas der auch seit September 2018 spielt.
So wie der 13-jährige Jakob, der aber ein Jahr früher begonnen hat.
Der 14-jährige Patrick spielt seit September 2018 Tenorhorn. Genauso wie der 11-jährige Vincenz.
Seit September 2018 lernt der 15-jährige Joshua Tuba zu spielen. Und neu dazugekommen ist der 16-jährige Fexilx, der schon seit 11 Jahren Schlagzeug spielt.

Sepp Bernhart war sehr zufrieden mit den 45 Jugendlichen die sie an der städtischen Musikschule ausbilden lassen. (O-Ton)

Zu Ehrungen holte Sepp Bernhard zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag auf die Bühne.
Die freiwillige Leistungsprüfung der öffentlichen Sing- und Musikschulen mit seiner Klarinette erfolgreich absolviert und dafür die Stimmgabel in Bronze erhalten hat Andreas Spindelbauer.
Die selbe Auszeichnung und das in Silber dazu erhielt Philipp Umschlag für sein Tubaspiel.
Der nächste war Alexander Sinkovicz für sein Posaunen- und Tenorhornspiel.
Auch mit seiner Posaune erwarb Kilian Kain das bronzene Leistungsabzeichen.
Genau so wie Ramona Heitzelsberger.
Das goldene Abzeichen erwarb Tobias Stadler. Auch er spielt Posaune.
Das bronzene Abzeichen erwarb Alexander Goldmann mit seiner Trompete.
Das bronzene Leistungsabzeichen hat Philip Harms mit seinem Tenorhorn erworben.
Genau so wie Jakob Mattheis mit seiner Trompete.
Das silberene Abzeichen hat Matthias Kapsegger mit seiner Trompete bestanden.
Eine ganz besondere Leistung brachte Alexander Sinkovicz. Er hat die Musiker-Leistungsprüfung beim Musikbund Ober-/Niederbayern absolviert und dort das Abzeichen in Gold erworben.
Das hat es bei der Blaskapelle Altmühldorf noch nie gegeben – war Sepp Bernhard stolz und gratulierte herzlich. (O-Ton)

Alle geehrten dann auf einen Blick!
--
Weiter gings im Programm mit Filmmusik. Erst mit Disney-Film-Favorites und dann mit einem Medley aus Starwars-Filmmusik.
Darunter Melodien aus so bekannten Filmen wie Ariel die Meerjungfrau, Aladdin, Die schöne und das Biest und König der Löwen.

Natürlich war beim Starwars-Medley das Thema dabei.

Klar, dass eine Zugabe sein musste, auch wenn Thomas Enzinger sie schon anbieten musste.
Obwohl er selbst Posaune spielt und viele solche kennt, ersparte er sich diesmal einen Posaunistenwitz als er die „Happy Trombones“ angekündigt hat.

Als Zugabe also die „Happy Trombones“.
Damit ging der erste Teil des Neujahrskonzertes zu Ende.

Nach der Pause dann die Blaskapelle unter der Leitung von Musemoasta Sepp Eibelsgruber.
Sie gebannen mit dem Marsch „So lang noch untern Linden von Walter Kollo.

Josef Enzinger freute sich zum zweiten Teil begrüßen zu dürfen. Wenn sie „Untern Linden“ gespielt haben, dann erinnerte er an Auftritte der Kapelle in Berlin. Dann ging’s in die Berge, also die steinerne Region wo früher mal Schnee gelegen ist. Wenn also der Berg erwacht von Franz Sprenzinger.

Sie wollten nach den Sternen greifen meinte dann Andrea Stadler die, abwechselnd mit anderen Musikern durch den den zweiten Teil führte.
Los gings aber mit My Dream von Peter Leitner und Solistin Barbara Hein.

An eine Kuckucksuhr erinnerte das nächste Stück von Henry Cley Work: „Großvaters Uhr“ mit Lukas Obermaier mit seinem Tenorhorn.

Den Applaus nahm die Kapelle auf und setzte noch eins drauf.

Weiter gings mit Schorsche Stenger, der einen großen Bogen rund um den Mond und seine vielfältige Bedeutung zog um einen Walzer anzukündigen: „Nur der Mond sieht zu“ von Franz Sprenzinger.

Mit dem nächsten Titel wünschten sie sich ein Motto fürs neue Jahr. Die Zuhörer sollten sich auf keine weise aufhalten lassen: „Don’t stop me now“ von Freddy Mercury.

Irgendwie scheint das schon zum fernen Oldie geworden zu sein weil sich die Zuhörer nicht erinnerten, dass das Stück ganz leise ausklingt…
--
Alexander Sinkowicz kündigte das nächste Stück an auf das der Autor gekommen ist als er seinen Garten neu gestalten ließ. Stein an Stein von Musemoasta Sepp Eibelsgruber.

Zweite Bürgermeisterin Ilse Presininger-Sontag freute sich Bürgermeister Michael Hetzl vertreten zu dürfen. (O-Ton)
Sie dankte der Blaskapelle und der Jugendblaskapelle für die Freude, die sie den Zuhörern zum Jahresanfang bereitet haben. Es ist schön, so eine Kapelle in der Stadt zu haben, die gleich auch noch 45 junge Musiker ausbildet. Damit ist der Fortbestand der 160-Jahre alten Blaskapelle gesichert. So alt schauen die alle übrigens gar nicht aus!!!
Weil er einen besonderen Geburtstag gefeiert hat, gratulierte Ilse Preisinger-Sontag Kreis- und Stadtrat Georg Gafus.
Ilse Preisinger-Sonntag dankte den Dirigenten Josef Terre und Sepp Eibelsgruber für ihr Engagement bei der Blaskapelle Altmühldorf. Sie haben ihre Leute im Griff!
Und weil die Musiker alleine nicht alles schaffen können, dankte sie auch allen Unterstützern im Hintergrund. Sie dankte auch für die Begleitung vieler Veranstaltungen in der Stadt und betonte, die Stadt leistet ihren Beitrag durch die Ausbildung der Nachwuchsmusiker an der Städtischen Musikschule. Damit dankte sie nochmal für das wunderbare Konzert und war überzeugt, Bassd scho wäre zu wenig für das, was sie alle hier bieten.

Die Kapelle nahm Ilse Presinger Sontags Hinweis auf und spielte zusammen mit dem gesamten Publikum ein Ständchen für Stadtrat Georg Gafus. (O-Ton)

Weiter gings mit dem Glenn-Miller-Klassiker „Moonlight-Serenade“ mit dem weichen Klang von Carolin Esefelds Klarinette.

Mit „Mister Sandman“ von Pat Ballard träumten sie sich zurück in die 1950er Jahre.

Vor dem planmäßig letzten Stück dankte Sepp Bernhard nochmal für den zahlreichen Besuch, der sie alle sehr motiviert hat. Gerade nach der schweren Zeit während der Pandemie.
Großen Anteil daran haben die beiden Dirigenten, denen die Musiker mit Blumensträußen dankten. Besonders Musemoasta Sepp Eibelsgruber den sie und der sie ausgehalten hatte. Sie haben’s manchmal nicht leicht miteinander.
Nach seinem Dank an alle fast 25 Helfer im Hintergrund hoffte er, auch im kommenden Jahr hier auftreten zu drüfen weil Gerüchte den Abriss der Schule und der Halle ankündigen. Das wäre für sie sehr schlimm!
Sepp Bernhard kündigte an, das 160-Jahr-Jubiläum der Blaskapelle an zwei Tagen im Juli feiern zu wollen. Wert ist es das auf jeden Fall, gibt es doch kaum so alte Kapellen.
Damit verabschiedete er die Gäste und hoffte, sie alle im kommenden Jahr wiederzusehen.

Das letzte stück sollte „Ein Leben lang“ sein von den Fäaschtbänklern.

Und auch jetzt ging’s nicht ohne Zugabe ab.
Dazu spielten Sie „Lebe den Traum“

Und weil das nicht reichte setzten sie noch eins drauf mit „Berliner Luft“. Da kam dann tatsächlich ein bißchen Stimmung auf.

Mit diesem schwungvollen Auftakt ins Neue Jahr beginnt der Veranstaltungsreigen wieder von vorne. Diesmal aber ohne die Hindernisse, die in den zurückliegenden beiden Jahren so viel unmöglich gemacht hatten.
5 Inthornisationsball der Faschingsgesellschaft Waldburgia - Besser als je zuvor 18:30 Play Button ungewählt
Wie in alten Zeiten begann der Fasching in Waldkraiburg mit dem Inthronisationsball der Faschingsgesellschaft Waldburgia im großen Saal im Haus der Kultur. Schon lang bevor’s losging warteten maskierte und nicht maskierte Gäste auf Einlass. Darunter Pinguine und Pinoquio. Dessen Nase wurde bei jeder Lüge 10x so lang. Hinter der Maske steckte Eva Stocker, die Gattin von CSU Ortsvorsitzendem Karl-Hein Stocker.
Schon ein bissl nervös waren die Mädels von der neuen Teenie-Garde der Faschingsgesellschaft, denen Präsi Charly Salinger noch ein bissl gut zugeredet hat.
Es dauerte nicht lang und er konnte die Gäste begrüßen und die Teenie-Garde vorstellen. Unter den Gästen dritte Bürgermeisterin Karin Bressel, stellvertretender Landrat Richard Fischer, etwas später Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer und natürlich Faschingsbürgermeisterin Inge Schnabl, ohne deren Unterstützung es sie nicht geben würde. Dazu eine ganz Reihe Stadträte und des befreundeten Faschingsvereins aus Bobenheim-Roxheim.
Damit wollte er es bewenden lassen und gab die Tanzfläche frei für das Kinderprinzenpaar des TSC Weiß-Blau 70, Prinzessin Louisa I. Und Prinz Michael I.
Die beiden eröffneten den Ballabend mit ihrem Prinzenwalzer.

Die Ballgäste waren begeistert.

Zum ersten Mal dann die Waldburgia-Teenies mit ihrem Marsch.

Später würden sie ihre Show zeigen, kündigte Charly Salinger an.

Natürlich hatten sie auch einen Ausmarsch.

Den eigentlichen Ballabend eröffnete das Prinzenpaar des Jahres 2020: Prinzessin Sonja I. Und Prinz Pascal I. Ihre Ballsaison litt damals unter vielen coronabedingten Absagen.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich das Ballvolk aufs Parkett getraut hat. Den Anfang machte dritte Bürgermeisterin Karin Bressel mit Gatten.
Dann kamen Richard und Ursel Fischer dazu und viele mehr.

Auch Jürgen Kaderka von der Band Groove-Garage hieß die Gäste willkommen und setzte fort mit einem Discofox. Dazu musste das Sakko schon sitzen!
Es war genug Platz für alle.

Märchenonkel Charly Salinger – schön kuschelig in einen Sessel gebettet – trug dann ihre Version vom Märchen von den Sieben Zwergen vor. Die waren auf der Suche nach einer Prinzessin, konnten aber nur den Goldschmid Armin finden. Dem versprachen sie allerlei Vorteile wenn er ihnen verraten würde wo sie die Prinzessin finden könnten. Ewige Treue etwa.
Er ließ sich erweichen und zeigte ihnen die Burg an deren Tor sie klopfen sollten. Das taten sie und stellten sich vor. Da kam die Prinzessin heraus und stimmte zu sie als Faschingsprinzessin zu begleiten. Sie zu begleiten stimmte auch der Goldschmid zu. Das Prinzenpaar war gefunden und lebte glücklich bis an ihr Lebensende. Aber erst nach den beiden wichtigsten Tänzen. Zu ihrer Begleitung kamen Marschgarde und Hofstaat der Faschingsgesellschaft auf die Tanzfläche.

Die Garde zeigte einen schwungvollen Marsch.

Nachdem Charly Salinger die Tänzerinnen vorgestellt hatte wars so weit: Der Prinzenwalzer von Prinzessin Michelle I. und Prinz Armin I.

Die Zugabewünsche blieben allerdings unerfüllt.

Es gab die ersten Orden der Saison. Weil sie so viel für den Fasching in Waldkraiburg getan hat, ging der diesmal an Faschingsbürgermeisterin Inge Schnabl.
Dazu vom Präsidenten einen Strauß Blumen und eine Umarmung.

Der zweite Orden dann für dritte Bürgermeisterin Karin Bressel.
Dann für stellvertretenden Landrat Richard Fischer,
und für MdB Stephan Mayer.
Weiters für das Kinderprinzenpaar.
Und für Isabella und Norbert Meindl und die Mama der Prinzessinnen die ja Schwestern sind.
Für Norbert Meindl hatten Präsi Charly Salinger noch ein besonderes Geschenk. Ein Blumenstrauß hätte ja auch nicht so sehr gepasst.
Und natürlich gabs Orden für die Tänzerinnen und den Hofstaat und alle fleißigen Helfer. Und auch der Autor und Kollege Ludwig Stuffer blieben nicht ohne.
Die Marschgarde schloss die erste Runde mit ihrem Ausmarsch.

Draußen ein erleichtertes Hali-Hala…

Während die Gäste im Saal das Tanzbein schwangen stellten sich besondere Gäste auf dem Foyer den Fotografen: Die starke Vertretung der CSU etwa oder der SPD. Oder Wolfgang und Hede Schäftlmaier mit Faschingsbürgermeisterin Inge Schnabl.
So hatten die Tänzer viel Platz…

Dann kamen Präses und Hofstaat zum Narhalla-Marsch wieder auf die Tanzfläche wo das Kinderprinzenpaar schon auf sie gewartet hat.
Charly Salinger bat die Teenies der Faschingsgesellschaft zu ihrem Showteil.
Erst aber das Kinderprinzenpaar mit ihrem Showtanz.
Dann begeisterten die Teenies mit ihrem Showteil. Der war nicht ganz so einfach.
Natürlich bekamen auch sie Orden. Die Trainerinnen noch Blümchen zu den Orden dazu. Und Astrid Legler sogar ein Küsschen.
Das Kinderprinzenpaar hatte auch Orden zu vergeben: Erst an ihre großen Kollegen und dann an alle Unterstützer. Besonders an ihre Trainer Isabella und Norbert Meindl. Und natürlich an Inge Schnabl.

Der Ausmarsch der Teenies war noch sportlicher als ihr Hauptteil. Die Ballgäste waren begeistert.

Nach so einer rasanten Darbietung ließ es die Band ruhiger angehen. So hatten auch die Tänzer eine Chance, die’s sonst eher an den Tischen gehalten hat.
Der Horst hat sich gleich zwei Tanzpartnerinnen geholt….
Es wurde ruhig-elegant und gab Zeit auch die Bar zu genießen.

Dann hatte der Hofstaat das Kissen mit mehr Orden beladen und kam zurück auf die Tanzfläche. Diesmal in Begleitung der Showgarde die gleich ihr Programm gezeigt hat. Wir müssen ehrlich sagen, so eine Show haben wir all die Jahre lang von der Faschingsgesellschaft Waldburgia nicht gesehen. Sie hatten zwei Monate lang trainiert und zeigten ihr Können selbstbewusst und souverän.
Der Applaus war ihnen sicher.

Und natürlich dankte ihnen das Prinzenpaar mit einem Orden.

Dritte Bürgermeisterin Karin Bressel freute sich über die gute Stimmung nach drei Jahren ohne Bälle und über die tolle Faschingsgesellschaft Waldburgia, die nicht nur durchgehalten haben sondern viel besser geworden sind. Sie sind sicher die einzigen, die in dieser schweren Zeit sogar noch eine Garde dazu aufgestellt haben. So wünschte sie eine unfallfreie Saison und viele Auftritte. Sie hatte ein Maskottchen mitgebracht, das sie ab jetzt immer mitnehmen sollten.

Die Gardemädels hatten auch ein Maskottchen dabei. Das überreichten sie der Teeniegarde und hofften, in ein paar Jahren gemeinsam tanzen zu können.

Die Trainerin der Teeniegarde dankte Astrid Legler für ihre Unterstützung.

Dann endlich der Showtanz des Prinzenpaares Michelle I. und Armin I.

Diesmal blieben die Rufe nach einer Zugabe nicht unerhört. Sie mussten einen Teil wiederholen.

Nochmal gabs Orden: Für UWG-Kreisvorsitzenden Ulli Maier, für Sponsorin Verena Richter und auch für Kubar-Betreiber und Wirt Dieter Schillhuber.

Natürlich dankten sie den Gästen von der befreundeten aus Bobenheim-Roxheim für ihr Kommen. Orden für sie alle.
Sitzungspräsident Stefan Kögelmeier war die 450 Kilometer gern gekommen um hier Spaß zu haben. Obwohl zum 8. Mal da war er zum ersten Mal nicht in Uniform. Er wird nämlich jetzt Couching-Bull. Also er geht in den Ruhestand und gibt sein Amt als Sitzungspräsident ab.
Stefan Kögelmeier bewunderte den Fortschritt, den die Waldburgia unter Charly Salingers Präsidentschaft erreicht hat. So dankten auch sie dem Prinzenpaar und Charly Salinger mit ihrem Orden und wünschte der Waldburgia alles Gute für den Fasching.
Er hatte ein Gastgeschenk mitgebracht: 24 Flaschen Bier aus aller Welt. Da ist sicher der letzte Schrott dabei. Das sollten wir filmen, wenn sie’s trinken werden.
Stefan Kögelmeier freute sich schon auf ihren Gegenbesuch in der Pfalz.

Mit dem beeindruckenden Ausmarsch der Showgarde ging der offizielle Teil des Inthronisationsballs zu Ende. Ein Hali-Hala-Waldburgia drauf!

Die Waldkraiburg feierten noch lang in dieser erste Nacht, in den kurzen Fasching 2023 hinein und genossen die gute Musik und den Platz auf der Tanzfläche.
6 Landjugend Oberbergkirchen spielt "Die falsche Katz" - Wir haben eine Probe besucht 5:00 Play Button ungewählt
Wie schon letzte Woche erwähnt, eignet sich die Zeit um den Jahreswechsel besonders für Theaterfreunde. Dann ist eben Zeit Bühne zu bauen und zu dekorieren, zum Stück aussuchen, Text lernen, Kostüme schneidern, zum Proben und verfeinern.
Das alles hat auch die Theatergruppe der Katholischen Landjugend in Oberbergkirchen gemacht. Wie groß die Freude nach zwei Jahren Pause war, das zeigt sich schon, wenn der Vorhang im Neuen Pfarrsaal aufgeht. Nicht nur, dass die Bühne links und rechts fast eineinhalb Meter breiter ist, haben sie sich solche Mühe mit der Gestaltung gegeben wie wir das selten gesehen haben. Da liegen nicht nur echte Dachziegel auf den angedeuteten Hütten, stehen verstaubte Biertragerl in der Ecke und leuchten richtige Brauereileuchten am Eingang zu Gastgarten. Da liegt auch noch Moos auf den Dächern und – nennen wir es – Patina auf den Gartenstühlen. Alles um den Niedergang der blauen Gans jedem gleich sichtbar zu machen, dessen Wirt total abgebrannt ist. Also finanziell.
Sogar den Korbi, den Hausknecht, muss er anbetteln, damit ihm das E-Werk den Strom wieder andreht. Ein Gasthaus in der traumhaften Landschaft rund um Oberbergkirchen, mitten in der Urlaubszeit ohne Strom – das geht gar nicht.
Die Chance, die Misere abzuwenden bietet sich als ihr Wirt für drei Tage einfahren muss. Also ins Gefängnis muss weil er eine Strafe nicht bezahlen hat können, die ihm der Wirt von der schwarzen Katz nebenan – sagen wir mal – hat zukommen lassen.
Da trifft es sich gut, dass der das neue Reklameschild nicht abnehmen will und die es kurzerhand vor die blaue Gans stellen. Als die ersten Gäste meinen, hier wäre das Luxushotel „Schwarze Katz“ muss Hausknecht Korbi in die Rolle des Kellners springen.
Klar, dass sich daraus eine ganze Reihe Verwicklungen ergeben, besonders weil August Nothaft, der Wirt der Blauen Gans mit solchen Lumpereien nichts zu tun haben will als er wieder heimkommt. Dabei hat die ganze Geschichte noch eine ganz andere Dimension!

Es macht Freude den jungen Leuten zuzuschauen, die Routinier Franz Sax wieder anleitet und berät.

Miche – die Rolle vom Hausknecht ist wohl eine Deiner Paraderollen!? (O-Ton)
Magst den Inhalt kurz zusammenfassen? (O-Ton)
Und das gibt ein riesen Durcheinander… (O-Ton)
Premiere ist kommenden Samstag? (O-Ton)
Dann wünsch’m Euch – wie’s beim Theater heißt: Toi-Toi-Toi! (O-Ton)

Karten gibt’s für diese vergnüglichen Abende im Vorverkauf bei Getränke Mayerhofer in Oberbergkirchen. Da sehen wir uns doch – oder?

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