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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2023 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 15/2023 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
81 Biennale Bavaria bringt die ganze (Film-)Welt in die Region 10:30 Play Button ungewählt 15 13.04.23
Günther, Biennale 2023, los geht's am 24. dauernd als bis 30. wo liegt das Schwerpunkt? Wir haben unterschiedliche Schwerpunkte, wir haben ein überregernales Festival, das in der Region Burghausen Mühldorf von den Wasserburg stattfindet. Wir haben nicht nur Filme, die sich mit dem Thema Heimat beschäftigen und weltweit ausgezeichnet worden sind, entweder in Cannes oder Berlin oder in Hongkong oder in Los Angeles, sondern wir machen auch Animationen, dass die Leute sich wieder mehr engagieren für die Heimat, auch Diskussionen. Und so haben wir wir beginnen in Mühldorf mit der Öffnung.

Da kommen natürlich unsere Digital- und Filmministerinnen aus Bayern, der Fritz Egner und Claudia Stamm machen, die Moderationen, Johanna Bittenbinder und der Pfarrer Schießler nehmen. Am Dienstag ist mehr so was für Musik kapart, dann ist Alpenland, so Abend für den Alpenfreien beispielsweise. Es ist jeden Tag ein anderes Schwerpunkt, wo wir zwei, drei Filme zwang über unterschiedliche Themen, aus dem Spielfilmbereich, aus dem Dokumentarfilmbereich, aus dem Bereich Kinder- und Jugendfilm und Nachwuchsfilm independent, wie man das ganz nennt. Und da kommen natürlich auch immer wieder Schauspieler, das haben wir momentan ganz hart bei der Vorbereitung. Und natürlich die Preißverleihung, dann in der Rieding, wo wir dann zum Abklus nach, natürlich die Safira verleihen, die aus dem Feuer geschaffen, die schöne, der internationalen Heimatfilmpreis. Und ich freue mich, dass wir eine sehr große Aufmerksamkeit bundesweit haben. Und das ist sicher auch aus meiner Sicht ein Chance für die Stadt, für die ganze Region, sich aus Filmerregionen auch darzustellen vor den Touren Münchens. Und wir sehen mal, das jetzt schon, dass die Rückmeldungen sehr, sehr stark sind. Was mir natürlich auch freut ist, dass die Schulen schäbern. Wir haben schon über 3.000 Anmeldungen von den Schulen, die sich verschiedene Filme anschauen, die Jugendliche betreffen und die junge Leute animieren. Sich nehmen, das als Ego zu zeigen, sondern miteinander was zu machen, weil nur miteinander kannst du was schaffen und bist froh, als wir allein.

Aloa bist a Depp, sag ich jetzt einmal, also, wenn es nur überlaufen wird. Wir haben auch eine Sonderaktion bei den Vereinen, in Zusammenarbeit mit der Sparkasse und mit den Landkreisen. Da haben wir uns bedankt, bei denen die sich bei Vereinen engagieren, die sich finanziell unterstützen. Und da haben wir so eine Aktion, dass die einen Gutschein gekriegt haben, die auf die Kinder für 4 Euro ins Kino gehen. Und wer bei einem Vereinen engagiert ist und nichts herrört, das ist nicht bei uns rühren, dann kriegt das noch mal zurückgeschickt.

Jetzt hast du ja Altöttng und Mühldorf schon genannt, aber die Filme laufen ja noch an weiteren Kinos.
Wir haben bei uns im Mühldorf, im Hollywood am Inn, das ist so, dass wir im Mühldorf auch ein Zelt stehen haben, in Wasserberg auf und da spielt jeden Tag auch Musik. Man kann also einen Film genießen und eine Gemeinschaft und gleichzeitig anschließen, sagen wir, das setzen wir uns noch zusammen, reden wir über den Film, das spielt auch Musik.

In Altöttinging ist es im Forum, wo normalerweise kein Kino ist, das wird jetzt zum Kino eingerichtet, in Burghausen sind wir im Ankersaal und in Wasserberg sind wir in Utopia. Dort haben wir Zeit, also wir schauen mal überall, da hat man ganz was vor uns machen und ich kann nur in jedem raten, dass er sich was vornimmt, und im Abend, weil das ist was vor uns, was es ganz nicht mehr gibt.

Flankiert wird das noch durch Diskussionsrunden und der Hauptsaubring in Ende Geste nicht so?
Ja, an jedem Ort haben wir besondere Diskussionen. Im Mühldorf ein besonderer Gast, am 30. Nachmittag, da Markus Wasmeier, und wir diskutieren, der diskutiert, auch mit dem Chef der Jugendfeuerwehr, wer vom Land treu ist und verschiedenen anderen auch, über die Gemeinschaft, sich in die Vereine einzubringen, auch nach dem Motto, Aloa bis der Depp, in Burghausen haben wir Diskussionen über Wahrheit und Fake-News-Journalismus in der heutigen Zeit. Da ist auch das bayerische Fernsehen da und überträgt auch diese Diskussion.

In Wasserberg haben wir dann eine Diskussion, Jung und Alt, die Generationengerechtigkeit, da kommt der Kevin Kühnert, und in Altötting haben wir noch Diskussionen, das wirklich uns alle betrifft. Wir gehen eigentlich mit der Wirtschaftsregion weiter, mit Wasserstoff, und da ist bei uns die Firma Odo dabei, und auch die Anuschka Horn vom Bayerischer Rumdfunk macht eben Moderation. Also man schaut schon immer wieder, dass man das so begleitet, dass man wirklich heimatliche Themen anspricht und sagt, wir möchten mit beitragen, dass man sich wohlfühlt bei uns, dass man Zukunft sieht. Und da glaube ich, haben wir ein tolles Programm gemacht. Hast du vorher gesagt, Filme sind primiert worden in Los Angeles, in Rumpfung, sind das dann auch Filme aus Kürzelregionen, oder sind die Filme in erster Linie aus dem suddeutschen, suddeutschen, deutschsprachigen Raum? Die Filme sind aus der ganzen Welt. Wir haben spanische Filme dabei, wir haben asiatische Filme dabei. Zwei, drei Filme sind dabei, die haben einen deutschen Untertitel, oder sie sind halt übersetzt worden. Es ist zwar eine Klebensituation weltweit, es geht nicht darum, dass ich jetzt sage nur Bayerische Heimat, sondern Heimat ist auf der ganzen Welt da. Und es gibt unterschiedliche Probleme. Und Familien gibt es überall, wer die eine damit fertig werden, wer die anderen damit fertig werden.

Es ist auch mal interessant, dass man das mitzuerleben, wer es ist. Was ist dein persönlicher Favoriten? Oder anders gesagt hast du schon alle gesehen?

Das sind über 40 Filme, die alle auch zu schauen. In unserem Prospekt, den wir verteilt haben, haben wir Links drin, wo man jeden Trailer anschauen kann. Wir haben schon viele Trailer angeschaut. Aber wir haben einen Kurator, der uns die Filme ausgewählt hat. Und die Chury-Miglieder, bei der Chirie ist beispielsweise der Axel Milberg dabei, die Jzanna Bittenbinder, Pia Amofi, die Pia und die wilden Tiere moderiert, und und und.

Und die haben ja die Entscheidungen schon getroffen. Wir wissen, dass aber noch nicht wer der Sieger ist.

Bei den verschiedenen Kategorien, wir wissen aber, wer wird in der Zwischenzeit, wer in die Endauswahl kommt. Und das sind Filme, das geht vom spanischen bis zum lovinischen Film, vom österreichischen bis zum deutschen Film oder von Filmen machen, das wird sehr spannend. Also es ist eigentlich eine super Gelegenheit über die Filme, die ganze Welt eigentlich, ich kenne es ja noch. Genau, es geht vom Dokumentarfilm, wo man wirklich Situationen darstellt, bis zum Spielfilm, wo was natürlich konstruiert wird. Aber auch das Thema ist, wie kann ich was sehen und Filme, die für besonders für Kinder und Jugendliche da sind, dass die animiert werden. Und was ich für wichtig heute sage, dass man mir bei dem Independent, den Nachwuchs, da geht es eher mehr darum, dass Resistörieren Film machen, ohne eine Vorgabe vom Verleid zu bekommen, was hinten außen kommen muss, sondern dass der die eigene Kreativität bringt.

Und so hoffen wir, dass mir, so wie wir die Rückmeldung sehen, es sieht ganz gut aus, ein tolles Festival hier.

82 Wirtschaftsraum und Innovationsachse Autobahn A94 - Ministerpräsident Dr. Markus Söder zu Besuch in Schwindegg 12:50 Play Button ungewählt
Wenn Kernkraftwerke abgeschaltet werden, der Wind in der Region nur manchmal und dann schwach weht, der Inn Niedrigwasser führt und die Sonne halt nur tagsüber scheint, und das alles etwa von November bis Februar zusammentrifft, dann wird’s in unserer Region schwierig mit der Energieversorgung. Dabei brauchen etwa die Unternehmen im Chemiedreieck besonders viel und zuverlässigen Strom. Millisekundenlange Schwankungen können dort schon zu erheblichen Schäden führen – berichtete etwa vor Jahren der technische Leiter der Raffinierei der ÖMV in Burghausen.
Das alles treibt auch Landrat Max Heimerl um, der seit Jahren die Nutzung etwa der Böschungen entlang der Autobahn A94 für den Bau von Photovoltaikanlagen fordert um so den Verbrauch wertvollen Ackerlandes einzuschränken. Zu wertvoll ist das nämlich um es für die Stromgewinnung zu überbauen.

Die neue Autobahn hatte vor Jahren auch schon den damaligen Landrat Schorsch Huber bewogen, den Wirtschaftsraum entlang der Autobahn A94 in eine eigene Planungsregion zusammenzufassen. Diese beiden Ideen führte Landrat Max Heimerl nun zusammen und stellte den „Wirtschaftsraum Innovationsachse A94“ niemand geringerem als Ministerpräsident Dr. Markus Söder vor.

Bevor sie sich diesem Thema widmeten, besichtigte Ministerpräsident Söder aber den Bahnübergang im Osten von Schwindegg, gleich neben dem Holzwerk Obermeier, der im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke geschlossen werden soll. Da das Holzwerk und zugleich die Zufahrt nach Schwindegg und Obertaufkirchen wesentlich umständlicher wird, gefällt das den Gemeinden im Isental natürlich nicht. Bürgermeister Roland Kamhuber sah es als gravierendes Problem für Schwindegg, dankte MdB Stephan Mayer für seine bisherige Unterstützung und bat Ministerpräsident Söder ebenfalls um Unterstützung dabei, die Zufahrt nach Schwindegg hier zu erhalten.
Landrat Max Heimerl berichtete von laufenden Gesprächen und Markus Söder sagte zu, nochmal mit dem Bahnchef darüber sprechen zu wollen.

Auf einem kurzen Rundgang berichtete Alexander Obermeier von Plänen, 10 Millionen Euro in eine neue Anlage im Werk in Schwindegg investieren zu wollen. Das war natürlich die passende Kulisse für die Fotografen!

Ein kurzer Blick auf die Rohprodukte und es ging zurück ins Innovationsgebäude des Holzwerks.
Dort hieß Landrat Max Heimerl neben Bezirksrätin Claudia Hausberger auch MdB Stephan Mayer und die zahlreichen weiteren Zuhörer. Besonders aber Bauernverbands-Kreisobmann Ulrich Niederschweiberer, der an diesem Tag seinen 60. Geburtstag feiern konnte.
Besonders freute sich Max Heimerl über Günther Knoblauch und die zahlreichen Vertreter von Unternehmen und Verbänden.

Mit ihrem Konzept wollen sie die A94 zur A94 2.0 aufwerten und die Autobahn von der reinen Straße zur Innovationsachse veredeln – führte Max Heimerl ein. Das Vorhaben ist einzigartig und kann ein Beispiel für ganz Deutschland werden.
Natürlich soll die neueste Autobahn in Bayern auch fertig gebaut werden. Da fehlt - neben einem kurzen Abschnitt - noch immer das Stück von Marktl bis Pocking. Darum soll’s aber hier nicht gehen.
Um den Lärmschutz an der A94 zu verbessern und die Energiewende und die Mobilitätswende voranzutreiben, müssen Ladesäulen, Netze und vor allem Speicher gebaut werden. Mit dem Konzept wollen sie dazu beitragen und zugleich die wirtschaftspolitische Bedeutung der Autobahn nutzen. Das heißt, sie wollen Unternehmen so ansiedeln, dass nicht zu viele Flächen verbraucht und der Verkehr sinnvoll geführt wird.
Mit den angedachten Maßnahmen kann die A94 unterstützen, die ja mit ihrer Ost-West-Ausrichtung viele sonnenzugewandte Böschungen an der Nordseite bietet, die für Photovoltaikanlagen genutzt werden können. So wie das im Landkreis Altötting bereits geschieht.
Zudem sollen Lärmschutzwände mit integrierten Photovoltaikmodulen installiert werden wie sie das Fraunhoferinstitut entwickelt hat.
Die örtliche Wirtschaft würde sich hier engagieren und mit dem gewonnenen Strom Wasserstoff produzieren, den man vielseitig verwenden könnte.
Das alles soll als Bürgeranlagen organisiert werden und so den betroffenen Bürgern einen Ausgleich bringen.
Das vorgeschlagene Konzept erachtete Landrat Heimerl als wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch sinnvoll und zukunftsorientiert. Es kann als Pilotprojekt gebaut und so zum Vorbild für ganz Deutschland werden. So würde die A94 Nutzen auch für die umliegenden Landkreise bringen.
Da das Bundesverkehrsministerium dem Konzept bisher zurückhaltend gegenüber stand und viele Dinge zu prüfen gesehen hatte, bat Max Heimerl Ministerpräsident Söder um Unterstützung bei der Umsetzung dieses komplexen Projektes. Er war sich bewusst, dass hier viele Steine aus dem Weg zu räumen sein werden. Vor dem Hintergrund der anstehenden großen Herausforderungen muss jetzt etwas angepackt werden. Die Autobahn-GmbH stand dem Ansinnen schon einmal positiv gegenüber. So bat Max Heimerl Ministerpräsident Söder um Unterstützung bei der Erstellung einer Machbarkeitsstudie. Besonders weil es als Pilotprojekt ja für ganz Deutschland relevant ist. Damit die A94 die A94 2.0 wird.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder freute sich über die Altvorderen, die es nach langem Kampf geschafft haben diese Autobahn zu bekommen. Leider sind Autobahnen von Osten nach Westen in Deutschland immer schwer zu erkämpfen! Von Norden nach Süden geht’s leichter!
Markus Söder sah die Region als Zukunftsraum für die Entwicklung ganz Bayerns. Wenn die Region nun erschlossen ist, gilt es sie intelligent zu nutzen. Das heißt auch, den nötigen Lärmschutz so zu gestalten. Wenn das zugleich zur Energieerzeugung dienen kann dann entspricht das seiner Vision, die nachhaltige Nutzung der Ressourcen genauso vorsieht wie Technologieorientierung bei gleichzeitiger Erhaltung unserer Kultur.
Nachdem Dr. Markus Söder die Wasserstoffstrategie der bayerischen Staatsregierung erläutert hatte, zeigt er sich interessiert an dem Projekt und sagte die komplette Finanzierung der Machbarkeitsstudie für das vorgestellte Projekt zu.
Er war überzeugt, die Autobahnen im Freistaat bieten viel Potential das genutzt werden muss.
Zudem sah er eine Blutauffrischung in der Region durch die A94 die jetzt genutzt werden muss um auch andere Projekte anzustoßen oder zu beschleunigen. So soll auch diese Studie schnell erstellt werden – auch wenn er Schockwellen in diversen Ministerien erwartete…

Max Heimerl dankte Ministerpräsident Söder für diese Zusage und freute sich auf den Schub der dadurch in die Region kommen wird.

Ingrid Obermeier-Osl erinnerte an die beabsichtigte Schließung des Dyneon-Werks in Gendorf für deren Abwendung er sich bereits eingesetzt hatte. Sie dankte auch MdB Stephan Mayer für sein Engagement dort. Besonders weil die Schließung weiteren Unternehmen ihre Geschäftsgrundlage entziehen würde.
Es ist also dringend nötig den Industriestandort Chemiedreieck zu erhalten. Sie sollten also gemeinsam für die fortgesetzte Herstellung der Fluorpolymere eintreten und der Bundesregierung klarzumachen wofür diese gebraucht werden. In der Medizintechnik und auch für die Energiewende sind diese Stoffe unerlässlich.
Gäbe man diese Stoffe aus der Hand würde die Abhängigkeit Europas noch weiter steigen.
Da der IHK Regionalausschuss sich hierzu einstimmig positioniert hatte bat Ingrid Obermeier-osl Dr. Markus Söder sich auch für den Erhalt einzusetzen und überreichte ihm das Positionspapier des Ausschusses.

Dr. Markus Söder konnte nicht verstehen, dass in Deutschland sehr oft das Gegenteil von dem gemacht wird was man eigentlich will. Anstatt den CO2-Ausstoß zu reduzieren schaltet man die Kernkraftanlagen ab ohne Ersatz dafür zu haben.
Kernkraft in der Ukraine zu befürworten und bei uns abzuschalten ist nicht zu verstehen!
Auch die Wärmepumpe zu fordern und die chemischen Stoffe zu verbieten, die man dafür benötigt, versteht auch kein Mensch.
Genauso wie es Windkraftanlagen nur mit Polymeren bauen kann. Ohne diese Stoffe gibt’s halt in Europa dann keine Windkraftanlagen mehr.
Dann auch noch der halben Welt zu sagen „Was Sache ist“ ist dann natürlich toll…
Man muss doch erkennen dass die chemischen Produkte die Welt voran gebracht haben. Wer also meint, Fortschritt wäre falsch, der hat seine Zukunft hinter sich.
Er zitierte Peter Schillings Lied vom „Major Tom“ und meinte so wäre die aktuelle Politik: „Völlig losgelöst“.
Damit wackelt unser Wohlstand und in weiterer Folge die demokratische Kultur im Land. Es packte ihn Entsetzen wenn er auf die Politik der Ampel-Koalition in Berlin schaute. Ideologie ist halt immer falsch..
Um also den Wohlstand in der Region zu erhalten unterstützt der Freistaat das vorgestellte Projekt gern. Damit dankte er allen Verantwortlichen für ihr Engagement.

Abschließend dankte Heldensteins Bürgermeisterin Antonina Hansmaier Ministerpräsident Söder mit einem Gsoadtuch in dem eine kleine Wegzehrung versteckt war.
Und schließlich trug sich Ministerpräsident Söder ins Goldene Buch der Gemeinde Schwindegg ein.

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