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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2023 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 27/2023 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
109 100 Jahre MSC Mühldorf - Festakt und Motorradausstellung 27 07.07.23
110 552 Läufer im strömenden Regen für den guten Zweck - Der Sterntaler Benefizlauf 7:20 Play Button ungewählt
„Was folgt nach 2 Wochen Hitze – der Sterntaler-Lauf“ scherzte Gründerin Inge Schnabl als gerade zum Beginn dieses 10. Benefizlaufes im Stadtpark in Waldkraiburg der Himmel seine Schleusen geöffnet und das ganze Areal in düsteres grau getaucht hat.
Die Anmeldetische, die Verpflegungsstationen und die Musikanlage unter Zeltdächer oder auf die Bühne versteckt versuchten sich Veranstalter und Läufer so lang trocken zu halten wie das eben ging.
Dem Luis war das zu eng… (O-Ton)
Dann konnten die Wolken den schweren Regen nicht mehr halten. Es goss wie aus Eimern.
Den einen zur Freude. (O-Ton Karl-Heinz Stocker)
dem Schirmherrn zum Leid. (O-Ton Robert Pötzsch)
Es wollte nicht aufhören zu regnen. Trotzdem kamen immer mehr Läufer zur Anmeldung.

Landrat Max Heimerl und Bezirkstagskandidat Milot Spörl war das alles egal. Motto: A guada heut’s aus!

Moderator Pit Schlesag dankte allen Sponsoren und freute sich über die vielen, denen das Wetter nichts ausgemacht hat. Dann zeigte sich ein Hoffnungsschimmer am Himmel. Diese Gelegenheit nutzte Inge Schnabl und probierte die Runde selber aus. (O-Ton)
Christine Graupner warb derweil um Mitglieder für den Kinderhilfsverein Sterntaler. (O-Ton)

Weil’s nicht so gut ist, einfach loszulaufen bot Alexandra Schlesag ein Aufwärmtraining. Da wollte der Rudi Salfer nicht so recht mit… Seine Petra schon!

Natürlich war bei der großen Mannschaft der CSU auch MdB Stephan Mayer dabei und Landtagskandidat Sascha Schnürer. Und Bezirksrätin Claudia Hausberger. Das gab natürlich ein super Foto!
Dann rief Pit Schlesag zum Start. Bürgermeister Robert Pötzsch gab den Startschuss und über 550 Läuferinnen und Läufer, machten sich auf die 1,2 Kilometer lange Runde durch den Stadtpark. Die einen schneller, die anderen langsamer – alle wie’s für sie gut war. Es kam ja nicht auf die Zeit an sondern auf die Zahl der Runden die sie schaffen würden. Für die fittesten zählte aber die Zeit doch weil sie genau eine Stunde Zeit hatte um Runden zu sammeln. Das war für die meisten aber kein Kriterium.
Es dauerte gar nicht lang und die ersten kamen zurück in den Park. Da hatte sich MdB Stephan Mayer schon in der Spitzengruppe und sich weit von der Mannschaft der CSU abgesetzt. Stephanie Pollmann und Susanne König ließen’s ein bissl ruhiger angehen als Max und Hilde Heimerl.
Da neben der Einzelwertung auch Mannschaften teilnahmen bleiben die meist zusammen.
Schon nach einer Runde belagerten die ersten Läufer die Versorgungsstände und holten sich frische Kraft aus Bananen und Energiestangerln. Das brauchte Stephan Mayer noch nicht.
Die Cheerleader des TSC Weiß-Blau feuerten die Läufer an gleich zwei Stationen kräftig an: Am Pavillion und an der Abzweigung zum Park.
Stephan Mayer brauchte das nicht…
Hilde Heimerl fiel da schon leicht zurück.
Die Mannschaft der UWG ließ sich dagegen inspirieren.
Mannschaften von ZF in Aschau oder von Netzsch, von MD-Elektronik, von Nutz, von SGF von Atoma oder vom Gummiwerk Kraiburg gaben alles.
Schirmherr Bürgermeister Robert Pötzsch lief selbstverständlich auch mit.
Selbstversändlich waren die Sportvereine stark vertreten. Etwa vom Reha-Sportverein oder eben vom TSC.
(380 M1) Das alles beeindruckte MdB Stephan Mayer nur am Rande. Er drehte Runde um Runde.
Je länger es dauerte desto langsamer wurden die Wettkämpfer. Kein Wunder, öffnete doch der Himmel seine Schleusen wieder. Es prasselte nur so auf die Zeltdächer. Zeit für eine Pause! (O-Ton)
Wie gesagt: Kein Problem für Stephan Mayer!
Aber auch die UWG hielt tapfer durch. (O-Ton)
Und Stephan Mayer überholte so manches junge Talent.
Dritte Bürgermeisterin Karin Bressel feuerte sie alle an.

Nach einer Stunde machte sich Bürgermeister Robert Pötzsch bereit das Rennen zu beenden.
Davon ließ sich Stephan Mayer aber nicht bremsen. Eine letzte Runde noch! Die sind gar nicht aufzuhalten… (O-Ton)

Kein Wunder, dass nach dem anstrengenden Lauf bei diesen Bedingungen erst einmal Kraft gefragt war. Bananen und Energiestangerl waren aber genug für alle da.

Robert Pötzsch dankte allen herzlich, die trotz der widringen Bedingungen mitgemacht haben. Die mit aufgebaut haben und die mitgelaufen sind. Mit ihren Anmeldegebühren und ihren Rundenzahlungen haben sie alle mitgeholfen, die Kasse des Vereins Sterntaler zu füllen der damit wieder Kindern helfen kann.
Die größte Vereinsmannschaft kam vom VfL Waldkraiburg vor der des Reha-Sportvereins Waldkraiburg. Sie durften sich Getränke und Medaillen abholen.
Die Wertung der teilnehmerstärksten Unternehmen gewann die Firma Atoma vor MD Elektronik und Kraiburg TPE.
Die Wertung der teilnehmerstärksten Schule gewann mit 56 Teilnehmern die Mittelschule Franz Liszt vor der Mittelschule an der Graslitzer Straße und der Mittelschule an der Dieselstraße.
Für sie alle hatten sie Medaillen vorbereitet.
Robert Pötzsch dankte allen 552 Teilnehmern, die dem Wetter getrotzt haben und mitgelaufen sind.
(O-Ton Sascha Schnürer)
Stephan Mayer hatte sich wohl doch ziemlich verausgabt. Er war nach dem Rennen nicht mehr zu finden. Kein Wunder auch, dass das kleine Fest im Stadtpark, das normalerweise den Sterntaler Benefizlauf abschließt diesmal doch sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist…
111 Nach 575 Jahren: Königlich Privilegierte Feuerschützen Mühldorf weihen eine Standarte 10:00 Play Button ungewählt
Ihr Sommerfest nutzte Mühldorfs ältester Verein, die Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft auch für die Weihe ihrer neuen Standarte. Dazu luden sie schon am Vormittag Gauschützenmeister Erich Jungwirth ein, Bürgermeister Michael Hetzl und stellvertretende Landrätin Cathrin Henke.
Schützenmeister Sven Parnet freute sich über den zahlreichen Besuch zu diesem besonderen Anlass und hieß die Schützenkönige willkommen. Und die Vertreter der Schützenvereine in Kraiburg, in Mößling, in Eichfeld, von den Turmbräu-Standschützen, von Frohsinn Altmühldorf und von der Blaskapelle Altmühldorf. Und natürlich Marlies Röhrl von der Brauerei Erharting.
Besonders freute er sich über Pastoralreferentin Claudia Stadler, die die Segnung der Standarte vornehmen würde.

Claudia Stadler erinnerte an den verstorbenen Josef Fußeder, der noch zu Lebzeiten die Segnung der Standarte verabredet hatte.
Nach der Lesung eines Abschnitts aus dem Brief an die Philipper, in dem der Autor von den Adressaten Demut und gegenseitige Achtung fordert, erinnerte sich Claudia Stadler an ein Mißverständnis, mit dem sie sich beinahe verpasst hätten. So etwas darf einem Schützen nicht passieren, der immer die Richtung im Blick behalten muss. Diese Richtung zeigt ihnen ab sofort die Standarte an, die ihnen voranschreiten wird. (M2)
Auch die Symbole auf der Standarte zeigen die Richtung. Das Mühlrad der Stadt zeigt, dass die lange Geschichte, die zurückgeht bis aufs Jahr 1449.
Der Laubbaum zeigt die festen Wurzeln, die die Vereine den Mitgliedern bieten. Weitere Symbole zeigen die Verbundenheit untereinander. Diese Verbundenheit untereinander, die die neue Standarte symbolisiert, wünschte Claudia Stadler den Mitgliedern und Freunden der Feuerschützengesellschaft. So segntete sie sie… (M3)

In den Fürbitten dankten sie für die vielen Jahre Schutz und Bewahrung und baten die gute Gemeinschaft der Feuerschützen auch weiter zu erhalten.
Anni Wageneder erbat trotz aller modernen Ablenkung die Freude am Schießen zu bewahren.
Weiters erbaten sie Frieden zwischen verfeindeten Nationen, zwischen den Religionen und Weltanschauungen, zwischen Armen und Reichen und die Kraft auch weiter für Frieden einzustehen. Im kleinen und im großen.
Erich Jungwirth erbat den Erhalt der Heimat für uns und alle die derzeit keine Heimat haben.
Und schließlich baten sie um die Verstorbenen – besonders für Josef Fußeder, dem der Verein so viel zu verdanken hat – und um Glück und Segen für alle Mitglieder.

Mit dem Vater-Unser schlossen sie die Segnung ab.

Ein dreifacher Salut gab der Veranstaltung die Schützen-Note.

Cathrin Henke kam als kleines Kind aus dem Rheinland in die Gemeinde Unterreit. Obwohl schon so lange hier, dachte sie, ein Dirndl passt einfach nicht zu ihr. Das zeigte ihren Respekt vor der Tradition die die Schützen schon so lange Zeit pflegen. Da zum Vereinsleben neben der Pflege der Tradition und dem Schießsport auch die Geselligkeit gehört freute sie sich über die neue Standarte, die dazu noch die Heimatverbundenheit signalisiert.
Es ist schon bemerkenswert, dass er Verein gegründet wurde als Amerika noch gar nicht entdeckt war.
Auf diese lange Geschichte können sie alle stolz sein. Sie haben die Flamme der Tradition immer weitergegeben. So wie die Standarte ab sofort an alle neuen Generationen weitergegeben werden kann.
Da Schützenvereine nicht nur helfen die Freizeit zu gestalten, war Cathrin Henke sicher, sie vermitteln auch Werte und erziehen zu verantwortungsvollem Miteinander der Generationen. Sie sind Vorbilder für Werte wie Zusammenhalt, Fairness, Disziplin und Zuverlässigkeit.
Dazu lehren sie mit Niederlagen umzugehen. Wieviel sie so für die Gesellschaft leisten ist kaum zu benennen. So dankte Cathrin Henke allen und wünschte weiter so viele Mitglieder, die die Standarte stolz in die Zukunft tragen.

Bürgermeister Michael Hetzl (amtierender Schützenkommissar) war es eine Freude dabei zu sein. Er erinnerte sich an einen Besuch von Josef Fußeder, der ihm vor etwa drei Jahren Entwürfe für die Standarte vorgelegt hatte. Tatsächlich haben sie fast 600 Jahre ohne Standarte gelebt.
Da sie die Stadt weitum repräsentieren war es eine super Idee, endlich eine anzuschaffen. Jetzt war er begeistert und sicher, sie können stolz sein auf ihre Neue Standarte. Sie repräsentiert den Verein und unsere Heimat in vorbildlicher Weise.
Da sie auch genutzt wird um Verstorbene Mitglieder zu verabschieden wird sie auch hier ein tolles Zeichen setzen.
So dankte Michael Hetzl den Schützen für ihren Salut und hoffte, die Standarte möge den Verein die kommenden Jahrhunderte begleiten.

Gauschützenmeister Erich Jungwirth gratulierte der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft zu ihrer neuen Standarte und überbrachte die Glückwünsche aller Vereine im Schützengau Mühldorf. Als einer der traditionsreichsten Vereine haben sie bis Mitte des 19. Jahrhunderts geholfen das Vaterland zu verteidigen. Wenn sie heute sportlich schießen, verbinden sie das mit Brauchtum und Tradition. So ist es selbstverständlich, dass sie nach so langer Zeit auch eine Standarte bekommen haben. Sie wird sie ab jetzt bei vielen Anlässen begleiten und ihr Erscheinungsbild aufwerten auch wenn sie schon bisher ein Aushängeschild des Gaues waren.
Mit der Segnung bekennen sie sich ausdrücklich zu unserem Glauben und unserer Kultur. Heute keineswegs mehr selbstverständlich. Gerade das aber vereint die Mitglieder über alle Generationen- und beruflichen Grenzen hinweg.
Besonders der Jugend vermitteln sie Werte wie Respekt, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft. So erbringt der Schießsport einen unschätzbaren Beitrag für den Frieden im Land. An das alles soll sie die neue Standarte erinnern.
So gratulierte Erich Jungwirth der Feuerschützengesellschaft und wünschte ihnen weiter guten Zusammenhalt. Zur Erinnerung überreichte er Sven Parnet eine Tafel zur Erinnerung.

Mit einem Gruppenfoto mit der Schützenkompanie schlossen sie die Segnung der Standarte ab un widmeten sich – wie das auch der Brauch ist – den Weißwürsten, die schon warteten. Nur das Anzapfen bleib aus weil das Fassl Erhartinger halt angepumpt werden musste…
Ein Prost auf die nächsten 600 Jahre!
112 Ü60-Messe in Mühldorf: Viel Information und Kaffee und Kuchen für die Senioren 8:00 Play Button ungewählt
Den überdachten Haberkasten-Innenhof nutzten Stadt und Caritas auch heuer wieder für die Ü60-Messe.
Obwohl’s erst um 14 Uhr losgehen sollte, genossen die Senioren schon ab Mittag die Schmankerl der Küche des BRK, die „Essen auf Rädern“ sonst an diejenigen ausliefert, die nicht mehr so mobil sind. Was gibt’s’n heute? (O-Ton)
Hat’s den Leuten geschmeckt? (O-Ton)
Den Rest hat sich die Eva geholt. Was sagt’n da Dein Chef? (O-Ton)
Damit die Senioren alles finden, was sie suchen, standen die Auszubildenden der Altenpflegeschule des Beruflichen Schulzentrums bereit. Leicht zu erkennen in gelben Shirts.
(O-Ton Beittina Schmidt-Lanzinger)
Sie würden später noch aktiv ins Programm eingreifen.

Nur wenige Messebesucher fanden den Weg in den Saal des Haberkasten als Bürgermeister Michael Hetzl die 13. Ü60-Messe eröffnete. Er stellte die Aussteller vor und das Informationsprogramm später hier im Haberkasten. Das reicht von der Vorstellung des Pflegestützpunktes über ein Bewegungsangebot der Auszubildenden des Beruflichen Schulzentrums bis zur Präsentation des neuen Caritaszentrums.
Michael Hetzl dankte allen Ausstellern, die die Messe erst interessant machen. Sie zeigen was alles Senioren in der Stadt und im Landkreis zur Verfügung steht.
Und natürlich gibt’s später noch Kaffee und Kuchen, den die Kreisstadt spendiert.
Michael Hetzl dankte Caritas Kreisgeschäftsführerin Alexandra Bohn, die auch heuer wieder dabei ist. Mit der Caritas und Seniorenreferentin Claudia Hausberger arbeiten sie sei Jahren vertrauensvoll zusammen.

Seniorenreferentin Claudia Hausberger freute sich über den zahlreichen Besuch der Messe, die das große Angebot für Senioren in Stadt und Landkreis zeigt. Es ist ja wirklich für alle etwas geboten, für junggebliebene und für die, die nicht mehr so mobil sind.
Zusammen mit den Vorträgen bieten sie den Bürgern einen Mehrwert, der kaum zu beziffern ist.
Claudia Hausberger hatte eine ganze Liste Personen, denen sie herzlich danken wollte.
Da Blumen schnell welken dankte sie Doris Feil vom Kulturamt der Stadt mit einem Geschenkpaket.

Mitorganisatorin Alexandra Bohn schloss sich dem Dank an und freute sich die vielen Angebote der Caritas vorstellen zu können. Da sich das mit zunehmendem eigenen Alter immer weiter gerade verschiebt, meinte sie, es wäre gut Angebote für Menschen allen Alters bieten zu können. Dass sie damit wirklich helfen, hört sie dann auch immer wieder. So dankte auch sie allen ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und allen, die hier ihre Angebote präsentieren.
Sie freute sich auf den späteren Ratsch bei Kaffee und Kuchen. Die Gemeinschaft hält uns alle schließlich jung.

Im ersten Vortrag stellte Maria Elisabeth Fischer die Tagespflege im neuen Caritaszentrum vor, das täglich wechselnde Angebote bietet. Von Therapie bis Sport ist da alles dabei.

Das Berufliche Schulzentrums stellte Methoden vor, das Gedächtins zu erhalten. (O-Ton)
Gerade das richtige für mich. (O-Ton)

Tatsächlich hätten wir beinahe vergessen, dass die Auszubildenden im Haberkasten ein kreatives Bewegungsangebot zeigten. Das lassen wir mal wirken…

Nach dem Ende der Schlachtenausstellung stand das Obergeschoss des Haberkasten wieder zur Verfügung. Dort präsentierten sich die zahlreichen Anbieter von Leistungen für Senioren. Die mobile Familienhilfe der AWO etwa, oder die Telefonseelsorge der Erzdiözese München und Freising.
Am Stand des VdK informierte sich gerade Hildegard Greipl und Klara-Maria Seeberger persönlich informierte über die Angebote im Haus der Begegnung der AWO.
Die Seniorenresidenz Kursana in Ampfing informierte genauso wie das Heilig-Geist-Spital ein paar Straßen weiter.
Oder die Tagespflege Vivissimo, die Standorte von Landshut über Neumarkt und Tann bis nach Tacherting betreibt.
Der Landkreis präsentierte den Pflegestützpunkt und der Bezirk Oberbayern den dazu passenden Sprechtag.
Heimatbund-Vorsitzender Meinrad Schroll informierte sich über das wirklich umfangreiche Schriftenangebot des Tourismusverbandes Inn-Salzach und das der Kreis-Heimat- Musik und Brauchtumspflege.
Die Polizei sensibilisierte die Senioren vor Schockanrufern und riet, keinesfalls falschen Polizisten auf den Leim zu gehen.
Sogar Anlageberater boten ihre Dienste an. Übrigens gleich gegenüber vom Stand des Anna-Hospizvereins…
Da kamen die Energy-Drinks des Innklinikums willkommen, die’s in drei Geschmacksrichtungen gab. Schmeckts? (O-Ton)
Das waren jetzt dreieinhalb Kilokalorien? (O-Ton)
-
Dass es trotzdem noch Kaffee und Kuchen sein durfte war selbstverständlich. Das gab Gelegenheitheit zum Ratschen und das zu tun was Senioren wirklich gern tu: Gemütlich zusammensitzen und in alten Erinnerungen schwelgen.
113 Mit dem Radl nach Niederbayern - Straßenbauamt schließt Radwegebau entlang der B299 ab 10:00 Play Button ungewählt
Seit März stand am Ortsausgang von Egglkofen in Richtung Aich das Schild des Straßenbauamtes wonach hier ein Geh- und Radweg mit 2 einhalb Kilometern länge gebaut wurde. So mancher mag sich gewundert haben, dass er entlang der Bundesstraße 299 in Richtung Vilsbiburg dann aber weder eine Baustelle noch einen Geh- und Radweg entdeckt hat.
Noch mehr Verwunderung dann in der Gegenrichtung. Dort schon im Landkreis ein weiteres Baustellenschild des Straßenbauamts im oberbayerischen Rosenheim.

Des Rätsels Lösung zeigte sich dann aus der Luft: Anders als entlang der Strecke von Schoßbach bis Neumarkt und von dort bis Egglkofen verläuft der neue Geh- und Radweg nicht entlang der Bundesstraße sondern nutzt vorhandene Feldwegtrassen, die dafür ertüchtigt wurden.

Das und die Tatsache, dass auf dem Weg nicht nur eine Landkreisgrenze zu passieren ist sondern auch eine Bezirksgrenze bewirkte das sehr große interesse an der Freigabe dieser 2 einhalb Kilometer Geh- und Radweg. Die Vertreter aus der niederbayerischen Gemeinde Bodenkirchen mit Bürgermeisterin Monika Maier an der Spitze kamen genau so mit Rad wie Landrat Max Heimerl und Gattin und die Bürgermeister aus Neumarkt-Sankt Veit und Egglkofen, Erwin Baumgartner und Johann Ziegleder
Das ließ der Zeitplan der Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer und Florian Oßner und der Landtagsabgeordneten Dr. Petra Loibl genauso nicht zu, wie der Vertreter des Straßenbauamtes aus Rosenheim.
Und von Pfarrer Markus Hochheimer aus Egglkofen.

Stephan Leitner, Bereichsleiter des Straßenbauamtes in Rosenheim freute sich so viele Zuhörer begrüßen zu können. Neben den Genannten auch die Vertreter der Planungs- und Baufirma und besonders der Grundstückseigentümer, die den Bau erst möglich gemacht haben.
Die wirklich große Zahl Zuhörer zeigt Stephan Leitner die Bedeutung so eines Geh- und Radweges, der Teil des Ausbauplanes der Bayerischen Staatsregierung ist, die vorsieht bis 2025 20% aller Wege mit dem Fahrrad möglich zumachen. Dafür soll allein das Straßenbauamt in Rosenheim alljährlich entlang der Bundes- und Staatsstraßen 120 Kilometer Radwege bauen.
Beobachtet man den Verkehr auf der Bundesstraße nebenan, dann haben sie mit diesem Radweg auch das Ziel umgesetzt, das Radfahren sicher zu gestalten.
Wenn sie hier nur 2einhalb Kilometer gebaut haben, dann können sie doch zusammen mit den bestehenden Wegen 4einhalb Kilometer abseits der Bundesstraße nutzen. Eine tolle Sache.
Diese Lösung hat es ermöglicht weniger Grund in Anspruch nehmen zu müssen als wenn sie entlang der Bundesstraße neu gebaut hätten. Eine Win-Win-Lösung.
So dankte Stephan Leitner allen Beteiligten für die Fertigstellung der Radwege entlang der B299, die Überwindung aufgetretener Probleme und die pünktliche Fertigstellung des Projekts.
Allen Verkehrsteilnehmern wünschte er allzeit unfallfreie Fahrt.

Es war ein guter Tag für die Radlfahrer der Region und für die Zusammenarbeit zwischen Ober- und Niederbayern, war Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer überzeugt. Auch wenn für die Radfahrer Ober- und Niederbayern näher zusammenrücken, kooperieren die Bezirke in Südostbayern seit Jahrzehnten in vorbildlicher Weise.
Für die 875.000 Euro, die die Bundesrepublik hier investiert hat, dankte Stephan Mayer seinem Kollegen Florian Oßner, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages ist. Sie sind hier gut angelegt. Wenn der Bund also Mittel zur Verfügung hat, die andere Bundesländer nicht verbauen können – die bayerische Straßenbauverwaltung hat immer Fahrradewegeprojekte und freut sich auf deren Finanzierung.
Stephan Mayer war froh, mit dem Abschluss des Baus des Geh- und Radweges entlang der Bundesstraße 299 im Landkreis Mühldorf Bürgerbitten nach der Sicherung des Geh- und Radverkehrs erfüllt zu haben, die das vor etwa 10 Jahren mit einer Bürgerinitiative eingefordert hatten.
Mit dem Dank an alle Beteiligten – besonders an die Grundstückseigentümer – wünschte er den Radfahrern viel Freude, die gerade jetzt in der Sommersaison ja intensiv unterwegs sein werden.

MdB Florian Oßner schloss sich Stephan Mayer’s Aussagen an und verzieh ihm, dass er nicht mit dem Fahrrad gekommen war. Auch er sah den Radweg als weiteren Baustein zum Zusammenwachsen der beiden Regierungsbezirke. Es war tatsächlich ein guter Tag.
Als Haushälter im Deutschen Bundestag freute er sich auch den Paradigmenwechsel – weg vom Auto, hin zum Rad - unterstützen zu können, den die Deutsche Politik seit Jahren verfolgt.
Auch er dankte allen Beteiligten, die ihre Mittel hier sparsam eingesetzt und den Weg pünktlich fertiggestellt haben. Jetzt können die Radler sicher durch die wunderschöne Landschaft radeln. Ein Vorteil für alle.

Mühldorfs Landrat Max Heimerl freute sich sehr über den Abschluss der Bauarbeiten, die die hoch belastete Bundesstraße entlasten und den Fahrradverkehr sicherer machen helfen. Da die B299 die direkte Verbindung zwischen den Chemiestandorten Burghausen und Ingolstadt ist, fahren hier besonders viele LKW. Deshalb war der Bau der Umgehungsstraße in Neumarkt so wichtig und wäre eine für Egglkofen zu wünschen. Vielleicht nehmen die Bundestagsabgeordneten diesen Wunsch mit.
Als personifizierte Verbindung zwischen Ober- und Niederbayern kannte er die Strecke gut, konnte sich aber mit Blick auf die eingeschränkte kommunale Handlungsfähigkeit durch die explodierenden Kosten der Krankenhäuser nicht vorstellen, wie weiter Projekte realisiert werden können. Wie bisher kann’s nicht weitergehen wo die deutschen Krankenhäuser 740 Millionen Euro Verlust erwirtschaften – pro Monat! Insgesamt sind mehr als 7 Milliarden Defizite aufgelaufen.
Abseits von diesen Sorgen freute er sich über die Fertigstellung des Radweges und wünschte allen Verkehrsteilnehmern viel Vergnügen und allzeit gute Fahrt.

Egglkofens Bürgermeister Johann Ziegleder freute sich über den ranghöchsten Besuch in Egglkofen an der er sich überhaupt erinnern konnte.
Auch er dankte dem Straßenbauamt für diese unkonventionelle Lösung, die sie noch dazu ganz unproblematisch umgesetzt haben. Auch wenns insgesamt doch ziemlich lang gedauert hat. 19 Jahre allein zwischen Neumarkt und Egglkofen!
Es würde ihn freuen, wenns irgendwann möglich wäre bis nach Vilsbiburg weiterzubauen und so das Radlnetz zusammenhängend nutzen zu können. Auch wenn die Kassen durch die Kinderbetreuungskosten auch bei ihnen klamm sind. Es wird immer schwerer.
So freute auch er sich auf viele Radlfahrer – so viele wie er auf dem Abschnitt nach Neumarkt beobachtet hat.

Für Bodenkirchen’s Bürgermeisterin Petra Maier gab es gar nichts schöneres als einen Radlweg dem Verkehr zu übergeben. Es war ja ihr erster in ihren 15 Jahren als Bürgermeisterin.
Zudem freute sie sich über den schnellen Bau dieses Lückenschlusses zwischen Ober- und Niederbayern. Jetzt können die Egglkofener mit dem Radl zu ihrem Volksfest kommen. Mit ihren E-Bikes stellen auch die Hügel keine Hindernisse dar. Neugierig war sie aber, wie sie die Beschilderung über die Bezirksgrenzen hinweg lösen werden. So dankte auch sie allen Beteiligten und wünschte allen Nutzern allzeit gute Fahrt.

Pfarrer Markus Hochreiner freute sich sehr, dem neuen Radweg den kirchlichen Segen erteilen zu dürfen. Mit dem bekannten Bibelzitat – etwas abgewandelt etwa „Der Mensch denkt und Gott lenkt“ segnete Markus Hochreiner den neuen Geh und Fahrradweg und alle die ihn nutzen werden.
Nach Fürbitten und Vater-Unser schritten die Verantwortlichen zur Tat und durchschnitten das Band, das den neuen Weg bisher versperrt hatte.

Wie sich das gehört, nutzten die Gäste der Verkehrsfreigabefeier den neuen Radweg und fuhren rüber in den Gemeindebereich Bodenkirchen wo’s im Biergarten des Freizeitareals Willaberg Über den neuen Radweg gings dann einen echt niederbayerischen Schweinsbraten gab. Da beginnt übrigens eine weitere Attraktion: Ein Grenzwanderweg, der doch darauf hinweist, dass hier eine Grenze zwei Regierungsbezirke trennt.
114 Das 56. Sommerfest in Aschau kündigt sich mit der Bierprobe an 12:00 Play Button ungewählt
So ganz getraut haben sie den Wolkenlücken nicht, die sich über Aschau aufgetan hatten als Bräu Georg Ametsbichler und Wolfgang Duschek vom Musikverein zur Bierprobe fürs 56. Sommerfest zusammengekommen sind. Deshalb hat die verstärkte Jugendkapelle unter dem Glasdach Platz genommen, das sie im Ernstfall geschützt hätte.
Dass der aber nicht eingetreten ist, quittierten die Gäste mit zahlreichem Besuch. Musikvereinsvorstand Wolfgang Duschek wurde gar nicht fertig Namen für seine spätere Begrüßung zu notieren. Das hat manchem doch zu lang gedauert…
Dabei hat der Bräu erst noch hergerichtet.
Dem Walter hat das nix ausgemacht… Der hat nur Augen für die Elisabeth gehabt.
Die Kapelle hat die Zeit aber gut genutzt..
Dann hat der Wolfgang alle Namen beieinander gehabt und die Gäste zur Bierprobe zum 56. Sommerfest willkommen geheißen. Besonders die drei Bürgermeister und eine Zahl Gemeinderäte. Und alle, die helfen das Sommerfest zum Erfolg zu machen.
Er freute sich über Peter Hiebl vom Hofbräuhaus Freising und natürlich über Bräu Georg Ametsbichler.
Wie seit über 50 Jahren bietet das Aschauer Sommerfest Brotzeit, Bier und Blasmusik im gemütlichen Zelt. Einfach gesagt, die Gäste können sich von Käse, Fisch und Giggerl bis zum guten Bier auf alles freuen was sie seit Jahren kennen. Alles übrigens aus der Region und ohne ausgeklügeltes Sicherheitskonzept wie bei diesem Festl da in München im Oktober...
Ein kleiner Vergnügungspark ergänzt das Sommerfest.
Los geht’s am 20. Juli nach den Böllerschützen mit dem Auszug der Vereine und Honoratioren, die wieder in zwei Kutschen mitfahren werden. Dann zapft Bürgermeister Weyrich an, der das ja im Vorjahr schon sehr gut gemacht hat.
Danach spielt die beste Blaskapelle der Welt, also die weltbeste Aschauer Kapelle.
Sie und die Aschauer Goaßlschneuzer gestalten den Tag der Betriebe am Freitag bei dem das Maßkrugstemmen wieder für sportliche Höchstleistungen sorgen wird.
Am Samstag Nachmittag lädt die Gemeinde die Senioren ein. Dann spielt die Jugendkapelle auf. Die begleiten auch die Trachtenjugend der Stoabacher. Die gehören ja inzwischen längst zusammen.
Das Highlight am Samstag Abend: Die Musikatzen, die vielleicht zweitbeste Blaskapelle der Welt bei der übrigens vier Aschauer mitspielen. Sie kennt man inzwischen im gesamten deutssprachigen Raum.
Am Sonntag Morgen spielt die Unterelchinger Kapelle zum Weißwurstfrühschoppen. Dazu zeigt eine Jongliergruppe ihre Künste. Angeblich die einzige, die’s in Deutschland noch gibt.
Am Nachmittag dann die Jugendkapelle und das Stoaheb’n.
Auf’d Nacht spielt die Kapelle aus Kirchdorf.
Ausklingen wird das Sommerfest am Montag mit der Aschauer Blaskapelle. Und wie üblich gibt’s dann auch die Verlosung, deren erster Preis eine lebende Sau ist!
Wolfgang Duschek dankte allen Helfern und Unterstützern und lud alle ein mit ihnen vom 20. bis zum 24. Juli zu feiern bei Brotzeit-Bier und Blasmusik. Er selbst ist da jeden Tag!

Peter Hiebl vom Hofbräuhaus in Freising wollte lieber probieren als lang reden. Trotzdem beschrieb er das Bier, das 6% Alkohol enthält, eine Stammwürze von 13,5% hat und dem Farbindex als Gold-gelb 8 entspricht. ER hatte es schon ein paar Mal probiert und war sicher, es schmeckt.

Übrigens kostet das Bier heuer (O-Ton)
Also 10 Euro 60. Um das Sommerfest familienfreundlich zu erhalten, haben sie die alkoholfreien Getränke unter vier Euro gehalten und dafür das Bier ein bisschen teurer gemacht. Schließlich kostet ein Besuch mit der Familie doch einiges!

Dann wurde es ernst: Zum Trommelwirbel band Bräu Georg Ametsbichler Bürgermeister Christian Weyrich den Schurz um und drückte ihm Schlegel und Wechsel in die Hand. Alles nagelneu und ungewohnt. Drei Schläge und es war ozapft.

Das Einschenken hat dem Bürgermeister so viel Freude bereitet, dass die durstigen Seelen ziemlich haben warten müssen…
Aber dann war’s doch soweit

Die Christa hat’s dann nochmal gebraucht. Zur Freude der Sommerfestfamilie.
Die Kapelle hat noch eins draufgesetzt während sich’s die Gäste haben schmecken lassen.

Dann ist etwas passiert was uns noch nie passiert ist: Das Fassl war leer und der Christian hat das zweite angezapft. Also der Christian Mayerhofer, der zweite Bürgermeister! Ohne uns!
Mei – ist halt passiert. G’schmeckt hat’s auch ausm zweiten Fassl.

Nach Blasmusik und Bier hat’s dann auch noch die Brotzeit gegeben. Alles was eine bayerische Brotzeit halt so ausmacht: Von Radi über Wurstsalat, von Essigknedl und Schnitzl bis zu Trauben und Kaas.

Christian heuer dürfen wir wieder ohne Einschränkungen fünf Tage Brotzeit Bier und Blasmusik erleben… (O-Ton)

Vorhin hat mich jemand gefragt warum Euer Sommerfest so erfolgreich ist. (O-Ton)
Dann freu’ma uns drauf! (O-Ton)
Dann hat die Kapelle Schluss gemacht und den Musikern erlaubt auch zu probieren.

Schorsch, s Sommerfest wird sicher wieder schön. (O-Ton)

Wolfgang, wird’s Sommerfest auch so schön wie die Bierprobe? (O-Ton)
Dann wird’s wieder so wie die vielen Jahre in denen wir’s schon begleiten dürfen. (O-Ton)
Los gehen tut’s am 20. mit’m Auszug… (O-Ton)

Auch wenn der Wolfgang das Sommerfest vorgestellt hat, sorgt weiter Stefanie Greibl als Wirtin dafür, dass im Zelt alles funktioniert. Nur erklären wollte sie uns das heuer nicht!

Man möcht’s nicht glauben, dann war auch das 2. Fassl leer und der Bräu hat sein Reserve-Fassl holen müssen. Das hat 3. Bürgermeister Ernst Doleschal aber nicht anzapfen können. Das haben sie anpumpen, also mit einer CO2-Kapsel unter Druck setzen müssen.
Das passt halt jetzt nicht für unsere Anzapfer-Bildergalerie!
Da ha’m sie schon den Chef-Schenk ranlassen müssen, also den Pascal Löbl. Der weiß schließlich wie das geht.

Egal, g’schmeckt hat’s auch aus dem Aluminiumfassl.
Es war schon ganz schön spät als die Gäste der Bierprobe alles probiert und ausg’redt g’habt ham und so bereit waren fürs Sommerfest in Aschau vom 20. bis 24. Juli.

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