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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2015 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 20/2015 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
108 Der Ball der Wirtschaft - Unternehmerpreis für MBM-Inhaber Heinz Weber 16:00 20 15.05.15
Vorbei an zwei Luxusautos kamen die Ballbesucher über den roten Teppich ins Haus der Kultur.
Als hätten sie sich lange nicht gesehen, hatten sich die Ballgäste schon vor Saalöffnung viel zu erzählen.
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Die Wacker-Bigband begrüßte die Gäste schwungvoll.
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Mittelstandsunionsvorsitzender Peter Rieder hieß die Gäste herzlich willkommen unter denen auch Staatsminister Dr. Marcel Huber war, MdB Stephan Mayer, MdL Dr. Martin Huber, Bürgermeister Robert Pötzsch und zahlreiche Vertreter von Stadt und Wirtschaft.
Alexander Bitzer konnte seinen Vorgänger als Vorsitzenden der Wirtschaftsjunioren begrüßen, Sascha Schnürer.
Peter Rieders Dank galt den Sponsoren ohne deren Hilfe der Ball nicht durchzuführen wäre und allen, die geholfen haben den Ball vorzubereiten und den Saal so elegant zu schmücken.
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Bandleader Christian Kremser hieß die Gäste willkommen und lud Peter Rieder mit Gattin Nadja und Alexander Bitzer mit Gattin Stephanie ein, den Ballabend zu eröffnen.
Schon nach kurzer Zeit war die Tanzfläche gut bevölkert.
Staatsminister Dr. Marcel Huber, Bürgermeister Robert Pötzsch, Rosina-Maria von Roennebeck, Ulli Maier, Max Heimerl mit Gattinnen und viele mehr genossen die gute Unterhaltung der Wacker-Big-Band.
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In der zweiten Runde wurde es schon ein bisschen schneller.
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Die Wacker-Big-Band sorgte für den guten Ton.
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Nach einiger Zeit wechselten einige Musiker von der rechten auf die linke Seite der Bühne. Als Wacker-Tanz-Band setzten sie mit einem Walzer fort.
Sängerin Susanne heizte ein mit Gabriella Cilmi’s „Sweet about me“
Die Kronleuchter reflektierten das bunte Licht der Scheinwerfer als CSU-Ortsvorsitzende Charlotte Konrad mit Wolfgang Weinbauer übers Parkett schwebten.
Tanzrunde folgte auf Tanzrunde.
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Auf die Wacker-Tanz-Band folgte wieder die Big-Band die mit „Quando-Quando“ an gute alte Zeiten erinnerte.
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Als sich eine erste Müdigkeit bemerkbar machte, traten Peter Rieder und Alexander Bitzer heraus und führten in die Verleihung des Unternehmerpreises ein, der abwechselnd an Newcomer und für das Lebenswerk vergeben wird.
Unternehmer zu sein ist etwas anderes als einen Beruf auszuüben. Es ist eine Lebenseinstellung war Peter Rieder überzeugt.
Etwas aufzubauen erfordert großes Engagement und Risikobereitschaft und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Verantwortung übernimmt ein Unternehmer nicht nur für seine Familie sondern auch für seine Mitarbeiter und deren Familien – setzte Alexander Bitzer fort. Für Lieferanten und Kunden, für Partner in Kommunenen und vielen mehr.
So freuten sie sich, den Unternehmerpreis diesmal fürs Lebenswerk überreichen zu können, dem die Einhaltung der Kriterien Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit zugrunde liegen. Nur wer es schafft, das Zusammenspiel dieser Kriterien zu meistern kommt für den Unternehmerpreis in Frage.
Als Nachhaltigkeit verstehen sie den Aufbau von etwas Bleibendem, von etwas, das mehr einbringt, als es kostet und der Allgemeinheit einen Vorteil bringt ohne sie über Gebühr zu belasten.
Unter Menschlichkeit verstehen sie die Mitnahme aller Beteiligten auf ihrem Weg zum Erfolg, egal auf welcher gesellschaftlichen Ebene, welcher Herkunft und welcher Religion. Und Wirtschaftlichkeit im Sinne von Wachstum als Basis jeden unternehmerischen Handelns.
Die Jury hat sich so für einen Preisträger entschieden, den Laudatorin Ilse Preisnger-Sontag dann vorstellen sollte.
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Ilse Preisinger-Sontag war es eine große Ehre auf dieser traditionellen Veranstaltung den Gewinner des Unternehmerpreises würdigen zu dürfen.
Da sie das als zweite Bürgermeisterin der Kreisstadt tun darf, war anzunehmen, dass der Preisträger oder die Preisträgerin aus der Kreisstadt kommt.
Der – oder die - hat nämlich ein Mühldorfer Unternehmen mit 146 Mitarbeitern vor der Schließung bewahrt.
In München geboren hat es ihn in die weite Welt hinaus gezogen. In Kanada begann er nach einigen Wirren eine erfolgreiche Schachtelproduktion, also transparente Verpackungen.
Die Anlagen, die er dazu brauchte, kaufte er bei einer Mühldorfer Firma. Da dieser Firma nach anderswo verursachten Problemen die Schließung drohte, nahm er Gespräche über ihre Rettung auf. Am 1. Februar 1988 kaufte er die Firma unter der Auflage die146 Arbeitsplätze zu erhalten
Schon 1989 baute er die erste Fertigungshalle für Großmaschinen. 1993 folgte die Gründung einer Tochterfirma in der Tschechischen Republik und 1997 der Neubau einer Montagehalle.
2001 und 2002 brachten weitere Meilensteine in der Entwicklung der Firma. Etwa eine weitere Produktionshalle. 2003 die erste Recyclingmaschine für Kunststoffabfälle und 2006 ein Versuchsfeld und ein chemisches Labor für das Kunststoffrecycling.
Seit 2007 ist die Tochter als Marketingleiterin in der Firma beschäftigt. 2012 übernahm sie die Mehrheit der Anteile an der Firma.
Nach 26 Jahren kann man feststellen, er erfüllt die geforderten Kriterien Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Besonders freute sich Ilse Preisinger-Sontag darüber, dass die Nachfolge des Unternehmers eine Frau antreten wird.
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Da es gelungen war, dem Preisträger den Zweck seines Besuches zu verheimlichen, dankte Ilse Preisinger-Sontag seinen Mitarbeitern und seiner Familie besonders. (O-Ton )
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Heinz Weber nahm den Unternehmerpreis unter dem Beifall der Gäste entgegen.
Weil er kein typischer Ballbesucher ist, hatte er sich gefragt, warum er jetzt unbedingt hatte hier her kommen müssen, hatte sich Heinz Weber gewundert.
Seine Tochter Carina hat ihn überredet und so ist die Überraschung gelungen. Da jeder Unternehmer ständig zu kämpfen hat, um Kunden und Aufträge, um technische Lösungen und seine Mitarbeiter, hat er ein bewegtes Leben geführt. Mit ihrem Tip-Top-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Friedrich haben sie es aber immer geschafft.
Er war glücklich, dass Dr. Friedrich ihm bei der Übergabe der Firma an seine Tochter so sehr unterstützt hat und ihr auch weiter zur Seite steht. Auch wenn es noch ein weiter Weg ist, sind sie auf dem richtigen Weg. (O-Ton)
So dankte er für den Preis, der einen Ehrenplatz erhalten wird.
Für Heinz Webers Gattin hatten sie ein kleines Geschenk zum Dank für ihre Geheimhaltung und auch für Laudatorin Ilse Preisinger-Sontag für ihre Mitwirkung.
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Christian Kremser und die Wacker Tanz-Band setzten mit der passenden Musik fort: Sängerin Susanne mit Tina Turners „You’re simply the Best“
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Es durfte getanzt werden: Wolfgang und Hedi Schäftlmaier, Manfred Hajek mit Ilse Preisinger-Sontag, Stefan Mooshuber mit Gattin und viele mehr.
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Später öffnete das Casino im Foyer. In kleinen Säckchen zu je 10 Euro konnten die Ballgäste Chips kaufen und beim Roulette setzen oder Beim Black-Jack. Da hieß es dann Rien-ne-va-plus. Und 9 rot.
Die Ballgäste hatten schnell heraus, wie man richtig setzt um eine minimale Gewinnchance zu wahren.
Manfred Kroha und Susanne König probierten es mit Black-Jack. dass es für einen Steuerberater Streß ist, sein Geld im Glücksspiel zu riskieren, sah man Manfred Kroha an....
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Und dann war’s auch schon weg. Verloren.
Dann müssen wir etwas anderes probieren, meinte Susanne König. Vielleicht gewinnen wir da....
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Aber so leicht gab Manfred Kroha nicht auf.
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Bürgermeister Robert Pötzsch schaute erst einmal zu bevor er die städtischen Finanzen riskierte.
Charlotte Konrad wollte schon festhalten wohin das Geld verschwindet.
Dann traute er sich zusammen mit IGW-Vorsitzendem Ulli Maier und seiner Gattin Manuela erst mal am Casino-Tisch beim Pokern. Da war dann das Glück den Unerfahrenen hold. Robert Pötzsch paßte.
Hedi Schäftlmaier sahnte kräftig ab.
Die drei Spieltische waren ständig umlagert, was für viel Platz auf der Tanzfläche sorgte.
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Dort unterhielt inzwischen die Wacker Tanz Band.
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Und da durfte natürlich Helene Fischer nicht fehlen.
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Zu später Stunde freute sich Sascha Schnürer auch in diesem Jahr wieder eine Tanzeinlage vorstellen zu dürfen. Eine ganz heiße Nummer: Tango Argentino.
Die Mühldorfer Tanzschule Erich Berger hatte Michael und Patrizia Kronthaler aus München vermittelt, die dann drei Formen von Tango vorstellten. Einen Tanz voller Emotionen, voll Leidenschaft und Melancholie.
Sie begannen mit einem Tango Melonga, wie er in Argentinien getanzt wird.
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Tangos drehen sich immer um das gleiche Thema, die Liebe in allen ihren Spielarten. Von der Mutter über die Frau und immer wieder der Geliebten, die ihn zu verlassen droht. Über die Liebe, um diese immer zu kämpfen gilt.
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Der zweite Tango widmete sich dann auch einem zweiten Versuch....
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Während der anfängliche Melonga eher ein Volkstanz ist, ist der Walzer Tango eine abgeleitete Form. Das sieht so aus.
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Nach der Militärdiktatur in Argentinien war der Tango dort fast tot. Seither gibt es weltweit drei Tango-Zentren: Buenos Aires, Paris und Berlin. Michael Kronthaler berichtete, seit der Wiederbelebung sind auch neue Elemente in den Tangotanz eingezogen: Der „Tango Nuevo“ entstand. So einen Tango Nuevo zeigten sie dann.
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Natürlich musste eine kleine Zugabe sein. Und da wollten sie dann keinen Tango mehr tanzen: Vielmehr einen Rock’n’Roll.....
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Sascha Schnürer dankte Patrizia und Michael Kronthaler mit einem Geschenk und überließ den Rest des Abend der Wacker Big-Band, die noch bis zum frühen Morgen für einen gelungenen Ballabend sorgte.
Ach übrigens: Im Casino gab es keine Bank, so dass die glücklichen Gewinn die Chips nicht zurücktauschen konnten. Nur drei konnten sich über ihre Gewinne freuen. Aber die erhielten sie erst viel viel später.....
109 Stadt Waldkraiburg ehrt 88 Sportler und 3 Funktionäre 7:00
Im kleinen Saal im Waldkraiburger Haus der Kultur warteten diesmal Medaillen und Preise auf die erfolgreichen Sportler und Funktionäre.
Die Ehrungsfeierstunde eröffneten die „Crazy Girls“ aus Taufkirchen mit einer anspruchsvollen Pyramide.
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Sportreferent Andreas Marksteiner dankte den selbstbewussten „Crazy Girls“ für ihren Auftritt.
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Andreas Marksteiner hatte seit seiner Wahl zum Sportreferenten viele Vereine besucht., wenn auch noch immer nicht alle 75. Das kommt sicher noch.
Die Sportler haben in unterschiedlichsten Disziplinen Großartiges erreicht. Sie sind ein Aushängeschild und tragen den Namen der Stadt nach Deutschland, Europa und in die ganze Welt.
Sport ist Kommunikation und Integration und so wichtig für die ganze Stadt.
Für den großen persönlichen Aufwand, der hinter den vielen Titeln steckt, dankte Andreas Marksteiner den erfolgreichen Sportlern, Trainern, Eltern und Partnern. Auch ihnen gelten die später überreichten Auszeichnungen.
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Bürgermeister Robert Pötzsch würdigte die großen Entbehrungen, die sie alle auf sich genommen haben um erfolgreich zu sein. Fast den wichtigsten Anteil daran haben die Eltern, die sie motiviert haben, sie zum Training und zu Wettkämpfen gebracht - und auch gelegentlich getröstet haben.
Er war stolz, weil sie alle tolle Werbung für die Stadt gemacht haben.
Wenn sie nun geehrt werden, ist das doch nur eine Momentaufnahme. Sie gehen sicher daran, ihre Leistungen zu bestätigen was viel schwieriger ist, als sie erstmals zu erringen.
So ergeht es auch ihm selbst und der Stadt, die es immer wieder schaffen muss, den Vereinen Unterkünfte und Sportstätten bereit zu stellen.
Selbst Sportler war er sicher, die Aufgaben zu aller Zufriedenheit zu meistern.
So gratulierte er allen Sportlern, wünschte Gesundheit und weiterhin viel Freude an ihrem Sport.
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Dann überreichte Bürgermeister Robert Pötzsch in alphabetischer Folge der Vereinsnamen 42 Sportlerinnen und 46 Sportlern Medaillen für oberbayerische, bayerische, deutsche, Europa- und Welteisterschaften. Die erste große Gruppe kam von Asia-Sports.
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Beim Eisstockclub Ebing sehr erfolgreich ist Anna-Lena Strasser.
Beide Motorsportler waren entschuldigt: Luca Grünwald, der in der Motorrad-Weltmeisterschaft „Moto-3“ Vizeweltmeister wurde und Jonas Folger, der den selben Titel in der Klasse „Moto-2“ erreichte.
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Sehr erfolgreich waren Ilse und Dirk Raida vom „Rock’n’Roll- und Boogie-Club Hot-Socks“
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Mit einer großen Gruppe vertreten war die Schützengilde Waldkraiburg.
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Und auch die Sparte Boxen des VfL Waldkraiburg war wieder sehr erfolgreich.
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Einen besonderen Erfolg feierte die B-Jugend der Sparte Handball des VfL Waldkraiburg, die in die Landesliga aufgestiegen sind.
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Für die oberbayerische und die bayerische Meisterschaft im Teamwettwerb der Leichtathleten ehrte Robert Pötzsch die Mannschaft des Gymnasiums Waldkraiburg.
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Drei Sportler ehrte Robert Pötzsch besonders mit allen drei Medaillen: Gold, Silber und Bronze:
Alexander Anzinger vom Eisstockclub Ebing, der vierter in der Deutschen Eisstock-Weitschieß-Meisterschaft der U16 wurde, deutscher und Europameister in der selben Disziplin
Marianne Hierl vom TSV Taufkirchen wurde 2. bei der bayerischen, 5. bei der Deutschen Meisterschaft in der Einzelwertung im Zielwettbewerb. Dazu Siegerin in der Regionenwertung und Vizeweltmeisterin in der Nationenwertung.
Seit Jahren sehr erfolgreich dabei ist Speerwerfer Reihold Paul. Einziger Unterschied zu den Vorjahren: Die Altersgruppe steigt an, in der er siegt. Er wurde bayerischer Meister, deutscher Vizemeister, Europameister und 3. In der Weltmeisterschaft der Speerwerfer-Altersgruppe M55.
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Drei Funktionäre wollten Andreas Marksteiner und Robert Pötzsch ehren, zwei waren nur gekommen:
Anette Klasen ist seit 2002 Trainerin der 6-8-jährigen Leichtathleten des VfL Waldkraiburg, 13 Jahre.
Irene Wimmer leistet die selbe ehrenamtliche Arbeit für die Gruppe der 10-11-jährigen sogar schon seit 21 Jahren.
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Abschließend dankte Andreas Marksteiner allen Ehrenamtlichen die sich jahrzehntelang für die Jugendlichen einsetzen. Er appellierte an die Sportler auch nach dem Ende der aktiven Zeit dem Verein treu zu bleiben und sich ehrenamtlich für den Fortbestand der Vereine einzusetzen.
Die Feierstunde schlossen die „Beathunters“ des Gymnasiums Walkraiburg mit einer Tanzdarbietung ab.
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Stadt Sportler und Gäste ließen den Abend bei einem Stehempfang ausklingen.
110 Jugendberufsgentur im Landkreis nimmt Arbeit auf 8:10
Eine große Runde hatte sich im Nebenraum des Hauses der Wirtschaft eingefunden um vorab über Sinn und Zweck der Jugendberufsagentur zu informieren. Landrat Georg Huber, Dr. Markus Schmitz und Jutta Müller von der Arbeitsagentur, die Schulamtsdirektoren Paul Schönstetter und Hans Wax und Christian Girngruber vom Jobcenter, Vertreter der Berufsschulen und von Ausbildungsbetrieben.
Für Landrat Huber war die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Netzwerke im Landkreis zum Nutzen für junge Leute und der ganzen Gesellschaft.
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Dr. Markus Schmitz ist seit Jahreswechsel Direktor der Regionalagentur Bayern der Bundesanstalt für Arbeit. SchulAbschluss und Ausbildung an Unternehmen sind die Grundlage der Berufsausbildung. Der freie Markt regelt das aber nicht immer. Mit der Jugendberufsagentur soll der Übergang von der Schule ins Berufsleben besser gestaltet werden.
Auch wenn’s dafür ausreichend Institutionen gibt, soll die Jugendberufsagentur mit ihren Partnern Jugendliche durch verbesserte Kommunikation frühzeitig begleiten. So hat das die Koalition in Berlin beschlossen.
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Schon seit 2005 arbeiten alle Beteiligten mit dem selben Ziel zusammen, betonte Arbeitsagenturchefin Jutta Müller. Neu ist, dass es nun keine Zuständigkeiten mehr gibt. Nun sollen alle gemeinsam Verantwortung übernehmen. Das kann gelingen, wenn alle zusammenarbeiten und mit interdisziplinärem Optimismus den Landkreis zum Leuchtturm machen wollen. So wie das mit Lernen-vor-Ort und der Bildungsregion bereits gelungen ist.
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Schulamtsdirektor Paul Schönstetter war neugierig auf das, was da auf sie zukommt. In den Mittelschulen bereiten sie schon heute junge Leute auf die Berufsausbildung vor. Sie würden sich freuen, wenn es gelänge, die Ressourcen so bündeln zu können, dass Ausbildungsabbrecher und jugendliche Flüchtlinge besser gefördert werden könnten.
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BSZ-Leiter Max Heimerl erkannte erst nach Studium der Kooperationsvereinbarung die Idee hinter der Jugendberufsagentur. Nach seiner Meinung nötig sind vielfältige Angebote in der Region - von denen es bereits sehr viele gibt – und eine professionelle Beratung, die durch die Jugendberufsagentur nun geboten werden kann.
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Klaus Heimeldinger war die Förderung der Jugendlichen wichtig. Besonders die Berufswahl stellt Jugendliche vor große Probleme, weil es heute viel mehr und ganz andere Berufe gibt als noch vor wenigen Jahren. Hier zu beraten und bezahlte Praktika anzubieten wäre eine Lösung um auch ausländische Jugendliche für Berufe zu gewinnen, für die kaum Nachwuchs zu bekommen ist.
Er würde die Verbesserung der Zusammenarbeit der Institutionen sehr begrüßen. In die selbe Kerbe schlug Bäckermeister Michael Eicher. Er würde die Förderung der berfusbezogenen Sprachbildung besonders bei Asylantenkindern begrüßen.
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Im Seminarraum des Hauses der Wirtschaft hatten sich Vertreter von Bildungseinrichtungen aus dem ganzen Landkreis eingefunden, Schulleiter, Mitarbeiter des Landratsamtes, der Arbeitsagentur, der Wirtschaftskammern und von Lernen vor Ort, Bürgermeistersprecher Dr. Karl Dürner und viele mehr.
Die Jugendberufsagentur ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Bildungsregion, stellte Landrat Georg Huber fest. Sie unterstützt besonders junge Leute aus sozial oder bildungsmäßig benachteiligten Elternhäusern oder solche, die keine Vorstellung von der eigenen Zukunft haben.
Oder solche ohne Motivation. Gemeinsam wollen sie erreichen, dass jeder seine Chance nutzt und selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen kann. Das ist gerade in Zeiten demographischen Wandels besonders wichtig, wenn jeder Nachkommende nötig ist um die Sozialsysteme aufrecht zu halten.
Sollten künftig Jugendliche keine Arbeit aufnehmen, müssten sie von der Gesellschaft gestützt werden – eine Spirale nach unten, die dazu führen wird, dass Arbeitende nicht mehr bereit sein werden die steigenden Soziallasten zu tragen.
Das zeigt die Wichtigkeit, allen jungen Leuten den Weg ins Berufsleben zu ermöglichen um so die Folgen des demographischen Wandels abzumildern.
Dieses Ziel zu erreichen wird nun die Jugendberufsagentur gegründet, die mit einer systematischen, verbindlichen und kontinuierlichen Vernetzung von Landkreis, Arbeitsagentur und Jobcenter die richtige Struktur bringen wird. Die Leistungen jeder dieser Institutionen werden nun so kombiniert, dass sie sich gegenseitig informieren, Doppelangebote vermeiden und Betreuungslücken schließen.
Landrat Georg Huber nahm auch die Wirtschaft in die Pflicht, die junge Leute schon anwerben soll, wenn diese noch die Schulen besuchen.
Dazu hoffte er auf die Unterstützung aller Beteiligten, so, wie sie das schon bei Lernen-vor-Ort geschafft haben.
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Jeder weiß, eine gute Berufsausbildung ist die Grundlage für ein erfolgreiches selbstbestimmtes Leben meinte Dr. Markus Schmitz, Direktor der Regionalagentur Bayern der Bundesanstalt für Arbeit. Da der freie Markt nicht alles regelt, ist staatliche Regulierung nötig. Da auch viele Eltern ihren Kindern beim Übergang von der Schule ins Berufsleben nicht helfen können, soll nun mit der Jugendberufsagentur eine Stelle geschaffen werden, die ohne Behördenstatus Hilfe leisten soll.
Die Agentur soll Informationen bündeln und Lücken füllen und zudem frühzeitig mit der Betreuung ansetzen. Damit wollen sie gemeinsam mit der Wirtschaft die Jugendarbeitslosigkeit eliminieren.
Jugendberufsagenturen entstanden in der Praxis und wurden im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung für ganz Deutschland eingeführt. Da jede Region andere Rahmenbedingungen erfordert, sehen die Jugendberufsagenturen überall anders aus.
Um erfolgreich zu sein müssen alle Beteiligten ihre Angebote transparent gestalten und den jeweils anderen ihre Informationen zur Verfügung stellen. Dabei ist der Datenschutz zu beachten, eine nicht ganz einfache Sache. Weiters müssen Beratungsangebote harmonisiert werden. Damit wird es möglich, einen Jugendlichen von einem Betreuer unterweisen zu lassen, satt bisher bis zu sechs.
Er würde sich freuen, in allen bayerischen Landkreisen solche Jugendberufsagenturen zu bekommen. So wünschte er allen Beteiligten viel Erfolg und war neugierig auf die ersten Erfahrungsberichte.
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Damit unterzeichneten Landrat Georg Huber, Arbeitsagentur-Chefin Jutta Müller, Job-Center-Chef Christian Girngruber und Schulamtsdirektor Paul Schönstetter die „Kooperationsvereinbarung Jugend und Beruf“ und gaben so der neuen Jugendberufsagentur die Arbeitsgrundlage.
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Nach der Unterzeichnung zogen sich die Gäste in zwei Arbeitsgruppen zurück und diskutierten über Möglichkeiten Ausbildungsabbrechern und jugendlichen ohne Abschluss zu helfen und die Möglichkeiten der Sprachförderung für Asylbewerber und Flüchtlinge besonders im Übergang von Schule und Beruf.
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Den Nachmittag beschloss ein gemeinsames Resüme aus den beiden Arbeitsgruppen.
111 Rot trifft.... - Ausstellung des Kunstvereins Inn-Salzach 9:24
„Rot trifft auf...“ war das gemeinsame Thema für diese Ausstellung. (O-Ton Gabi)
Und auf was trifft Rot? (O-Ton)
Wie kam es zu dem Thema? (O-Ton)
Wieviele Künstler haben sich beteiligt und wie lang ist die Ausstellung zu sehen? (O-Ton)

Nehmen wir uns eines Ihrer Bilder. (O-Ton)
So entstehen Bilder, zu denen man zwar am Anfang eine Vorstellung hat, aber nicht genau weiß, was am Ende herauskommt. (O-Ton)
Und kaufen kann man die Bilder auch noch. (O-Ton)
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Hier die Bilder, die Sie noch bis 17. Mai in der Studiogalerie im Haus der Kultur sehen können.
112 Facetten - Dagmar Thienel und Andrea Wächter stellen im Landratsamt aus 8:20
Gernot Sorgner war gerade noch dabei, sich Gedanken für seine spätere Würdigung der Werke von Dagmar Thienel und Andrea Wächter zu machen, als wir Gelegenheit hatten, uns die Ausstellung anzuschauen.
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Landrat Georg Huber freute sich über die zahlreichen Besucher der Vernissage und betonte den kulturenverbindenden Character der Kunst. Er verteidigte Ausgaben für die Kultur gegen Kritiker, die meinen, das Geld sollte man besser für die Integration von Asylbewerbern ausgeben.
Gerade weil die Zuwanderer ihre Kultur mitbringen ist es nötig, unsere eigene Kultur zu pflegen und zu fördern. Deshalb war er stolz auf die vielen Jahre, in denen hier schon Ausstellungen stattfinden. Er dankte besonders Gernot Sorgner, der das alles organisiert und fachkundig kommentiert obwohl er als hervorragender Pädagoge noch viele andere Aufgaben wahrnimmt.
Sein Dank galt auch den beiden Künstlerinnnen, die ihre Werke hier zeigen und damit auch die Kritik der Betrachter über sich ergehen lassen.
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Hanna und Johanna sorgten mit einem Musikstück für Abwechslung.
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Kunstvereinsvorstand Gernot Sorgner kennt Dagmar Thienel schon länger....
Andrea Wächter ist erst seit einigen Monaten Mitglied im Kunstverein. Sie hat sich schon ihr ganzes Leben lang mit Kunst beschäftigt und viele verschiedene Techniken ausprobiert. Nach mehreren Ausstellungen kam sie nun zum Kunsteverein Inn-Salzach.
Dagmar Thienel leitet einen Kindergarten. (O-Ton)
Sie verarbeitet alles was sie sieht und hat mit ihren vier grünen Daumen und ihrer Kreativität besonders ihren Garten zum Kunstwerk gemacht.
Beide Künstlerinnen versuchen etwas zu gestalten, mit dem sie zufrieden sind. Das mussten sie sich emotional erarbeiten. Dabei nutzten sie ihre Kreativität dazu Neues zu schaffen.
Wie jedem Künstler machte es auch ihnen Freude, die Ergebnisse ihres Schaffens den Betrachtern zu präsentieren.
Da die Künstlerinnen sehr unterschiedliche Werke zeigen, beschrieb Gernot Sorgner einige detailliert:
Andrea Wächter nutzt die Farbfeldmalerei in der nur die Farbe spricht. Sie setzt Kreise drauf und lässt häufige den Zufall mitgestalten. (O-Ton Der Ansatz kommt aus dem Inneren und....)
Ihr Portfolio komplettieren Assemblagen zu denen sie zufällige Objekte kombiniert oder mit wenigen Linien minimal-artistisch gestaltet.
Dagmar Thienel nutzt Kleister und klebt damit alles was sie findet auf die Leinwand, von Packpapier und Servietten bis zu Bordüren. Das alles kombiniert sie mit Farbe und lässt so etwas ganz Neues entstehen. So wie in den Werken mit den Gesichtern.
Sie folgt Grundzügen des Dadaismus, der später in den Surrealismus überging.
In einer Zeit negativer Nachrichten macht es besonders Freude, sich von der Natur für positive freudige Empfindungen inspirieren zu lassen.
Damit dankte er beiden Künstlerinnen und gratulierte zu ihrer Ausstellung.
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Eine musikalische Einlage sorgte für Stimmung.
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„Facetten“ nennen sie ihre Ausstellung weil jeder Mensch anders sieht und empfindet meinte Dagmar Thienel. Sie griff Landrat Hubers Hinweis auf die Bedeutung der Kultur auf und betonte die völkerverbindende Funktion jeder Art von Kultur egal ob Musik, Tanz oder Malerei.
Sie beide hatten sich vor wenigen Wochen erst über die Kunst kennengelernt und die gemeinsame Ausstellung kurzfristig beschlossen. So hat auch das Hängen der Werke schnell geklappt. (O-Ton Da Du da I.... – )
Wenn man Menschen ohne Vorurteile begegnet, gelingt das alles. Nach diesem Rezept könnte auch die Integration von Menschen aus anderen Ländern gelingen.
Damit dankte sie Landrat Huber für die Möglichkeit hier ausstellen zu dürfen und überreichte Hanna und Johanna ein kleines Dankeschön.
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Nach einem weiteren Musikstück stießen die Gäste auf den Erfolg der Ausstellung „Facetten“ an, die noch bis 3. Juli im Obergeschoß des Landratsamtes während der üblichen Öffnungszeiten zu sehen ist.
113 Landesliga Südost: FC Töging gegen TSV  Eching 7:40
Die Gäste hatten 34 Punkte auf ihrem Konto und müssen noch zittern während die Gastgeber mit 44 Punkten den Klassenerhalt bereits in der Tasche haben.
Die Abstände nach vorn und hinten waren so groß, dass sich durch dieses Spiel nichts am Tabellenstand ändern würde. Trotzdem wollten 325 Zuschauer sehen wie sich ihre Töginger schlagen würden.
Eching in Weiß-schwarz begann von rechts nach links.
Bereits nach 27 Sekunden Foul und Freistoß für Eching. Kopfball des Töginger Abwehrspielers fällt Christian Mühlberger vor die Füße der nur noch abzuziehen braucht. Welder de Souza Lima überrumpelt – 0:1 in der ersten Minute.
In der 7. Minute können die Hausherren den Ball gleich mehrfach nicht halten und erst in letzter Sekunde den Ball wegschlagen. Der kommt gleich wieder zurück, Maximilian Preuhs jagt ihn aber drüber.
Töging's Vorstöße beschränken sich auf lange Bälle in Richtung Markus Bley, der’s aber alleine auch nicht richten kann.
Kommen doch mal mehr mit geht Baßlsbergers Flanke ins Leere.
So bleiben Weitschüsse das Rezept der Minute.
Gleich nach dem Abstoß können die Gastgeber Zelimier Tosic nicht halten, der auch noch Welder de Souza Lima ausspielt – 0:2 in der 9. Minute.
Dann endlich eine nennenswerte Szene auf Töginger Seite: Die Gäste können klären.
Töging versucht‘s über rechts, kommt aber durch die 1000 Beine des Gegners nicht durch.
Dann kullert ein abgewehrter Ball Walter Kirschner vor die Füße, der weiter auf Hannes Ganghofner der im Strafraum Bernhard Waldher sieht. Und dem gelingt ein Traumtor! Nur noch 1:2 in der 18. Minute.
Die Gäste lassen aber nicht locker.
Sie kommen gleich wieder, spielen ein – zwei Töginger aus und fordern Welder de Souza Lima.
Eching versuchts immer wieder, einmal über rechts, einmal mit Weitschüssen. Von Töging ist in dieser Phase kaum etwas zu sehen.
Wenn sie schon einmal den Ball erkämpfen, muss Markus Bley allein damit zurecht kommen.
Sie machten es den Gästen sehr leicht: Andreas Zellner legt dem Gegner hier geradezu auf.
Dann diese Flanke von links: Bley kommt nicht dran und Waldher hebt den Ball übers Tor.
Und schon ist wieder Eching dran: In letzter Sekunde können sie gegen Zelimir Tosic retten.
Wie Eching sein Spiel machen konnte zeigt diese Szene: Sie ziehen’s unbedrängt durch bis zu Welder de Souza Lima.
Dann Töging über links: Diesmal legen die Gäste Arian Osmanaj vor, dessen Schuß aber für Gästetorhüter Alessandro Kestler auch kein Problem ist.
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Das wars in der ersten Hälfte, die sehr einseitig zu Gunsten des TSV Eching verlaufen ist, die sich richtig reingehängt hatten. Das Tor der Hausherren war da eher schmeichelhaft.
Töging's Trainer Mario Reichenberger reagierte entsprechend und ersetzte für die zweite Hälfte Kapitän Benedikt Baßlsberger und Andreas Zeiller durch Salih Bahar und Markus Leipolz.
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Nun also Töging von rechts nach links.
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Eching versuchte so weiter zu machen wie in der ersten Hälfte.
Diesmal über links auf den frei stehenden Michael Ott.
Dann versuchts Töging wird aber unfair gestoppt. Den Freistoß können sie nicht verwerten.
Auch der nächste Versuch nach Einwurf ändert nichts.
Töging jetzt engagierter, wenn auch nicht zielsicherer.
Aber auch wenn sie jetzt mehr Spielanteile haben bleiben sie immer wieder an der Abwehr der Gäste hängen. (Nach Ecke)
Dann können die Gäste fast unbedrängt in aller Ruhe den Weg ins Tor suchen.
Einwurf für die Gäste: Hannes Ganghofner holt Kapitän Alexander Sauer im Strafraum von den Beinen. Schiedsrichter Fabian Kilger deutet sofort auf den Punkt.
Den Elfmeter verwandelt Christian Mühlberger sicher – 71. Minute.
Mario Reichenberger bringt daraufhin Andreas Bichlmaier für Andreas Giglberger.
Gleich drauf kommen die Gäste schon wieder über rechts.
Töging versuchts weiter mit Weitschüssen.
Und hier gleich nochmal.
Dann über rechts: Markus Leipolz zwingt Allessandro Kestler zu seiner ersten Aktion in der zweiten Hälfte.
Diesen Freistoß kann Eching übers Tor klären. Die Ecke bleibt folgenlos.
In der 81. Minute schaut die Abwehr der Hausherren seelenruhig zu, wie Eren Bircan den Ball in aller Ruhe an Welder de Souza Lima vorbei ins Tor schiebt. Allerdings war die Fahne des Assistenten oben – Abseits.
Wieder Töging: Nach Kollision bleibt Markus Leipolz liegen. Den Freistoß heben die Gäste ins Toraus. Die Ecke führt nach einigem Hick-Hack zum Abstoß. Man könnte hier auch über einen Elfmeterpfiff reden... Für dieses Foul kassiert Hannes Ganghofner dazu gelb.
Als wäre das nicht genug, können Kirschner und Ganghofner dann Fabijan Hrgota nicht stoppen. Obwohl sie alle Zeit der Welt haben, bringen die Gäste den Ball nicht ins Tor.
Ecke auf der anderen Seite: Erst knallt der Ball an die Latte, prallt zurück zu Salih Bahar, der wieder an die Latte, dann kollidieren Leipolz und Kirschner und vergeben so eine zwingende Chance.
Die Gäste nutzen die Konsternation aus und spielen den herausgelaufenen Welder de Souza Lima aus. 1:4.... Die Gästefans vor unserer Kamera sind nicht mehr zu halten.
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Dabei blieb es: Töging kassiert eine böse Niederlage, die aber am Tabellenstand nichts ändert. Vielleicht war diese Sicherheit der Grund für diese schwache Partie, die nach Meinung der Zuschauer kaum Kreisklassenniveau hatte aber Eching half ihr Saisonziel zu erreichen und die Klasse zu halten.
Enstprechend sauer war Trainer Mario Reichenberger. Das war heute nichts.... (O-Ton)

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