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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2015 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 33/2015 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
183 "Hier haben viele Vieles richtig gemacht" - Die Einweihung der sechs neuen Operationssääle der Kreisklinik 12:55 33 14.08.15
Im Foyer der Kreisklinik kamen Geschäftsleitung, Chefärzte, Geistlichkeit, Aufsichtsräte, Architekten und Projektsteuerer zusammen um gemeinsam den neuen Operationsbereich zu besichtigen und einzuweihen.
Zu der kleinen Gruppe kam auch Staatskanzleichef Dr. Marcel Huber dazu und natürlich Landrat Georg Huber, der auch dem Aufsichtsrat der Klinik vorsteht.
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Nach dem Umkleiden in OP-Kleidung erklärte der Chefarzt für Anästhesie und Intenisvmedizin Dr. Martin Kahl die Funktion der neuen Räume, in die Patienten vorübergehend noch über zwei Schleusen gelangen.
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Auf der linken Seite des zentralen Korridors werden in drei Räumen Patienten auf ihre Eingriffe vorbereitet, die dann auf der rechten Seite in einem der sechs Operationssääle durchgeführt werden.
Einer dieser Operationssääle erhält besondere Geräte für urologische Operationen.
Nach der Operation erwacht der Patient noch im Operationssaal aus der Narkose oder er wird in die Ein-/Ausleitzonen gebracht um dort wieder zu sich zu kommen. Danach geht‘s zurück in sein Stationszimmer.
Die Operationssääle sind mit neuester Technik ausgestattet und erlauben die Lagerung der Patienten passend für alle Arten von Eingriffen.
Am Südende des Anbaus wird das OP-Besteck vorbereitet und. Die sterilen Werkzeuge kommen aus der neuen zentralen Sterilisation, die Anfang Dezember im Stockwerk darunter in Betrieb genommen worden war.
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Im nächstliegenden Operationssaal hatte die Klinik eine Puppe auf den OP-Tisch gelegt um den Besuchern die Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Dr. Martin Kahl erläuterte die Abläufe und die Möglichkeiten, die die neuen Operationssääle bieten, die mit 45 Quadratmetern Fläche großzügig bemessen sind.
Bewegliche Monitore ermöglichen es zukünftig, Bilder von Kameras in den Leuchten zu übertragen und so die Arbeit zu beobachten. Das dient auch der Ausbildung stellte Chefarzt Wolfgang Richter fest.
Bei endoskopischen Eingriffen zeigen die Monitore dann das Bild am Ort des Eingriffs, der ja von außen gar nicht zu sehen ist.
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Auf Frage erklärte Dr. Kahl, dass bei jeder Operation immer ein Anästhesist anwesend sein muss, auch wenn in allen Säälen gleichzeitig operiert werden sollte was natürlich möglich ist.
Dr. Wolfgang Richter erläuterte die künstlerische Ausgestaltung der Sääle mit beruhigenden Bildern von Meer, Wasser und Strand.
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Pfarrerin Susanne Vogt und Pfarrer Roland Haimerl segneten die neuen Räume und alle, die hier operieren und operiert werden und alle die, die im Umfeld dafür arbeiten. Schließlich werden hier im Minutentakt lebenswichtige Entscheidungen getroffen.
Dazu hatten sie ein Kreuz für die neuen Räume mitgebracht.
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Später ein Stockwerk tiefer: Dr. Thomas Miebs stellte die drei neuen Endoskopie Untersuchungsräume vor. Auch hier modernste Technik und zwei Monitore für bequemeres arbeiten. Auch hier an der Wand: Bilder die beruhigen.
Gleich gegenüber warten die sterilisierten Geräte auf das Sortieren.
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Landrat Georg Huber dankte im kleinen Kreis der Ehrengäste allen Mitarbeitern der Klinik, die erst den Erfolg ausmachen. Die besten Geräte nützen ohne ihr Fachwissen nichts.
Allerdings – gab er zu bedenken – auch die neuesten Geräte sind nur fünf – sechs Jahre einsetzbar und müssen dann durch wieder modernere ersetzt werden.
Bei allem gilt es die Patienten in den Mittelpunkt zu rücken und ihr Vertrauen zu gewinnen. Ohne dieses Vertrauen nützt auch die beste Technik nichts.
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Unter dem Anbau hatte die Klinik einen Eventbereich aufgebaut. Dort erwartete schon „Brass nach Maß“ die Festgäste.
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Zu diesem einmaligen Ereignis begrüßte Kreiskliniken-Geschäftsführer Heiner Kelbel die Gäste herzlich. Da Operationssääle 25 Jahre genutzt werden, steht die nächste Einweihung frühestens 2040 an. Da dann sicher keiner der Anwesenden mehr im Amt ist, war die Einweihung etwas Einmaliges. Vielleicht ja Dr. Marcel Huber, der dann gerade seine fünfte Amtszeit als Ministerpräsident antritt..... 
Es war eine wichtige und richtige Entscheidung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung, hier neue Operationssääle zu bauen war Heiner Kelbel überzeugt.
Besonders auch: Der Bauabschnitt I wurde nahezu termingerecht und im Kostenrahmen abgeschlossen. Für diese großartige Leistung dankte er allen Beteiligten Planern, Projektsteuerern und Baufirmen.
Besonderer Dank galt den Mitarbeitern, die die Bauarbeiten hatten ertragen müssen und den Patienten, die davon eher angelockt als abgestoßen wurden. Seit dem Spatenstich 2013 sind die Zahlen deutlich gestiegen.
Und ganz besonderer Dank galt Staatsminister Dr. Marcel Huber, der das Projekt von Anfang an unterstützt und es geschafft hat, die Fördermittel frühzeitig abrufen zu können.
Nach dem Abschluss des ersten Bauabschnitts folgt nun der zweite, der im Frühjahr 2017 in Betrieb gehen wird. Da hier „im Bestand“ gebaut wird, wird’s jetzt richtig laut!
Heiner Kelbel hoffte auch damit so gut klar zu kommen wie mit den Arbeiten am Neubau.
Auch dann ist noch nicht Schluss. Danach plant die Klinik eine Patientenhotel zu errichten und Räume für das neue Medizinische Versorgungszentrum zu schaffen. Dazu soll ein Gebäude neben der Klinik in Richtung Ahamer Straße gebaut werden.
Weiters werden Funktionsräume in der Klinik umverlagert.
Wer sich nun fragt, wie das alles in Zeiten möglich ist, in denen anderswo Kliniken Defizit schreiben oder gar geschlossen werden, dem erklärte Heiner Kelbel: Da die Kliniken seit 2003 keinen Defizitausgleich mehr erhalten müssen sie jede Investition erst verdienen. Das heißt für die aktuellen Investitionskosten von 24,3 Millionen Euro und staatlichen Zuschüssen von 16,6 Millionen bleiben immer noch 7,7 Millionen Euro zu finanzieren.
Erinnert man sich an die Gefahr der Schließung noch vor 10 Jahren, dann lobte Heiner Kelbel den Mut des Aufsichtsrates und dankte für ihr Vertrauen und die Leistung der Mitarbeiter, die in schwierigen Zeiten beste Arbeit geleistet haben.
So wie sie diese Erweiterung der Klinik geschafft haben, werden sie auch alle anderen Herausforderungen der Zukunft meistern war Heiner Kelbel überzeugt.
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Obwohl im Hauptberuf Chriurg blickte Chefarzt Dr. Wolfgang Richter auf die zurückliegenden 15 Jahre. Noch 2000 steckte die Klinik in einer tiefen Krise. 5 Millionen Euro Defizit, keine Chance auf neue Mitarbeiter und stark rückläufige Patientenzahlen und Zettel in den Geldbeuteln der Landkreisbürger, die besagten, dass sie im Notfall nicht in die Klinik Mühldorf wollen, warfen die Frage auf was zu tun ist.
Der Kreistag beschloss eine Neustrukturierung, das Leistungsspektrum wurde stark ausgeweitet und die Qualität in den Mittelpunkt gerückt. Das spracht sich herum. Vertrauen entstand bei den Zuweisern und damit verbesserte sich mit steigenden Patientenzahlen die wirtschaftliche Situation.
Allerdings wurden die Räume knapp.
2009 beschied die Staatsregierung den Antrag auf den Neubau von OP’s und Endoskopie etc. abschlägig, weil sie nicht glaubten, dass sich das kleine Haus das leisten kann. Allerdings genehmigten sie 15 neue Planbetten und forderten den Beweis dafür, dass das Haus die gesteigerte Leistung auch halten kann.
2011 war der erneute Antrag erfolgreich.
2013 der Beginn der Bauarbeiten die nun mit der Einweihung des Anbaus abgeschlossen wurden. Nun stehen sechs Operationssääle und drei Endoskopieräume mit modernster Ausstattung zur Verfügung.
Das alles wäre aber nichts, wenn nicht Behandler, Ärzte und Pfleger hier arbeiten würden, denen die Patienten vertrauen. Dieses Vertrauen in die Mitarbeiter ist die Basis für den Erfolg des Hauses.
Um den Mitarbeitern ihre Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten war die Gestaltung der neuen Räume ein großes Thema. Sie alle sollen sich hier wohlfühlen.
Heute, 2015 sind die Zettel in den Geldbeuteln der Landkreisbürger verschwunden.
Für diesen langen Weg dankte Dr. Wolfgang Richter dem Kreistag, dem Aufsichtsrat und allen Planern und Handwerkern. Und natürlich den Unterstützern in der Landesregierung und besonders den Mitarbeitern der Klinik.
Allen Patienten wünschte er gute Behandlungsergebnisse und gute Genesung.
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Architekt Matthias Kirn sah gerade etwas mehr als die Hälfte aller geplanten Maßnahmen erledigt. In den kommenden Jahren werden die Räume einer neuen Nutzung zugeführt, die durch den Umzug von OP und Endoskopie frei werden.
Während der gesamten Bauzeit ist es gelungen, Klinikbetrieb und Krankenhausbetrieb nebeneinander am Laufen zu halten. Das bestätigte die Entscheider in ihrem BeSchluss zu erweitern anstatt neu zu bauen.
Matthias Kirn dankte der gesamten Krankenhausmannschaft für die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit, die immer zu akzeptablen Lösungen geführt hat. Für die Arbeit in den neuen Räumen wünschte er so gutes Gelingen und Gottes Segen.
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Bisher war alles Gesagte richtig, schmunzelte Projektsteuerer Markus Hartl, zu dessen Aufgaben die Überwachung der Arbeiten gehört.
Nachdem er alle beteiligten Firmen genannt hatte, mahnte er auch im zweiten Bauabschnitt nicht nachzulassen und die gewonnene Erfahrung nun einzusetzen, auch wenn’s jetzt etwas härter wird.
Da er das Krankenhausförderrecht sehr gut kennt, war das hier etwas Außergewöhnliches. Es kommt selten vor, dass vor Baubeginn zwei Bauabschnitte genehmigt werden. Das zeigt, die „Huber-Connection“ funktioniert. Dafür dankte er Staatsminister Dr. Marcel Huber und Landrat Georg Huber.
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Staatsminister Dr. Marcel Huber lag diese Maßnahme am Herzen weil sie dazu beträgt, die Lebensbedingungen außerhalb der Ballungszentren gleichwertig zu halten, ein Ziel der bayerischen Staatsregierung.
Diese Baumaßnahme hilft, jungen Familien eine medizinische Versorgung wie in München zu bieten. Da das gelungen ist, dankte er den Mitarbeitern der Klinik ausdrücklich.
Seit 57 Jahren kennt er das Haus hier, wo er geboren wurde. Seither hat sich nie so viel getan wie in den letzten Jahren. Eine Reihe richtungsweisender Entscheidungen haben eine Klinik geschaffen, die für die Zukunft gerüstet ist, den Landkreisbürgern beste Versorgung bietet und dabei noch wirtschaftlich erfolgreich ist. Hier haben viele vieles sehr richtig gemacht!
Dazu beigetragen hat auch die Staatsregierung mit Fördergeldern von insgesamt 77 Millionen Euro.
Er gratulierte zum Erreichten, sicherte seine weitere Unterstützung und wünschte allen Patienten gute Genesung und den Mitarbeitern viel Kraft und Freude bei ihrer Arbeit in den neuen Räumen.
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Dem Dank an die Mitarbeiter, die Geschäftsführung, den Aufsichtsrat und den Kreistag schloss sich auch Landrat Georg Huber an. Ohne sie wäre es nie möglich gewesen, aus Millionen Defiziten schwarze Nullen zu machen. Gerade in der gegenwärtig schwierigen Situation für Krankenhäuser bat er sie alle mit ihrer Unterstützung nicht nachzulassen. Besonders Staatsminister Dr. Marcel Huber. Nur mit dem Erhalt der Kreisklinik ist die Versorgung der Bevölkerung von der Wiege bis zur Bahre möglich.
Es war dem eben verstorbenen Privatdozenten Dr. Conz Hilber zu verdanken, dass er seinem potentiellen Nachfolger Dr. Wolfgang Richter die Möglichkeit gab, sich einzuarbeiten und in der Folge die Klinik zu dem zu machen, was sie heute ist. Nur durch seine Weitsicht war es möglich, das alles zu erreichen, was inzwischen entstanden ist.
Dank galt auch den Architekten und Bauarbeitern und besonders Projektsteuerer Markus Hartl für die hervorragende Arbeit. Tatsächlich gibt es wenige Bauten die termin- und budgetgerecht erstellt werden können.
Schließlich hoffte er, dass die Mitarbeiter der Klinik von der Geburt bis zum letzten Atemzug die Landkreisbürger begleiten und so dafür sorgen, dass die Welt nicht kälter sondern wärmer wird.
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Brass nach Maß schlossen die Feierstunde ab mit „Hej Jude“ von den Beatles.
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Also: Ab Montag 24. August wird in den neuen Operationssäälen gearbeitet und ab Anfang September in den den neuen Räumen endoskopisch untersucht. Dann beginnt aber auch schon der zweite Bauabschnitt....
184 Fußball Regionalliga Bayern: TSV Buchbach gegen FC Memmingen 6:10
Buchbachs Abteilungsleiter Günther Grübl hatte vor Saisonbeginn eine Horrosaison vorhergesehen. So hat’s begonnen: Waren sie nach dem ersten Spieltag zweite der Tabelle sind sie bis zum vierten Spieltag auf Platz 15 abgerutscht. Höchste Zeit etwas zu tun.
Memmingen dagegen kam aus dem Tabellenkeller mit klarem Aufwärtstrend.
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Die Hausherren ganz in weiß begannen in von rechts nach links. Die tiefstehende Sonne erschwerte uns den Blick aufs Geschehen. Da hatten’s die 680 Zuschauer in der SMR-Arena leichter auch wenn Temperaturen von über 37 Grad im Schatten alles andere als fußballfreundlich waren.
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Im Buchbacher Tor stand statt dem verletzten Sandro Volz Maximilian Weber. Der hatte von Anfang an gut zu tun.
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(4) Eine erste Chance für die Hausherren in der vierten Minute nach Freistoß von Maximilian Drum. Thomas Hamberger jagt die Kugel in den Fangzaun.
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(5) Gleich drauf gegenüber bleibt Maximilian Weber Sieger gegen Dennis Hoffmann.
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(21) Dann plätschert das Spiel längere Zeit hin und her. Diese Szene in der 21. Minute: Einwurf Memmingen: Buchbach kann Andreas Meyer nicht stoppen. Der flankt in die Mitte. Buchbach kann in höchster Not zur dritten Ecke in Folge klären.
Bis hierhin Memmingen die klar dominierende Mannschaft.
(23) Allerdings verstanden die Hausherren diesen Weckruf. An Christian Brucia’s Flanke kommt aber keiner heran.
(25) Die Gäste machten weiter Druck.
(33) Freistoß nach Foul von Dennis Hoffmann, der sich dabei selbst verletzt hatte. Gästekeeper Martin Gruber verhindert die Buchbacher Führung mit einer Glanzparade.
(34) Und auch die nächste Großchance können die Hausherren nicht im Tor unterbringen.
(40) Nach diesem Foul an Michael Geldhauser sieht Thomas Leberfinger Gelb. Maximilian Weber muss sein ganzes Können einsetzen um Daniel Eisenmanns Nachschuß zu parieren.
(47) Das wars im ersten Durchgang, der stärkere Gäste gesehen hat und Hausherren, die sich bemühten, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden.
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Die zweite Hälfte: Buchbach jetzt von links nach rechts übernahm gleich die Initiative.
(54) Abstoß Maximilian Weber: Thomas Leberfinger kann Michael Geldhauser nicht vom Ball trennen. Er legt zurück auf Vinko Sapina, der sein erstes Saisontor erzielt. 0:1 in der 55. Minute.
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(60) Das Gegentor setzte bei den Hausherren neue Energie frei: Ein Angriff rollte jetzt nach dem anderen. Nur das Tor blieb aus.
(64) So kommt nach Flanke von Aleksandro Petrovic der Buchbacher Angreifer einen Tick zu spät.
(66) Dagegen muss Maximilian Weber nach einem Zuckerpaß auf Dennis Hoffman mal wieder Schaden begrenzen.
Daniel Eisenmann’s Nachschuß nach der Ecke geht neben’s Tor.
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(71) Die Partie wird ruppiger: Gästekapitän Sebastian Bonfert holt Aleksandro Petrovic von den Beinen, der dafür gelb sieht. Der Freistoß bleibt folgenlos.
(74) Dann kann sich Sebastian Bonfert im Strafraum nur unfair gegen Petrovic helfen. Schiedsrichter Steffen Brütting pfeift Elfmeter.
(75) Petrovic schießt selbst und trifft zum 1:1 Ausgleich – 75. Minute.
Es folgen Chancen auf beiden Seiten, die aber allesamt folgenlos bleiben.
(40:49:22 – 85) In der Schlussphase versuchen die Hausherren mit aller Kraft hier drei Punkte zu behalten. Das wollen aber auch die Gäste, (86) die immer wieder versuchen durchzubrechen.
(93) Die beste Chance hatte in der dritten Minute der Nachspielzeit Aleksandro Petrovic, der nach einer unglaublichen Energieleistung des eingewechselten Patrick Drofa den Ball in den Nachthimmel jagt. Schiedsrichter Steffen Brütting ließ danach gar nicht mehr anstoßen.
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Das wars. Die Partie an diesem heißen Sommerabend endet mit einem Unentschieden, das der Leistung beider Mannschaften gerecht angemessen war.
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Das sah auch Gästetrainer Christian Braun so. (O-Ton)
Da es Probleme mit dem Stadionmikrofon gab, sagte uns Buchbachs Co-Trainer Werner Walter später: (O-Ton)

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