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Der erste Höhepunkt in der Kreisstadt: Der Ball der Stadt Mühldorf |
14:00 |
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15.01.16 |
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Das Münchner Tor hatte einen Ausflug unternommen, neben dem Stadtsaal Position bezogen und sich mit Feuerwerk geschmückt. So hieß es die Gäste zum Ball der Stadt Mühldorf willkommen.
Die Stadttürmer begrüßten die wichtigen Gäste wie sie das seit mehr als 500 Jahren tun.
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Im Foyer stimmten sich die Ballgäste mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr ein und hatten sich viel zu erzählen nach mehr als zwei Wochen Weihnachtszeit....
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Erst mit einem virtuellen Feuerwerk auf der Leinwand und dann einem echten vor der Bühne begrüßte die Stadt ihre Gäste.
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Dann marschierte Bürgermeisterin Marianne Zollner an der Spitze des Hofstaates der Inntalia ein und hieß die Gäste herzlich willkommen. Also Staatsminister Dr. Marcel Huber, MdB Stephan Mayer, die MdLs Günther Knoblauch und Dr. Martin Huber, Bezirksrätin Claudia Hausberger, Landrat Georg Huber, die Vertreter von Polizei, Kreisklinik, Behörden, Banken, der Wirtschaft und viele mehr.
Für Applaus sorgte sich mit einem besonderen Gruß: (O-Ton den Ehemann der Mühldorfer Bürgermeisterin...)
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Damit gab Marianne Zollner freiwillig die Regentschaft ab an Hofmarschall Johannes Trä, der erst einmal die Begrüßung der Präsidentin der Inntalia nachholte, Sandra Zellhuber.
Da drauf ein dreifach kräftiges (O-Ton Innau!)
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Die Hofgarde der Inntalia brachte den ersten Showauftritt.
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Trotz Star-Wars-Musik kam das Prinzenpaar ganz irdisch auf einem Wagerl hereingefahren.
Johannes Trä stellte vor: (O-Ton Prinzessin Monika III. ...)
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Bürgermeisterin Marianne Zollner übergab den Schlüssel der Stadt... (O-Ton)
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Johannes Trä versprach nach der Regierungszeit der Inntalia vom Milliardenvermögen der Sadt noch ein paar Taler in der Kasse übrig zu lassen.
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Prinz und Prinzessin trugen ihre Proklamation vor, in der sie die Stadt in einen Märchenpark verwandelt haben. Die Mitglieder des Stadtrates haben sie beauftragt, wie die sieben Zwerge einzelne Stationen zu bewachen.
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Da drauf ein dreifach kräftiges (O-Ton 27:47:00)
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Als Bürgermeisterin Marianne Zollner ihren Hoforden erhalten hatte, zeigte das Prinzenpaar seinen Walzer.
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Prinz, Prinzessin und Gardemädels holten die Ehrengäste zum Eröffnungstanz, begleitet vom “Young-Seelos-Orchester” von Ambros Seelos’ Sohn Max.
Die Gäste genossen die ungezwungene Atmosphäre und den Platz auf der Tanzfläche.
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Zum zweiten Tanz fanden sich dann auch die Gäste ein und hatten ihren Spaß.
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Da der Stadtball in Waldkraibrug erst in der kommenden Woche stattfindet feierten auch Gäste aus der Nachbarstadt mit den Kreisstädtern.
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Das Young-Seelos-Orchester heizte richtig ein und die Ballgäste ließen sich nicht lange bitten.
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Besonderen Spaß hatten die Stadträte Thomas Enzinger und Christine Knoblauch.
Während die einen tanzten verkaufte die Inntalia Lose für die spätere Tombola.
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Ully Loup, bekannt aus Alfons Schuhbecks “Teatro” fragte sich was 2016 alles auf die Leute zukommen wird. Er holte sich von Max Kammermeier einen Löffel und von drei Damen je einen Ring. Dabei achtete er schon darauf, wertvolle Stücke einzusammeln.
Eine der Damen - Claudia - bat er auf das kleine Podest, das für ihn die Bretter waren, die die Welt bedeuten. Sie sollte ein Weinglas halten, in das er die drei Ringe gelegt hatte. Mit ihren Gedanken sollte sie die Ringe bewachen.
Gerade als er sie mangels Erfolges entlassen wollte, zeigte sich: Die Ringen hingen ineinander...
Nach einigem Geplänkel gab er den Gästen die Ringe unversehrt zurück.
Er verabschiedete sich und lud in den Wintergarten ein, wo er weiter unterhalten würde.
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In der zweiten Tanzrunde griffen auch Landrat Georg Huber und KriPo-Chef Josef Mayer ins Geschehen ein. Und Stefan Mooshuber, Chefarzt Dr. Wolfgang Richter, Marianne Berndl und viele mehr.
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Das Young-Seelos-Orchester spielte Musik für Gäste jeden Alters.
Und die hatten ihre Freude dran.
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Natürlich gab’s mehr Orden: Für zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag,
für die Stadträte: Christine Knoblauch,
Thomas Enzinger,
Stefan Lasner,
Christa Schmidbauer,
Marianne Pfaffeneder,
MdB Stephan Mayer,
Staatsminister Dr. Marcel Huber,
MdL Dr. Martin Huber,
MdL, Altbürgermeister und Ehrenbürger Günther Knoblauch,
Bezirksrätin Claudia Hausberger,
Landrat Georg Huber,
Mühldorfs amtierende Volksfestkönigin Anna-Katharina Lohner,
Bahn-Bayern-Chef Klaus-Dieter Josel,
den früheren Leiter der Polizeiinspektion Mühldorf Robert Anderl,
KriPo-Chef Josef Mayer,
die Wirtschaftskapitäne
und viele mehr.
Auch der Autor und die Kollegen von der schreibenden Zunft blieben nicht ohne.
Nach einem dreifach kräftigen Innau überließ die Inntalia die Tanzfläche wieder den Ballgästen. Die ließen sich nicht lang bitten und das Young-Seelos-Orchester heizte kräftig ein. Sie zeigten auch ihre Qualitäten als Big Band.
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Noch einmal gabs Orden:
Für Stadtrat Rupert Rigam,
für Kulturamtsleiter Walter Gruber,
Sparkassen-Vorstandssprecher Dr. Stefan Bill,
fast die ganze Familie Kammermeier
Franz und Franziska Bauer,
Albert Kerbl,
die Chefärzte Dr. Hans-Ulrich Kain und Christian Wiesner
CSU-Vorsitzenden Rechtsanwalt Florian Loserth
Inntalia-Urgestein Peter Mück,
und viele mehr. Weiter ging's mit der nächsten Tanzrunde in der die Band das Tempo anzog.
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Gegen 23 Uhr übernahm die Dance-Nation der Inntalia die Bühne und zeigte ihr Showprogramm, das die Gäste heuer unter Wasser führt.
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Später vergnügten sich die Ballgäste an der Bar, wo ein DJ für Stimmung sorgte. Das machte sichtlich Spaß.
Allen.
-- Es war ein amüsanter und unterhaltsamer Ballabend, den die Mühldorfer und ihre Gäste noch bis tief in die Nacht hinein feierten. Auch wenn’s den einen zu laut war, den anderen zu heiß im Saal und wieder anderen die Musik nicht gefiel, war es doch ein erstes schwungvolles Ausrufezeichen, das zeigte, dass sich die Kreisstädter ihre Lebensweise nicht so leicht streitig machen lassen würden. Die vielen dunklen Wolken über dem neuen Jahr hin oder her.
Es war ein passender Auftakt für diesen kurzen Fasching 2016 in der Kreisstadt Mühldorf a. Inn. |
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Die Kaminkehrer zu Besuch bei Landrat Georg Huber |
3:25 |
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Die Sektgläser standen schon bereit und die Kunstwerke für die nächste Ausstellung hingen an den Wänden als die Kaminkehrer des Landkreises ins zweite Obergeschoß des Landratsamtes kamen. Über die Treppe versteht sich – nicht mit dem Aufzug!
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Landrat Huber hieß die 14 Schornsteinfeger herzlich willkommen und fragte, was sie eigentlich hier wollen?!! (Gelächter)
Die Antwort gab Bezirkskaminkehrermeister Anton Wendl: Sie wollten den Landkreisbürgern und den Mitarbeitern des Landratsamtes ein gutes Neues Jahr wünschen. Und – das hatten sie auch nicht vergessen – hatte Landrat Georg Huber erst kürzlich Geburtstag. Dazu gratulierten sie herzlich.
Während ihrer Arbeit beobachten sie vieles berichtete Anton Wendl: Menschen, die im Wohlstand leben und solche, denen es nicht gut geht. Er wünschte allen Betuchten die Erkenntnis ihres bevorzugten Lebens und Zufriedenheit damit, und allen anderen das Allerbeste, viel Glück und Gesundheit.
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Seine Frage war natürlich nicht so ernst gemeint, meinte Landrat Huber. Es ist ihm bewußt, dass die Umwälzungen in der Gesellschaft nicht so schnell zu Ende gehen werden. Weder werden die Flüchtlingsströme aufhören noch wird der Terror in vielen Ländern zu Ende gehen. Abzusehen ist, dass der Klimawandel manchen Ländern die Lebensgrundlage entzieht und auch diese Leute eine neue Bleibe suchen werden.
Deshalb dankte Landrat Huber Anton Wendl für seinen Wunsch, die Betuchten möchten mit ihrem Wohlstand zufrieden sein. Es ist auch sein Interesse, denen zu helfen, die Hilfe nötig haben. Ganz egal aus welchem Grund sie in diese Situation gekommen sind, benötigen sie Hilfe und Geld. Das zu leisten ist die Aufgabe der Gemeinschaft.
Dazu bei trägt die alljährliche Spende der Kaminkehrer und jede andere Spende, egal wie klein sie ist.
(O-Ton Damit wünsche ich Euch.... )
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Neben dem Scheck überreichten die Kaminkehrer Landrat Huber noch einen Kalender mit lauter hübschen Kaminkehrerinnen. Allerdings ist keine Kollegin der Anwesenden dabe – wie Anton Wendl bedauerte.
Abschließend stießen sie mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr an.
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Na, da kann ja nichts mehr schief gehen, bei so vielen Glückwünschen! |
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"A due - a due" - Die Vernissage zur Ausstellung von Andreas Lorenz und Werner Pink in der Galerie des Landratsamtes |
9:15 |
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Skulpturen, Plastiken und Gemälde zeigen derzeit Andreas Lorenz und Werner Pink in der Galerie des Landratsamtes. Was genau “A due – A due” bedeutet war schon lang vor der Veranstaltung Thema der Gespräche auf den Korridoren. Nach unseren Recherchen bedeutet es “paarweise”, was darauf hindeuten würde, dass hier zwei Künstler ausstellen.
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Gernot Sorgner hatte sich auch diesmal gut vorbereitet und seine Notizen auf dem Tisch vor sich ausgebreitet. Das allein ist bereits ein Kunstwerk.
Zur Vernissage kamen Mitglieder des Kunstvereins, Bezirksrätin Claudia Hausberger, Familie, Freunde und Bekannte der Künstler und weitere Interessierte.
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Landrat Georg Huber forderte eingangs rechtsstaatliche Härte gegen alle Zuwanderer, die sich nicht an deutsche Regeln halten. Damit nahm er Bezug auf Vorkommnisse in Köln und auch im Landkreis, wo es inzwischen mehrere sexuelle Übergriffe von Asylbewerbern gegen Frauen gegeben hat.
Damit wollte er dieses unerfreuliche Thema lassen und freute sich über die aufmunternden Bilder und Skulpturen, die er schon einige Tage hier bewundern darf. Er dankte besonders Kunstvereinsvorstand Gernot Sorgner und allen, die mithelfen, hier Ausstellungen zu zeigen. Besonders Gernot Sorgner trägt sehr viel dazu bei. Er ihn, die Künstler vorzustellen.
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Für Gernot Sorgner ist die Freude an der Kunst ein Weg, die schwierigen Dinge des Lebens zu meistern. Und schwierige Dinge gibt es derzeit genug.
Mit den beiden Künstlern verbindet ihn eine lange Freundschaft, berichtete Gernot Sorgner. Gemeinsam haben sie immer wieder gegenseitig ihre Arbeit inspiriert und befruchtet.
Werner Pink aus Trostberg und Andreas Lorenz aus Traunreut sind Mitglieder des Kunstvereins Inn-Salzach. Werner Pink organisiert selbst Kunstausstellungen in Trostberg und unterhält dort ein Atelier im sogenannten Tacheles.
Sowohl Werner Pink als auch Andreas Lorenz sind Autodidakten. Keiner der beiden ist an einem Endpunkt angelangt. Beide entwickeln sich ständig weiter.
Werner Pinks Plastiken entstehen eher zufällig: Er erkennt etwas – etwa in einem Stein. Was es genau ist, stellt sich erst während des Arbeitens heraus. Der Vorgang des Suchens und Findens ist alleine schon interessant.
Ähnlich Andreas Lorenz: Er setzt seine Bilder aus vielen Schichten zusammen, baut andere Materialen ein und signiert sie mit einer Beilagscheibe. Er nimmt Inspiration etwa von Brennholzstapeln auf und macht daraus Kunstwerke. Dabei nutzt er die Struktur des Holzes. Besonders markant gestaltet die Natur das Holz dann, wenn es schon einige Zeit verwittert. So gibt es seinen Werken eine besonere Aussage. Zudem nutzt er auch Steinchen oder seine berühmten Beilagscheiben. Gernot Sorgner hatte das Gefühl (O-Ton dass da viel Sehnsucht und Traurigkeit drin steckt....)
Er drückt so seine Empfindugen aus, sozusagen ein Bild des Künstlers selbst.
(O-Ton 30:16:08 Diese Objekte sind etwas ganz Besonderes.)
Werner Pink dagegen arbeitet mit Metall und gestaltet spontan und intuitiv. Er benutzt was ihm in die Finger fällt und macht Kunst daraus. Da kann man sich dann überlegen, was das früher einmal war. Wagenräder oder Motorteile oder was immer. Jetzt drücken sie ganz etwas anderes aus.
Dazu malt er auch gern – besonders jetzt wo es im “Tacheles” so kalt ist. Dabei geht er detailliert vor ohne abzubilden. Viele seiner Bilder zeigen Motive aus Afrika und andere haben politische Inhalte. Mit diesen Bilder schreit er geradezu heraus, was ihm auf dem Herzen liegt. Er nützt die Malerei sozusagen als Ventil. Analysiert man die Bilder, erkennt man was in diesem – eigentliche coolen Typen – so alles vor geht. Auf diese kreative Art entstehen bei beiden Künstlern viele neue Werke.
Die Betrachter werden aus den Werken der beiden viel herauslesen können, wenn sie sich genug Zeit dafür nehmen.
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Werner Pink dankte auch im Namen von Andreas Lorenz Gernot Sorgner und wunderte sich, wie er das alles immer wieder formuliert und darstellt.
-- Abschließend freute sich Landrat Georg Huber über die vielen Künstler, die immer wieder kommen um hier ihre Bilder auszustellen. Er dankte allen, die mithelfen, die Ausstellungen im Landratsamt bekannt zu machen und so dafür zu sorgen, dass nächstes Mal mehr Gäste zu Vernissagen kommen.
Damit erklärte er die Ausstellung für eröffnet und lud ein, mit einem Gläschen Weißwein auf den Erfolg anzustoßen.
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Die Ausstellung “A due – a due” von Andreas Lorenz und Werner Pink in der Galerie des Landratsamtes ist noch bis 29. Februar zu sehen. Schau’n Sie doch mal vorbei.
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Die Theaterwahnsinnigen mit ihrem neuen Krimidinner "Ein mordsmäßiges Klassentreffen" - Ein kurzer Einblick |
7:44 |
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Wie das auf dem Dorf so ist, wo alle von klein auf die gleiche Schule besucht haben, so ist es auch im fiktiven Dorf der Theaterwahnsinnigen.
Jetzt, nach 30 Jahren kommen sie zu einem Klassentreffen zusammen. Es soll ein gemütlicher Abend werden, mit Schwelgen in Erinnerungen und Aufwärmen von alten Geschichten.
Da platzt die Hebamme Claudia herein, sie hätte beobachetet wie ihr Mitschüler Helmut unten am Weier tot im Wasser gelegen ist. Das ist natürlich ein Thema für die Lokaljournalistin Renate, die gleich zum Tatort eilt. Während alle beginnen zu ermitteln, kommen immer mehr alte Geschichten über das Opfer ans Tageslicht. Immer mehr zeigt sich, dass jeder ein Motiv hätte, ihren Mitschüler Helmut Senftl etwas anzutun. Sogar der sanfte ewige Student der Sozialpädagogik Martin, der mit einem Gesprächsstein versucht, die Ermittlungen zu strukturieren. Oder der Immobilienmakler Stefan. Oder war’s doch die Künstlerin Genevieve, die eigentlich Andrea heißt und schon früher mit dem Helmut herumgemacht hat. Davon wusste Reporterin Renate nichts, die früher selbst ein Auge auf Helmut hatte.
Sogar der Automechaniker Manfred hat ein Motiv, dem Helmut nie das bezahlt hat, was seine Arbeit wert war.
Einzig unverdächtig ist die Enkelin vom Wirt. Sie ist zu jung um etwas gegen den Tankstellenbetreiber Helmut zu haben. Obwohl??? Er war wohl auch ein ziemlicher Schürzenjäger. Na?!! vielleicht hat sie doch ein Motiv!
Also – wie gesagt: Es könnte jeder gewesen sein.
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Die Theaterwahnsinnigen spielen ihr Stück als Krimidinner in vielen südostbayerischen Gaststätten und binden die Gäste in ihre Handlung ein. Jedes Mal gibt es dazu ein exquisites Vier-Gänge-Menü das die Handlung umrahmt und ergänzt. Dieses Menü fehlte natürlich bei der Generalprobe in Ramerberg, die wir für Sie besucht haben.
Natürlich verraten wir nicht, wie’s ausgeht oder gar, wer der Mörder ist!
Versprechen können wir nur: Autor Bertram und seine Theaterwahnsinnigen haben neben dem eigentliche tragischen Geschehen jede Menge Humor in das Stück hinein gepackt.
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Bertram, man sagt, eine verpatzte Generalprobe deutet auf eine gelungene Premiere hin. Wie hast Du die Generalprobe gesehen? (O-Ton)
Angela, wer ist denn nun der Mörder? (O-Ton)
Sicher ist nur, es ist einer von Euch! (O-Ton)
Also gegen die Vermutung müssen wir uns schon wehren, es wäre der da hinter der Kamera!!!!
Frau Kollegin, Lokaljournalismus ist auch bei Ihnen anstrengend!?! Paßt die Rolle zu Dir? (O-Ton)
Als Immobilienmakler kommt man halt leicht in den Verdacht, Leute falsch beraten zu haben. Daraus wird schnell ein Motiv! (O-Ton)
Das ist so wie bei den Autos. Da braucht man auch einen kompetenten Partner damit das gut Stück jeden Tag läuft. (O-Ton)
Mit so einem Kadett liegt man nie verkehrt! (O-Ton)
Und eine Wirtschaft gehört auch zu jedem Dorf! (O-Ton)
Hebammen haben’s heutzutage besonders schwer. (O-Ton)
Schließlich bringt ja nicht mehr der Storch die Kinder. (O-Ton)
Christl, Angela, morgen ist hier in Ramerberg Premiere. Wo ermittelt Ihr dann? (O-Ton)
Wo kann man’s nachlesen? (O-Ton)
Gibt’s noch Karten? (O-Ton) Wer noch dabei sein will muss sich also beeilen. (O-Ton)
Dann wünschen wir Toi-Toi-Toi und freuen uns auf eine komplette Aufführung des “mordsmäßigen Klassentreffen” irgendwo in der Region. |
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