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Josef J. Pöllmann
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Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 09/2016 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
40 Schüler, Sportler und Funktionärsehrung in Buchbach 12:10 09 03.03.16
Gastzimmer und Nebenzimmer des „Falken“ in Buchbach waren bis auf den letzten Platz besetzt als die „Stubenhocker-Musi“ die Ehrungsfeier eröffnete.
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dass so viele seiner Einladung gefolgt waren freute ihn sehr, meinte Bürgermeister Thomas Einwang und hieß besonders seinen Vorgänger im Amt und ehemaligen Landtagsabgeordneten willkommen, Hans Rambold. Sein Gruß galt den Mitgliedern des Gemeinderates, den Vereinsvorsitzenden, Abteilungsleitern den Angehörigen und natürlich den zu Ehrenden.
Er freute sich über die drei jungen Burschen von der Musikschule Buchbach, die sich „Stubenhocker-Musi“ nennen und sich da vor dem Ofen schon den richtigen Platz gefunden haben...
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Seit 1991 ehrt der Markt Buchbach die besten Absolventen des Vorjahres. So werden viele Erfolge gewürdigt, die sonst gar nicht auffallen würden: Das sind herausragende schulische Leistungen und sogar internationale Titel.
Wenn die Gemeinde im Februar ihre Erfolgreichsten des Vorjahres ehrt, dann liegen manche Leistungen schon einige Zeit zurück. Dafür bat Thomas Einwang um Verständnis. Vergessen wird niemand!
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Die drei Musiker sorgten für gute Unterhaltung und den feierlichen Rahmen.
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Bürgermeister Thomas Einwang – jetzt mit Amtskette – bat zunächst die erfolgreichsten Universitäts-, Hochschul- und Schulabsolventen zu sich, die mit einem Notendurchschnitt von 1,99 oder besser abgeschlossen haben. Sie alle erhielten eine Ehrenurkunde, einen kleinen finanziellen Beitrag für einen gemütlichen Abend mit Freunden, und – sollten sie zum ersten Mal geehrt werden – eine Medaille des Marktes Buchbach. Zu dem allem die Glückwünsche des Bürgermeisters.
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Seine Zimmererlehre schloss Stefan Genzinger mit einem Notendurchschnitt von 1,92 ab.
Thomas Lübeck schaffte sein Abitur am Gymnasium in Dorfen mit einem Schnitt von 1,90.
Stefan Ellinger hat an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Landshut Elektrotechnik studiert und seine Master-Prüfung mit 1,80 absolviert. Er hatte seine Medaille schon für den erfolgreichen Abschluss seiner Berufsausbildung erhalten, die er mit 1,7 gemeistert hatte.
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Franz Kiefinger hat die Mittelschule in Buchbach besucht und den Quali mit 1,80 geschafft. Er erhielt das volle Programm...
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Nicht gekommen war Corinna Herzog, die ihre Ausbildung zur Bürokauffrau mit 1,80 abgeschlossen hat.
Ebenfalls nicht gekommen war Magdalena Reithmeier, die ihre Ausbildung zur Industriekauffrau mit 1,71 beendet hat. Auch sie war bereits 2013 geehrt worden als sie die mittlere Reife mit 1,5 geschafft hatte.
Theresa Strohmeier hat ihre Ausbildung zur Großhandelskauffrau mit 1,71 beendet.
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Niklas Altmann hat das Gymnasium in Dorfen mit dem Abitur besucht und mit einem Notendurchschnitt von 1,70 beendet. Er absolviert jetzt ein duales Studium bei Firma Bauer.
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Christian Ellinger hat die Ausbildung zum Mechatroniker bei Siemens und an der Berufsschule in München mit 1,60 abgeschlossen.
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Ihr Bachelor-Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität hat Kathrin Bauer mit einem Notendurchschnitt von 1,54 geschafft. Auch für sie das „volle Programm“. Sie möchte Übersetzerin und Dolmetscherin für Englisch und Deutsch werden.
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Theresa Morris hat das Luisen-Gymnasium in München mit dem Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,50 abgeschlossen. Sie will nach einem Praktikumsjahr im Ausland ein Studium aufnehmen.
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Auch Benjamin Oberwallner ist fleißig nach München gefahren und hat dort seinen Master mit 1,50 geschafft. Er hatte seine Medaille bereits früher erhalten und arbeitet jetzt beim Fraunhofer-Institut als Projektmanager für Sonderentwicklungen.
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Max Emanuel Kern hat das Gymnasium in Dorfen mit 1,50 abgeschlossen. Er wurde dafür mit weiteren Auszeichnungen geehrt, und als Jahrgangsbester vom Landkreis Erding und vom Förderverein des Gymnasiums ausgezeichnet.
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Die Mittelschule in Ampfing hat Saskia Pflanz mit einem Notendurchschnitt von 1,44 abgeschlossen. Ihre Medaille hat sie bereits für den Quali bekommen, den sie mit 1,5 geschafft hat.
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Nicht gekommen war Tanja Feckl, die ihre Ausbildung zur staatlich geprüften Fachfrau für Außenwirtschaft mit einem Notendurchschnitt von 1,17 beendet hat. Auch sie war schon 2013 für ihren Abschluss zur Industriekauffrau geehrt worden.
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Katharina Brandmaier hat die Ausbildung zur Bürokauffrau mit 1,16 abgeschlossen. Keine Medaille für sie weil sich schon 2013 für ihre Mittlere Reife geehrt worden war, die sie mit 1,58 geschafft hatte.
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Franziska Strohmeier hat die Landwirtschaftsschule besucht und dort die Ausbildung zur staatlich geprüften „Wirtschafterin für Landbau“ mit 1,14 beendet. Sie war zudem Jahrgangsbeste und erhielt Urkunde, Medaille und Geldgeschenk. Sie macht derzeit die Ausbildung zum Landwirtschaftsmeister und nebenbei noch die zur Hauswirtschafterin.
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Staatlich geprüfte Altenpflegerin mit einem Schnitt von 1,10 wurde Beate Märtens, die im Vorjahr bereits am Beruflichen Schulzentrum mit einer Staatsurkunde geehrt worden war.
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Lena Böck strahlte übers ganze Gesicht. Sie hat an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Landshut den Abschluss zum Master of Engeneering mit 1,00 geschafft. Eine Medaille erhielt sie nicht weil sie im Vorjahr schon den BachelorAbschluss mit 1,20 bestanden hatte. Sie arbeitet seit fast einem Jahr bei der Firma Dräxelmeier in Geisenhausen.
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Bürgermeister Thomas Einwang war stolz auf die große Zahl erfolgreicher Absolventen und gratulierte allen noch einmal. Er wünschte ihnen weiter viel Erfolg.
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Die „Stubenhocker“ sorgten für Gelegenheit die Auszeichnungen zu diskutieren.
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Nach den Schülern kam Bürgermeister Thomas Einwang zu den erfolgreichen Sportlern. Er lobte die ehrgeizigen Sportler seiner Gemeinde, die etwas für die eigene Gesundheit tun aber auch besondere Qualitäten entwickeln. Sportler sind diszipliniert, fleißig, mental stark, zielstrebig, ausdauernd und auch leidensfähig. Deshalb sind sportliche Erfolg besonderer Ehre wert.
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Leider nicht kommen konnte Sabrina Bernhardt, die die Kreismeisterschaft der Skifahrer gewonnen hat. Dazu gratuliert Thomas Einwang in Abwesenheit, um so mehr, als sie seit 1995 sehr oft geehrt werden konnte.
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Nicht alle Mitglieder der Tennis-Mannschaft des TSV Buchbach waren gekommen. Nur einer. Sie hatten den Aufstieg in die Kreisliga geschafft. Dazu gratulierte Thomas Einwang und Doris Greimel übergab die fünf Urkunden und fünf Medaillen.
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Von der nächsten Sportart konnte Thomas Einwang zwei Mannschaften ehren: Man glaubt es kaum aber diese Herren haben im Bayernpokal Ü50 der Stockschützen den zweiten Platz belegt. Bernd Gaigl und Helmut Scheuerer wurden erstmals geehrt und erhielten die Medaille, die anderen waren bereits mehrfach dabei.
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Die erste Stockschützen-Mannschaft des TSV Buchbach mit Stefan Aigner, Josef Brand, Jakob Berg, Helmut Gaßner und Heinz Hußeck schießt in der Stockschützen Bundesliga. Sie belegten in der Vorsaison den 3. Platz. Im Winter haben sie alle Pokalwettbewerbe gewonnen bis hin zur Teilnahme am Europcup wo sie im Finale in Brest in Weißrußland den vierten Platz belegten.
Thomas Einwang überreichte den „Amateuren auf besonders hohem Niveau“ Urkunden und einen Zuschuß zur Vereinskasse.
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Die „Stubenhocker“ mit Hubert von Goisern’s „Brenna duad’s guad“
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Die letzte Gruppe zu Ehrender waren die Ehrenamtlichen und Funktionäre deren Bedeutung für die Gesellschaft, für Vereine und Gruppierungen man nicht hoch genug einschätzen kann, würdigte Thomas Einwang ihr unentgeltliches Engagement. Sie alle haben über viele Jahre dazu beigetragen, dass das gesellschaftliche Leben funktioniert hat. Deshalb wollte er sie besonders ehren.
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Josef Renner war früher sehr engagiert in der Feuerwehr in Ranoldsberg und ist seit 25 Jahren Kassier des Bienenzuchtvereins seiner Heimatgemeinde. Auch er hat schon früher bei anderer Gelegenheit seine Medaille erhalten.
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Leider nicht kommen konnte Annemarie Böhm, die seit über 20 Jahren Spenden für die Caritas sammelt. Thomas Einwang dankte ihr herzlich für diese Tätigkeit, die viele nicht gern ausüben.
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Auch Marga Kuchler hat der Pfarrverband Buchbach gemeldet weil sie dort das Amt der Seniorenbeauftragten ausübt, Seniorennachmittag vorbereitet und seit über 15 Jahren den Seniorenausflug begleitet.
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Ebenfalls vom Pfarrverband gemeldet wurde Ottilie Bruckmaier. Sie ist seit über 20 Jahren Mesnerin im Zellbründl. Dafür dankte ihr Thomas Einwang herzlich.
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Franziska Egelsoer singt seit 39 Jahren im Chor und begleitet nicht nur Hochzeiten und Beerdigungen sondern übt auch fleißig. Dazu sammelt sie in Ranoldsberg für die Caritas. Ein herausragendes Engagement.
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Auch Maria Gangkofer sammelt seit über 20 Jahren für die Caritas.
Nicht kommen konnte Monika Weindl die seit über 20 Jahren im Vorstand der Musikschule Buchbach mitarbeitet und derzeit das Amt der Kassenprüferin bekleidet. Sie ist seit 15 Jahren Musiklehererin und so eine Stütze der Musikerziehung in der Marktgemeinde.
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Sein Vorgänger im Amt des Bürgermeisters ist Hans Rambold, den der Ortsverband Buchbach der CSU vorgeschlagen hatte, dem er seit 1974 angehört. Er war lange Jahre Vorsitzender, Bürgermeister und über fünf Jahre Mitglied des Bayerischen Landtages. Urkunde und Medaille für Hans Rambold.
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Ludwig Fischer konnte sich nach 40 Jahren als Geschäftsleiter des Marktes Buchbach nun auf seine Ehrenämter konzentrieren. Diesmal hat ihn der CSU Ortsverband Buchbach vorgeschlagen, dem er seit 1981 als Schatzmeister dient. Auch er hatte schon früher seine Medaille erhalten.
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Thomas Einwang bat Willi Fischer zu sich, der als Vorstand des VdK und Marktgemeinderat bekannt ist. Zur Ehrung angemeldet hat ihn der CSU Ortsverband Buchbach für seine Tätigkeit als Schriftführer seit 1981. Auch er hatte seine Medaille bereits 1993 für sein Engagement im TSV Buchbach erhalten.
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Max Knauer hatte die Freiwillige Feuerwehr Ranoldsberg vorgeschlagen. Er war lange Jahre stellvertretender Kommandant und von 1998 bis 2016 erster Vorstand der Feuerwehr.
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Allen Geehrten gratulierte Bürgermeister Thomas Einwang herzlich und lud zum gemütlichen Beisammensein mit Begleitung der Stubenhocker.
Bürgermeister Thomas Einwangs Glückwünschen schließen wir uns an und gratulieren allen Geehrten herzlich.
41 Abschlussfeier am Bildungszentrum der Handwerksammer: 10 neue Energieberater 7:30
Von Ende Februar 2015 bis Mitte November 2015 hatten die Teilnehmer der Ausbildung zum Energieberater am Bildungszentrum der Handwerkskammer in 240 Unterrichtsstunden viel gerlernt über Bauphysik, Heizungstechnik, Abgastechnik, Elektrotechnik, Planung und Baubegleitung. Das Gelernte haben sie in praktischen Übungen angewandt und Gebäude beurteilt, Energieausweise für Neu- und Altbauten angefertigt und Kunden betreut. Und am Ende ihr Können in einer Prüfung nachgewiesen.
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Nun konnte Bildungszentrumsleiter Jochen Englmeier den frisch gebackenen Energieberatern in einer Abschlussfeier Zeugnisse und Urkunden überreichen.
Dazu begrüßte er im Restaurant Wintergarten in Mühldorf auch Landrat Georg Huber und den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dieter Vierlbeck.
Von den Dozenten konnte er nur Peter Pospischil begrüßen.
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Eine anspruchsvolle Teilnehmerriege hatte den Kurs belegt, nur Meister, Techniker und Ingenieure. Das hat zu viel fachlichem Austausch geführt, der zum Wissen der Dozenten zusätzliche Inhalte gebracht hat, freute sich Jochen Englmeier.
Er würdigte die großen Anstrengungen, die die Teilnehmer auf sich genommen haben um in ihrer Freizeit die 240 Unterrichtsstunden zu absolvieren.
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Die Themen Energiesparen und Klimaschutz sind derzeit weit unten in der Rangliste aktueller Themen beklagte Landrat Georg Huber die Konzentration in der öffentlichen Diskussion auf das Thema Flüchtlinge. Zudem trägt der niedrige Ölpreis dazu bei, dass der Einsparung von Energie aktuell wenig Bedeutung zugemessen wird.
Dabei ist die Wende zurück zur teueren Energie nur eine Frage der Zeit. Ursachen dafür sind einerseits politische Entwicklungen und andererseits wirtschaftliche Erwägungen. Die Arbeit der Energieberater wird deshalb auch in Zukunft benötigt.
An der neu gegründeten Energieberatungsagentur der Region 18 hat sich der Landkreis Mühldorf nicht beteiligt. Der Landkreis möchte die selben Leistungen mit örtlichen Energieberatern anbieten und wird alle Energieberater da einbinden. Sie alle sind in der Bevölkerung bekannt und geachtet und genießen so das Vertrauen der Leute. Dieses Vertrauen auf allen Ebenen ist die Grundlage für erfolgreiches Arbeiten. So bat er sie, im Rahmen von Veranstaltungen ehrenamtlich zu beraten um so später Aufträge zu erhalten. Der Landkreis möchte nämlich das Thema Klimaschutz künftig in neuer Form präsentieren.
Landrat Huber kündigte an, die Klimaschutzanstrengungen des Landkreises zu forcieren und zum Beispiel die Hälfte des Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Ein erster Schritt dazu soll die Verdichtung des Ladesäulennetzes auf der Strecke nach München sein um so die Fahrt dorthin mit Elektroautos zu ermöglichen.
In weitere Anpassungen will er die Energieberater einbinden, die dann entscheiden sollen welche Maßnahmen im Rahmen des Landkreisbudgets umgesetzt werden können.
Er freute sich über die neuen Energieberater und bat sie sich kontinuierlich weiterzubilden um immer auf dem Laufenden zu sein.
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Das Wichtigste hatte Landrat Georg Huber schon gesagt, meinte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für München und Oberbayern Dieter Vierlbeck. Tatsächlich gibt es keinen Weg um die Energiewende herum, die allerdings das Handwerk umsetzen muss. Die Energiewende besteht hauptsächlich aus Einsparungsmaßnahmen und da vorwiegend im Bereich Hausbau, Haussanierung, Heizung und Lüftung. Das alles sind typische Tätigkeitsfelder des Handwerks. Diese verschiedenen Gewerke zu verbinden ist das Haupt-Aufgabengebiet des Energieberaters. Genau deshalb können nur Personen eine Ausbildung zum Energieberater antreten, die bereits Erfahrung in einem anderen Beruf haben.
In seiner Zeit am Bildungszentrum Mühldorf hatten sie vor Jahren den ersten Energieberater ausgebildet. Diesem Beispiel sind seither 1000e gefolgt. 2015 allein 221. Ausbaufähig wäre der Anteil Frauen, die mit nur 11 unter den 221 doch schwach repräsentiert sind.
Nicht vergessen darf man auch die Wertigkeit ihres Abschlusses, der ja auf einer Meisterausbildung oder einem Ingenieurstudium aufsetzt. Dazu gratulierte er ihnen allen herzlich.
Abschließend zeichnete Dieter Vierlbeck ein rosiges Bild vom Handwerk in der Zukunft, das durch die Realisierung von Großprojekten, dem nötigen Wohnungsbau, der Digitalisierung, von Smart-Homes und der kommenden Elektromobilität gefordert werden wird wie nie zuvor.
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Jochen Englmeier, Dieter Vierlbeck und Landrat Georg Huber überreichten die Zeugnisse. Vorher lobte Jochen Englmeier die sehr guten Resultate dieser schwierigen Ausbildung und der sehr schwierigen Prüfung. Sie alle haben das sehr gut gemeistert, auch wenn bei manchen doch viel eigene Erfahrung eingeflossen ist. Sie alle sind nun „Energieberater HWK“.
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Zeugnis und Schmuckurkunde überreichten sie Reinhard Bichlmeier.
Der zweite neue Energieberater ist bereits Obermeister der Bauinnung und bereits Diplom-Ingenieur (FH) und Diplom-Wirtschaftsingenieur: Peter Heiß.
Das nächste Zeugnis und Schmuckurkunde erhielt Malermeister Damian Konowalik.
„Energieberater HWK“ nennen darf sich ab sofort auch Bautechniker Josef Ofner
Mauerermeister in Altötting und jetzt auch Energieberater ist Anton Prost.
Gerhard Seliger hat ebenfalls erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt Energieberater HWK.
94 Punkte im Praktischen und 92 im Theoretischen – also eine 1 und eine 2 erzielte Denis Kappes. Er erhielt zu Zeugnis und Urkunde ein kleines Geschenk.
93 Punkte im Praktischen und 88 im Theoretischen – also auch eine 1 und eine 2 erreicht hat Christian Matschi. Auch er erhielt ein Geschenk dazu.
Mit 98 Punkten im Praktischen und 86 im Theoretischen hat Jürgen Burgstaller den Kurs beendet. Für sein herausragendes Ergebnis überreichte ihm Landrat Georg Huber zusätzlich einen guten Tropfen.
Nicht gekommen war Diplom-Ingenieur Peter Wallner.
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Abschließend dankte Jochen Englmeier Peter Pospischil, der nicht nur Dozent ist sondern auch Berater in vielen Fragen.
Damit dankte Jochen Englmeier den Ehrengästen, wünschte den Energieberatern viel Erfolg und den allen Gästen gute Unterhaltung beim gemeinsamen Abendessen.
42 Einweihung des Außenbüros für Asylangelegenheiten des Landratsamtes 7:00
Wenn man’s weiß ganz leicht zu finden sind die neuen Büros des Landratsamtes im Gebäude von Max Reichert am Bahnhoffußweg in der Verlängerung der Bahnhofstraße Richtung Altstadt.
Dort, in den schmucken Büros haben im Januar die Mitarbeiter Platz gefunden, die Asylangelegenheiten bearbeiten, wie das Türschild sagt.
Wo früher Buchhaltung und Steuerangelegenheiten bearbeitet wurden, geht’s jetzt um Aufenthaltsgestattung und Asylsozialarbeit.
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Viel Prominenz fand sich zur Einweihung der neuen Büros ein: MdB Stephan Mayer, MdL Günther Knoblauch, Bezirksrätin Claudia Hausberger, die Bürgermeister Marianne Zollner und Alfred Lantenhammer, einige der Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, die Kaplan Björn Wagner und Pfarrerin Susanne Vogt, die Vertreter der Polizei und natürlich Eigentümer Max Reichert und Landrat Georg Huber mit Abteilungsleitern und Mitarbeitern des Landratsamtes.
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Auch wenn die neuen Räume bereits anderweitig genutzt wurden sollen sie doch den kirchlichen Segen erhalten und so jedem klar werden, dass hier nicht nur von christlich-abendländischen Werten geredet wird, unterstrich Landrat Georg Huber die Absicht hinter der Segnung der Büros.
Deshalb werden auch Kreuze an den Wänden unsere Einstellung und Kultur deutlich machen.
Damit begrüßte er die Gäste und besonders MdB Stephan Mayer, der da oben in Berlin dieses Thema auf ganz anderer Ebene diskutiert. Trotz der intensiven Diskussionen auf allen politischen Ebenen muss doch das Landratsamt als staatliche Behörde die Gesetze und Vorschriften umsetzen, die Bundestag und Landtag vorgeben. Hier geht es nicht um politische Fragen sondern um Menschen, die es gilt würdig zu behandeln. Gleichzeitig müssen die Ängste und Befürchtungen der Bevölkerung ernst genommen werden.
Da die Räume am Stammhaus die erforderliche Sicherheit nicht bieten konnten und auch zu klein wurden, hat das Landratsamt zum 1. Januar für einen Zeitraum von vier Jahren diese Büros angemietet. Seit Ende Januar bearbeiten die Mitarbeiter des Landratsamtes Asylangelegenheiten nun in den neuen Büros am Bahnhoffußweg.
Im Mietpreis von 10 Euro pro Quadratmeter sind alle Nebenkosten und sogar die Büroausstattung enthalten. Nur die sicherheitsrelevante EDV gehört dem Landratsamt. Für diesen fairen Preis dankte Landrat Huber Max Reichert sehr. Um so mehr als die Lage der Räume für diese Nutzung perfekt ist.
Landrat Huber dankte allen Beteiligten – von seinen Mitarbeitern über die Polizei und die Wohlfahrtsverbände bis zu den ehrenamtlichen Helfern - für die gute Zusammenarbeit, die im Landkreis Mühldorf ausgezeichnet funktioniert. Darauf war er besonders stolz. (O-Ton Wir sind gut aufgestellt, wir haben ein sehr gutes Netzwerk das auch weiterhin gut laufen wird.)
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MdB Stephan Mayer wollte sich nicht auf das Thema Flüchtlingspolitik einlassen, auch wenn das eine epochale Herausforderung ist, die alle politischen Ebenen der gesamten Republik betrifft.
Er dankte Landrat Georg Huber und seinen Mitarbeitern für die herausragende Art, wie sie diese große Aufgabe bewältigen.
Trotzdem forderte er alles zu unternehmen um den Zustrom von Flüchtlingen signifikant zu reduzieren. Schon die Menschen die bisher angekommen sind erfordern noch viel Arbeit bis sie in unserer Gesellschaft auf eigenen Beinen stehen können. Dazu gehört ihre Ausbildung genau so wie die Bekämpfung der mitgebrachten Kriminalität.
Egal welchen Status ein Zuwanderer hat, muss er menschlich und anständig behandelt werden. Das gebietet auch der christliche Glaube.
Weil er weiß, was die Mitarbeiter hier leisten müssen, dankte ihnen Stephan Mayer besonders und wünschte ihnen viel Zuversicht, Kraft, Geduld und Gottes Segen.
Dem Landkreis dankte er für den großen Aufwand und die gute Arbeit und versicherte ihm genau zu wissen, was hier in der Region alles nötig ist um diese große Aufgabe zu bewältigen.
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MdL Günther Knoblauch hatte schon in seiner Zeit am Landratsamt in Altötting mit Asylbewerbern zu tun. Damals kamen sie aus dem Libanon, dem Irak und dem Iran. Schon damals hat er sich den menschlichen Umgang mit diesen Menschen angewöhnt.
Als Bürgermeister hat er dann erkannt, dass die Flüchtlinge - die demokratische Kulturen gar nicht kennen - eine Art Dorfältesten benötigen. Damit funktionierte dann die Unterkunft an der Bahnhofstraße.
Günther Knoblauch lobte die Art wie in Bayern das Thema Flüchtlinge angepackt wurde. Besonders die Einrichtung dieses Büros, an dem alle relevanten Dienststellen zusammengefaßt sind. So können Probleme schnell und unproblematisch gelöst werden.
Günther Knoblauch lobte das Engagement der Ehrenamtlichen im Landkreis, die mit viel Aufwand diese große Aufgabe bewältigen und wünschte den Mitarbeitern dieses Hauses weiter viel Kraft und Erfolg.
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Pfarrerin Susanne Vogt und Kaplan Björn Wagner dankten allen Mitarbeitern und Ehrenamtlichen, die in den zurückliegenden Monaten enormes geleistet haben.
Beide bezogen Stellung zur Flüchtlingspolitik: Sie erachteten die Schließung der Grenzen als wenig zielführend wenn nicht sogar als sinnlos. Die Probleme würden damit nicht gelöst und nur verlagert. Solche Maßnahmen führen nur dazu, dass sich Menschen aus Problemregionen einfach andere Wege suchen um zu uns zu kommen, dahin wo sie wissen, dass sie ein besseres Leben erwartet.
Mit der Hilfe für solche Menschen erfüllen wir eine Aufgabe, die Jesus allen Christen aufgetragen hat, die Nächstenliebe. Allen Menschen gleiche Rechte zuzugestehen funktioniert aber nur im Vertrauen auf Gott.
Um dieses Vertrauen und den Segen Gottes für alle Mitarbeiter dieser Behörde beteten Susanne Vogt und Björn Wagner.
Kaplan Björn Wagner weihte die Kreuze, die später an den Wänden der Büros auf die Grundlagen unserer christlichen Gesellschaft hinweisen werden.
Gemeinsam segneten sie die Räume und die Gäste der kleinen Feier und wünschten alles Gute für diese verantwortungsvolle Aufgabe.
43 Im Pfarrhaus is da Deife los - Die Theatergruppe des Trachtenvereins Enzian begeistert über 250 Zuschauer 14:10
Über lange Zeit nutzte die Theatergruppe des Trachtenvereins den Saal des Trumgräugarten im Zentrum Mühldorfs. Der zahlreiche Besuch diesmal zeigte, der Umzug in den Saal des Gasthauses Spirkl nach Mößling war längst überfällig. Mit 250 Zuschauern war der Saal bis auf den letzten Platz besetzt als Vorstand Georg Waldinger die Gäste und besonders Stadtrat Oskar Rau willkommen hieß. Die vielen Leute machen die Aufführung auch für die Schauspieler zu etwas Besonderem.
Georg Waldinger konnte Vertreter benachbarter Trachtenvereine begrüßen und die Belegschaften mehrerer Mühldorfer Firmen, die die Theatergruppe stark unterstützen. So wünschte er auch im Namen von Spielleiterin Marille Bernhart viel Vergnügen zu „Im Pfarrhaus is der Deife los“.
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Die Handlung des Stücks von Markus Scheble und Sebastian Kolb ist schnell erzählt: In einem Pfarrhaus in einem bayerischen Dörfchen lebt der stockkonservative Pfarrer Bürstel mit seiner Schwester Mechthild, die ihm den Haushalt führt und der Meinung ist, mit Tofu und Grünkern etwas gegen seinen Blutdruck und sein Übergewicht tun zu müssen. Das paßt ihm natürlich gar nicht: Er hätte lieber Schnitzel und legt sich deshalb heimliche Depots mit Essen und Süßigkeiten an.
Seine beiden Ministranten ärgern ihren Pfarrer mit allerlei Streichen. Nach Rücksprache mit seinem Herrgott verzeiht er ihnen aber das Juckpulver in seinem Meßgewand. Nur dumm, dass der Herrgott ihm nie antwortet....
Der Kragen platzt ihm fast, als Chorleiterin Monika mit Vorschlägen für das Patrozinium kommt, die der erzkonservative Pfarrer gar nicht akzeptieren will. Es gibt keinen Schwarzen in der Kirchengemeinde also braucht man dort auch keine schwarze Musik! Da lieber doch die Musik, die schon sein alter Mentor - Pfarrer Ackermann - hatte singen lassen.
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Jedenfall kann Pfarrer Bürstel dieses Grünkernzeugs gar nicht essen und sucht lieber im Keller was Gscheites. Da passiert’s, er fällt die Kellertreppe hinunter und bricht sich ein Bein.
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Das berichtet Mechthild gleich Kirchenverwaltungsvorsitzender Gundi Krätz, die immer ein Auge auf ihren Pfarrer hat und ihn mit eben dem Essen und den Süßigkeiten versorgt, die ihm seine Schwester verbietet. Beide fürchten sich schon vor Bürstels Vertreter Ackermann, der nicht nur unendlich lange Gottesdienste hält sondern auch noch beim Beichten alles ganz genau wissen will.
Und beim Essen ist er auch noch speziell!
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Gundi Krätz steckt dem Pfarrer Nachschub für seine heimlichen Depots zu als ein lautes Motorrad vorfährt. Der Motorradfahrer stellt sich als Aushilfspfarrer Karl Wolf vor. Der kommt Pfarrer Bürstel natürlich suspekt vor. Er glaubt ihm erst, dass er Aushilfspfarrer ist, als er ein Schreiben vom Chef übergibt.
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Mechthild freut sich über den jungen und bietet ihm gleich mal Kaffe an. Einen richtigen natürlich!
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Bürstel will seinem Aushilfspfarrer Anweisungen erteilen wie er mit seinen Schäfchen umgehen soll. Der lässt sich aber nichts sagen...
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Als Wolf weg ist, vergewissert sich Bürstel beim Ordinariat ob das schon seine Richtigkeit hat...
Dabei stellt sich heraus, dass Wolf sonst als Streetworker mit Kriminellen, Drogensüchtigen und Prostituierten zu tun hat....
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Dann kommt Chorleiterin Monika mit der geänderten Liederliste zurück und trifft auf Pfarrer Wolf, der diese alten Lieder gar nicht will. Erst als sie den zerknüllten Zettel herauszieht, den Bürstel abgelehnt hatte, ist er begeistert. So wird’s gemacht. Schließlich ist er jetzt der Pfarrer und hat das mit seinem Herrgott so besprochen. Bürstel will nicht glauben, dass der Herrgott mit ihm spricht....
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Das paßt Bürstel natürlich gar nicht. Genau so nicht, dass Wolf ihn ständig Duzt!
Bürstel bringt seine Bitten, Vorwürfe und Forderungen vor den Herrgott. Aber der will ihm auch jetzt nicht antworten....
Da lieber doch etwas naschen!
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Spät in der Nacht kommt Aushilfspfarrer Wolf heim. Er ist sternhagelvoll weil ihn seine Schäfchen nach der Andacht zum Wirt eingeladen haben.
Der Lärm weckt Bürstel auf, der ihm natürlich Vorwürfe macht. Dabei hat er doch am Stammtisch nur ein Bier getrunken. Fast....
Er wollte sich ja nur als guter Hirte unter seine Schäfchen mischen!
Und – er war sicher - am Sonntag ist die Kirche voll!
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Und auch jetzt will der Herrgott noch immer Bürstel nicht auf seine Vorhaltungen antworten.
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Am nächsten Tag klopft es und ein junges Mädchen sucht den Charly, also den Pfarrer Wolf.
Jenny umarmt Charly auf eine Weise, die Pfarrer Bürstel nicht sehen dürfte. Mechthild ist es egal.
Jenny berichtet, Checker und Bonzo verfolgen sie. Sie bittet Pfarrer Wolf sie zu verstecken.
Das ist aber nicht so einfach. In einem Pfarrhaus? Bei Pfarrer Bürstel!!???
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Wie zu erwarten war, lehnt Bürstel kategorisch ab. Erst nach längerer Diskussion gibt Bürstel nach und Mechthild erbarmt sich der jungen Frau als sie die ganze Geschichte erfährt. Sie nimmt sie mit in ihr Zimmer. Schließlich sind Checker und Bonzo gefährlich!
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Der Herrgott reagiert noch immer nicht auf Bürstels Klagen und Bitten um einen guten Rat.
Vielleicht hat ihn der Herrgott ja falsch verstanden, weil gerade da die Ministranten mit einer Portion Leberkaaaas kommen?
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Aber der ist gleich wieder weg...
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Als Bürstel dem Leberkäse hinterherjagt, klopfen die zwei zwielichtigen Gestalten ans Fenster: Checker und Bonzo. Die suchen Jenny.
Und sie finden sie auch. Kein Wunder, diese starken Kerle überrumpeln die junge Frau und nehmen sie mit. Trotz Pfarrer Wolfs Versuch einzuschreiten. 20.000 Euro zahlen oder er sieht Jenny nie wieder.
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Wolf fragt den Herrgott um Rat...
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Als Bürstel und Mechthild beim Frühstück sitzen meldet Gundi Krätz das Verschwinden des Heiligen Michael aus der Kirche. Der ist neu restauriert und mindestens 20.000 Euro wert.
Sie können weder Wolf noch Jenny finden.
Während Bürstel und Mechthild erst mal in der Kirche schauen was da los ist, meldet Gundi Krätz den Diebstahl gegen den Willen von Pfarrer Bürstel bei der Polizei.
Dabei überrascht sie Pfarrer Wolf. Sie versteckt sich und beobachtet, wie der 20.000 Euro Bargeld abzählt. Sie denkt natürlich, das stammt aus dem Verkauf des Heiligen Michael. - - - Und schnappt sich das Geld.
Wolf meldet Bonzo Zahlungsbereitschaft und fordert ihn auf Jenny zurückzubringen. Aber da ist das Geld weg!
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Gundi Krätz erzählt alles Pfarrer Bürstel und bestärkt damit den Verdacht, Wolf hätte den Heiligen Michael gestohlen und verkauft.
Genau das wollten Mechthild und ihr Bruder gar nicht glauben. Sie suchen nach einer Erklärung.
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Als Bonzo und Checker kommen hat Wolf das Geld nicht... Sie wollen Jenny aber keinesfalls wieder mitgeben. Es kommt zur Schlägerei!
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Jenny ist begeistert vom Einsatz der Pfarrer und möchte das nochmal sehen. Aber in Zeitlupe!!!
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Die beiden Pfarrer haben sich total verausgabt. Als Bürstel Wolf wegen des verschwundenen Heiligen zur Rede stellt, sieht Wolf den Wert der Kirche nicht in den Mauern und den Heiligenfiguren sondern ganz wo anders. Das nimmt ihm Bürstel krumm verdächtigt ihn des Diebstahls und wirft ihn in die selbe Schublade wie seine sonstigen Kriminellen. Das lässt sich Wolf nicht gefallen und lässt ihn einfach stehen.
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Ende 1 – so lange noch gespielt wird:
Wie’s weitergeht, wohin der Heilige verschwunden ist und wie sich Pfarrer Wolf rehabilitiert – und besonders – ob Jenny wieder frei kommt, das sehen sie noch am 5. Und 6. März und vielleicht sogar noch einmal im Saal des Gasthauses Spirkl in Mößling.
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Ende 2 – Nach Ende der Spielzeit:
Als Pfarrer Bürstel das Ordinariat über die unglaublichen Vorgänge informieren will kommen die Ministranten herein und wollen etwas beichten: Sie haben in der Kirche Fußball gespielt und den Heiligen vom Sockel geschossen. Dabei ist etwas abgebrochen. Um kein Aufsehen zu erzeugen haben sie den Heiligen gleich zum Schreiner gebracht, der ihn pickobello repariert hat. Nur hat’s gedauert. Jetzt haben sie ihn zurück gebracht und er steht wieder auf seinem Sockel..
Da fällt dem Pfarrer so ein Stein vom Herzen, dass er sie gar nicht beschimpft...
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Am Sonntag drauf feiert Pfarrer Wolf die Messe. Während der Predigt unterbricht ihn Pfarrer Bürstel, dessen Bein verheilt ist. Er entschuldigt sich bei Bürstel und der Gemeinde und verspricht, Menschen nicht mehr nur nach ihrem Äußeren zu beurteilen. Er verspricht auch, sich zu ändern und neue Musik zuzulassen. Das darf Chorleiterin Monika gleich vorführen.
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Nach der Messe erzählt Pfarrer Bürstel seinem Aushilfspfarrer, es war nicht einfach, den Käufer von Wolf’s Harley zu finden und ihn zu überreden, sie wieder herauszurücken. Trotzdem ist es gelungen und so konnte Bürstel Wolf den Schlüssel zurückgeben. Zu dessen großer Freude!
Jenny dankt den beiden herzlich und verabschiedet sich.. Sie will zurück zu ihren Eltern, die sie vor langer Zeit im Streit verlassen hatte. Das hat Mechthild ermöglicht.
Und plötzlich redet auch der Herrgott mit Pfarrer Bürstel!!!
-- Gemeinsames Ende:
Die Theatergruppe des Trachtenvereins Edelweiß hat ein Stück aufgeführt, das viele ernste Wahrheiten humorvoll verpackt auf die Bühne gebracht hat. Aufmerksame Zuschauer sind sicher nachdenklich nach Hause gegangen. Für die anderen war’s ein großer Spaß.
Franz Maier als Aushilfspfarrer Karl Wolf hat den Streetworker wundervoll und glaubwürdig umgesetzt. Nicht so recht zu verstehen war jedoch, warum Florian Wagner als Pfarrer Bürstel unbedingt hätte abnehmen sollen. Ein bisschen Schokolade wäre ihm schon zu vergönnen gewesen. Auch Rosi Wagner als Mechthild und Gerlinde Eulberg als Gundi Krätz haben in ihren Rollen überzeugt. Und Josef Penzenstadler hätte man den Checker sowieso nie zugetraut....
Sie alle hat Spielleiterin Marille Bernhart perfekt in Szene gesetzt mit kleinen Einlagen wie der Zeitlupe für zusätzliche Bonbons gesorgt.
Die vielen Zuschauer haben der Theatergruppe Recht gegeben. Geht es nach ihnen, bleiben sie auch in Zukunft im Saal des Gasthauses Spirkl in Mößling.
44 Fußball Landesliga Süd-Ost: FC Töging gegen TuS Geretsried - Punkte liegengelassen 9:30
In seiner zweiten Saison in der Landesliga Süd-Ost ging es für den FC Töging nach vier Wochen auf Platz drei fast ständig nach unten. Nach einem Zwischenhoch am 18. Spieltag bis runter auf Tabellenplatz 14. Auf diesem Relegationsplatz verbrachten sie die Winterpause.
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Die Winterpause nutzte Abteilungsleiter Klaus Maier zum Umkrempeln der kompletten Mannschaft. Er verabschiedete die Neuzugänge vom Jahresanfang, verpflichtete junge Spieler vorwiegend vom FC Mühldorf und reaktivierte Tim Bauernschuster. Der bemerkenswerteste Neuzugang ist sicher Christopher Scott, der zuletzt die Abwehr des TSV Buchbach gestützt hatte.
Trainer Adam Gawron stand vor keiner leichten Aufgabe, die Mannschaft mit den vielen personellen Änderungen auf die verbleibenden Spiele einzustellen.
Es war wenig verwunderlich, dass er für das erste Spiel nach der Winterpause gleich die Neuzugänge auflaufen ließ.
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Nicht viel anders erging es Aufsteiger Geretsried. Sie hatten die Saison im oberen Mittelfeld begonnen und waren dann – ähnlich dem FC Töging – nach einem Zwischenhoch auf Platz 21 abgesackt. Seither berappeln sie sich und kamen auf Platz 15 stehend nach Töging. Es wurde also ein Kellerduell zwischen dem 14. und dem 15. der Tabelle.
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Schiedsrichter der Partie im Raiffeisenstadion am Wasserschloss war Andreas Hartl von der Spielvereinigung Hacklberg bei Passau.
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310 Zuschauer wollten bei 7 Grad im Stadion sehen, wie der FC Töging die Trendwende schaffen sollte.
Die Hausherren begannen in dunkelblau von links nach rechts.
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Töging versuchte gleich von Anfang an das Heft in die Hand zu nehmen.
(1) Der erste Angriff - zu zaghaft.
(3) Zwei Minuten später kamen die Gäste erstmals vors Tor der Hausherren.
Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für den FC Töging.
(6) Einen langen Ball von Welder de Souza Lima kann Neuzugang Tim Fredlmeier nicht im Tor unterbringen.
Die Ecke ändert trotz hartem Nachschuß nichts am Spielstand.
(8) Sergej Volkov dann auf Alin Ionas, der zu Tim Bauernschuster verlängert. Der flankt auf Tim Fredlmeier der Gästetorhüter Gianluca Placentra keine Chance lässt. 1:0 in der 8. Minute.
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Alin Ionas hatte sich bei seinem Kopfball verletzt und musste außerhalb des Spielfeldes behandelt werden. Er konnte aber weitermachen.
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Töging wirkt durch die Führung wie beflügelt und hält den Druck auf Geretsried aufrecht. Die konzentrieren ihre Kräfte und stellen das Tor zu.
Das Spiel läuft jetzt in der Hälfte der Gäste.
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(12) Nach Einwurf Volkov fällt Tim Bauernschusters Flanke aufs Geretsrieder Tor.
(17) Es dauert fast 10 Minuten bis Geretsried wieder kurz in der Töginger Hälfte auftaucht.
(19) Langer Ball in die Spitze: Sergej Volkovs Flankenversuch führt zur Ecke. Die kann GästeSchlussmann Gianluca Placentra wegfausten. Das Nachhaken bleibt ohne Erfolg.
(27) Langsam berappeln sich die Gäste: Langer Ball in die Spitze, Flanke nach innen:
Siegfried Brandlhofers Schuß geht knapp am Töginger Kasten vorbei.
(27) Töging's Trainer Adam Gawron hat konkrete Anweisungen für seine Leute und viel zu notieren.
(31) Ecke Töging: Kapitän Thomas Deißenböck erreicht den Ball und schießt in der Drehung aufs Tor... Sehenswert!
(33) Einwurf für die Gäste: An den Nachschuß kommen sie nicht heran.
(36) Dann schnappt sich Alin Ioanis den Ball und stürmt los. Das paßt Christoph Herbert gar nicht. Schiedsrichter Andreas Hartl lässt erst Vorteil gelten und zeigt ihm dann den gelben Karton.
Den Freistoß können die Gäste vor dem Tor zur Ecke klären. Die führt zu einem Konterversuch, den Dominic Giesecke unfair abbricht. Er kommt mit einer Ermahnung davon.
(39) Die Partie nimmt an Härte zu. Marius Poschenrieder holt Sergej Volkov von den Beinen. Poschenrieder kann Schiedsrichters Einschreiten gar nicht verstehen!
(40) Sogar außerhalb des Spielfeldes kämpfen die Gäste.
(42) Geretsried über rechts: Töging klärt zur Ecke. Die köpft Sebastian Schrills unhaltbar für Welder de Souza Lima ins Töginger Tor. 1:1 Ausgleich in der 42. Minute.
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(50:01:14 – 43) Zwei Minuten später: Nach Abstoß kann sich Tim Bauernschuster gegen zwei Geretsrieder durchsetzen. Um noch spitzeren Winkel zu verhindern muss er schießen.
(51:41:17 – 45) Schiedsrichter Hartl pfeift pünktlich zur Halbzeit.
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Die Gäste hatten bis dahin einen FC Töging gesehen der engagiert versucht hat die Oberhand zu behalten. Trotz vieler Versuche ist es nicht gelungen ein zweites Tor nachzulegen. So konnten die Gäste eine Standardsituation nutzen und kurz vor der Pause ausgleichen.
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Der zweite Durchgang. Jetzt Töging von rechts nach links.
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(48) Freistoß nach Foul von Thomas Deißenböck. Töging klärt in letzter Sekunde.
(50) Weiter Einwurf Töging: Siegfried Brandlhuber kann sich im Strafraum nur durch ein Hand-Foul wehren. Schiedsrichter Hartl zeigt sofort auf den Punkt. Brandlhuber sieht zudem gelb.
Zur Überraschung der Zuschauer tritt Torhüter Welder de Souza Lima gegen Gianluca Placentra an. Und der hält. Chance vertan.
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Die Ecke geht neben’s Tor.
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(52) Langer Ball in die Spitze: Alin Ioanis verlängert auf Tim Fredlmeier der nur noch einzuköpfen braucht: 2:1 Führung in der 52. Minute.
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(56) Einwurf für die Gäste: Aus dem Getümmel heraus jagt Sebastian Schrills den Ball übers Tor der Hausherren. Schrills verletzt sich dabei und muss behandelt werden.
(58) Nach Einwurf rennt Florian Kapfhammer Thomas Deißenböck um und sieht dafür Gelb.
Den Freistoß können die Gäste neben’s Tor klären. Die Ecke bleibt ohne Folgen.
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Einige Zeit plätschert das Spiel hin und her ohne zwingende Torchancen zu bringen.
(69) Einwurf Geretsried: Töging kann sich nicht befreien. Schiedsrichter Hartl pfeift Freistoß gerade außerhalb der Strafraumgrenze: De Souza Lima hat den abgefälschten Ball sicher.
(71) Zwei Minuten später: Geretsried über links: Sie können die Töginger Abwehr stehen lassen und auf Florian Kapfhammer flanken. Der lässt De Souza Lima keine Chance. 2:2 Ausgleich in der 72. Minute.
(74) Thomas Deißenböcks Vorlage kann der eingewechselte Michael Tot nicht durchsetzen. Die Ecke landet im Tor-Aus. Und auch die zweite bleibt im Gewirr der Beine hängen.
(78) Tot kann sich nicht durchsezten, spielt zurück auf Volkov, den die Gäste von den Beinen holen. Der Freistoß landet bei Sergej Volkov, der den Ball übers Tor jagt.
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(84) Töging jetzt sehr um den Führungstreffer bemüht scheitert ein ums andere Mal an den Geretsrieder Hinterleuten. Das bringt Adam Gawron auf die Palme, der sich einen Rüffel vom Schiedsrichter einfängt.
Deißenböcks Freistoß geht neben’s Tor.
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(87) Unfairer Luftkampf drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit. Dominic Giesecke bleibt liegen. Der gelbbelastete Florian Kapfhammer kommt ungeschoren davon.
Gästetorhüter Gianluca Placentra hat mit Thomas Deißenböck’s Freistoß keine Mühe.
(90) In der 90. Minute bringt Adam Gawron Benedikt Baßlsperger für Tim Fredlmeier.
Und der zeigt gleich seine Qualitäten: Auch wenn er hängen bleibt.
(92) Den Freistoß können die Gäste nur mit dem Arm halten. Schiedsrichter Hartl lässt zunächst Vorteil laufen und ahndet auch die Notbremse von Sergej Volkov nicht.
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Auch die letzte Aktion des Spiels ändert nichts mehr am 2:2 Endstand. Töging hatte es trotz guten Spiels und weiter Überlegenheit nicht geschafft, mit einem weiteren Tor den Sack zuzumachen.
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Wie sie denn das Unentschieden in diesem 6-Punkte-Spiel werten würden wollte dann auch Stadionsprecher Julian Jepertinger von Adam Gawron wissen: (O-Ton)
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Gästetrainer Florian Beham war sehr zufrieden mit der Punkteteilung. (O-Ton)
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Zum nächsten Spiel muss der FC Töging nach Manching. Wie sieht’s da aus? (O-Ton)

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