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Mühldorf wird Hochschulstadt - zu einem sehr hohen Preis |
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19.12.16 |
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Die Bedeutung dieser Sache zeigt die große Zahl hochrangiger Vertreter der jeweiligen Stellen, die sich im Besprechungszimmer von Landrat Georg Huber im Landratsamt in Mühldorf eingefunden hatten um vorzustellen, wie und wann Mühldorf Hochschulstandort wird.
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Hochschulkoordinatorin Elisabeth Huber von „Lernen-vor-Ort“ hieß Staatsminister Dr. Marcel Huber, Mühldorfs Bürgermeisterin Marianne Zollner, Hochschulpräsident Professor Heinrich Köster und natürlich Hausherrn Landrat Georg Huber herzlich willkommen, die alle in Begleitung von verantwortlichen Mitarbeitern gekommen waren.
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Nach der Privatisierungsstrategie von Ministerpräsident Edmund Stoiber schien es geraten, neben den Exzellenz-Universitäten auch Fachleute in der Fläche auszubilden, erinnerte Staatsminister Dr. Marcel Huber an die Gründung etwa der Fachhochschule Rosenheim. 2014 folgte die Regionalisierungsstrategie, die Hochschulpolitiker zunächst skeptisch verfolgten weil sie sogenannte kritische Masse zusammenhalten wollten, also Wissenschaft, Forschung und Lehre. So entstand in Rosenheim die „Umbrella“-Strategie, die besagt, dass ein wohl geführtes Mutterhaus Außenstellen aufbaut und diese weiter betreut. Das hat dazu geführt, dass die weißen Flächen in Südostbayern verschwunden sind, an denen es bis dahin keine Hochschulen gab. Die jungen Leute mussten halt nach München ...
Der zuerst in Mühldorf eingerichtete Studiengang Maschinenbau half ein Ziel umzusetzen, das anders nicht erreichbar gewesen wäre: Jugendlichen ein Studium zu ermöglichen, die es anders nicht angepackt hätten. Entweder ausbildungs- oder berufsbegleitend.
Da auch an so einem Standort eine „kritische Masse“ nötig ist, folgte bald der Studiengang Betriebswirtschaft und dann der Studiengang „Frühkindliche Pädagogik“. Mit dem „Studiengang Pflege“ wird nun ein richtiger Campus entstehen. Bayernweit werden inzwischen 1.100 Studierende in vergleichbaren Einrichtungen ausgebildet. Damit bietet sich jungen Leuten ein flächendeckendes Angebot von Hochschulen was ihm sehr gefiel.
Für solche Einrichtungen hat die Bayerische Staatsregierung im Haushalt 2017/2018 37 Millionen Euro bereitgestellt und schafft damit 120 Planstellen für die Hochschulen. Trotzdem muss die Region ihren Anteil daran tragen: Das Konzept sieht vor, dass der Staat die Stellen bereitstellt und die Region die Einrichtungen.
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Professor Heinrich Köster umriß den Einzugsbereich der Hochschule Rosenheim, der neben den fünf Landkreisen der Region 18 auch die Landkreise Erding, Ebersberg und Miesbach umfaßt. In diesem Bereich lebt zirka eine Million Menschen, etwa so viele wie in ganz Niederbayern wo es aber gleich mehrere Hochschulen gibt.
Für das wirtschaftliche Zentrum Südostbayern ist die Fachhochschule in Rosenheim ein wesentlicher Standortfaktor und bot von Anfang an Studiengänge an, die die Wirtschaft brauchen kann. Das führte zur Verdoppelung der Zahl der Studenten in den zurückliegenden 10 Jahren und zum 5. Platz unter den 19 bayerischen Fachhochschulen. Aus der Erkenntnis, dass es im Einzugsbereich 6.000 junge Leute mit Hochschulzugangsberechtigung gibt, haben sie schon vor der Regionalisierungsstrategie der Staatsregierung begonnen Außenstellen in Ainring und Mühldorf aufzubauen.
Mit der Regionalisierungsstrategie kam der Standort Burghausen mit technischen Studiengängen und nun hier der Schwerpunkt Pflege. Weitere Untersuchungen haben im Bereich Pflege einen Bedarf von 8.000 Fachleuten gezeigt. Sie haben also allen Grund einen großen Erfolg mit dem Hochschulcampus Mühldorf zu erwarten, war Professor Köster überzeugt und wollte eine künftige Ausweitung keineswegs ausschließen.
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Bereits 130 Studierende belegen den erst kürzlich eingeführten Studiengang „Frühkindliche Pädagogik“ berichtete Professor Dr. Sabina Schutter. Sie erwartete in absehbarer Zeit zwischen 500 und 1.000 Studenten am Campus Mühldorf und noch mehr wenn weitere Studiengänge starten. Besonders im sozialen Bereich, der so viele Beschäftigte hat wie die Autoindustrie!
Professor Schutter stellte das Team vor, das den Campus mit ihr zusammen aufbauen soll: Die administrative Leitung hat Stefanie von Maikowski, die Studiengänge Pflege leiten Professor Dr. Katharina Lüftl und Professor Dr. Martin Müller.
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Landrat Georg Huber war stolz auf das Erreichte. Seit 2003 hatte er versucht, eine Hochschule nach Mühldorf zu bringen. Das schien erst mal unmöglich.
Erst Gespräche in Gesprächen mit Professor Kösters Vorgänger an der Hochschule Rosenheim stieß er auf Interesse und fand Unterstützung bei örtlichen Unternehmen.
Der beginnende Fachkräftemangel und das erwachende Interesse der Politik haben es ermöglicht, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rosenheim erste Ausbildungsangebote in Mühldorf anzubieten.
Das hat auch dazu beigetragen, die jungen Leute nicht zu verlieren, die bisher zum Studieren in Ballungsräume gegangen sind und dann nicht mehr zurück kamen.
Das alles zusammen und die Solidarität der Region hat es nun ermöglicht, einen Hochschulstandort nach Mühldorf zu bekommen.
Landrat Huber sieht den Landkreis Mühldorf als Zweckverband der Städte und Gemeinden und damit als Unterstützer der Hochschulstandorte in der Region. Also auch derer in Burghausen. Der Landkreis wird auch weiter unterstützen und zusammen mit der Wirtschaft dafür sorgen, dass Arbeitsplätze für die Absolventen zur Verfügung stehen und genügend ausbildungs- oder berufsbegleitende Studenten sich an der Hochschule anmelden.
Und besonders auch, das Thema Soziale Arbeit zu forcieren, einen Bereich, der alle Fachleute braucht, die auf dem Markt verfügbar sind. Und zwar vor allem für die Kindergärten und die Sozialpädagogik.
Nun kommt also die Hochschule was die Verpflichtung mitbringt, den Campus auch für die Hochschullehrer attraktiv zu gestalten. Sie und die Studenten sollen sich wohl fühlen und ein Familiengefühl entwickeln.
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Da die Hochschule am derzeitigen Standort im Haus der Wirtschaft hinter dem Landratsamt längst keinen Platz mehr hat braucht sie neue Räume. Darum haben sich die Städte Mühldorf und Waldkraiburg beworben und Mühldorf den Zuschlag erhalten.
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Die Freude darüber ist in Mühldorf riesig berichtete Bürgermeisterin Marianne Zollner. Die Hochschule wird die Entwicklung der Stadt maßgeblich beeinflussen und viele Impulse bringen.
So dankte sie allen Verantwortlichen, die das ermöglicht haben und versprach alles zu tun um den neuen Campus Mühldorf bestmöglich umzusetzen.
Schon jetzt hat ein Team der Stadt und der Hochschule die Planung aufgenommen, das sie als „Campus-Entwicklungsteam“ bezeichnete. Erste Ergebnisse dieser Gespräche stellte sie vor: Bis das neue Gebäude fertig ist, soll die Hochschule in einem Gebäude im Mühldorfer Industriegebiet vorübergehend eine Bleibe finden und dort den Studienbetrieb bereits zum Herbstsemester 2017 aufnehmen. Der Besitzer paßt das Gebäude auf eigene Kosten an die Anforderungen der Hochschule an und vermietet es an die Stadt. Dort steht dann alles zur Verfügung, was die Hochschule braucht. Bis hin zu einem GlasfaserAnschluss.
Das Gebäude wird im Mühldorfer Norden errichtet, inmitten eines neuen Stadtteils, der verkehrstechnisch gut an die Stadt angeschlossen ist und auch Supermarkt und Studentenwohnungen erhalten wird.
Weil auf einem 30.000 Quadratmeter großen Grundstück neu gebaut werden kann wird der Campus ein innovatives Vorzeigeprojekt für die Stadt und die Hochschule! So war sie neugierig auf die Ideen der Architekten und wünschte sich einen Ideenwettbewerb. Marianne Zollner rechnete mit einer Planungszeit von einem Jahr und einer Bauzeit von zwei Jahren so dass die Hochschule zum Wintersemester 2020 einziehen kann.
Sie berichtete von der einstimmigen Unterstützung des Stadtrates in dieser Angelegenheit und freute sich auf die Aufgaben, die auf sie zukommen. Schließlich gibt es für eine Bürgermeisterin nichts schöneres als die Stadt noch attraktiver gestalten zu können. (Und Gebäude einzuweihen!)
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Auf Nachfrage erklärte Bürgermeisterin Marianne Zollner, das zur Verfügung gestellte Grundstück repräsentiert einen Wert von ca. 6,5 Millionen Euro und das Gebäude wird 7,5 Millionen Euro kosten. Ohne konkret zu werden ergänzte sie, das Gebäude wird eine städtische Gesellschaft errichten und sukzessive an die Stadt übergeben.
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Landrat Huber freute sich über die eindeutige Zusage der Stadt, die Kosten für diese Investition zu übernehmen. Er war sicher, so wird der Zeitplan einzuhalten sein, den Campus Ende 2020 einweihen zu können.
Auf Nachfrage erklärte Landrat Georg Huber den finanziellen Aufwand des Landkreises auf Marketing-Aktivitäten zu beschränken.
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Auf Frage um Bestätigung betonte Staatsminister Dr. Marcel Huber noch einmal, die baulichen Lasten für dieses Projekt liegen ausschließlich bei der Stadt Mühldorf. Das betrifft sowohl den Bau als auch den langfristigen Unterhalt aller Gebäude.
Der Freistaat finanziert lediglich die Kosten für das Personal der Hochschule, das hier in Mühldorf tätig wird.
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(O-Ton Landrat: So ist es jetzt ausgemacht und da gibt‘s auch kein Rütteln mehr dran!!!)
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Bei aller Freude über den künftigen Hochschulstandort Mühldorf erscheinen uns die Kosten dafür doch unkalkulierbar. Sie sind eine langfristige Verpflichtung und nicht abschätzbar. Entwickeln sich etwa die Studentenzahlen so wie von Professor Dr. Sabina Schutter dargestellt, kann schnell ein Erweiterungsbau nötig werden, den die Stadt dann bauen muss.
Oder: Fordert das Kultusministerium für bestimmte Studiengänge besondere Ausstattung, die zusätzliche Gebäude erfordert, dann ist auch wieder die Stadt in der Pflicht zu investieren.
Ob die künftigen Stadtoberen das dann wollen oder können frägt sie dann niemand.
Ein Hoher Preis für das kleine Wort „Hochschulstadt“ an den Ortsschildern an den Stadtgrenzen! |
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Landrat Georg Huber ehrt kleine Künstler fürs Titelbild vom ÖPNV Fahrplanheft 2017 |
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Zum 18. Mal hatte das Landratsamt die Schüler an den weiterführenden Schulen im Landkreis aufgefordert, das Titelbild des ÖPNV-Fahrplanheftes zu gestalten.
Landrat Huber begrüßte die Sieger und ihre Eltern im großen Sitzungssaal des Landratsamtes und erläuterte die Anstrengungen des Landkreises den öffentlichen Personen-Nahverkehr weiter auszubauen. Gelingt das, erhält das Fahrplanheft zusätzliche Bedeutung und wird dann sicher auch öfter gedruckt als die aktuell 2.500 Stück.
Da der öffentliche Personen-Nahverkehr zunächst die Schülerbeförderung betrifft - und erst in zweiter Linie der Bevölkerung - war es nur logisch, den Schülern den Umschlag gestalten zu lassen. So dankte er den Schülern für die Mitwirkung und lobte die prämierten Arbeiten. Er dankte den Lehrkräften für die Förderung der Kreativität der Schüler, die nicht nur durch die kleine Prämie sondern auch die Namensnennung des Siegers und der Schule im Fahrplanheft eine schöne Anerkennung erfahren
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Klaus Bliemhuber – am Landratsamt zuständig für den ÖPNV und die Schülerbeförderung - dankte allen 190 Teilnehmern aus deren Arbeiten eine 16-köpfige Jury die 10 Siegerbilder ausgewählt hat. Den Siegern überreichte Landrat Huber ein kleines Geschenk und den drei Bestplatzierten auch kleine Geldprämien.
Den sechsten Platz belegte Franziska Lorenz, die die Realschule in Haag besucht.
Ebenfalls die Realschule in Haag besucht Monika Reitmeier. Ihr Bild auf Platz 5.
Einen vierten Platz gabs nicht, dafür zwei dritte: Einen belegte Emily Bauer und den anderen Miriam Eberl, beide von der Realschule Haag.
Als auch der zweite Platz an die Realschule Haag ging - an Annabel Waldenmaier – staunte Landrat Huber über die geballte Kreativität aus dem Grafschaftsmarkt.
Das Siegerbild gemalt hat Vivien Tacho von der Wirtschaftsschule Gester, die leider krank abwesend war. Stellvertretend nahm Rosemarie Marterer den Preis entgegen.
Hier also die Sieger und das ÖPNV-Fahrplanheft 2017.
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Abschließend wünschte Landrat Georg Huber allen Schülern und Eltern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches 2017. Und natürlich immer gute Fahrt zur Schule und nach Hause mit dem öffentlichen Personen-Nahverkehr.
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Vorweihnachtstheater am Kulturschupp'n: "Die Schneekönigin" |
8:10 |
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Seit einigen Jahren spielt der Mühldorfer Kulturschupp‘n vor Weihnachten ein Theater vorwiegend für Kinder. Nach dem „gestiefelten Kater“ und „Rumpelstilzchen“ nun „Die Schneekönigin“.
Hans-Christian Andersens bekanntes Märchen hat Regisseur Christopher Luber bearbeitet und stark gekürzt um die kleinen Zuschauer nicht zu überfordern, die an diesem Nachmittag fast den gesamten Zuschauerraum gefüllt hatten. Ohne sich lang mit der Vorgeschichte aufzuhalten, die im Original die Herkunft einer Spiegelscherbe erklärt, die sich in Kay‘s Auge und Herz bohrt und ihn so gefühllos und kalt werden lässt, schickt Luber Kay in einen Schneesturm der gerade aufzieht als er gerade mit Gerda noch ein letztes Mal Schlittenfahren will.
Im Schneesturm verliert Gerda ihren besten Freund und bittet die Zuschauer um einen Tipp wo er denn abgeblieben sein könnte. Sie beschließt ihn zu suchen. Da kommen zwei Raben des Weges: Hugin und Mumin. Sie sind so schlau, dass sie es den Menschen normalerweise nicht sagen. Gerda wollen sie aber helfen Kay zu finden. Da sie nicht fliegen kann, tippeln sie vor ihr her und führen sie „ins Blaue“.
Allerdings landen sie im finsteren Wald, bei Räubern. Da überlassen sie sie ihrem Schicksal…
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Gerda wird unheimlich als Räubervater Bärenfurz und Räubermutter Ratzenhaar sie ausrauben wollen. Sie nehmen sie mit ins Räuberlager.
Dort nimmt sich die ungezogene Räubertochter Mäuseköttel ihrer an, die als Einzelkind in Gerda einen willkommenen Spielkameraden sieht.
Gerade als Mäuseköttel Gerda fesselt – nur so zum Spaß halt – kommt Rentier Lars vorbei, das sie gern mit dem Messer traktiert. Auch so zum Spaß halt. Eine Taube berichtet Gerda, sie hat Kai auf dem Schlitten der Schneekönigin gesehen, die hoch im Norden in ihrem schloss wohnt. Das Rentier kennt den Weg dorthin und könnte Gerda führen. Mäuseköttel willigt ein und gibt Gerda und das Rentier frei. Die überlässt Mäuseköttel zum Dank ihre Puppe und die gibt ihr zwei Handschuhe mit auf den Weg. Es ist nämlich sehr sehr kalt da oben im Norden.
Gerade da kommen die Raben zurück und beschließen sie zu begleiten.
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Als sie unterwegs gegen einen schweren eiskalten Sturm kämpfen erzählt ihnen ein Troll woher der Splitter kommt, den Kay ins Auge bekommen hat, der sein Herz erkalten und seinen Blick verworren hat.
– Plötzlich stehen sie vor dem Eisschloss. Die Raben wissen nicht wie sie hineinkommen könnte. Lars meint, sie schafft das mit der Wärme ihres Herzens. Damit könnte sie auch Kay befreien.
Zum Dank schenkt sie den Raben ihre Handschuhe. Die tippeln davon. Lars fordert keinen Dank. Sie hat ihn schließlich aus der Hand der Räuber befreit. Gerda schaffts an den Schneeflocken vorbei ins schloss und findet Kay bei der Schneekönigin. Gefühle hat er keine mehr und in seinen Adern fließt kein Blut mehr. Es ist gefroren.
Die Schneekönigin stellt ihm ein Rätsel: Er soll aus Fragmenten ein Wort zusammensetzen. Wenn er es schafft, wollte sie ihm alle Wünsche erfüllen.
Kay erkennt Gerda nicht und reagiert sehr abweisend.
Als sie ihn umarmt spürt er ihre Wärme. Langsam kommt sein Leben zurück, das Herz taut auf und er beginnt zu fühlen. Da ist der Splitter weg aus seinem Auge und er spürt die Kälte.
Das bemerkt die Schneekönigin, die natürlich seine Flucht verhindern will. Sie bittet die Schneeflocken um Hilfe.
Da nennt ihr Gerda das Lösungswort des Rätsels. Das zerbricht ihren Bann und befreit Kay und auch die Schneeflocken, die auch verzauberte Kinder waren. Sie feiern ihre Freiheit mit einer richtigen Party…. - der Happy-End-Party.
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Natürlich passiert noch viel mehr was wir hier nicht verraten wollen.
– Die phantasievolle Aufführung hat gerade so lang gedauert, dass die Kinder gespannt zugehört haben. Christopher Luber und der Kulturschuppen haben es einmal mehr geschafft, mit viel Kreativität und vergleichsweise einfachen Mitteln ihre Zuschauer zu verzaubern. Bianca Schamper und besonders die beiden Raben, Mike Sobotka und Hans Dworzak schien ihr Rolle auf den Leib geschrieben zu sein. Sie sorgten bei jedem Auftritt für staunende Kinderaugen und für Szenenapplaus.
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Herr Ölmaier, ein ganzer Kulturschuppen voller Kinder die staunend eine Stunde lang mucksmäuschenstill zugehört haben! (O-Ton)
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Der Kulturschuppen spielt „Die Schneekönigin“ noch am zweiten Weihnachtsfeiertag und am 8. Januar. Und zwischendrin in einer ganzen Reihe Vorstellungen an verschiedenen Mühldorfer Schulen. |
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Kinder im AWO Kinderhort in Mühldorf spielen das selbst verfasste Theaterstück: "Die Wichtelwerkstatt" |
10:00 |
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Ohne Kommentartext |
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