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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2019 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 48/2019 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
267 Christkindlmarkt in Mühldorf mit Mittelalter-Feuerzauber 11:40 48 06.12.19
Ohne Kommentartext
268 Christkindlmarkt in Waldkraiburg: Ein Fest der Düfte zur Weihnachtszeit 10:50
Ohne Kommentartext
269 Adventszauber der CSU im Stadtpark in Waldkraiburg 3:35
Ohne Kommentartext
270 Vorweihnachtstheater des Mühldorfer Kulturschupp'n: Der Froschkönig 7:45
Alljährlich in der Vorweihnachtszeit nimmt sich die Mühldorfer Theatergruppe „Kulturschuppn“ eines Märchens an. Das waren „Die Schneekönigin“ oder „Der kleine Muck“ oder „Die Bremer Stadtmusikanten“.
Diesmal wählten Silvia Menzel und Christopher Luber das Märchen der Brüder Grimm „Der Froschkönig“.
Wie könnte es anders sein füllte sich der Zuschauerraum dann auch mit Omis und Opis mit ihren Enkerln und mit Papis und ihren Kindern die so Mamis den weihnachtlichen Einkauf ermöglichen konnten ohne dass die Kinder etwas davon mitbekamen.
Kulturschuppn-Vorsitzende Magdalena Eckmanns freute sich über die vielen Kleinen von denen manche noch wussten dass im Vorjahr vier musikalische Tiere die Bühne gerockt haben. Diesmal ist es nur ein kleiner unglücklicher Kerl der seine Chance gekommen sieht als eine Prinzessin ihr Liebligsspielzeug in den Brunnen wirft.

Die Frösche fühlen sich pudelwohl da im Tümpel. Sie quaken ihre Freude nur so heraus. Nur einer hat keinen Spaß daran. Er langweilt sich. Er will allein sein.
Die Frösche wollen eine Party besuchen aber der kleine grüne will nicht mitkommen. Schließlich ist er ein Mensch!
Das wollen ihm die Frösche nicht glauben. Er erklärt ihnen dass er eigentlich ein Prinz ist, den eine böse Fee in diesen Frosch verzaubert hat. Sie können ihn sicher nicht verstehen. Auch nicht dass er sich nach einer jungen Prinzessin sehnt.
Die Frösche tauchen ab und lassen ihn allein zurück.

Die Prinzessin spielt mit ihrer goldenen Kugel. Sie will sie mit dem Mond zusammenwerfen. Aber der antwortet nicht obwohl er so schön ist wie ihre goldene Kugel.
Es ist ihr nämlich soo laangweilig! Und das sehr oooft. Besonders wenn sie mit den Erwachsenen sein soll die sie soo niedlich finden und ihr ständig Vorschriften machen!
Als sie im Park spielt fällt ihr die Kugel in den Brunnen. Sie beschuldigt den Mann im Mond der die Kugel nicht aufgefangen hat!

Sie weint ihrer Kugel nach. Das hört das Königspaar das ein bisschen Zeit im Garten verbringen will. Königin Gerwin schlägt König Eduard vor eine neue Kugel zu kaufen trifft damit bei der Prinzessin auf heftige Abwehr. Sie will ihre alte Kugel zurück.
Auch der Vorschlag eine größere Kugel zu kaufen kann das Herz der Prinzessin nicht erweichen. Sie will ihre alte Kugel zurück.

Da taucht der Frosch auf und schlägt ihr vor die Kugel herauszuholen. Aber nicht einfach so.
Sie verspricht ihm alles was er haben will. Ihre Kleider, ihren Schmuck – sogar ihre Krone.
Aber das alles will der Frosch gar nicht. Er möchte ihr Spielkamerad sein, ihr Freund! Sie soll ihn lieb haben. (M2)
Das alles erschreckt sie sehr. Da sie aber denkt er könnte das eh nicht nutzen verspricht sie ihm alles was er haben will.
Nach kurzer Zeit ist die goldene Kugel tatsächlich wieder da und die Prinzessin glücklich. An ihre Versprechen erinnert sie sich nicht mehr.

Die böse Fee erkennt was da vor sich geht. Sie muss verhindern dass die Prinzessin den Frosch küsst. Das würde nämlich ihren Zauber aufheben und ihn zurück verwandeln in den hübschen Prinzen der er eigentlich ist. Aber das wird sie zu verhindern wissen!

Am Hof feiern Königs gerade ein Fest. Mit dabei auch der Hofnarr und der Zeremonienmeister.
Der Hofnarr lacht am meisten über seine Witze als ihnen auffällt dass Matthilde die Hofdame fehlt. Da trifft es sich gut dass sich da gerade eine Dame bewirbt.
Der Prinzessin ist schon wieder laangweilig.
Da kommen der Reihe nach Prinzen um um ihre Hand anzuhalten. Aber die Prinzessin weist sie alle ab. Königs sind schon fast verzweifelt.
Einer nach dem anderen kommen vorbei und müssen wieder abziehen.

Sie setzen sich zu Tisch als es an der Tür klopft. Draussen steht der Frosch dem Josiane schließlich versprochen hat dass er aus ihrem Teller essen darf.
Josiane will mit dem Frosch nichts zu tun haben. Der aber klopft so lang bis der König sie zwingt ihr Versprechen einzuhalten. Versprechen muss man schließlich halten!
Er befielt ihr dem Frosch zu öffnen. Der will jetzt schon alles, verlangt auf den Tisch gesetzt zu werden aus ihrem Teller zu essen.
Josiane kommt dem nicht aus.
König Eduard nimmt den Frosch ernst und bewirtet ihn mit allen Ehren.
Auch der Wein schmeckt ihm sehr. Das ist schon etwas anderes als die Tümpelbrühe!

Dann ist der Frosch müde und will mit Josiane in ihrem Bettchen schlafen.
Die Hofdame kleidet sie um und warnt sie den Frosch zu küssen! Sie soll den Frosch einfach ignorieren. Das alles ist ja nur ein böser Traum!
Josiane legt sich hin. Wo der Frosch bleibt ist ihr egal.
Sie weigert sich – aber der Frosch will noch mehr. Er will einen Kuss von ihr.
Aber das will sie auf keinen Fall. Sie wirft ihn gegen die Wand.
Von da kommt ein hübscher junger Prinz zurück der der grausamen Prinzessin auch noch dankt weil sie den bösen Fluch von ihm genommen hat.
Da taucht die böse Fee auf und beschimpft Josiane weil sie den Prinzen befreit hat und Josiane wirft sie raus. Der Prinz hält um ihre Hand an, will aber erst noch den treuen Heinrich finden.
Als Königs den Frosch suchen lernen sie den Prinzen kennen dem sie natürlich gern die Hand ihrer widerspenstigen Prinzessin geben wollen.
Als auch noch der Hofnarr den treuen Heinrich bringt und dem gleich drei Bänder vom Herzen fallen steht der Hochzeit nichts mehr entgegen.
Und – wie es im Märchen immer so schön heißt – wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Die großen und kleinen Zuschauer waren begeistert und die Schauspieler mussten gleich drei Mal zurück auf die Bühne. Sie hatten nicht nur für die Kleinsten etwas zu bieten sondern auch für die Erwachsenen. Ruft doch der Zeremonienmeister gleich mehrfach zur Ordnung. Und zwar so wie das der jüngst aus dem britischen Unterhaus ausgeschieden Sprecher John Bercow zu tun pflegte. So war es ein Spaß nicht nur für die Kleinen sondern auch für die Reichen an Lenzen.
Wie immer spielt der Kulturschuppn sein Weihnachtstheater an den Adventwochenenden und am zweiten Weihnachtsfeiertag.

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