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Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2022 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 51/2022 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
185 Ist bei all den Krisen Fortschritt möglich? Ein Gespräch mit Landrat Max Heimerl über das Jahr 2022 21:00 Play Button ungewählt 51 23.12.22
Ohne Kommentartext
186 SPD Weihnachtspäckchenaktion für Senioren in Waldkraiburger Heimen - Bürger bereiten Weihnachtsfreude 11:40 Play Button ungewählt
Wir haben vor einigen Wochen davon berichtet, dass die SPD in Waldkraiburg Weihnachtspäckchen für die Bewohner der Seniorenheime sammelt. Seither standen sie tapfer bei Wind und Wetter auf den Märkten und nahmen die Spenden entgegen.
224 Pakete haben Richard Fischer und Gattin Ursula dann sortiert ob sie für einen Mann oder eine Frau sind und sie so in zwei Autos geladen. In ihr Auto für die Frauen und in seins für die Männer. Na ja, wie auch anders.

Am Montag nach dem vierten Advent-Sonntag konnten sie die Päckchen dann an die vier Waldkraiburer Heime übergeben.
Wir haben sie beim Seniorenzentrum St. Mechthild und nochmal beim Seniorenheim der AWO begleitet.
Benjamin Wolf und seine Mitarbeiter haben Biertische aufgestellt und mit weinroter Tischdecke geschmückt. So entstand mit den vielen Paketen drauf der Eindruck es wäre Bescherung.

Die Aktion begleitet haben die Stadträtinnen Christine Blaschek und Martina Arnusch-Haselwarter. Und SPD Unterbezirksvorsitzender Patrick Mayer.

Richard Fischer freute sich den Bewohnern der Seniorenheime nun schon zum dritten Mal Geschenke überreichen zu können. Ihr oberstes Ziel ist es natürlich allen Bewohnern so ein Geschenk überreichen zu können. Da sie im Vorjahr 160 Pakete gesammelt haben und jetzt 224 sah er die Weihnachtsaktion auf gutem Weg um vielleicht schon nächstes Jahr Präsente für alle gut 530 Bewohner der Waldkraiburger Heime zu haben.
Da die Pflege der Senioren auch weiter Thema ist, wollen sie mit dieser Aktion auch abseits der Finanzen für die Senioren da sein. Über alles Weitere wird 2023 zu diskutieren sein.
Richard Fischer dankte den Unterstützern der Aktion ohne deren Hilfe es nicht funktioniert hätte.
Sie alle sind auch künftig mit dabei.

Obwohl er nicht wusste, was die Spender in die 55 Pakete gepackt haben, hoffte Richard Fischer doch, dass sie sich an ihre Vorgaben gehalten haben. Es sind halt persönliche Dinge drin.

Selbst aus dem Gesundheitsbereich kommend war Patrick Mayer überzeugt, über eine kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten freuen sich die Bewohner sicher. Ihnen allen wünschte er Frohe Weihnachten und eine besinnliche Weihnachtszeit.

Dem schloss sich Richard Fischer an und wünschte auch den Mitarbeitern des Hauses ein Frohes Fest und ein gutes und gesundes 2023.

Auch wenn sie erst zum dritten Mal stattfindet, wird es langsam eine schöne Tradition war Benjamin Wolf überzeugt. Er freute sich schon auf die strahlenden Gesichter der Senioren wenn sie die unerwarteten Pakete dann bekommen. Obwohl manche dabei sind die schon gefragt haben: (O-Ton)
Er war überrascht, wieviele Pakete zusammengekommen sind. Da sie nicht für alle Bewohner reichen, hat die Heimleitung die fehlenden beigesteuert so dass wirklich jeder eins erhält.
So halt, dass wirklich alle Weihnachten erleben erleben, die gar keine Angehörigen mehr haben oder deren Angehörige so weit weg wohnen, dass sie sie nicht besuchen können.
Obwohl Corona noch immer Thema ist, leiden sie aktuelle doch eher unter der Grippewelle. Wie die meisten halt auch….

(O-Ton Wolf)
Wieviele Bewohner betreuen Sie dann? (O-Ton)
Viele Waldkraiburger kamen nach dem Krieg hierher und haben hier ihr Leben verbracht. Haben sie denn noch Anschluß, erhalten Besuch oder sind sie ganz allein? (O-Ton)
Wenn also Familien unterm Christbaum gemütlich feiern schlägt bei diesen Menschen die Einsamkeit so richtig zu. Haben Sie dagegen Mittel? (O-Ton)
Damit leisten Sie einen wertvollen Dienst.. Wir wünschen Frohe Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr!

Ein paar Minuten später vor dem Seniorenheim der AWO. Da galt es erst einmal ein Foto zu machen weil nämlich Sepp Parzinger dazugekommen ist, der sich zur Wahl in den Landtag stellen wird.
Hier ging es praktischer zu: Sie verluden die 55 Päckchen für die 78 Bewohner - wieder nach Mann und Frau getrennt - einfach auf Transportwagen und fuhren sie ins Heim rein. C
Richard Fischer erläuterte Heimleiterin Steffi Dubnitzky Sinn und Zweck der Aktion und hoffte auch hier im kommenden Jahr Präsente für alle 78 Bewohner zu haben.

Sepp Parzinger hat die Aktion sehr gern unterstützt, war aber überzeugt, auf lange Sicht darf es nicht dabei bleiben. Personalmangel und Bezahlung der Pflegekräfte muss dringend angepasst werden. Schließlich trägt die Politik die Verantwortung dafür dass Senioren auch im hohen alter noch würdig leben können.

Richard Fischer bat Steffi Dubnitzky auch den Mitarbeitern frohe Weihnachten zu wünschen und versprach sich auch weiter für sie einsetzen zu wollen.

Steffi Dubnitzky bestätigte was schon Benjamin Wolf gesagt hatte. Auch in ihrem Heim leben viel Senioren die ganz alleine sind. Da werden dann schon kleine Aufmerksamkeiten zu Erlebnissen, die sie sich lang merken.
Auch sie hätte viele Anliegen an die Politik die sie gern weitergeben würde wenn die Politiker nur mit den Praktikern reden würden! Manches wäre ganz einfach zu realisieren!

Richard, fast doppelt so viele Pakete wie im Vorjahr…. (O-Ton)
187 So geht's weiter mit der Klinik in Haag - Die Klinikleitung informiert 6:40 Play Button ungewählt
Sehr kurz vor Weihnachten lud die Leitung des Innklinikums in den Vortragssaal des Hauses in Mühldorf um darüber zu informieren wie’s mit dem Haus in Haag weitergehen soll.
Sie wollten über ein herausforderndes Thema sprechen, führte Landrat Max Heimerl ein. Einmal über das Gesundheitswesen, das im Umbruch steckt und dann über die Finanzierung der Krankenhäuser, die eine Kampagne mit dem Titel Alarmstufe ROT ausgegeben haben. Tatsächlich stehen alle Krankenhäuser vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel in allen Bereichen und ständig steigende Qualitätsanforderungen zusammen mit steigenden Erwartungen der Patienten erschweren es zunehmend die Krankenhäuser zu finanzieren. Von den versprochenen ursprünglich 8 und dann 6 Milliarden Euro von der Bundesregierung fehlt bislang jede Spur.
Max Heimerl freute sich bekanntgeben zu können dass sie einen Weg gefunden haben, den Standort Haag zu erhalten. Das war und bleibt ihr Ziel. Sie wollen dort nicht abbauen sondern zu einem Zukunftsmodell umbauen. Sie wollen ein integriertes, ambulant-stationäres Krankenhaus aufbauen, das sie mit pflegerischen Angeboten ergänzen wollen. Damit entsteht ein echter Mehrwert für die Bürger im westlichen Landkreis mit dem sie die haus- und fachärztliche Versorgung der Region unterstützen. Durch das 24/7-Angebot wirken sie auch dem drohenden Pflegekollaps entgegen.
Mit dieser frühzeitigen Entscheidung haben sie die Chance, das Haus in Haag als Leuchtturm zu etablieren, müssen aber bei der Aufweichung der Trennung von ambulanten und stationären Angeboten Pionierarbeit leisten. Das wie und warum sollte dann Kliniken-Geschäftsführer Thomas Ewald erläutern.

Diese fünf Ziele wollen sie erreichen, führte Thomas Ewald ein. An erster Stelle steht natürlich die Versorgungsqualität. Nicht weniger wichtig sind aber die Attraktivität als Arbeitgeber und die Reduktion des Defizits, das zuletzt mehr als 20 Millionen Euro betragen hat.
Ausführlich ging Thomas Ewald auf die Entwicklung des Krankenhauswesens ein und beschrieb die extrem steigenden Kosten im Gesundheitswesen genauso wie den zunehmenden Mangel an Fachkräften. Sowohl im Bereich Medizin wie im Bereich Pflege wo schon 2020 50.000 Pflegekräfte gefehlt haben. 2035 – sagen Prognosen – werden 118.000 fehlen.
Am Innklinikum erschwert die doppelte Demographie die Planung. Eine Generation aktuell 61 bis 65-jähriger geht demnächst in den Ruhestand. Dann folgt eine Delle bei den heut 46 bis 50-jährigen. Es erwartet das Klinikum also in den kommenden drei Jahren ein eklatanter Mitarbeitermangel. Da ihnen das nicht anders geht als allen anderen Branchen auch, stehen sie auf dem Arbeitsmarkt vor großen Problemen.
Der Rund-um-die-Uhr Betrieb an 365 Tagen im Jahr ist halt für Arbeitnehmer wenig attraktiv. Da ist also Handlungsbedarf. Das hat man über die Jahre auf verschiedenste Wege versucht. So manche Maßnahme hat sich nicht bewährt und wird jetzt wieder zurückgenommen.
Gestiegen sind auch die Bedürfnisse der Patienten, die eine stärkere Verzahnung von stationärer und ambulanter Medizin fordern.
Aus dem allem haben sie einen Wunschzettel für die Klinik Haag entwickelt, der diese Fakten enthält. Diese Wünsche und die Möglichkeiten der Finanzierung liegen dem vorhin vorgestellten Konzept zugrunde.

Landrat Max Heimerl ergänzte, eine Studie des Innenministeriums hat den Fachkräftemangel bestätigt und gezeigt, dass dass die Standorte Haag und Burghausen wegfallen könnten. Auf dieser Basis wurde nun geprüft und festgestellt, dass besonders der Standort Haag erhalten werden kann.
Aktuell ist es der Fachkräftemangel der sie schon im Oktober veranlasst hat, Personal aus Haag zu holen. Das hatte zur Folge, dass geriatrsche Leistungen nach Mühldorf verlegt wurden und die Parkinson-Heilkunde nach Altötting. 297 M1
Da die Diagnostik schon immer in Mühldorf war, spart diese Lösung hochbetagten Patienten viele Transporte.
Wie nun das Haus in Haag aufgeteilt werden soll zeigt diese Graphik. Im Untergeschoß bleibt die Physiotherapie und die geriatrische Reha. Ins Erdgeschoß ziehen das MVZ und eine Ergotherapie und eine Praxis ein.
Das erste Stockwerk wird stationäre und ambulante Pflegestationen beherbergen.
Das zweit Obergeschoss Schmerztherapie und eine Erweiterung der Tagespflege.
Fürs dritte Obergeschoss suchen sie Praxen und planen das Schlaflabor unterzubringen. Sie wollen alle Flächen sinnvoll belegen.
Das alles entspricht so etwa dem levelbasierten Konzept, das Professor Lauterbach Anfang Dezember vorgestellt hat.

Landrat Max Heimerl berichtete, dass sie dieses Konzept bereits dem Kreistag, dem Marktgemeinderat von Haag und den Mitarbeitern des Klinikums und dem Förderverein vorgestellt haben. Überwiegend waren die Zuhörer erleichtert, weil mit der langfristigen Perspektive die Unsicherheit überwunden wird. Weil der Standort erhalten wird und ein fortschrittliches Konzept einzieht. Funktionieren kann das alles nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Die Mitarbeiter haben in einer Umfrage überwiegend zugestimmt. Auch wenn von ihnen viel Flexibilität gefordert werden wird.

Viele Fragen hatten die Kollegen dann, die die Herren nach bestem Wissen beantwortet haben. Wie und wann das alles umgesetzt werden kann, wird sich zeigen müssen. Es hängt natürlich von der Mitwirkung der Marktgemeinde, den Vereinen und nicht zuletzt der Bürger ab.
188 Begeisternde Gala der Rhythmischen Sportgymnastik des TSV Mühldorf 19:40 Play Button ungewählt
Über 450 Eltern, Omis und Opis und eine ganze Reihe Interessierter hatten in der neuen Halle am Beruflichen Schulzentrum Platz genommen um die Gala der Rhythmischen Sportgymnastik des TSV Mühldorf zu folgen, die nach zwei Jahren Coronapause endlich wieder stattfinden konnte. Und das trotz des zeitgleich in Katar laufenden Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft!
Den Nachmittag erföffnet hat Valentina Ortmann am Keyboard ganz klassisch mit einem Ausschnit aus Antonio Vivaldi’s Vier Jahreszeiten.

Abteilungsleiterin Jutta Aktaran freute sich so viele Zuschauer begrüßen zu können. Da kam ihre Co-Moderatorin Lena Barke dazu – sie hatte gar nicht mitbekommen, dass es schon losgegangen war…
Ohne große Vorrede wollten sie dann mit dem sportlichen Teil loslegen, also mit den „Kids A“ und Lollipop.

Seit 1990 leitet Jutta Aktaran die rhythmische Sportgymnastik beim TSV Mühldorf. Anfangs mit nur vier Kindern. Später wuchs die Gruppe auf 10 bis 15 Kinder an. Als die Abteilung 2014 auf etwa 40 Kinder angewachsen war, konnten sie die damals einzige Gruppe auf zwei aufteilen und damit die Altersklassen unterschiedlich trainieren. Sie bekamen zusätzliche Trainingszeiten und mehr Platz in der Halle.
Dann kam Corona. Diese schwierige Zeit haben sie sehr kreativ überwunden und so die Abteilung zusammengehalten. Seit Herbst 2021 dürfen sie nun hier trainieren, in der neuen Halle am Beruflichen Schulzentrum. Das, und der Zuwachs auf derzeit rund 120 Kinder ermöglichte die Einrichtung weiterer Gruppen. Die Rhythmische Sportgymnastik ist aktuell die sechstgrößte Abteilung des TSV Mühldorf.


Die haben richtig Spaß gemacht – meinten Lena und Jutta und stellten die Vogelscheuchen vor, von denen sie nicht so recht wussten was die bei einer Sportveranstaltung eigentlich wollten.

Von weit her angereist waren die Countrygirls Sophia und Xenia.

Die nächste Gruppe kam aus Australien, also aus Down Under!

Das hatte ihnen gefallen – soo eine Vielfalt.

Weiter ging’s mit weißem Flair.

Lena und Jutta freuten sich dann auf Isabella und Petra als freche Katzen aus dem Musical „Cats“.

Hinter dem Vorhang waren noch mehr Katzen. Diesmal waren es die Förder-Kids, die sich dort bereitmachten. Die boten ein abwechslungsreiches Programm mit Bändern, Bällen und Reifen.

Von diesem Auftritt begeistert waren auch Lena und Jutta.
Sie stellten die jüngsten und die ältesten ihrer Abteilung vor, die als Piraten auf die Bühne kamen. Sogar Säbel hatten die dabei beim Fluch der Karibik.

Eine tolle Show!!!

Dann brauchten die beiden eine Pause! Sie luden ins Foyer ein wo Kaffee und Kuchen auf die Gäste gewartet haben. Die Einnahmen daraus sollten zur Hälfte an die Abteilung gehen und zur anderen Hälfte an die Hilfsorganisation „Perlenkette“ die Schulkinder in Uganda unterstützt.

Nach der Pause gings besinnlich weiter.

Da hatte sie richtig Gänsehaut meinte Lena und freute sich über die großartige Show.

Die Bambinis wollten auch was sagen… Auch wenn dann die Scheu vor soo vielen Menschen….

Weil vierter Adventssonntag war wollte Lena Kerzen anzünden. Die brachten die Kids auf die Bühne.
Zu jeder der vier Kerzen trugen sie deren Bedeutung vor und entzündeten sie auf einem Ständer.
Die erste Kerze stand für Frieden. Ihr Licht soll die Herzen der Menschen erwärmen.
Die zweite Kerze stand für Freiheit und Gerechtigkeit. Ihr Licht soll den Menschen Kraft und Zuversicht geben.
Die dritte Kerze stand für Besinnlichkeit und innere Einkehr. Ihr Licht soll die Menschen nachdenklich stimmen und die Bedeutung von Verständnis und Toleranz aufzeigen.
Die vierte Kerze stand für Liebe und Freundschaft. Ihr Licht soll Egoismus und Hass überstrahlen.
Mit diesen Gedanken wollten sie den Gästen frohe Weihnachten wünschen.

Weiter gings besinnlich mit Magdalena am Keyboard und ihrer Mama an der Gitarre.
--
Die Kids-A mit ihrer Interpretation von „Santa Claus is Coming to town“.

Sie haben schon ein besonderes Repertoire – meinten dann Lena und Jutta und holten Maya zu sich, die ein Gedicht aufsagen durfte.

Weiter gings mit einer Premiere die die Nachwuchstrainerinnen mit den Kids-B einstudiert hatten.

Was man mit einem Hund im Advent macht, besangen dann Sophia Geringer begleitet von Stephanie Wolfmaier.

Kids-A und Kids-B mit dem Lied vom Knusperhaus setzten fort mit einem Lied in dem’s spukte…

Auf den Besuch des Nikolaus stimmte die kleine Leonie mit ihrer Gitarre ein. „Heut’ ist Nikolaus’ Abend da.“
Der kam dann tatsächlich. Er hatte sein goldenes Buch dabei in dem allerlei notiert war. Daraus trug er dann vor, hatte aber nur Gutes zu melden. Sie waren alle fleißig und haben die Zeit der Pandemie fleißig weitergemacht. Ihre Geduld hat sich gewohnt, was schon bisher zu sehen war.
Seither sind sie stark angewachsen und jetzt so viele, dass er sie nicht einzeln kennen konnte.
Sehr gut angenommen wurden sie bei der Sportlerehrung der Stadt und des Landkreises.
Ein paar kritische Worte hatte der Nikolaus für die Eltern. Aber da decken wir den Mantel des Schweigens drüber.
Natürlich wollte er etwas sehen. Sie hatten ja etwas besonderes für ihn vorbereitet. Welche Geschenke sie für ihn hatten, das zeigten ihm die Engel dann.

Der Nikolaus war beeindruckt, dankte allen mit einem herzlichen Vergelt’s Gott und wünschte Kindern, Eltern, Omis und Opis ein Frohes Weihnachtsfest.
Und weil die Kinder so fleißig waren hatte er Geschenke auf seinem Schlitten mitgebracht.
Lenda dankte dem Nikolaus und wünschte ihm einen guten Heimweg.

Den Besuch des Nikolaus schloss Valentina Ortmann ab mit „Oh Du Fröhliche“

Mit Blümchen und kleinen Geschenken dankten auch die Bambinis ihren Trainerinnen.

Danach holte Jutta Aktaran zum großen Finale alle auf die Bühne. Bevor Isa und Mona das Lied „Endlich wieder Weihnachten“ anstimmten, dankten sie allen die diese Show möglich gemacht hatten. Besonders dankten sie dem Landratsamt und dem Beruflichen Schulzentrum, die ihnen die Halle zur Verfügung gestellt hatten. Gern gewünscht haben sie sich eine kleine Spende, die die Kinder am Ausgang eingesammelt haben.

Ein erstaunlicher Nachmittag ging nach über drei Stunden damit zu Ende, dass eine ganze Reihe Kinder den Gästen in ihren Muttersprache Frohe Weihnachten wünschten. Da schließen wir uns gerne an…

189 2000 € aus der AWO-Kinderhort Wunschbaumaktion für den Anna-Hospiz-Verein 4:20 Play Button ungewählt
Zur Adventsfeier des Anna-Hospizvereins begrüßte dessen Geschäftsführerin Petra Zimmermann-Schwier nicht nur die Betreuten sondern auch Kinder des AWO Kinderhorts, Senioren der Seniorenresidenz Sonnengarten, Mitglieder des Vorstandes der Mühldorfer AWO, Kulturreferentin Claudia Hungerhuber, Stefanie Blaumoser von der Volksbank Mühldorf und Schlagerstar Eva Luginger. Natürlich dabei war Anna-Hospizvereins Ehrenvorsitzender und Bundesverdienstkreuzträger Dr. Hans Dworzak.
Eine wirklich bunte Mischung.

Wie im Vorjahr hatten sie in ihrer Geschäftsstelle zusammen mit den Kindern des AWO-Kinderhorts einen Wunschbaum aufgestellt, berichtete Geschäftsstellenleiterin Stefanie Blaumoser. An diesem Wunschbaum hingen selbstebastelte Sterne, die Besucher kaufen konnten um so Geschenke für die Senioren im Heim Sonnengarten zu finanzieren. So kamen 2.000 Euro zusammen die sie gemeinsam beschlossen haben, dem Anna-Hospizverein zu überreichen.
Stefanie Blaumoser freute sich sehr über dieses wunderbare Ergebnis.
Die Hortkinder überreichten die Geschenke den Senioren. Eins bekam auch Dr. Hans Dworzak zur Freude der Zuschauer… Na ja – er ist schließlich auch schon ein Senior mit über 80!

Die Hortkinder sorgten mit einem Lied für Abwechslung.

Hort-Leiterin Anika Stiller berichtete, sie haben in ihrem Hort seit September aus Müll Weihnachtsdekoration gebastelt. Weil die so schön waren hat sie die Kinder gleich mitgebracht.

Eva Luginger unterhielt etwas unadventlich mit Nicole’s „Ein bisschen Frieden“. Und vielen anderen Liedern. Da wurde’s dann doch weihnachtlich.

Petra Zimmermann-Schwier dankte ihr mit einem adventlichen Strauß und den Kindern mit kleinen Süßigkeiten.

In gemütlicher Runde ließen die Festgäste den Nachmittag ausklingen.

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