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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 28/2023 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
115 Bayern in Europa: EVP-Vorsitzender Manfred Weber im Cinewood-Kino in Waldkraiburg 19:00 Play Button ungewählt 28 14.07.23
Mit „Mein Heimatland“ hieß die Blaskapelle der Banater Schwaben den Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament im Saal 2 des Cinewood Kinocenters in Waldkraiburg willkommen, den Ortsvorsitzender Karl-Heinz Stocker, Kreisvorsitzender Max Heimerl, Bezirksrätin Claudia Hausberger und die Kandidaten für die Wahl in den Bayerischen Landtag und den Bezirkstag von Oberbayern begleiteten: Sascha Schnürer, Milot Spörl und Carolin Auer.

Karl-Heinz Stocker freute sich über die zahlreichen Zuhörer im restlos besetzten Saal, über stellvertretende Landrätin Ilse Preisinger-Sontag, Bürgermeister Robert Pötzsch und seinen stellvertreter Anton Kindermann, die Stadträte und die Vorsitzenden der Arbeitsgruppen der CSU.
Mit dem Dank an Kino-Inhaber Thomas Rahnert übergab Karl-Heinz Stocker an Landtagskandidaten Sascha Schnürer.

Noch 97 Tage bis zur Landtagswahl waren für Kandidat Sascha Schnürer Anlass die „nächste Stufe“ im laufenden Wahlkampf zu zünden. Mit zahlreichen Ortsterminen wollen sie den Bürgern zeigen, sie sind für sie da. Man kann ihnen für die kommenden Jahre vertrauen und mit kühlem Kopf fortsetzen was sie bisher gemacht haben. Dabei unterstützen sie zahlreiche Prominente und die ganze CSU-Familie. Bis hin zum Besuch von Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Volksfestszelt in Mühldorf am 24. August.
Damit wollen sie gemeinsam vermitteln, dass sie gemeinsam die bayerische Erfolgsgeschichte fortschreiben wollen.
Dachten viele noch vor der letzten Bundestagswahl, die Parteien unterschieden sich kaum, erkannte er in vielen Gesprächen mit Bürgern, die Ampelregierung hat die Unterschiede klar aufgezeigt. Die Menschen haben die Ampelregierung satt, die Markus Söder als die schlechteste bezeichnet hat, die je in Deutschland regiert hat. Tatsächlich regieren sie an den Menschen vorbei. Noch nie hat eine Regierung so viele Schulden gemacht und so wenige für das Land getan. Tatsächlich ist alles schlechter geworden.
Diese Aussage untermauerte Sascha Schnürer mit zahlreichen Beispielen aus der Wirtschafts-, Gesundheits- und Landwirtschaftspolitik. Gegen all das bietet die CSU Konzepte.
Sascha Schnürer sah auch die Partei am rechten Rand auf dem Holzweg, die meint, man könne alles regional lösen.
Während die Weltwirtschaft Wachstum ausweist fällt Deutschland in eine Rezession und international zurück. Aktuell rangiert Deutschland nicht mehr unter den 100 besten Ländern!
Dem liegt Unsicherheit zugrunde und eine ideologisch übersteigerte Diskussion um den Klimawandel. Deutschland allein kann da kaum etwas ändern. Auch wenn Deutschland bis 2040 klimaneutral sein möchte. Tatsächlich ist da seit 1990 viel passiert. Um das fortsetzen zu können müssen die Kernkraftwerke sofort wieder angefahren werden, die einzige grundlastfähige Energiequelle die sogar fast CO2-frei produziert.
Ohnehin kann Deutschland nur 0,2% der weltweiten CO2-Emission einsparen. Dafür die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zu opfern ist schlichter Unsinn.
Gemeinsam mit den örtlichen Verantwortlichen möchte Sascha Schnürer die Region zum bayernweiten Leuchtturm ausbauen. Mit den Konzepten die bereits vorgestellt wurden. Die Voraussetzungen dafür sind vorhanden. Mit den richtigen Entscheidungen war ihm so um die Zukunft nicht bang. So rief er alle auf zusammenzuhalten und das Leben lebenswert zu erhalten.

Manfred Weber, Mitglied im Vorstand der CSU und Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament freute sich über die Einladung nach Waldkraiburg. Er freute sich auch über die super Kandidaten, die der Kreisverband ins Rennen schickt. Besonders über Claudia Hausberger, mit der gemeinsam er Politik lernen durfte. Allen Kandidaten drückte er die Daumen und hoffte, die Bürger schicken sie in die Parlamente.
Manfred Weber erinnerte an Dr. Marcel Huber, der ganz Bayern gezeigt hat, wie man Politik macht.
Als Bayer in Europa müssen sie sich im Europäischen Parlament intensiv mit dem Krieg in der Ukraine auseinandersetzen. Bei seinem letzten Besuch in Kiev hatte er sich Zeit genommen, den Vorort Butsch zu besuchen. Den Ort an dem die Russen wahllos Menschen erschossen haben. Dort hatte er mit dem Popen und dem Bürgermeister gesprochen. Beide hatten ihm von den Greueln berichtet und die Tage davor. Der Bürgermeister hatte ihm berichtet wie sie sich vorbereitet hatten und wie sie die Ukrainische Armee unterstützt haben. Selbst hatte er seine Frau in den Westen geschickt und hat die Waffe in die Hand genommen. Auf die Frage warum meinte er, er wäre frei gewählter Bürgermeister und wollte die Freiheit und die Demokratie verteidigen, deren hohen Wert er kennenlernen durfte seit die Ukraine 1992 ein freies Land geworden ist. (O-Ton)
Das hatte ihm nicht nur tiefen Respekt abgenötigt sondern auch den ausschlaggebenden Grund gegeben, die Ukraine weiter in ihrem Kampf zu unterstützen. (O-Ton)
Die zurückliegenden Jahre waren für Bayern gute Jahre. Sogar in der niederbayerischen Grenzregion besteht derzeit Vollbeschäftigung. Der 24. Februar 2022 hat gezeigt, Politik ist wieder wichtig und ernst zu nehmen.
Die steigenden Energiepreise waren die ersten Auswirkungen von Russlands Überfall auf die Ukraine. Mit pragmatischen Lösungen ist Europa trotz Russlands Sperre der Gasversorgung gut durch den Winter gekommen.
Anders als andere Länder, die ihre Energieversorger unterstützt haben, hat die deutsche Bundesregierung sichere und bewährte Kernkraftwerke abgeschaltet. Jetzt muss Deutschland aus den Nachbarländern Tag für Tag Energie importieren. Dabei werden rund herum neue Kernkraftwerke gebaut.
(O-Ton)
Ein weiteres Beispiel ideologischer Politik ist das Verbot von Verbrenner-Autos. Sogar im Europäischen Parlament entschied die Ampelmehrheit für dieses Verbot ab 2035 ohne aber zu sagen, womit diese Autos ersetzt werden sollen.
Dabei wird der Verbrenner weltweit auf absehbare Zeit die tragende Technologie bleiben. (O-Ton)
Ein drittes Beispiel: Holz nicht als regenerative Energieform einzustufen entbehrt jeden gesunden Menschenverstandes. Wald nur gut zu finden wenn Bäume im Wald verrotten führt eben zu mehr CO2-Emission ohne Nutzen davon zu haben.
Es ist aber doch gelungen, die Bayerische Form der Waldnutzung in Europagesetzen zu verankern. Trotzdem hat die Ampelregierung in Berlin Holzpelletsheizungen in ihrem Heizungsgesetz als nicht zulässig gebrandmarkt. (O-Ton)
Bei allem was die Ampel-Parteien machen, wollte Manfred Weber doch auf die Zukunft blicken:
Neben Russland hat sich auch in China viel verändert, das sich in Richtung Diktatur entwickelt.
Seit den 90er Jahren basiert das bayerische Wohlstandsmodell auf der Veredelung und Weiterverarbeitung billiger Vorprodukte. Viele dieser Produkte haben unsere Unternehmen dann wieder nach China verkauft. Darauf basierte unser Wohlstand.
Beides bricht jetzt weg: Die billigen Vorprodukte genauso wie der chinesische Markt.
Hört man Präsident XI dann strebt er die technologische Führerschaft an. Dazu bilden sie so viele Studenten aus, dass in einem Jahr 12 Millionen Ingenieure auf den Markt kommen. (O-Ton)
Da Xi aber keine Arbeit für sie alle hat, zwingt er die ausländischen Unternehmen in China zu produzieren. Deshalb hat BMW die chinesischen Anteile ihres Joint-Venture-Partners übernommen. Mit der Folge, dass in Deutschland weniger produziert wird.
Fragt man ihn wie’s weitergeht, dann sagt er: (O-Ton)
Weiter wie bisher geht nicht. Es müssen also neue Märkte erobert werden, wie das Franz-Josef Strauß das schon in den 1970er Jahren gemacht hat. Südamerika, Japan, Afrika und besonders Indien bieten große Chancen.
Bislang liegt ein Vertrag mit Südamerika vor, der mehr als 550 Millionen Kunden bringen kann.
Wenn Grüne und ÖdP aber wieder boykottieren wie bei TTIP, dann wird auch daraus nichts.
Die Abhängigkeit von China muss also reduziert werden. So war auch der Verkauf des Hamburger Hafens an einen chinesischen Konzern ein grober Fehler!

Ein weiteres großes Problem ist die Migration. Alle Gesprächspartner bestätigen ihm, unsere Aufnahmekapazitäten sind erschöpft, die Belastungsgrenzen sind erreicht.
Manfred Weber war froh, dass sich die Innenminister auf neue Regeln verständigen konnten. Künftig wird schon an den Außengrenzen geprüft wer eine Bleibeperspektive hat. 60% derer die über’s Meer kommen haben die nämlich nicht und müssen Europa wieder verlassen. (O-Ton)
Er freute sich zwar, dass die SPD-Innenministerin das mitträgt, sagte ihr aber: (O-Ton: Guten Morgen)
Ließe man die Minderjährigen nach Europa – wie es die Grünen wollen – dann würden die Schlepperbanden eben nur noch unter-18-jährige auf ihre Boote packen. Das kann nicht sein. Der Gegensatz ist, Menschen die wirklich Anspruch auf Asyl haben, einen sicheren Weg nach Europa zu bieten.
Allen Kritikern sagte Manfred Weber: Aktuell hat Europa so viele Bürgerkriegsflüchtlinge aufgenommen wie noch nie in der Geschichte. Er war stolz darauf allen zu helfen die Hilfe brauchen. (O-Ton)
Er wollte noch nachdenklicher werden: Manfred Weber sorgte sich um das Christliche in der CSU. Darum was uns Bayern ausmacht. Das ist neben wirtschaftlichem Erfolg vor allem der Zusammenhalt der Gesellschaft. (O-Ton)
Etwa die Feuerwehren die sogar in der Silvesternacht binnen Minuten Hilfe leisten oder die Hilfe für alleinstehende Senioren in den Kirchengemeinden. Es macht schon nachdenklich, dass die Zahl der Anrufe bei der Telefonseelsorge explodiert!
Sogar die Stammtische verlieren und damit das Miteinander.
Wie das erhalten werden kann, konnte Manfred Weber aktuell nicht sagen. Dass das Problem aber erkannt ist, legt aber die Grundlage für künftige Maßnahmen. Es wird eine der großen Aufgaben für die Zukunft. (O-Ton)
Allen, die schon jetzt alles tun um Bayern als das zu erhalten, was es ist, dankte Manfred Weber herzlich.
Um das Christliche zu erhalten gehört auch der Erhalt der Feiertage und die Vermittlung des Wissens warum wir etwa den Karfreitag begehen.
So mahnte er die CSU zu wählen, die als einzige die christliche Prägung Bayerns erhalten wird.

Sorgen machte sich Manfred Weber auch um die Demokratie in Bayern. Es gibt doch tatsächlich Menschen die der Putin’schen Propaganda auf den Leim gehen. Das sind viele Russlanddeutsche die russischen Medien folgen. Propaganda wirkt auch hier. Sie leben in ihrer eigenen Realität. Ähnlich in den USA wo die Trump- und die Biden-Anhänger in ihrer eigenen Welt leben. Das reicht bis in die Familien hinein.
Da viele sich für andere Meinungen verschließen und bewiesene Fakten ablehnen mahnte Manfred Weber sehr vorsichtig mit den sozialen Medien umzugehen.
Er dankte den öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland, die dazu beitragen, dass wir ordentlich informiert werden.
Wenn aktuell Synagogen von der Polizei geschützt werden müssen weil es zahlreiche Anschläge gegeben hat, dann wird die CSU alles tun um die Religionsfreiheit zu schützen und die AfD ihren Extremismus nicht mehr versprühen kann.
Also: Am 8. Oktober geht’s um uns alle. Um den Freistaat Bayern und seine Zukunft. Es geht auch um die Stärke der CSU in Berlin und in Brüssel. Nur wenn sie in Bayern stark sind, und ihnen die Menschen vertrauen, kann die CSU das Land auf Kurs halten und die Zukunft so erfolgreich gestalten wie sie das seit Jahren tun.
So wollen sie im Team anpacken und die Menschen überzeugen.
(O-Ton)

Claudia Hausberger dankte Manfred Weber für seinen engagierten Vortrag und seine Arbeit für Bayern in Europa mit einem Geschenkpaket das sie mit Manfred Webers Gattin abgestimmt hatte. Auch sie bat die Zuhörer sie alle zu unterstützen um ein gutes Wahlergebnis zu bekommen.

Und weil Waldkraiburgs Ortsvorsitzender Karl-Heinz Stocker am Tag der Veranstaltung sienen 55. Geburtstag gefeiert hat, gratulierten sie alle mit einem Ständchen.

Der freute sich sehr, lud zu den weiteren Veranstaltungen ein und später zum persönlichen Austausch in die Gaststätte im Parterre des Kinos.
Wie bei der CSU üblich schlossen sie die Veranstaltung mit der Bayernhymne.

Im Bora-Bora unterhielt die Kapelle der Banater Schwaben während sich Bauernverbands-Kreisobmann Ulrich Niederschweiberer mit Manfred Weber austauschte. Und natürlich durte auch das obligatorische Foto nicht fehlen.
116 Gründung der Ortsgruppe Kraiburg der Wasserwacht - Tag der Wasserwacht im Naturbad 13:30 Play Button ungewählt
Das Naturbad in Kaiburg nutzte die Wasserwacht des BRK kürzlich für die Gründung einer eigenen Wasserwachts-Ortsgruppe. Das verbanden sie mit einem „Tag der Wasserwacht“ zu dem sie am Nachmittag die gesamte Bevölkerung eingeladen hatten. Wie sie das bei solchen Anlässen immer tun hatten sie schon am Morgen ihre Fahrzeuge, ihre Boote und ihr umfangreiches Equipment ausgestellt.

Nach einem Sektempfang begrüßte Kreis-Wasserwacht-Vorstand Christian Görzt zahlreiche Ehrengäst im kleinen Festzelt. Darunter natürlich BRK Kreisvorsitzenden Schorsch Huber, stellvertretenden Landrat Richard Fischer, Pfarrer Markus Nappert, Kraiburgs Bürgermeisterin Petra Jackl und ihre Stellvertreter und Marktgemeinderäte, BRK Kreisgeschäftsführer Marco Laner und und eine Reihe Mitglieder des BRK und der Verwaltung des Naturbades.

Christian Görtz freute sich über so viele Zuhörer bei diesem historischen Anlass. Die Gründung einer neuen Ortsgruppe ist in Zeiten in denen Vereine keine Ehrenamtlichen und Funktionäre mehr finden keine Selbstverständlichkeit mehr. Man darf nicht vergessen, sie alle opfern unentgeltlich Freizeit und Ressourcen zum Wohl der Bürger. So hieß er die Zuhörer willkommen, musste aber die Bezirks- und Landesvorstandschaft der Wasserwacht entschuldigen.
Er freute sich auch über Florian Seemann vom Katastrophenschutz am Landratsamt, über Vertreter des THW und der Feuerwehren.
In einem kurzen Rückblick erinnerte sich Christian Görzt an eine Anfrage der Marktgemeinde Kraiburg, den Dienst hier am Naturbad zu übernehmen. Nach der ersten Euphorie zeigte sich, dass ein 7-Tage die Woche Dienst während der gesamten Badesaison gemeint war. Das hat sie doch gefordert. Sie haben es aber geschafft das nötige Personal aufzubringen. Das, obwohl sie das alles ehrenamtlich, also neben ihre Alltagspflichten machen. Hier fällt ihnen das auch leicht, in diesem wunderschönen Naturbad, das ohne Chlor auskommt.
Die Aufnahme der Arbeit hier hat massiven Zulauf zur Wasserwacht ausgelöst, der inzwischen 7 Erwachsene und 15 Kinder angehören. Bewirkt haben das die Mitglieder, die auch regelmäßig Training anbieten. Sie sind also auf einem guten Weg.
Da die Badesaison heuer vom 18. Mai bis 15. September dauert, haben sie schon bisher über 1.000 Stunden Wachdienst geleistet und noch einiges vor.

Sie läuft schon den ganzen Tag mit einem Grinsen herum, freute sich Bürgermeisterin Petra Jackl und war sehr dankbar weil es ohne sie ja gar nicht ginge. Mit ihnen aber können sie den Besuchern dieses wunderbare Bad bieten.
Sie dankte den Gemeinderäten für ihre Zustimmung zum Vertrag mit der Wasserwacht, die hier ja nicht nur den Aufsichstdienst leistet sondern auch noch Training anbietet. (O-Ton)

BRK Kreisvorsitzender Schorsch Huber dankte besonders Petra Jackl und den Marktgemeinderäten ohne die das nicht gegangen wäre. Ohne die Kommunen können sie als BRK ja nichts machen.
Er dankte auch Christian Görtz für diese Veranstaltung, die ein Zeichen dafür setzt, dass das Ehrenamt weiter attraktiv ist. Das zeigen sie – wie auch die anderen Blaulichtorganisationen mit dem Tag der Wasserwacht am Nachmittag. Schorsch Huber würde sich sehr freuen wenn die Bevölkerung solche Gelegenheiten besser annehmen würde. Vielleicht würde dann die eine oder andere kritische Stimme verstummen…. Sie alle stehen ja allen bei wenn sie gebraucht werden. Egal ob bei Hochwasser oder Verkehrsunfällen oder hier am Wasser.
Schorsch Huber nahm die Gelegenheit wahr, allen herzlich zu danken, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit so großartiges für die Gemeinschaft leisten.
An diesem Tag dankte er natürlich besonders der Wasserwacht mit Christian Görtz an der Spitze. Die vielen Neumitglieder zeigen, dass ihre Initiative auf fruchtbaren Boden gefallen ist. In absehbarer Zeit können sie hier in Kraiburg ihr Bad also ohne Hilfe von außen betreiben. Dafür dankte er Christian Görtz herzlich und hoffte, er würde diesen Weg auch so weitergehen. Seine Unterstützung ist ihm sicher.
Schorsch Huber bat allfällige Konflikte zu lösen, dabei zu bleiben und gemeinsam den Kreisverband des BRK weiter voran zu bringen.

Marcus Röttel, der technische Leiter der Wasserwacht in Bayern belückwünschte die Wasserwacht zu dieser phänomenalen Aktion. Tatsächlich ist die Gründung einer Ortsgruppe ein extrem seltener Vorgang. Auch er freute sich über die zusätzlichen Ehrenamtlichen, die hier Aufgaben übernehmen. Das Problem keine zu finden, hat das BRK nämlich in ganz Bayern.
Er sicherte ihnen zu, ihnen zuzuhören und alles so zu gestalten, dass sie ihren Dienst tun können.
Er dankte herzlich allen Ehrenamtlern, die hier wirklich alle Zeit einsetzen, die sie nur aufbringen können. Da sie ihren Dienst ständig verbessern wollen, planen sie – ähnlich der „Helfer vor Ort“ die Einführung von „Wasserrettern vor Ort“, deren vordringliche Aufgabe es ist schnell Menschenleben zu retten. Dafür eignet sich der Standort Kraiburg besonders weil Inn und Innkanal ja direkt daran vorbeifließen. Sie haben also viel vor…

Stellvertretender Landrat Richard Fischer beneidete Kraiburg und Bürgermeisterin Petra Jackl um ihr Naturbad. Mancheiner sollte sich hier ein Beispiel nehmen was alles möglich ist wenn man sich nur bemüht.
Richard Fischer gratulierte im Namen des Landkreises zur Gründung der nunmehr dritten Ortsgruppe der Wasserwacht im Landkreis. Passend zum 140-Jahr-Jubiläum der Gründung der Wasserwacht in Bayern, der größten Wasserrettungsorganisation in ganz Deutschland.
Seit 70 Jahren gibt es die Wasserwacht nun auch schon im Landkreis Mühldorf. Stolze Daten!
Besonders stolz ist der Landkreis auf die vielen Ehrenamtlichen, die das alles neben ihren beruflichen und familiären Verpflichtungen schultern. Das ist keineswegs selbstverständlich weil sie oft genug ihr Privatleben hintanstellen.
Richard Fischer war begeistert über den Nachwuchs den sie gewinnen konnten. Auch das ist keineswegs selbstverständlich und der Beharrlichkeit ihre Mitglieder zu danken.
Sie alle stehen das ganze Jahr lang rund um die Uhr für Einsätze an den Gewässern im Landkreis bereit und nehmen auch sehr belastende Einsätze wahr. Das ist sehr bemerkenswert.
Tatsächlich werden sie auch weiter gebraucht. Besonders die Schnelleinsatzgruppen sind aus dem Katastrophenschutz nicht wegzudenken. Sie stehen nah am Bürger den Menschen zur Seite.
Ohne ihren Einsatz können weder Schwimmbäder und Badegewässer nicht sicher betrieben werden. Mit ihrer Schwimmausbildung helfen sie dem Umstand ab, dass immer weniger Schulkinder das Schwimmen lernen. Ein erheblicher Beitrag zu ihrer Sicherheit.
Viele weitere Leistungen erbringen die Wasserwachtler und sind so nicht mehr wegzudenken.
So gratulierte Richard Fischer dem BRK und den Badegästen zu diesem hervorragenden Bad und mahnte die Mitglieder ihre wunderbare Gemeinschaft zu erhalten. Ohne sie funktionieren weder die Gesellschaft noch die Kommunen.

Auch BRK Kreisgeschäftsführer Marco Lahner freute sich über die vielen Zuhörer, die sich alle über die Gründung der neuen Ortsgruppe eingefunden haben. Ein großer Applaus für sie alle!
Seit 1859 – 160 BRK und 140 Jahre Wasserwacht sind schon eine beachtliche Zeit in der sie Menschen in allerlei Lebenslagen geholfen haben.
Nachdem es Bereitschaften hauptsächlich in den größeren Kommunen im Landkreis gibt, freute sich Marco Lahner das Netz des BRK hier um einen weiteren Standort erweitern zu können. Gemeinsam mit allen können sie hier Menschlichkeit vermitteln. Da, wo’s gebraucht wird.
Darauf können sie alle gemeinsam stolz sein.

Die Gründung einer Ortsgruppe ist eigentlich ziemlich unspektakulär, führte Christian Görtz in das Hauptanliegen des Tages ein. Da sich die Kreis-Wasserwacht einig war hier eine Ortsgruppe zu gründen und sich kompetente Ehrenamtliche gefunden haben, reichte ihre Ernennung in die verschiedenen Funktionen. So bat er die Kandidaten zu sich Maximilian Eckmüller, Tamara Wolf und Magdalena Robeis.

Nachdem sie bereits ihre Erklärung abgegeben hatten, überreichte Christian Görtz die Gestellungsurkunden. Die erste verlas er. (O-Ton)
Tamara Wolf übernahm die Funktion der technischen Leiterin und Magdalena Robeis die Funktion der Jugendleiterin.
Christian Görtz machte ihnen ihre besondere Position bewusst.. (O-Ton)
Allen anderen dankte er für ihren Einsatz und hoffte auf weiter gute Zusammenarbeit. Bürgermeisterin Petra Jackl dankte er für die gute Zusammenarbeit mit einem Strauß Blumen.
Damit war tatsächlich die Ortsgruppe bereits gegründet und Marcus Röttel hatte dann später noch ein Geschenk von der Landesleitung…

Am Nachmittag präsentierte die Wasserwacht Ausrüstung und Leistungen angefangen von ihrem Einsatzleitfahrzeug über ihr Taucher-Einsatzfahrzeug bis zu ihren Booten. Und natürlich boten sie Schriften und Kurse an und warben um neue Mitglieder. Alles damit die Schwimmer im Naturbad auch dann sicher nach Hause kommen wenn sie es aus eigener Kraft mal nicht schaffen.
117 Stadtplatz Mühldorf Neugestaltung vorgestellt - Wirklich nur drei Parkplätze verloren? 5:50 Play Button ungewählt
Viele Diskussionen verursacht hat in den zurückliegenden Wochen die Umgestaltung eines Teils des Stadtplatzes in Mühldorf. Einfach anzufahrende Parkplätze in der Mitte des Stadtplatzes mussten Ruhezonen weichen. Die hübschen jetzt das Erscheinungsbild auf und bringen mehr Grün in Mühldorfs gute Stube.
Kürzlich kam fast der ganze Stadtrat zu Bürgermeister Michael Hetzl und Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner zusammen um die Neuerung vorzustellen. Dazu Jürgen Wallner von der Meine-Volksbank-Raiffeisenbank und Christian Kühl von der Aktionsgemeinschaft.
Michael Hetzl war überzeugt, mit der Umgestaltung und der Verlagerung von 15 Parkplätzen an den Rand der Fahrbahn haben sie etwas Besonderes geschaffen. So eine Verweilfläche mitten in der Stadt gibt es in den umliegenden Städten nicht. Eine mit Grünflächen und Bäumen. Eine auf der das Leben spielt.
Sogar ein Kunstobjekt unter dem Pavillion ist dazugekommen. Das rote Klinkerpflaster entspricht den Gehsteigen entlang des Stadtplatzes und die Stadtplanaufsteller sind ans andere Ende des Bereiches gewandert. Die sollen noch angepasst werden.
Viel Lob hat die Stadt für die Neugestaltung während des Altstadtfestes erhalten. Dafür sollen die Flächen auch künftig genutzt und etwa in Veranstaltungen eingebunden werden.
Sogar den Christkindlmarkt wollen sie hierher verlegen.
Michael Hetzl dankte allen Beteiligten und besonders der Regierung von Oberbayern die die Mittel im Programm zur Reaktivierung der Innenstädte nach Corona beigesteuert hat. 310.000 Euro von insgesamt 400.000 Euro kosten stammten so vom Freistaat. Er war stolz, dass das alles die Stadt nur unter 90.000 Euro gekostet hat.
Michael Hetzl würde sich freuen wenn die Bürger den Bereich intensiv nutzen und auch schonen würden. Schon jetzt ist etwa die Bronzeskulptur beschädigt und sind die Bänke verschmutzt worden.

Christian Kühl freute sich über die Einbeziehung der Geschäftsleute am Stadtplatz und hatte auch bereits beobachtet, dass die Bänke wirklich genutzt werden.

Und schließlich dankte auch Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner allen für die gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Projekts. Und natürlich auch den Stadträten.

Mit einem Foto aller Stadträte auf den Bänken schlossen sie die kleine Feier ab.

Wir müssen hier schon auf die Euphoriebremse treten. Wie Bürgermeister Hetzl darlegte, entfielen zwar in Summe nur 3 Parkplätze. Allerdings waren das für Autofahrer – besonders für ältere - einfach anzufahrende Parkplätze, während die neu geschaffenen entlang des Gehsteigs nur durch rückwärts Einparken genutzt werden können.
Dem Autor ist es selbst bereits passiert, dass er dort sein Fahrzeug knapp hinter einem anderen parkenden Auto abgestellt hat. Als der Vordermann aber wegfuhr stand sein Auto eben nicht innerhalb der Markierungen was ihm einen 10€ Strafzettel eingebracht hat. Wegen Parkraumverschwendung oder wie das genau hieß. Autos sind nun mal unterschiedlich lang und brauchen deshalb unterschiedlich viel Platz. Das war auf den bisherigen Parkplätzen kein Problem.
Zudem beklagen ältere Mitbürger das Fehlen von Rückenlehnen was die Bänke für sie praktisch nutzlos macht. Nicht verstehen wir die Zustimmung der Gastronomie die doch den einen oder anderen Gast verliert, der sich Wartezeiten mit einem Capuccino auf ihren Terrassen überbrückt hat…
Und zu Guterletzt stören die zahlreichen Abfalleimer das Bild doch erheblich. Dass sie nutzlos sind zeigt ein Bild zwischen die Latten der Bänke…
Fazit: Es ist halt eine Maßnahme für junge Leute und die Optik der Stadt. Und das ändert auch ein lockerer Spruch nicht.
118 Ein lauer Sommerabend in Schöppe's Garten mit der Swing-Street-Bigband 16:25 Play Button ungewählt
Maria Schöppe hatte den Garten ihres Ausflugslokals in der Wegscheid mit einem Zelt überdacht, das aber nicht allen Platz bot, die dabei sein wollten als die Mühldorfer Swing-Street-Bigband den lauen Sommerabend gestalten würde.
Unter der Leitung von Fritz Killermann und mit Oliver Mayer und Angelika Rembeck am Mirkofon unterhielten die Musiker mit allem was eine Bigband auszeichnet. Hier einige Ausschnitte:

Los gings gleich mit einem Knaller, mit Chattanooga ChooChoo.

Natürlich blieben da auch die Kehlen nicht trocken. Dafür sorgte schon Drummer Wolfgang Wagner.

Rainer Schratt am Keyboard und die Riege der Saxophonisten brachten einmal weichen Sound zu Gehör und begleiteten dann wieder die beiden Sänger.

In der Swingstreet Bigband spielen neben den beiden auch Günther Langgartner Trompete, der sonst die Stadtkapelle Mühldorf leitet und Ernst Schrems, den Mühldorf-TV-Zuschauer sonst von der Lehrerband der Berufsschule 1 kennen. Und aus noch einigen anderen Formationen.

Die Gäste genossen den lauen Sommerabend. Sogar im Schuppen gegenüber hatte Maria Schöppe noch Tische aufgestellt. So viele wollten dabei sein, dass der Platz nicht reichte.

Musikalisch spannte sich der Bogen von Glenn Miller über die Doobie Brothers bis zu Chuck Mangione und Rafael Hernandez Marin.

Was bei keinem Auftritt einer Big-Band fehlen darf: Glenn Millers „In the Mood“

Zur Abwechslung trug auch Sängerin Angelika Rembeck mit ihrer warmen weichen Stimme teil.

Es wurde langsam dunkel mit der Bigband und Bessame Mucho.

Oliver Mayer entführte die Zuhörer auf die Route 66.

Als sich der Abend dem Ende neigte heizte Oliver Mayer nochmal so richtig ein mit „Leroy Brown“.

Dann kam zufällig Markus Saller vorbei, den Mühldorf-TV Zuschauer schon gelegentlich als Sänger erlebt haben. Er hat mit vielen der Musiker bereits gespielt und freute sich hier ein Gastspiel geben zu dürfen. Zusammen mit Oliver Mayer mit „Just a Gigolo“.

Oliver Mayer und Angelika Rembek begleieten die Zuhörer in den Abend: „Something Stupid“.

Natürlich blieb’s nicht dabei. Eine Zugabe musste schon noch sein: Mit Louis Armstrong’s „What a wonderful world“ entließen die Musiker die wenigen Gäste in den Abend die bis dahin ausgehalten hatten.
119 Mühldorfer Volksfestkönigin gewählt. Es ist... 10:17 Play Button ungewählt
Während anderswo erst das Volksfest vorgestellt wird, beginnt Mühldorf mit der Wahl der Volksfestkönigin. Dabei ist auf dem Volkfestplatz schon eine ganze Menge los: Das Spaten-Festzelt steht bereits, das Erhartinger Festzelt – besser die Erhartinger Hütte – auch und am neuen Festzelt des Innbräu arbeiten sie gerade. Das kommt uns ziemlich bekannt vor, stand sie doch hier schon einmal. Um 90° gedreht halt und ein gutes Stück länger. Vielleicht erinnern Sie sich?

Aber von vorne: Auf dem Rathausflez standen die Blumen bereit und auf dem Tisch im großen Sitzungssaal die Plätze an denen die Juroren für die Wahl der Volksfestkönigin 2023 Platz nehmen würden um die Wahl der Nachfolgerin von Katharina Gruber zu wählen. Die war todtraurig, dass ihr Jahr vorbei ist. Wie war’s für Dich? (O-Ton)
Aus Deinen Worten hör’ ich Traurigkeit. (O-Ton)
Dann schau’n wir wer’s wird.

Sieben Kandidatinnen präsentierten sich dann auf dem Fletz. Eine kündigte an, sich eine halbe Stunde zu verspäten. Wer seid Ihr und was qualifiziert Euch als Volksfestkönigin? (O-Töne)

Bürgermeister Michael Hetzl freute sich über die sechs hübschen Kandidatinnen für diese besondere Aufgabe auf dem Mühldorfer Traditionsvolksfest. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die die künftige Volksfestkönigin nicht nur ins Rampenlicht rückt sondern auch viel von ihr verlangt.

Eine Kandidatin nach der anderen musste sich dann der Jury stellen und viele Fragen beantworten. Wie wars´ denn? (O-Ton)

Als alle befragt waren und die Jury beraten hatte holte Christian Wagner die Kandidatinnen zurück in den Sitzungssaal. Da stieg die Spannung natürlich an.

Sie hatten viel Spaß mit den Kandidatinnen meinte Bürgermeister Michael Hetzl. Sie hatten es sich nicht leicht gemacht diejenige auszuwählen, die es schaffen würde, sie 11 Tage lang auf dem Volksfest zu begleiten. Das ist schließlich ein anstrengendes Vergnügen. Er war aber überzeugt, die knappe Entscheidung hat eine gute Siegerin hervorgebracht.
Da halt nur eine gewinnen kann tröstete er die anderen, die alle super Kandidatinnen waren. Er hoffte sie alle auf dem Volksfest begrüßen zu können um ein gemeinsames Bier zu trinken.
Er überließ es Katharina Gruber das Ergebnis der Wahl bekanntzugeben.

Alizia Felz freute sich und nahm Schärpe und Krönchen gern entgegen.

Nach Bürgermeisters und Walter Grubers Gratulation nahm die frisch gewählte Volksfestkönigin auch die Glückwünsche der Juroren und Sponsoren entgegen.

Die Anziehungskraft des Mühldorfer Volksfestes ist ungeborchen wenn man die große Zahl Bewerberinnen sieht. (O-Ton Michael Hetzl)
Nach welchen Kriterien habt Ihr gewählt? (O-Ton)

Walter, wie schwer war die Entscheidung? (O-Ton)

Welche Rolle spielt denn die Volksfestkönigin für das Volksfest? (O-Ton)

Alicia, herzlichen Glückwunsch. Was geht jetzt in Dir vor? (O-Ton)
Was hat Dich motiviert? (O-Ton)
Du bist ja die einzige aus dem Landkreis Mühldorf. Freut Dich das besonders? (O-Ton)
Jetzt wird’s erst mal anstrengend… (O-Ton)
Dann seh’n wir uns bei der Bierprobe weider. (O-Ton)
-.-
Bis dahin stehen der neu gewählten Volksfestkönigin viele Termine bevor, die ja auch ein Produkt eines Rosenheimer Unternehmens ist.
Übrigens beginnt das Volksfest in Mühldorf heuer am 25. August und dauert bis 4. September. Da sehen wir uns sicher wieder.

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