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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2019 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 03/2019 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
7 Erster Höhepunkt im Leben der Kreisstadt: Der Ball der Stadt Mühldorf 16:40 03 10.01.19
So elegant geschmückt wie all die Jahre präsentierte sich der Stadtsaal den Gästen der Stadt, die sich selbst auch für dieses erste gesellschaftliche Highlight herausgeputzt hatten.
Elegante Leuchter sorgten für festliche Stimmung.
Mit einer kurzen Lichtshow und einem kleinen Feuerwerk zog die Stadt die Aufmerksamkeit der Gäste auf Niko Foltin der durch den Abend führen sollte.

Hofmarschall Johannes Trä und der Hofstaat der Faschingsgesellschaft Inntalia begleiteten Bürgermeisterin Marianne Zollner herein und vor die Bühne.
Marianne Zollner hieß die Gäste zum Ball der Stadt und der Inntalia willkommen. Da die Inntalia schon seit 11.11. regiert gratulierte sie zum reibungslosen Funktionieren der Stadt und sogar zur Vorbereitung des Haushalts.
Sie hieß besondere Gäste willkommen: MdB Stephan Mayer, MdL Dr. Marcel Huber der für sie immer noch unser Heimatminister ist, Landrat Georg Huber, Bezirksrätin Claudia Hausberger, Bahn Bayern-Chef Klaus-Dieter Josel, eine groß Abordnung der Oberzentrums-Partnerstadt Waldkraiburg, der Kreisklinik und vieler weiterer.

Hofmarschall Johannes Trä schloß sich der Begrüßung an und hieß sie alle willkommen mit einem dreifach-kräftigen (O-Ton 275 M1)

Die Prinzengarde setzte fort mit ihrem Marschtanz.

Der Harlekin der Inntalia nahm nach diesem fulminanten Auftritt ziemlich Tempo heraus.
Er begleitete das Prinzenpaar die Treppe herunter die diesmal als Showtreppe fungierte.
Johannes Trä stellte ihre Lieblichkeit Prinzessin Daniela I. aus dem kreativen Schloß der fördernden Therapie vor und seine närrische Durchlaucht Prinz Woife I. - Herrscher über alle betagten Toyota-Kutschen.
Ihnen sollte Bürgermeisterin Marianne Zollner den Schlüssel der Stadt überreichen. Das tat sie zu treuen Händen.
Die neuen Regenten verkündeten ihre Proklamation für den Fasching 2019 der durch seine Länge viel Kondidition und Ausdauer von allen fordern wird.
Der lange Fasching wird den hoffentlich reich gefüllten Stadtsäckel auch einiges kosten.
Sie wollen damit neu eine Mühldorfiade einführen an der alle Stadträte verpflichtet sind teilzunehmen. Und zwar in zwei Altersklassen um die Ü60-Stadträte nicht zu benachteiligen.
In der Mühldorfiade müssen sie drei Wettbewerbe absolvieren und erhalten dafür Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Der Vorletzte einen Wurstkranz mit scharfem Senf.
Sie müssen um die Stadt herum Radfahren und dabei die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten, anstatt auf dem Inn im Hallenbad im Badwandl 100 Meter weit rudern, und auf Eseln über Hindernisse reiten.
Die Mühldorfer luden sie ein ihre Stadträte anzufeuern und bei der Siegerehrung am Rosenmontag vor dem Rathaus dabei zu sein.
Darauf ein dreifach kräftiges… (O-Ton 278)

Den ersten Hoforden der Saison überreichten die Tollitäten der Bürgermeisterin.

Mit dem Prinzenwalzer setzten Daniela I. und Woife I. fort. Erst ganz ungewöhnlich begleitet von einem Piano.
Prinz Woife warb um seine Daniela, versuchte sie sogar mit einer Nelke zu überzeugen. Das reichte ihr aber nicht. Sie wollte etwas anderes… Und das ließ den Zuschauern den Mund offen stehen!
Stürmischer Applaus war der Dank für diesen fulminanten Auftritt. Und ein dreifach-kräftiges Innau!

Nachdem sie den Trainern mit Blümchen gedankt hatten verabschiedete sich der Hofstaat der Inntalia noch nicht, lud aber die Honoratioren zum Ehrentanz ein. Begleitet dabei wurden sie von der Tanzand Smile die mit Ausnahme des Vorjahres schon sehr lang den Mühldorfer Stadtball musikalisch gestaltet.
Dazu holte sich Prinzessin Daniela Landrat Georg Huber, Prinz Woifi die Bürgermeisterin, die Gardemädchen MdL Dr. Marcel Huber, MdB Stephan Mayer und Organisator Walter Gruber, die Hofstaatdamten Stadt- und Kreisrat Ulrich Niederschweiberer und Gottfried Kirmeier und so weiter. Die Gäste aus Waldkraiburg mischten sich mit ihren Partnerinnen unters Volk.
Johannes Trä hatte sich Volksfestkönigin Melanie Grundner geholt. So eröffneten sie elegant den Ball der Stadt Mühldorf.
Schnell füllte sich die Tanzfläche zu „Love is in the Air“ und die Gäste hatten ihre Freude an der guten Musik von Smile. Mitten unter ihnen Oberstudiendirektor und Landratskandidat Max Heimerl und Bahn-Bayern-Chef Klaus-Dieter Josel. Und Stadtärtin Karin Zieglgänsberger mit Lebensgefährten Zahnarzt Dr. Christian Leunig.
Und Mühldorfs CSU-Vorsitzender Florian Loserth in charmanter Begleitung. Und Stadtrat und BDS-Vorsitzender Andreas Seifinger mit Gattin und viele mehr.
Bauernverbands-Kreisobmann Ulrich Niederschweiberer mit Gattin Anni.
Die 8 Musiker der Münchner Band „Smile“ bestritten den Abend souverän ohne ein einziges Notenblatt. Etwa mit Harpo‘s „Moviestar“.
Die Tanzfläche war gut gefüllt. Unter den Gäste auch Ampfings Gemeinderat und Trachtenvereinsvorstand Schos Eisner mit Gattin Anni. Den beiden war gut warm im Saal.

Die Wirtschaft war stark vertreten mit Odu-Geschäftsführer Dr. Kurt Wölfl, mit Bauunternehmer und Stadtrat Rupert Rigam, Bauträger Thomas Trettenbacher, den Bankvorständen Bernd Rentschler und Franz Wastlhuber, Tögings Gewerbeverbandsvorsitzendem Romuald Schmidpeter und vielen mehr.

Zur Unterhaltung der Gäste hatte die Stadt den Jongleur Daniel Hochsteiner eingeladen. Bei ihm ging alles schnell!!
Als er einen Assistenten brauchte fiel die Wahl auf Zahnarzt Dr. Chrsitian Leunig.
Daniel Hofsteiner nahm ihm die Angst schon vorab. Der bewies erstaunliches Geschick.
Daniel Hofsteiner war schnell. Egal ob mit Tellern, Ringen, Bällen oder Keulen. Egal ob mit 3, 4, 5 oder mehr.
Nico Foltin bewunderte Dr. Christian Leunig für seinen unglaublichen Mut und sein Geschick!!!
Bis es weiterging verkauften die Gardemädels Tombolalose für die spätere Ziehung.

Smile lud zur nächsten Tanzrunde. Mit Joe Cockers „Sex Bomb“. Davon ließen sich viele antörnen…
Auch Jugendreferent Stefan Lasner und die Bürgermeisterin. Und der ehemalige Vorsitzende der Inntalia Peter Mück.
Für ruhigere Gemüter dann ein langsames Stück.
Wieder schneller mochten es dann Landrat Huber und Mühldrofs Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner.

Der Hofstaat der Inntalia kam zurück mit vielen vielen Orden. Die wollten sie dann den Würdenträgern und Förderern des Mühldorfer Faschings überreichen. Und das waren sehr viele:
Zweite Bürgermeisterin und Ehrenpräsidentin der Inntalia, Ilse Preisinger-Sontag,
Die Stadträte Karin Zieglgänsberger,
Stefan Lasner,
Rupert Rigam,
Gottfried Kirmeier,
Andreas Seifinger,
Ulrich Niederschweiberer,
Christa Schmidbauer,
MdB und Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium Stephan Mayer,
Bezirksrätin Claudia Hausberger,
Landrat Georg Huber,
SPD Kreisvorsitzende Angelika Kölbl,
MdL und Staatsminister a. D. Dr. Marcel Huber,
Dann Stadtballorganisator Walter Gruber,
Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner,
Volkfestkönigin Melanie Grundner,
Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch,
die Waldkraiburger Stadträte Karin Bressel,
Franz Belkot,
Dr. Frieder Vielsack,
Andreas Marksteiner,
Pollings Bürgermeister Lorenz Kronberger,
und viele Vertreter aus Banken, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Inntalia überließ die Tanzfläche wieder den Ballgästen.

Die nutzten im Foyer die Gelegenheit lustige Fotos zu machen. Der Spiegel liebte sie alle.
Auch Landrat‘s Sekretärein Rosemarie Augsberger und Angelika Kölbl und die SPD-Leute.

Im Saal zeigte Daniel Hochsteiner was man mit Tennisschlägern alles anstellen kann. Oder mit zwei oder mit drei oder mit vier.
Wieder holte er sich eine Dame und zeigte ihr wie das geht.
Die Gäste hatten ihre Freude dran.

Auf keinem Ball fehlen darf Doris Day‘s „Que sera sera“. Dazu drehten sich dann Angelika Kölbl und Gottfried Kirmeier der immer einen besonderen Spruch drauf hat. (O-Ton 328)
Auf keinem Ball fehlen darf auch Stefan Mooshuber mit Gattin.
Ach ja, Gottfried Kirmeier tanzt ja nur für uns… Sie alle hatten „a real good feeling“.

Je später der Abend desto mehr heizte Smile ein. Das riss auch die Bürgermeisterin mit.

Die nächste Ordensrunde brachte viele Orden für Unternehmer und Vorstände von Banken und Institutionen.

Danach war die Tanzfläche wieder gut bevölkert. Und Smile stimmte Miriam Makebas „Pata Pata“ an. Wie bisher auch demonstrierten sie den Ballbesuchern den Tanz dazu. Die Gäste mussten es ihnen nachmachen.

Zu später Stunde kehrte die Dance-Nation der Inntalia die Tanzfläche zusammen. Ihre Show unter dem Titel „Der Traum vom großen Geld“. Hier einige Ausschnitte.

Den weiteren Abend gestaltete Smile die auch diesmal mit breitem aber immer gleichem Repertoire für gepflegte Unterhaltung sorgten.
Es war wieder ein gediegener Stadtball der die Mühldorfer in den langen Fasching 2019 begleitete der noch viele weitere Attraktionen bringen wird.
8 Premiere der Mühldorfer Schäffler mit dem Ehrentanz für die Stadt 12:50
Beim Theater heißt es deutet eine gelungene Generalprobe auf eine verpatzte Premiere hin. Ob das auch bei den Schäfflern gilt sollte sich vergangenen Samstag vor dem Mühldorfer Rathaus zeigen. Besonders weil das Regenwetter andere Bedingungen bot als die zahlreichen Trainingsabend im warmen Feuerwehrhaus.
Blaskapelle Altmühldorf und Schäffler hatten in der Weißgerberstraße Aufstellung genommen und zogen von da aus vors Rathaus wo sie nicht nur die Stadträte sondern auch eine große Zahl Zuschauer willkommen hieß.
Los gings!
Die Altmühldorfer hatten sich warm angezogen…

Die Schäffler trotzten dem Regen und bauten in aller Ruhe die Laube.

Die Clowns vom Kunstturn-Leistungszentrum bereicherten den Auftritt.

Unter den Zuschauern auch SPD Kreisvorsitzende Angelika Kölbl und natürlich die Bürgermeisterinnen.

Danach der Tanz in vier Kreisen.
Und die Krone um die schon Schäfflermeister Sepp Loibl herumtanzt.
Die Fasslschlager machen sich schon bereit. Die schlagen während die Schäffler gegentanzen.

Nach dem Tanz Engelbert Buchner als Reifenschwinger. Keinen Tropfen vergießt er aus den Schnappsglasln in seinen beiden Reifen.

Schäfflermeister Sepp Loibl war sichtlich erleichtert über den gelungenen Auftanz. Aufgeregt war er aber trotzdem.
ER dankte der Stadt für die Unterstützung all die Jahre. Seit 1862 tanzen sie nun in Mühldorf nach Münchner Vorbild. Der Sage nach haben die Schäffler damals die Leute nach der schlimmen Pest wieder aus den Häusern gelockt und so das Leben in die Stadt zurückgebracht.
Diese Tradition wollen sie auch in Mühldorf hochhalten und oft tanzen nach der Melodie „Aber heid is‘ keud“.
Da der Erlös aus den zahlreichen Auftritten zu Gunsten der Jugendarbeit des TSV und zum Erhalt der Tradition eingesetzt wird hofft Sepp Loibl auf viele weitere Auftittstermine.
Dafür dankte er der gesamten Bevölkerung, wünschte allen Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr. (O-Ton Alle mitanand ein dreifach….)

Bürgermeisterin Marianne Zollner musste natürlich ein Schnappsal mit ihnen trinken. Und die Stadträte die so früh am Morgen schon ein Schnappsal vertragen auch. Und das waren gar nicht wenige.
Bürgermeisterin Marianne Zollner freute sich über die Schäffler die diese schöne Tradition so fleißig weiter pflegen. Sie dankte allen für die Mühe die sie sich in der Vorbereitung gemacht haben und für das fleißige Üben und bewunderte die neuen Gwandl mit denen sie wirklich etwas hermachen.
Sie motivierte die Mühldorfer sich zusammenzutun und die Schäffler zu buchen. Mit ein bisschen Kreativität können ganze Straßengemeinschaften daraus fast ein kleines Winterfest gestalten. Was schöneres gibt‘s doch gar nicht.
So hoffte sie die Schäffler in den kommenden fast zwei Monaten noch oft sehen zu dürfen.
Die Schäffler anworteten auf ihre Weise! (O-Ton )
--
Die Schäffler beendeten ihren Ehrentanz mit dem Ausmarsch. Dabei begleiteten sie Stadtrat Gottfried Kirmeier und SPD Kreisvorsitzende Angelika Kölbl.

Die Stadt hatte sich aber nicht lumpen lassen und lud die Schäffler zu einem kleinen Empfang auf den Feltz des Rathauses ein. Da war‘s dann trocken und warm.

Sepp zufrieden? (O-Ton)
--
Natürlich wartete dort schon das nächste Schnappsal.
Und des eine oder andere Weißbier. Ein Prost drauf!
--
Und natürlich gaben Weißwürste Schäfflern, Musikern und Clowns Kraft für die nächsten Auftritte die schon gebucht waren. Und den Stadträten auch.

(O-Ton)

So viel Zeit war gar nicht und Schäffler und Musiker eilten schon zum nächsten Auftritt.
(O-Ton)

Der erste bestellte Auftritt dann ein paar Minuten später vor der Apotheke an der Oderstraße. Es war nicht ganz einfach die halbe Straße für die Schäffler freizuhalten, bei dem vielen Verkehr dort.
Ein bißchen auf dem Parkplatz, ein bißchen auf dem Gehsteig und ein bisschen auf der Straße zeigten sie dann was sie gelernt haben. „Aber heid is‘ keud“

Schäfflermeister Sepp Loibl dankte Thomas Leitermann von der Inn-Apotheke für diesen Tanz. Er hatte ein Dilemma: Wenn er den Leuten Gesundheit wünscht ist das schlecht für den Apotheker… Egal, auf sie alle ein dreifach… (Vivat)

Den Wunsch für ein gesundes Neues Jahr gabs dann von Thomas Leitermann selbst…
Und ein Schnappsal auch für die Umstehenden.

So zogen die Schäffler wieder aus dem Tanzbereich zurück zu ihrem Bus der sie schon zum nächsten Auftritt brachte.
9 Eindrücke vom Marktball und vom Faschingsauftakt der Narrengilde Kraiburg 14:30
Da am selben Abend der Ball der Stadt Mühldorf stattfand war Hofmarschall Christian Hausberger so freundlich uns die folgenden Aufnahmen vom Marktball in Kraiburg und vom Auftakt zum Kinderfasching in Aschau zuzusenden. Wir wollen ihnen diese nicht vorenthalten weil einerseits die Narrengilde heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiert und andererseits das Prinzenpaar für eine Sensation gesorgt hat.

Im restlos ausverkauften Saal des Bischof-Bernhard-Hauses in Kraiburg erwarteten die Gäste die Inthronisation des Prinzenpaares der Narrengilde.
Erst aber drehten drei Elfen die Uhr 50 Jahre zurück und erinnerten mit einer Diashau an vieles was sich in dieser langen Zeit zugetragen hat.
Dann drehten sie die Uhr ein Jahrzehnt weiter.
Und dann noch eins. Da waren sie aber schon fast in der Gegenwart. Das ging so schnell dass die Uhr durchdrehte…
Wieder öffneten sie den Vorhang und gaben den Blick frei auf die Silhouetten von zwei Personen. Die durchbrachen die Papierwand und heraus kam das Prinzenpaar 2019 der Narrengilde.
Hofmarschall Sepp Sax stellte sie vor: Prinzessin Theresia I. und Prinz Andreas III.
Das Prinzenpaar trug die Proklamation für den Fasching 2019 vor. Was sie sagen sollten wußten sie aber nicht so rechts. Sie erinnerten an die Vorbereitung die ihnen alles abverlangt hatte. Ihnen und den Tänzerinnen und Tänzern denen ihre Trainer alles abverlangt hatten.
Nun freuen sie sich auf den Fasching der sicher viele neue Erfahrungen bringen wird, zusammen mit den Bambinis, den Teenies, den beiden Marschgruppen und natürlich mit der Show zu der sie selbst so viel beigetragen haben. Sie wußten zwar nicht was man sagt, dafür aber wie sich das alles anfühlt!
Die ersten Orden gabs für die drei treuesten Begleiter, die beiden Hofmarschalle und Vorstand Christian Kinzel. Und für Stefan Hausperger.
Das Prinzenpaar mit seinem Prinzenwalzer:
Was die beiden präsentierten hatte mit einem klassichen Prinzenwalzer nicht viel gemein. Es war Ausdruckstanz auf einem schier unglaublichen Niveau!
Dei beiden waren glücklich über den gelungenen Tanz und die Zuschauer konnten gar nicht aufhören zu applaudieren.
Noch mehr die Hofmarschalle die ohne Worte vor ihnen auf die Knie gingen. (O-Ton )

Später am Abend zeigte die Narrenglide ihren Showtanz den wir schon einige Tage zuvor auf einer anderen Bühne aufgezeichnet haben. Hier einige Ausschnitte aus ihrem Programm „Durch Traum und Zeit“.

Tags darauf lud die Narrengilde zum Auftakt in die Gemeindehalle nach Aschau ein. Dort baten die Hofmarschalle erst die Bambinis auf die Bühne und dann die Teenies um ihre Vorstellung.
Dann die Marschgarde und die Showgarde und schließlich die Bambinis.
Am Ende kam die Showtanzgruppe der Narrengilde auf die Bühne. 102 Tänzerinnen und Tänzer konnte die Narrengilde Kraiburg den Zuschauern präsentieren.
Lust auf mehr machten die Bambinis.
Mehr gibts dann am 20. Februar im Haus der Kultur beim 50. Gardefestival der Narrengilde Kraiburg. Wie wir die Narrenglide kennen ist das allerdings bereits ausverkauft.
10 Tanzfestival des TSC Weiß-Blau 70 in Waldkraiburg mit vielen Gästen 23:40
Das Waldkraiburger Kinderprinzenpaar lud die vielen Garden und die zahlreichen Zuschauer zu einem beschwingten Nachmittag ein. Prinzessin Julia I. und Prinz Marc I. hatten da ihren Tanz schon absolviert.
Orden hatten sie auch zu vergeben: An Norbert und Isabella Meindl und ihre Treinerin.
Durch den Nachmittag in der Halle an der Waldkraiburger Franz-Liszt-Mittelschule führte Regina Zinn vom Tanzsportclub TSC Weiß-Blau 70.
Bis auf die Endorfer Kindergarde waren alle Gruppen gekommen die für einen langen Tag sorgen würden. Die Endorfer hatten wegen der Schneesituation absagen müssen.

Los gings mit der Marschgarde der Little Diamonds des TSC.
Für alle Trainerinnen hatte Regina Zinn eine kleine Aufmerksamkeit, ein Entspannungsbadezusatz.

Weiter gings mit der Kinder-Marschgarde der Narrengilde Kraiburg die ein Abba-Medley zugrundegelegt hatten. Die kleinen stehen den großen in nichts nach wie sich schnell gezeigt hat.

Das Kinderprinzenpaar der Mühldorfer Inntalia mit Prinzessin Sophia II. aus dem Tal der singenden Tiere und Prinz Maximilian III. vom Hof der klingenden Saiten. Ihre Marschgarde begeisterte die Zuschauer.

Genau so wie das Kinderprinzenpaar mit seinem Prinzenwalzer. Der später tatsächlich zum Rock-n-Roll-Auftritt wurde.

Orden gabs auch für Sebastian Mayerhofer der die Tonanlage beigesteuert hatte.

Hofmarschall Charly Salinger begleitete das Prinzenpaar der Faschingsgesellschaft Waldburgia auf die Tanzfläche, Prinzessin Chantal I. und Prinz Termet I.
Der Marsch der Faschingsgesellschaft Waldburgia.

Das Prinzenpaar setzte fort mit seinem Prinzenwalzer. Die Zuschauer staunten und Regina Zinn war begeistert.

Der TSC hatte einen Bereich der Halle abgegrenzt und bot allerlei Köstlichkeiten an um den Zuschauern den Nachmittag unterhaltsamer zu gestalten.

Weiter gings mit den Little Diamonds des TSC mit ihrem Programm „Fire Moves“.
Sie präsentierten das Motto unter das die Little Diamonds den Fasching 2019 gestellt haben: „Little Diamonds goes to Hollywood“.

Weiter machten die kleinen Diamonds des TSC: die Little-Diamonds-Flöhe.
Weiter gings mit den Little-Diamonds-Mäusen des TSC. Eine starke Mann- ähm Mädelschaft.

Weiter gings mit Ausdruckstanz, mit der Gruppe „Move“ des TSC. Diese Tanzgruppe trainiert das ganze Jahr über und zeigt ihr Können bei verschiedenen Anlässen. Mit dem Fasching haben sie eigentlich nichts zu tun, sorgten beim Tanzfestival aber für willkommene Abwechslung.

Im Hintergrund wartete schon die Kindergarde der Bubaria aus Buchbach mit Prinzessin Johanna II. von und zu Steeg und Prinz Alexander II. Großfürst und Freischütz von und zu Ranoldsberg.
Sie entführten die Zuschauer ins bitterkalte Rußland. Dafür entwickelten sie ordentlich Temperament.

Alle Prinzenpaare präsentierten sich gmeinsam den Zuschauern. So viele Hoheiten!

Weiter gings mit den „Cat‘s“ der Little Diamonds des TSC. Sie zeigten eine Show die mancher großen Garde gut zu Gesicht stehen würde. Sogar einen Boxring spannten sie auf zu „Eye of the tiger“.
Kein Wunder dass die Trainerinnen zufrieden waren.
Und dass ihnen die großen für den Ausmarsch ein Spalier aufspannten.

Dann wieder Gäste: Die Kinder-Show-Garde der Narrengilde aus Kraiburg.

Einen besondern Auftritt zeigte das Duo Jomo des TSC. In großer Harmonie, mit viel Kraft und Akrobatik zeigten die beiden jungen Damen eine abwechslungsreiche Geschichte.

Die Faschingsgesellscahft Neuötting nahm die Zuschauer dann mit auf die Jagd. Der einsame Jäger musste sich gegen die vielen Rehlein durchsetzen….

Ihr Prinz begeisterte dann mit seinem besonderen Engagement und seiner Ernsthaftigkeit.

Abwechslung brachte die TSC Gruppe Valiente mit ihrem ausdrucksstarken und akrobatischen Tanz.

Weiter gings mit den Minis der Inntalia Mühldorf. Die Rasselbande machte tatsächlich die Bühne unsicher.

Die TSC Formation „Impulse“ haben brachte eiene ausdrucksstarke Darbietung.

Eine große Truppe ist die Kindershowgruppe des TSV Taufkirchen, die Dance Kidzzz. Auch ihre Darbietung stünde so mancher großen Garde gut zu Gesicht.

Den zweiten Teil schloss die Latin-Gruppe des TSC Weiß-Blau 70 ab.

Nach der zweiten Pause noch 10 weitere Auftritte mit dem Highlight zum Schluss, der Show der Faschingsgesellschaft Waldburgia die heuer unter dem Titel steht, „Ob Schnee, Donner oder Regen, wir tanzen der Sonne entgegen“. Aber da mussten wir uns schon auf den Stadtball in Mühldorf vorbereiten der nur eine Stunde später beginnen würde.
Das Tanzfestival des TSC bot eine kurzweilige Show so vieler unterschiedlicher Stile und Arten dass keine Sekunde Langeweile aufgetreten ist. Eine Vielfalt dass einem fast der Kopf schwindlig wurde!
11 KLJB Oberbergkirchen spielt "Der fidele Hausl" - Ein köstlicher Spass 16:30
Die Katholische Landjugend in Oberbergkirchen ist bekannt für ihre feinsinnigen Theaterinszenierungen mit denen sie seit Jahren die Zuschauer begeistern.
Ganz im Stil des Komödienstadel begrüßt eine Danzlmusi die Zuschauer im Saal des neuen Pfarrhofs bevors losgeht.
Nein, bevor Christina Binsteiner im Namen der Landjugend das Stück vorstellt und die Gäste begrüßt. An diesem Abend waren neben einer ganzen Reihe Vereine auch Bürgermeister Michael Hausberger da und Kreisrat Reinhard Retzer aus Lohkirchen. Sie dankte den Brotzeit-Buam für die musikalische Begleitung des Abends.
Die waren dann gleich nochmal dran während sich die Schauspieler auf der Bühne vorbereiteten.

Dann ging der Vorhang auf. In ihrem Gastgarten freute sich Pächterin Liesl Jäger über ihren Gasthof „Zur Lindenallee“ der bald in aller Welt bekannt werden würde. Schöner wärs allerdings wenn ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung ginge, ein Mann mit dem sie ihre Freude teilen kann.
Da poltert der Nikl herein, der Hausl der nicht weiß wie er dieses Regiment Schuhe putzen soll. Er versucht die Liesl einzuspannen. Das ist aber seine Sache lässt sie ihn abblitzen.

Der Nickl möchte das Regiment am liebsten abkommandieren. Er fügt sich und fängt an zu putzen.
Da kommt der Joschi des Weges der sich ein bissl umschauen will. Sagt er!
Der Nickl will ihn gleich zum Schuhputzen einspannen.
Es stellt sich heraus dass er die Liesl kennt und einen Vorschlag für sie hat. Weil die Liesl den Nickl in ihre Angelegenheiten einbindet besprechen sie das gemeinsam. Er möchte gern an Liesls Gasthof ein Sportprogramm für Feriengäste etablieren. Erst mal zur Probe natürlich.
Liesl und Nickl überlegen es sich, stimmen aber schließlich zu.
Liesl und Joschi kommen sich schnell näher und Nickl sieht gleich was das losgeht.
Er hat ja nix gegen den Sport und sieht sein Schuhputzen plötzlich als Training.

Da kommt der Feriengast Fritz Reiter dazu der Nickl für seine Unterstützung dankt bei der Annäherung an die Klara, die mit ihrer Tante im Gasthof weilt und auf sie aufpasst wie ein Schießhund.
Grad da kommt die Tante dazu. Die bittet Nickl um Hilfe diesen jungen von ihrer Klara fernzuhalten. Sie zeigt sich auch erkenntlich!
Fritz versucht sich beliebt zu machen. Tante Irma ist das aber suspekt. Als er ihr ein Briefal zusteck und sie es liest und erkennen muss dass zwischen den beiden etwas läuft, da ist der Ofen bei der Tante aus!
Wieder muss Nickl helfen den Schaden wieder gut zu machen.

Da kommt ein neuer Feriengast, der Großsägewerksbesitzer Porsch der meint mit seinem vielen Geld alles kaufen zu können. So benimmt er sich und versucht den Hausl Nickl herumzukommandieren. Aber da beißt er auf Granit. Nickl zeigt ihm seine Grenzen.
Weil alles herein muss was draussen steht bringt er erst die Ilona, die Tochter vom Großsägewerksbesitzer.
Aber damit hat er den Großsägewerksbesitzer erst recht gegen sich aufgebracht.

Tante Irma kann sich nicht beruhigen und Fritz ist ziemlich ungeschickt. Aber Nickl fällt schon etwas ein. Erst als er hört dass Ilona ihre Koffer braucht fällt ihm etwas ein.

Das Mittagessen steht an. Tante Irma will Klara von Fritz fernhalten, Liesl stellt Joschi vor der sofort Ilona ins Auge sticht obwohl er nur für den Sport der Gäste da ist. Die wollen natürlich alle mitmachen.
Papi Porsch möchte die Suppe warm und verbrennt sich glatt das Maul.

Den zweiten Akt leiten wieder die Brotzeitbuam ein deren Brotzeitbaum schon sichtbar geschrumpft ist.

Nickl ist schon schwer am Trainieren. Er muss Liesl beruhigen die ziemlich eifersüchtig die Avancen von Ilona auf ihren Joschi bemerkt hatte. Als sie Ilona die Verhältnisse klar macht versucht auch die mit Gewalt an Joschi heranzukommen. Das – denkt sie – ist einfach mit Papi Porsch‘s Geld. Er soll ihr den Gasthof kaufen. Dafür trägt sie auch das Brennholz in die Küche.

Nickl hat inzwischen einen Plan. Er soll beim Waldlauf eine Verletzung vortäuschen. Wenn sich Klara dann ihm annimmt dann…
Auch für Tante Irma hat er jetzt eine Idee. Sie soll beim Waldlauf allen zeigen dass sie keine alte Schachtel ist.
Los geht‘s – nur der Porsch Papi fehlt noch. Wieder hat Nickl eine Idee um ihn aus dem Bett zu holen. Natürlich geht der sofort auf den Nickl los als er seine Absicht durchschaut.

Die Feriengäste kommen von der Einführungsrunde zurück und Papi Porsch macht mit.
Nickl hat viele Tipps für sie. Er soll doch auch mit machen meint Joschi… Der versteht die Anweisungen aber auf seine Art.

Nur vom Waldlauf hält Liesl ihn zurück. Er ist schließlich zum Arbeiten da.
Er nimmt ihr die Angst und Liesl träumt schon von ihrem Zukünftigen.
Er widmet sich wieder den Schuhen als der Porsch Papi fix und fertig zurückkommt. Seine Drohung ihm noch zu helfen mißversteht Nickl absichtlich was den noch mehr aufbringt.
Tante Irma hat‘s allen gezeigt. Sie kam vor den jungen zurück. Sie hat den Fritz und die Klara abgehängt.
Stutzig wird sie doch als die jungen lange nicht nach kommen. Klara stützt den verletzten und Tante Irma erkennt ihre Machtlosigkeit.
Nickl muss schon wieder Liesls Eifersucht beschwichtigen.
Ilona bezirzt ihren Papi und flüstert ihm die Idee ein er soll doch den Gasthof kaufen dann kann er den Nickl rausschmeissen. Der läuft siegessicher gleich los um sich zu informieren…

Tante Irma genießt die Bewunderung erst von Nickl und dann von Fritz dem sie dann ihre ganze Fürsorge widmet. Sie bittet Joschi seinen verletzten Fuß zu versorgen und bereitet ihm auf dem Tisch einen bequemen Massageplatz. Sogar einen Kuss soll ihm Klara geben.
Ilona möchte auch massiert werden. Das versteht Liesl natürlich sofort anders.
Fritz‘ Fuß ist gleich viel besser und Joschi hat ein Problem mit Liesls Eifersucht.
So gut massieren wie Joschi kann Nickl übrigens auch.
Ilosna hat sich fürs Massieren umgezogen. Jetzt hat Joschi erst recht ein Problem. Aber auch daraus befreit ihn Nickl. Er übernimmt die Massage. Auf seine Weise natürlich.

Weil Ilona das gefällt verrät sie ihm dass sie sich in den Josch verliebt hat und dass sie den Porsch Papi gebeten hat ihr den Gasthof zu kaufen. Und dass sie gar nicht die Tochter vom Porsch ist sondern seine Freundin…..

Auch den dritten Akt leitet die Brotzeit-Musi ein.
--
Nickls Kampfgeist ist geweckt. Er will‘s jetzt Iloan zeigen. Da kommen die zusätzlichen Schuhe gerade recht.
Ilona will sein Schweigen erkaufen. Aber Nickl lässt sich nicht bestechen. Nicht mit Geld.
Er verspricht ihr nichts zu sagen wenn sie für ihn die Schuhe putzt. Und wenn sie ihm den Buckel kratzt.
Gerade da kommt der Porsch-Papi zurück und ist natürlich aufgebracht. Für Ilona wirds eng. Es gelingt ihr wieder sich rauszuwinden. Sie wähnt sich schon als Besitzerin als Nickl mit der Arbeitsschürze kommt. Wieder versucht sie die Arbeit zu vermeiden, landet bei Nickl aber nicht.
Da entbrennt auch noch Tante Irma‘s Eifersucht auf Nickl. Dem fällt keine bessere Verteidigung ein als der Schwindel er hätte Geburtstag. Irma will ihm eine Freude machen und putzt auch Schuhe für ihn. Dazu braucht sie natürlich eine Schürze.

Liesl wundert sich nicht schlecht und bringt gleich ein Schnappsal für das Geburtstagskind. Nickl muss natürlich mit allen anstossen.
Mit allen.
Er verteilt Arbeit: Fritz und Klara sollen Holz holen, und der Joschi das leere Fassl aus der Gaststube rausbringen. Das machen alle gern für ihren Nickl.
Nickl hat wohl ein bisschen zuviel erwischt. Er schickt alle zum Arbeiten. Da erzählt Nickl Liesl und Joschi von Ilonas Absicht Porsch den Gasthof kaufen zulassen um ihn und Liesl loszuwerden. Und dass sie gar nicht seine Tochter ist sondern sein Schlampal.
Da macht ihm Liesl Vorwürfe dass sie sich beim Vertragsschluss auf ihn verlassen hatte und jetzt kein Vorkaufsrecht hat. Dabei hat Nickl noch ein As im Ärmel.
Er lässt Porsch holen und bietet ihm den Gasthof für eine Million Mark an. Schließlich ist er der Eigentümer des Gasthofes. Das steht so im Vertrag.
Da ist alles klar und Hans Porsch braucht da drauf einen Schnapps. Auch weil er ihn nicht mehr erkannt hatte seinen ehemaligen Schulfreund. Weil er schon immer so ein Angeber war wollte er ihm zeigen dass er nicht alles mit seinem Geld kaufen kann.
Als er ihm Ilonas Absichten erzählt macht Porsch gleich Schluß mir ihr.
Liesl und Joschi sind glücklich und hören schon die Vogerl zwitschern.
Ilona muss gehen und Fritz und Klara eier mit Tante Irma feuchtfröhlich Verlobung.
Schließlich kommen sie wieder zurück zum Sport. Nur Nickl hat noch eine Frage…. Anfänglich ein bißchen befremdlich ist der Verzicht auf den Gesang und das Rezitieren der Liedtexte des Stücks das Autor Franz Schaurer 1970 als Singspiel angelegt hatte. Mit der Zeit entwickelt das aber seinen besonderen Reiz und sorgt so immer wieder für einen besonderen Einblick ins Seelenleben der Figuren.
Michael Greimel freute sich über den Applaus und dankte allen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne die viel Arbeit in diese Inszenierung gesteckt haben und allen Unterstützern. Besonders Regisseur Franz-Xaver Sax der sie seit vielen Jahren anleitet und lud sie an die Bar nebenan um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Michael Hausberger als wir vor ein paar Tagen die Probe besucht haben war dieser Erfolg noch nicht absehbar! (O-Ton )
Die Landjugend ist ja seit 111 Jahren eine tragende Säule in Oberbergkirchen. (O-Ton)

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