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Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2023 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 17/2023 - der Woche nach Ostern berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
65 Auftakt zum zweiten Heimatfilmfestival "Biennale Bavaria International" mit viel Prominenz 8:40 Play Button ungewählt 17 26.04.23
Im Festzelt vor dem Hollywood am Inn Kino in Mühldorf hieß Biennale Bavaria-International-Vorsitzender Günther Knoblauch alles willkommen was in Stadt und Landkreis Rang und Namen hat. Und alle, die an der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Heimatfilmfestivals mitmachen.
So viele, dass es unmöglich ist, sie alle aufzuzählen. Besonders freute er sich über die beiden Moderatoren des Eröffnungsabends, über den bekannten Radiomoderator Fritz Egner und über MdL Claudia Stamm.

Claudia Stamm erinnerte sich an die Zeit als Günther Knoblauch noch Mitglied des Bayerischen Landtages war. Sie bewunderte ihren ehemaligen Kollegen, der hier unglaubliches auf die Beine gestellt hat.
Fritz Egner bat Kurator Joachim Kurz zu sich und Claudia Stamm Schauspielerin Johanna Bittenbinder und Pfarrer Rainer-Maria Schießler, beide Mitglieder der Jury.
Joachim Kurz hatte die Auswahl aus einer großen Zahl Filme zum Thema „Heimat“ das die Filmemacher neuerdings wieder mehr berührt. Er hätte mehrere Biennalen beschicken können.
Johanna Bittenbinder hatte sich gern in der Jury beteiligt, weil sie sich freute so ein Festival in der Region zu haben. Man muss ja nicht immer nach Berlin oder Venedig fahren hob sie die Biennale Bavaria International auf eine Stufe mit der Berlinale oder der Biennale Cinema in Venedig.
Zudem hoffte sie mithelfen zu können, das junge Festival etablieren und vergrößeren zu können.
Pfarrer Rainer-Maria Schießler war zum zweiten Mal dabei und hoffte auch weiter mitmachen zu dürfen. Er sah den größten Feind des Dokumentarfilms in der Rumzipperei. Fordernde Filme sind eben nicht immer leichte Kost.
Mit seiner Einladung zur Preisverleihung am kommenden Samstag sorgte er für Spannung, weil er meinte es könnte Überraschungen geben – auch durch den neuen Preisträger in der Kategorie „Zivilcourage“!

Damit luden Claudia Stamm und Fritz Egner ein in den großen Saal des Kinos. Dort erwarteten die Premierengäste Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach.

Günther Knoblauch freute sich über den vollen Saal und hieß Staatsministerin Judith Gerlach willkommen, die als Digitalministerin auch für den verbunden ist.
Er freute sich über Landrat Max Heimerl und Bürgermeister Michael Hetzl und natürlich über die Filmschaffenden, die Sponsoren und die Mitarbeiter seines Büros.
Er freute sich über den Auftaktabend und lud zu den Filmabenden und den Diskussionsveranstaltungen ein für die sie prominente Gäste gewinnen konnten. Da drehen sich die Gespräche dann natürlich um die Heimat aber auch um Generationengerechtigkeit und vieles mehr.
Besonders freute er sich über die Aktion für Ehrenamtliche, denen Sponsoren es ermöglichen zum halben Preis dabei sein zu können.

Nach einem kurzen Werbefilm des Bayerischen Digitalministeriums freute sich Staatsministerium Judith Gerlach über den vollen Saal. Gerade nach Corona ein schöner Anblick.
Gerade als Filmministerin sah sie die Filmbranche als Wohlfühlbereich. Mit der Förderung durch den Film- und Fernsehfonds können sich Filmschaffende schönen Themen widmen und bietet so neben guter Unterhaltung auch Bildungsinhalte. Sie wird tatsächlich durch jeden Film schlauer!
Filme erweitern den Horizont und öffnen den Blick für andere. So freute sie sich das Festival eröffnen zu dürfen.
Die Zuhörer sollten das Thema ernst nehmen und sich Gedanken darüber machen, was Heimat für sie bedeutet. Tatsächlich ist Heimat alle paar Kilometer etwas anderes. Sie als Aschaffenburgerin empfindet sich schon eher Hessen zugeneigt als etwa die Würzburgerin Claudia Stamm, die doch zu Franken gehört.
Auch wenn sich Unterfranken sehr von Oberbayern unterscheidet ist sie doch gern hier. Genau das aber macht Bayern aus, das man nicht auf das Oktoberfest oder die Lederhose reduzieren darf. Das alles zeigt, dass Heimat kein geographischer Begriff ist, nichts statisches und nicht glorifiziert werden darf, sondern definiert was uns ausmacht. So erachtete sie den Begriff Heimat als spannendes Thema, das es wert ist diskutiert zu werden.
Da in unserer schnelllebigen Zeit sich alles rasant ändert macht es sicher Sinn, seine Wurzeln zu kennen und den Begriff Heimat für sich zu definieren. Nur so können wir es vermeiden in der digitalen Welt verloren zu gehen.
So hoffte sie auf viele Teilnehmer des Festivals und viele spannende Erkenntnisse von denen sie später ihrem Umfeld berichten sollten.

Günther Knoblauch stellte die Saphira vor, die „im Feuer erschaffene Schöne“, den Preis den sie kommenden Samstag in Altötting verleihen werden.
Leider konnte er den Preis Judith Gerlach nicht überreichen. Für sie hatte er ein kleines Duplikat mit dem er der Ministerin für ihr Kommen dankte.
Den abgebrochenen Flügel nahmen sie mit Humor!

In einer kleinen Diskussionsrunde bekannte Bürgermeister Michael Hetzl Kinofan zu sein, auch wenn er seit seiner Wahl zum Bürgermeister kaum mehr dazu kommt.
Landrat Max Heimerl freute sich über die verbesserte Zusammenarbeit der Landkreise in der Region. Die früher eher trennenden Landkreisgrenzen hat auch Günther Knoblauch geholfen aufzuweichen. Die alten Eifersüchteleien gehören damit der Vergangenheit an.
Durch das Festival lernen Menschen einmal die Region aber auch die Landkreise besser kennen. Es haben ja alle etwas von dem Festival.
Michael Hetzl sah große Akzeptanz in der Bevölkerung für das Festival, das auch den Kinos hilft die Folgen von Corona zu überwinden. Um es aber langfristig zu etablieren muss es schon noch ein paar Mal stattfinden.
Auf Fritz Egners Bemerkung er gehöre eher zur Streaming-Generation meinte er, das darf man zwar nicht ignorieren, Filme werden aber weiter fürs Kino gemacht. Viele Filme wirken eben nur auf der großen Leinwand im Kino.
Auf Frage erinnerte sich Max Heimerl an einen Kinobesuch in Passau als das Kino „Der mit dem Wolf tanzt“ für ihn ganz allein gespielt hat. Das war schon ein Erlebnis, weil das Kino den Film sogar angehalten hat, damit er sich frisches Popcorn holen konnte.
Nachdem Fritz Egner und Claudia Stamm auch noch Peter Syr mit dazu geholt hatten begann das Festival mit dem Auftaktfilm „Bis es mich gibt“, einem Film von Regisseurin Sabine Koder.

Das Filmfestival Biennale Bavaria läuft in Kinos in Altötting, Burghausen, Wasserburg und Mühldorf noch bis 2. Mai und bringt insgesamt mehr als 40 Spiel- und Dokumentarfilme, Diskussionsrunden und Konzerte. Der Höhepunkt ist sicher die Preisverleihung am 29. April im Kultur- und Kongressforum in Altötting. Vielleicht haben Sie ja mal Zeit… Es ist für jeden etwas dabei.
66 Stadt Mühldorf verlängert mit Brauerei Erharting und Markus Leserer auf dem Volksfest 11:00 Play Button ungewählt
Seit den Turbulenzen rund um das Weißbierzelt hat sich auf dem Mühldorfer Traditionsvolksfest einiges getan. Erst verschwand das Weinzelt und die Brauerei Erharting kehrte in ein Festzelt zurück. Dann verlor das Weißbierzelt seinen Getränkelieferanten und es kam eine neue Brauerei auf den Volksfestplatz. Und schließlich wurde aus dem Erhartinger Festzelt eine Hütte mit neuem Wirt. Wie die Stadt das so macht, erhielt Markus Leserer im – wie es immer noch heißt – Erhartinger Festzelt erst einmal nur einen Ein-Jahres-Vertrag. Schon am Ende des Volksfestes 2022 war klar, die Brauerei und ihr Festwirt haben gute Arbeit geleistet. Kein Wunder also, dass sie kürzlich zur Verlängerung ihres Vertrages in den großen Sitzungssaal ins Rathaus geladen haben.
In bester Stimmung nahmen so von links nach rechts Platz: Die Inhaberinnen der Brauerei Erharting, Marlies und Amelie Röhrl, Bürgermeister Michael Hetzl, Volksfestorganisator Walter Gruber, Festwirt Markus Leserer und seine Gattin Sophia. Michael Hetzl freute sich die bereits mehrjährige Zusammenarbeit mit der Brauerei und die einjährige mit dem Festwirt nun auf weitere 5 Jahre verlängern zu können.
Michael Hetzl freute sich damit eine schon bisher langjährige Zusammenarbeit nun auch im Festzelt auf Dauer verlängern zu können.

Auch wenn alljährlich überprüft wird, war Volksfestorganisator Walter Gruber überzeugt, nun eine Lösung für viele Jahre gefunden zu haben. Die Zusammenarbeit mit der Brauerei Erharting und der Familie Leserer war schon bisher sehr gut so dass er das auch für die kommenden Jahre so erwartete.
Der Vertrag regelt die Getränkelieferung und die Errichtung eines Festzeltes oder einer Hütte zwischen der Stadt und dem Lieferanten, also der Brauerei Erharting und ermöglicht es der Brauerei Unterverträge abzuschließen. In diesem Fall eben mit Markus Leserer. Wichtig war es ihm zu betonen, dass Stadt und AWO ihren angestammten Platz erhalten zu können. Er hoffte auf die Wiederholung des Erfolges des Vorjahres.

Amelie und Marlies Röhrl freuten sich über die Verlängerung des Vertrages und die gute Zusammenarbeit mit ihrem Nachbarn in Erharting, mit Markus Leserer. Das bringt Planungssicherheit und ermöglicht es ihnen, ihr Angebot weiter auszubauen. Schließlich sind sie die letzte verbliebene Mühldorfer Brauerei – na ja – in der Nachbarschaft halt.
Wie bisher produzieren sie alle Biere an ihrem Sitz in Erharting (O-Ton)
Sie waren sehr stolz auf den großartigen Besuch im Vorjahr.

Auch Markus Leserer freute sich über die langfristige Lösung die zeigt, dass ihr Konzept im Vorjahr gepasst hat und von den Leuten angenommen worden ist. So war es klar, dass sie weiter dabei sind. Jetzt beginnt die Vorbereitung, weil die Zeit eben rennt.

Mit der Unterzeichnung des Vertrages besiegelten Bürgermeister und Brauerei die langfristige Zusammenarbeit.

Natürlich galt’s dann erst einmal auf den Erfolg des Vorjahres und auf dessen Wiederholung anzustoßen. Anders ginge es ja gar nicht.

Markus, schön Euch wieder auf dem Volksfest zu haben… (O-Ton)
Ihr baut ja wieder Eure Hütte auf – ändert sich etwas? (O-Ton)
Ihr dürft jetzt Weißbier ausschenken? (O-Ton)
Voriges Jahr haben wir mal Wasserschlössl-Inhaber Bernhard Söllner und seine Mannschaft in Eurer Küche getroffen. Habt Ihr auch dieses Jahr wieder besondere Gäste in der Küche? (O-Ton)
Dann können sich die Leute drauf freuen! (O-Ton)

Amelie, 2022 begann die Zusammenarbeit mit Markus Leserer im Erhartinger Festzelt… (O-Ton)
Ihr wart also zufrieden? (O-Ton)
Ihr bietet jetzt ja auch Weißbier an. (O-Ton)
Die Branche klagt über extrem gestiegene Preise. Wie wirkt sich das auf den Bierpreis aus? (O-Ton)
Dann kann man über den Preis der Maß Festbier noch gar nichts sagen? (O-Ton)

Walter, mit der Vertragsunterzeichnung ist jetzt langsam alles unter Dach und Fach! (O-Ton)
Die Veranstaltungen finden wieder statt wie bisher? (O-Ton)
Und der Schützen- und Trachtenzug wird wieder wie vor Corona? (O-Ton)

Michael, es geht wieder los! (O-Ton)
Hast Du etwas auf das Du Dich besonders freust? (O-Ton)
Dann müssen wir mal der Reihe nach alle Biere probieren! (O-Ton)
Das Weißbierkarrussel nicht zu vergessen. (O-Ton)
Dann gfrei ma uns drauf! (O-Ton)
67 Auch mit virtuell Reality und Künstlicher Intelligenz lockt die Bildungsmesse in Burghausen 9:25 Play Button ungewählt
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