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Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2013 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 29/2014 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
161 Jubiläumsvolksfest in Waldkraiburg: Die Wahl von Miss und Mister Waldkraiburg 2014 9:10 29 18.07.14
„Fire-44“ nennt sich die Band, die schon lange vor Beginn der Wahl von Miss und Mister Waldkraiburg den Gästen einheizte. Da brachten gerade die diversen Fanclubs ihre Utensilien herein.
Dann zapfte Bürgermeister Robert Pötzsch das erste Faß Festbier an. Das war ein besonderes Faß, es enthielt nämlich Freibier!
Jochen Mörz band ihm noch die Schürze um, dann ging's los.
Beim ersten Schlag wollte der Wechsel noch nicht halten, noch zwei drauf, dann hats gepaßt und er konnte verkünden, dass o’zapft is.
Während er den Gästen einen schönen Abend wünschte, ließ es sich Gustl Schenk schon schmecken.
Dann stießen sie mit dem Jubiläumskrug auf einen gelungenen Abend an.
Es dauerte nicht lang, dann standen die Gäste um das Freibier an. Die 50 Maß waren schnell weg.
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Dann präsentierten sich die fünf jungen Damen und sechs Burschen erst einmal in Bademode. Die Jury hatte es nicht leicht, unter so viel Schönheit auszuwählen.
Norbert Meindl und Doris Melcher von der „Miss-Germany-Corpartion“ moderierten den Abend gekonnt und spritzig.
Doris Melcher freute sich über Norbert Meindl von der Stadt persönlich als Co-Moderator. Mit ihm versteht sie sich schon viele Jahre. Sie dankte ihm für seine Initiative 2006. Seit damals gibt es die Miss- und Misterwahl in Waldkraiburg. Damals waren sie skeptisch über den Veranstaltungsort: So eine Wahl in einem Bierzelt gab es bis dahin noch nie. Der Erfolg seither gab ihnen aber Recht und so präsentierten sie die Wahl.
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Mit kleinen Präsenten dankten sie den Unterstützern und Helfern und prämierten die originellsten Unterstützer mit kleinen Bierfässchen. Die dankten es mit einer ordentlichen Lärmkulisse.
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Dann präsentierten sich die Kandidatinnen und Kandidaten einmal sportlich, ein mal elegant.
Schließlich war es Zeit, die Sieger zu küren.
Bevor es aber so weit war, heizten „Fire44“ nochmal so richtig ein. Da machten dann alle mit – an Tagen wie diesem!
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Ein letztes Mal präsentierten sich die Bewerber und ein letztes Mal unterstützten die Fanclubs.
Damits nicht so schnell ging, überreichte Bürgermeister Robert Pötzsch erst noch Volksfestherzen, Blumensträußchen und Waldkraiburger Taschen.
Nachdem sie die Dritt- und die Zweitplatzierten gekürt hatten, kamen sie zur Bekanntgabe der Sieger:
Zunächst verkündete Norbert Meindl den neuen Mister Waldkraiburg: (O-Ton 33:53:00 )
Der erhielt die Schärpe von Martin Hegel, Mister Waldkraiburg von 2013.
Bevor sie Miss Waldkraiburg bekanntgaben, dankte Norbert Meindl Doris Melcher für die elegante Durchführung der Veranstaltung.
Dann war es so weit: Doris Melcher gab das Ergebnis bekannt: (O-Ton 37:38:00 )
Elena Kilb wurde mit riesigem Vorsprung gewählt. Sie erhielt Schärpe und Krone von ihrer Vorgänger Maja Hodzic und so viele Preise, dass sie nicht aufzuzählen sind.
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Norbert Meindl und Doris Melcher dankten den Gästen und luden sie zum Volksfest ein, das am nächsten Tag beginnen würde.
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Elena, Johannes, würdet Ihr Euch kurz vorstellen? (O-Ton)
Habt ihr geahnt, dass ihr Siegchancen habt? (O-Ton)
Worauf freut ihr Euch am Meisten? (O-Ton)
Ihr habt Euch jetzt für weitere Wettbewerbe qualifiziert. Wollt ihr weitermachen? (O-Ton)
Na dann viel Erfolg.
162 Jubiläumsvolksfest in Waldkraiburg: Einzug und Rundgang 10:00
Selten sah man die Egerländer Trachtenkapelle in dicken Jacken aufspielen, wenn’s zum Volksfest raus gehen sollte. Es war aber nicht nur frisch, es tröpfelte auch leicht.
Vielleicht wegen des nahen Unterstandes trafen sich alle die gern sehen und gesehen werden wollen oberhalb der Treppe vor dem Rathaus.
Also Bürgermeister, Stadträte und Mitarbeiter der Stadt. Da hatten dann Franz Belkot und Ulli Maier erst einmal die Kleidungsfrage zu klären. Lederhose oder nicht?
Na ja, für eine Lederhose hat Ulli Maier halt nicht die richtige Figur....
Zweiter Bürgermeister Richard Fischer erhielt prominente Verstärkung: MdL Günther Knoblauch wollte auch einmal sehen, wie das in Waldkraiburg so geht....
Die zahlreichen Zuschauer suchten unter den Bäumen Schutz vor den letzten Tropfen.
Dritte Bürgermeisterin Inge Schnabl kam erstmals in eienm Dirndl. Ihre Verstärkung aus der CSU ließ auf sich warten und sondierte erst abseits die Lage.
Die Wolken rissen auf und zu den Stadträten kamen Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer, MdL Dr. Martin Huber und Landrat Georg Huber dazu. Das mussten wohl die Stadträte gleich mal genau besprechen!
SPD-Fraktionssprecherin Susanne Engelmann kam in einem neckischen Hütchen, genau so übrigens wie UWG-Stadträtin Alexandra Reisegast.
Angeführt von einer der vielen Blaskapellen kam der Festzung, den wie immer Stadtrat Georg Ledig zusammengestellt hatte.
Vor der Feuerwehr zwei Heimatvereine.
Dann die Blaskapelle Kraiburg und die neu gewählten Miss und Mister Waldkraiburg.
Die Honoratioren ließen sie alle vorbeiziehen.
Ein kurzer Gruß galt Brauerei und Festwirt.
Dann das geschmückte Gespann mit den Bierfässern und das alte Feuerwehrauto mit den Bedienungen.
Die Schützengilde Waldkraiburg mit kleiner Mannschaft vor den königlich privilegierten Feuerschützen aus Kraiburg.
Der Krieger- und Soldatenkameradschaft folgten die Banater Schwaben mit ihren aufwändigen Kostümen.
Dann die sudetendeutsche Landsmannschaft.
Ihnen nach die Faschingsgesellschaft Waldburgia.
Unter die Pürtner Radler hatte sich Stadtrat Done Brunnhuber gemischt.
So ging's raus zum Festplatz.
Done Brunnhuber drehte noch ein paar Ehrenrunden bevor die Egerländer Trachtenkapelle die Honoratioren ankündigte, die diesmal als Letzte kamen.
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Vor dem Festzelt warteten schon die Königlich privilegierten Feuerschützen. Nach einem Ständchen der Banater Blaskapelle schossen sie dreifachen Salut.
Bürgermeister Robert Pötzsch dankte den Schützen und Landrat Georg Huber gefiel das auch.
Nach einem weiteren Ständchen ging's rein ins Zelt und dann rauf auf die Bühne zum Anzapfen.
Festwirt Jochen Mörz war neugierig, wieviele Schläge Bürgermeister Robert Pötzsch brauche würde. Er bremste ihn aber, weil er den falschen Schlegel hatte. Erst als der richtige da war, den ihm die Schausteller am Vortag geschenkt hatten, konnte es losgehen.
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Zwei Schläge und es hieß: (O-Ton O-Zapft is)
Dann stießen sie auf ein schönes Volksfest an. (O-Ton)
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Natürlich musste Robert Pötzsch sein musikalisches Talent beweisen. Allerdings schaute nicht nur eine Kapelle auf seinen Taktstock sondern alle, die beim Auszug dabei waren. Die Klangfülle der vielen Trompeten, Klarinetten, Posaunen, Hörner und Trommeln kann unsere Technik leider nicht widergeben.
Es war ein Erlebnis von dem alle begeistert waren. Das gemeinsamen Konzert soll es nun jedes Jahr geben.
Natürlich mussten sie da drauf nochmal anstoßen!
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In der Zwischenzeit hatten die Gäste längst Platz genommen und sich Giggerl und Bier bestellt. Oder Würstl und Radler.
Die Honoratioren hatten sich in die Stadtratsbox zurückgezogen – streng getrennt nach Parteizugehörigkeit.
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Als sich alle gestärkt hatten, ging's raus auf die Runde über den Platz. Ganz mutige trauten sich in das neue „Freak“, das die Fahrgäste mit 130 Kilometern pro Stunde herumwirbelt.
Die Damen beobachteten das lieber aus sicherer Entfernung.
Bürgermeister Robert Pötzsch und Alexandra Reisegaste hatten ihre Schuhe lieber unten gelassen. Wie wars? (O-Ton )
Done, fährst Du auch? (O-Ton)
Alt-Bürgermeister Siegfried Klika scheut ja sowieso keine Herausforderung.... (O-Ton)
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Robert Pötzsch begrüßte die Schausteller und probierte schon einmal das Schießen. Erst mir Wurfbällen, dann mit dem Luftgewehr. Aber da war noch Luft nach oben....
Norbert Meindl ist ein geübter Schütze. Das sah schon ganz anders aus!
Die CSU hatte es sich derweil im Sternenzelt bei einem Gläschen Wein gemütlich gemacht.
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So ging's los, das 50. Volksfest in Waldkraiburg, das noch viele Highlights bieten würde.
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(Abschluss Riesenradfahrt)
163 Jubiläumsvolksfest in Waldkraiburg: Wies'ncup und Impressionen 7:10
In aller Früh kamen die Teilnehmer auf die Anlage des Golfclubs Guttenburg, wo Festwirt Jochen Mörz einen kleinen Biergarten aufgebaut hatte. Bevors losging, genossen sie erst ein zünftiges Weißwurstfrühstück.
Dann instruierte Turnierleiter Alfred Aigner die Teilnehmer und freute sich über das schöne Wetter nach längerer Regenzeit. Er erklärte den Golfern die Sonderwertungen und wünschte ein schönes Spiel. Dann mahnte er zur Eile, damit alle bis zum Kanonenstart ihr „Tee“ erreichen. Das benötigte doch ein bisschen Hilfe...
Jochen, wieviele Teilnehmer sind dabei? (O-Ton )
Eile war dann auch nötig um rechtzeitig das „Tee“ zu finden, von dem aus es losgehen sollte.
Turnierleiter Alfred Aigner gab das Signal für den Kanonenstart: (O-Ton )
Dann schlugen rund um den Platz die ersten ab.
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Während die einen ihre Bälle aus Bunkern schlugen, war Sonja Punzmann bestens gelaunt unterwegs. (O-Ton)
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Gleichzeitig übten die Anfänger vor dem Clubhaus.
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Vor der Siegerehrung ließen es sich die Golfer im Festzelt erst einmal schmecken. Schließlich lebt ein Wirt vom Essen und Trinken und nicht vom Schwatzen – scherzte später Festwirt Jochen Mörz.
Auf der Bühne sorgte in dieser Zeit die Band „Manyana“ für gute Unterhaltung.
Sonja hatte diesmal ein paar Massen mehr zu liefern...
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Als die Golfer satt waren, freute sich Jochen Mörz über die vielen Teilnehmer und Golfclubpräsident Klaus Salzberger dankte für das grandiose Turnier. (O-Ton)
Er war sicher, sie alle kommen im nächsten Jahr wieder.
Zum Dank überreichte er einen großen Strauß und freute sich schon aufs nächste Jahre.
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Jochen Mörz dankte den vielen Teilnehmern und freute sich, dass sie alle gut gespielt haben Da alles so gut gelaufen ist, war er sicher, im kommenden Jahr gibt den zweiten Wies’ncup.
Dann wird hoffentlich auch Norbert Meindl mitspielen können.
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Die zahlreichen Preise überreichten sie dann den Siegern der verschiedenen Klassen, den Gewinnern der Sonderwertungen und schließlich den Besten. Sonja Punzmann und Moritz Stepputis.
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Während im Zelt „Manyana“ die Stimmung anheizte, haben wir uns auf dem Platz ein bisschen umgesehen.
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So ging's los, das 50. Volksfest in Waldkraiburg, das noch eine ganze Reihe Höhepunkte bringen sollte.
164 Das Sommerfest in Aschau steht bevor: Die Bierprobe -Bis auf Weiteres keine Misswahl... 7:00
Als die wenigen Gäste da waren, zapfte Bürgermeister Alois Salzeder das erste Faß Festbier an. Den Spritzschutz aus Gummi brauchte er nicht – da sieht er ja nichts mehr – war er sicher.
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Na ja, vielleicht hätte er ihn doch dranlassen sollen....
Dann half ihm Bräu Georg Ametsbichler, die ersten Halbe zu zapfen.
Erst mal nur einen „Pfiff“ – so zum Anstoßen halt.
Dann stießten sie auf ein gelungenes Sommerfest an, Brauereidirektor Hauke Winterer, Vorstand Wolfgang Duschek, Bräu Georg Ametsbichler und Bürgermeister Alois Salzeder.
Und die Mitglieder des Gemeinderates und der Aschauer Vereine.
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Später hieß Wolfgang Duschek die Gäste zur Bierprobe zum 49. Aschauer Sommerfest willkommen. Den Festwirt musste er aber entschuldigen, der eigentlich einer der Wichtigsten gewesen wäre...
Mit dem Auszug geht’s am 24. Juli unter dem Motto „Brotzeit, Bier und Blasmusik“ wieder los. Fünf Tage lang unterhalten Kapellen aus nah und fern mit traditioneller und moderner Blasmusik.
Ein Besuch eines Blasmusikfestivals hatte ihm gezeigt, dass diese Art der Musik populärer ist als je zuvor. Deshalb machte er den Gästen Lust auf das Musikprogramm während des Sommerfestes.
Eine Verlosung, das Steinheben, Kutschenfahrten und erstmals die Möglichkeit im Probenraum selber zu spielen ergänzen das Programm.
Zum Festausklang spielt wieder die Aschauer Blasmusik. Den Schlusspunkt setzt auch heuer die Verlosung einer lebenden Sau.
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Brauereidirektor Hauke Winterer beschrieb das Bier des Hofbräuhauses Freising als würzig, mild gehopft mit einer Stammwürze von 13,5% und einem Alkoholgehalt von 6,1%. Viel wichtiger als diese Daten ist aber, dass es schmeckt! Er war sicher, es schmeckt. Das wollten sie dann gleich probieren.
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Dann wünschte Wolfgang Duschek einen schönen Abend und guten Appetit. Und das ließen sich die Gäste nicht zweimal sagen.
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Herr Duschek, das Volksfest in Waldkraiburg läuft noch und da steht schon das Sommerfest in Aschau vor der Tür. (O-Ton)
Bei Eurem Musikverein gabs im letzten Jahre viel Wechsel. Ihr habt auch einen neuen Dirigenten. (O-Ton)
Ändert sich etwas am Musikprogramm? (O-Ton)
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Die Maß Bier kostet übrigens 6 Euro 70. Bierzeichen und Platzreservierungen gibt’s schon jetzt telefonisch bei Wolfgang Duschek oder per Mail.
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Sommerfestzeit ist ja eigentlich Urlaubszeit für den Bürgermeister! In dieser Zeit gibt’s keine Unstimmigkeiten und eigentlich keine Arbeit.... (O-Ton)
Wie is’ danach? (O-Ton)
In Töging gibt’s ein Wiesnmadl, in Waldkraiburg eine Miss und einen Mister. Wann gibt’s in Aschau sowas? (O-Ton)
Also, auf geht’s ab 24. Juli aufs Sommerfest nach Aschau!

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