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Freigabe des Steges über den Innkanal - Ein Meilenstein in der Stadtentwicklung |
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28.04.17 |
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Beim Spatenstich Mitte Juni 2016 waren die Pläne ehrgeizig. Noch bei der Einhebung der Stahlkonstruktion ging die Bürgermeisterin davon aus, dass der Steg über den Innkanal ein Weihnachtsgeschenk für die Mühldorfer werden würde.
Das Wetter war es allerdings, das alle Pläne zunichte gemacht hat. Zwar konnte man seit Dezember drüber gehen, für die Verkehrsfreigabe fehlte aber das „i-Tüpfelchen“ - die Asphalt-Feinschicht. Ohne die hätte die Stadt die Versicherung nicht bekommen, die nötig ist um die Brücke den Bürgern zur Verfügung stellen zu können.
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Jetzt aber ist der Steg über den Innkanal fertig, der die Gemüter der Stadtväter viele Jahre lang erhitzt hatte. Eine ganze Reihe von ihnen kamen mitten auf dem Steg zusammen um einen historischen Moment zu erleben – wie Bürgermeisterin Marianne Zollner meinte.
Sie hieß neben zweiter Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag und den Stadträten Oskar Rau, Oskar Stoiber, Marianne Pfaffeneder und Dr. Reinhard Wanka auch Stadtkämmerer Thomas Greß, Stadtwerke-Chef Alfred Lehmann, Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgarnter, Architekt Konrad Haindl und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Beteiligten Firmen herzlich willkommen.
Nach Ostern war es endlich warm genug um die Asphalt-Tragschicht aufzubringen, freute sie sich, jetzt endlich die Brücke den Bürgern öffnen zu können. Darauf hatte sie sich seit ihrer ersten Stadtratssitzung 2008 gefreut. Seit dem Bau des Innkanals hat sich die Stadt sehr ausgedehnt. Dadurch ist die Brücke quasi in die Stadt hinein gewandert, die einst den Landwirten die Verbindung zu ihren Feldern ermöglicht hat. Am 19. März 1945 wurde sie durch Bomben zerstört und nicht mehr aufgebaut. Allerdings blieben die Wiederlager erhalten, die auch jetzt noch so gut waren, dass der Neubau darauf aufgebaut werden konnte. Der Steg schafft jetzt eine Verbindung zu den neuen Wohngebieten nördlich des Innkanals und hilft so den Verkehr zu entflechten und für Fußgänger und Radfahrer sicherer zu machen. Vielleicht ist der Steg sogar ein Meilenstein zur verkehrsmäßigen Stadtentwicklung. Er stellt den LückenSchluss von der Altstadt zu den Wohngebieten im Norden her.
Zur Brücke gehört auch der neue Gehweg in Richtung zur Abzweigung der Bischof-von-Ketteler-Straße, der den schnellen Zugang vom Norden zum Bahnhof ermöglicht.
An beiden Enden der Brücke verhindern Sicherheitssperren das unbeabsichtigte Einbiegen auf die Fahrbahnen, die starken Verkehr führen.
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In die 12. Innkanalbrücke im Bereich der Stadt Mühldorf wurden 310 Kubikmeter Beton eingebaut, 25 Tonnen Stahl, 1.300 Kubikmeter Kies und 5000 Quadratmeter Asphalt oder Betonpflaster.
Die Kosten für Brücke, Geh- und Radweg, die Straßenbeleuchtung und den Zaun beliefen sich auf 1,204 Millionen Euro. Davon trägt der Freistaat 45% der zuwendungsfähigen Kosten. Damit verbleiben für die Stadt Kosten von ca. 600.000 Euro. Diese Summe hatte die Stadt im Haushalt veranschlagt. Abschließend freute sich die Bürgermeisterin über den unfallfreien Verlauf der Bauarbeiten und hoffte, dass sie auch unfallfrei benutzt werden wird. Mit dem Dank an die gute Arbeit aller Planer und Bauleute bat sie die Verantwortlichen zum Durchschneiden des Bandes.
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Damit gaben sie den Steg über den Innkanal für Fußgänger und Radfahrer frei und begossen dieses wichtige Ereignis mit einem Gläschen Sekt. |
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Viel Neues auf dem Volksfest 2017 in Mühldorf macht viele Verträge nötig - Alfons Schuhbeck wird Festwirt |
7:40 |
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Im Gegensatz zu seiner Mutter Ingrid hat sich Wolfgang Unertl immer als Bräu verstanden. Seit sie nicht mehr ist musste er trotzdem die Rolle des Festwirts im Weißbierzelt auf dem Volksfest übernehmen.
Das war aber nur ein Thema der letzten Jahre. Ein anderes hatte er schon im vergangenen Jahr angepackt als erstmals Sternekoch Alfons Schuhbeck die Küche im Weißbierzelt betrieb.
Ein drittes Thema war das alte Holzzelt, das längst nicht mehr den Anforderungen entsprach und nur noch mit Anpassungen und Ausnahmegenehmigungen die Zulassung fürs Volksfest erhalten hatte. Diesen beinahe gordischen Knoten haben Familie Unertl, Alfons Schuhbeck, Josef Hinter und Stadt Mühldorf nun durchschlagen und konnten so eine Lösung präsentieren, die alle Probleme löst und gleichzeitig die Kontinuität bewahrt, die das Mühldorfer Volksfest bleiben lässt was es ist, ein Traditionsvolksfest.
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Aber eins nach dem anderen:
Bürgermeisterin Marianne Zollner freute sich, gleich zwei Wolfgang Unertls am Ratstisch im großen Sitzungssaal des Rathauses begrüßen zu können. Dazu Sternekoch Alfons Schuhbeck, Kulturamtschef Walter Gruber und Vater und Sohn Hinter aus Gangkofen.
Es ist ein großer Tag für das Volksfest, meinte die Bürgermeisterin. Besonders für die Familie Unertl, die schon seit 85 Jahren mit einem Festzelt auf dem Volksfest vertreten ist und somit nicht mehr wegzudenken. Sie freute sich, dass das auch in den kommenden 7 Jahren so bleiben wird. Allerdings ändert sich doch einiges was die Unterzeichnung einer ganzen Reihe Verträge nötig macht. (O-Ton )
Wem das zu schnell ging, hier nochmal verständlich:
Brauerei Unertl liefert auch weiter Bier und Getränke und sorgt für die Bewirtung im Zelt, die sie wieder Alfons Schuhbeck‘s Firma übertragen. Firma Hinter aus Gangkofen stellt ein neues Zelt her und baut es im Auftrag der Brauerei Unertl auf und ab.
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Für Familie Unertl ist das ein großer Schritt meinte Wolfgang junior. Schließlich hat sein Vater das Festzelt auf dem Volksfest über 60 Jahre und er selbst auch schon über 30 Jahre lang als Festwirt betrieben. Jetzt ziehen sie sich von dieser Funktion zurück und übertragen die Rolle des Festwirts Alfons Schuhbeck, mit dem sie schon im vergangenen Jahr sehr gut zusammengarbeitet haben.
Als Lieferant und Brauerei bleiben sie auf dem Volksfest präsent und werden so die Tradition aufrechthalten.
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Alfons Schuhbeck dankte Bräu Wolfgang Unertl und Sohn Wolfgang für das erwiesene Vertrauen. Sie sind seit vielen Jahren befreundet und haben im vergangenen Jahr erstmals zusammen das Festzelt bekocht. Da das gut funktioniert hat wollte er die Tradition auch so fortführen. Dabei bleibt natürlich der Bräu der Chef, der auch weiter durchs Zelt gehen und die Gäste begrüßen wird.
Er selbst wird sich dem widmen was er am besten kann, dem Kochen! Wenn dann die Mühldorfer zufrieden sind, dann ist das Ziel erreicht.
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Wolfgang Unertl freute sich sehr, mit Alfons Schuhbeck so einen bekannten und erfahrenen Fachmann für das Volksfest gewonnen zu haben. (O-Ton)
Bei der vielen Arbeit, die er leistet wunderte sich Wolfgang Unertl über seine Kraft und Vitalität und wünschte ihm für das alles viel Gesundheit.
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Josef Hilter aus Gangkofen hat in den zurückliegenden 23 Jahren das Unertl-Zelt auf- und abgebaut und erhielt jetzt den Auftrag zur Herstellung des neuen Festzelts. Das wird mit Holzverbundwerkstoffen gebaut und bei gleichen Abmessungen mehr Platz bieten. So ein Zelt gibts nicht einmal auf dem Oktoberfest.
Der Biergarten wird integriert und dadurch überdacht. Die Boxen werden neu gestaltet, die Bühne bleibt an der Stirnseite und das Dach innen wird ein bayerischer weiß-blauer Himmel.
Auf 350 Biertischgarnituren werden 2.800 Gäste Platz finden. Eine neue Beschallungsanlage wird die Unterhaltung der Gäste ermöglichen und die neue LED-Beleuchtung sparsam angenehmes Licht werfen. Auch ein neues Platzreservierungssystem wird es geben wobei die Telefonnummer gleich bleibt.
Der „Münchner im Himmel“ und die anderen Gestaltungselemente werden weitestgehend erhalten bleiben.
– Bürgermeisterin, Bräu, Festwirt und Zeltfirma hatten dann eine Reihe Verträge zu unterzeichnen, die die Grundlage für die Fortsetzung der 150-jährigen Tradition des Volksfestes legen, auf dem die Weißbierbrauerei Unertl seit über 80 Jahren dafür sorgt, dass es ein überregionaler Besuchermagnet ist.
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Da drauf ein gutes Mühldorfer Weißbier!
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Herr Schuhbeck, sie haben viele Unternehmungen zu betreuen. Bleibt da Zeit fürs Mühldorfer Volksfest? (O-Ton)
Bleibt das Angebot wie im Vorjahr? (O-Ton)
Sie sind wieder persönlich dabei? (O-Ton)
Gibt‘s auch wieder Sonderprogramm wie ihren Gewürzvortrag? (O-Ton)
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Jetzt kann also die Vorbereitung für die fünfte Jahreszeit so richtig losgehen. Soooo lang ist ja nicht mehr hin bis es am 25. August losgeht, das 152. Traditionsvolksfest in Mühldorf. |
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Fußball Landesliga Südost: FC Töging gegen SC Eintracht Freising |
9:40 |
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Es geht zäh zu dieser Tage in der Landesliga Südost. Und das nicht nur für den FC Töging, der zuletzt das Derby gegen den TSV Kastl mit 0:1 verloren hat sondern auch für den SV Erlbach der aus der Bayernliga abgestiegen und beinahe nach unten durchgereicht worden wäre. Zuletzt musste eine ganze Reihe Spiele wegen schlechten Wetters verlegt werden. So auch das drittletzte Spiel des FC, das nun am Champions-Legue-Abend nachgeholt wurde. Der außergewöhnliche Termin und der Kracher „Real gegen Atletico Madrid“ waren vermutlich der Grund dafür, dass nur nur 275 Zuschauer ins Raiffeisenstadion nach Töging gekommen waren um dabei zu sein wenn der FC den Sack zumacht – ähm – den Klassenerhalt sicherstellt. Das und nichts anderes hatten sich Klaus Maiers Leute gegen den um 3 Plätze höher rangierenden SE Freising vorgenommen.
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Die tiefstehende Sonne tauchte das Stadion in Dämmerlicht als die Mannschaften aufliefen, angeführt von Schiedsrichter Max Ganslmeier und seinen Flügelleuten. Die Platzwahl ergab, dass die rot-weißen Töginger von links nach rechts begannen und die gelb-schwarzen Gäste Anstoß hatten.
(1) Töging begann gleich Druck zu machen.
(2) Die erste Chance erarbeiteten sich aber die Gäste.
(5) Töging hielt den Druck aufs Gästetor aufrecht, kam aber nicht zum Schuß. (6) Als sich die Gäste lösen können finden sie Sandro Volz auf dem Boden liegend. Er hatte sich beim Herauslaufen den Knöchel verletzt und musste minutenlang behandelt werden.
Inzwischen sorgte das Flutlicht für konstante Lichtverhältnisse.
Volz machte zwar weiter, es würde sich zeigen ob der Knöchel halten würde.
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(9) Dann kommt Tim Bauernschusters Ball über Ilker Yildiz zu Edi Ighagbon, der einfach mal abzieht….
(11) Die Domstädter haben inzwischen ins Spiel gefunden.
(11) Bis Ighagbon über links hereinzieht und sie erst in letzter Sekunde klären können. Brindls Nachschuß hat GästeSchlussmann Stefan Wachenheim erst im Nachfassen kurz vor Johannes Schreiber. (13) Volz‘ Abstoß kommt zu Ighagbon der es selbst machen muss und an Wachenheim scheitert.
(14) Dann schickt Vitali Blinov Ighagbon, der weiter auf Schreiber, dessen Ballannahme der Schiedsrichter moniert aber nicht sanktioniert. (17) Der nächste Angriff über rechts: Brindl auf Schreiber der für Ighagbon laufen lässt…
(18) Freistoß nach Foul an Bauernschuster: An Brindls Ball köpft ein Freisinger zurück und überrascht damit Johannes Schreiber, der so schnell nicht reagieren kann.
(19) Freistoß nach Foul von Volkov an Burak Özdemir: Kein Problem für Sandro Volz.
(21) Dann unterläuft Sebastian Waas Benedikt Baßlsperger. Den Rüffel des Schiedsrichters holt sich aber Baßlsperger ab.
Bei Sandro Volz ging‘s nicht weiter. Für ihn kam Sven Kouame ins Tor.
(22) Der bekam gleich den ersten Freistoß zu halten.
– (23) Ighagbon auf Bauernschuster der für Volkov durch lässt – drüber.
(24) Dann kann Mesut Toprak keiner aufhalten. Seine Flanke lenkt Ganghofer fast ins eigene Tor. Kouame in letzter Sekunde.
(31) Eine Zeit lang halten sich die Mannschaften dann im Mittelfeld fest.
(32) Erst dieser Freistoß bringt Töging wieder in die Nähe des Freisinger Strafraums.
(33) Töging kann aber keinen Nutzen daraus ziehen.
(34) Es stehen zu viele Gästebeine im Weg.
(36) Den Domstädtern bleibt in dieser Phase des Spiels nur die Möglichkeit zu kontern.
(42) Ein Laufduell verliert Ighagbon gegen Osaro Aiteniora, der zur Ecke rettet.
Die köpft Hannes Ganghofer neben‘s Tor.
(44) Kurz vor der Pause legt Schreiber Ighagbon vor, der aber einen Schritt zu spät kommt.
(44) Nach Abstoß stellt sich Volkov Mesut Toprak in den Weg. Schiedsrichter Ganslmeiers Freistoßpfiff sorgt für reichilich Unmut. Auch bei Abteilungsleiter Klaus Maier und Trainer Andreas Bichlmaier, die Assistent Jürgen Steckermeier in die Coaching-Zone zurückschickt.
Der Freistoß ist keine Gefahr fürs Tor der Hausherren.
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(48) Nach drei Minuten verletzungspausenbedingter Nachspielzeit pfeift Schiedsrichter Max Ganslmeier beim Stand von 0:0 zur Pause.
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(46) Anpfiff zum zweiten Durchgang: Töging jetzt von rechts nach links….
(46) … setzt gleich fort wie vor der Pause. Für das Foul an Vitali Blinov sieht Vitus Kirchberger gelb.
Ighagbons Freistoß fordert Stefan Wachenheim nicht.
(54) Eine ganze Zeit halten sich die Kontrahenten dann im Mittelfeld fest bis
(57) die Domstädter einen leichtsinnigen Paß abfangen können.
(58) Nach Abstoß kann sich Ighagbon nicht behaupten.
Die Ecke klärt Freising zur nächsten Ecke die Wachenheim wegfausten kann.
(62) Freistoß nach Foul Ighagbon: Sebastian Mihailovic jagt den Ball flach in den 16er von wo er über Sven Kouame‘s Kasten in den Nachthimmel segelt.
(65) Freising probiert‘s durch die Mitte: Sie legen Sebastian Mihailovic vor, der Kouame zu überlupfen versucht. Der kommt nicht heran und kann den Ball auch im Nachspringen nicht fassen. 0:1 in der 65. Minute. Wieder einmal muss Töging einem Rückstand hinterherlaufen.
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(67) Das probieren sie über links: Ighagbons Flanke findet keinen Abnehmer.
(67) Den Konterangriff können Scott und Volkov nur mit Mühe unterbinden.
(73) Längere Zeit passiert nichts aufregendes bis Philipp Urban rabiat gegen Ighagbon vorgeht und dafür gelb sieht.
Blinovs Freistoß geht nach einigem Gestochere ins Toraus. Allerdings muss Tim Bauernschuster behandelt werden.
(76) Die Ecke köpfen die Gäste ins Seitenaus.
(78) Ganz unvermittelt kommt dann Mihailovic über rechts. Seine Flanke kann Scott wegköpfen. Den Nachschuß hat Kouame sicher.
(79) Dann probiert‘s Ganghofer aus der Distanz.
(81) Das können die Gäste aber auch.
(83) Sogar mehrfach.
(87) Für dieses Foul sieht der eingewechselte Timm Schwedes dann auch noch gelb. Man kann schon geteilter Meinung sein, ob das überhaupt ein Foul war…
Der Freistoß ist für Sven Kouame im Töginger Tor keine Herausforderung.
(89) Der abgewehrte Freistoß von Sergej Volkov fällt Samed Bahar vor die Füße, der weitergibt… Warum Schiedsrichter Ganslmeier hier abpfeift erschließt sich uns nicht.
Es wurde laut im Stadion.
(91) Kouame schlägt den Ball nach vorne. Ein Freisinger überspringt Johannes Schreiber und Ganslmeier gibt Freistoß für Freising. Und nach längerer Diskussion gelb für Johannes Schreiber.
Der Freistoß bleibt ohne Folgen. (92) Dann Blinov nach vorn. Schreiber erhält den Ball und köpft weiter auf Benedikt Baßlsperger, der weiterspielt in die Mitte. Dort wartet schon Endurance Ighagbon. 1:1 Ausgleich in der 92. Minute und die Freude überschwenglich. Kein Wunder, bedeutet der gerettete Punkt den Klassenerhalt. Aber – noch ist nicht Schluss.
(95) Nochmal Freistoß Töging – Folgenlos.
(95) Und nochmal Freising. Aber ohne konkrete Chance. Baßlspergers letzten Vorstoß hat Wachenheim sicher. Dann ist Schluss und die Erleichterung den Töginger Verantwortlichen anzusehen.
– Nach dem Spiel meinte Töging's Trainer Andreas Bichlmaier trotz der Schiedsrichter: (O-Ton)
Gästetrainer Michael Schütz, der in Töging sein letztes Gastspiel für Freising gab, meinte: (O-Ton)
Weiter geht‘s schon am Freitag gegen tabellenzweiten SB Chiemgau Traunstein. (O-Ton) |
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