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Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 35/2017 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
175 25 Jahre Gartenbauverein Buchbach: Segnung der neuen Standarte und Festabend 17:00 35 01.09.17
Das ganze Wochenende lang feierte der Verein für Gartenbau und Landespflege in Buchbach sein 25-jähriges Bestehen.
Los ging's am Freitag Abend vor der Kirche wo sich Mitglieder des Jubelvereins und der vielen anderen Vereine, Bürgermeister, Gemeinderäte und Gäste einfanden. Unter ihnen auch stellvertretender Landrat Alfred Lantenhammer.

Als auch die Pfarrer Andreas Reisberg und Herbert Aneder und die Blaskapelle da waren luden die Glocken von St. Jakobus dem Älteren luden zum Kirchenbesuch.
Die Vereine nahmen in der warmen Abendsonne auf dem Marktplatz Aufstellung zum Zug in die Kirche.

Den Zug führte die Blaskapelle an. Dann die Pfarrer, die neue Standarte, der Jubelverein mit Vorsitzender Hildegard Einwang und Schirmherrn Thomas Einwang an der Spitze.
Danach der Marktgemeinderat, der Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege und die Fahnenabordnungen der Ortsvereine.

Die Blaskapelle begleitete die Festgemeinde in die Kirche hinein.

Drinnen nahmen die Fahnenabordnungen links und rechts des Altars Aufstellung.

Zuletzt zogen die Pfarrer Herbert Aneder und Andreas Reisberg in die Kirche ein.

Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt.

Zu Beginn der Festtage wollte der Gartenbauverein Gott seinen Dank erweisen und der verstorbenen Mitglieder gedenken, lud Hildegard Einwang die Kirchenbesucher zum Mitfeiern ein.
Pfarrer Herbert Aneder freute sich über das Ansinnen des Gartenbauvereins sein Jubiläum mit Gott zu beginnen und auch über die Bitte, die neue Standarte segnen zu lassen.
Sie haben sich auf die Fahne geschrieben: „An Gottes Segen ist alles gelegen“. Dieses Bekenntnis rahmen die vier Jahreszeiten ein und schmückt ein Korb voll Obst und Gartengemüse.
Die andere Seite zeigt das Rathaus, die Kirche und den Marienbrunnen, ergänzt durch das Gründungsdatum. Wenn die eine Seite grün und die andere rot gehalten sind, zeigen die Farben den Auftrag Gottes Natur zu erhalten und die Heimat zu lieben.
Das alles verband Herbert Aneder mit dem Wunsch, die vielen vergossenen Schweißperlen möchten nicht umsonst vergossen sein und sowohl viel Ertrag im Garten und jetzt erst ein wunderbares Festwochenende bringen.
Für ihre Bewahrung im Sturm vor wenigen Tagen und das herrliche Wetter jetzt wollten sie Gott danken.

In seiner Predigt unterstrich Pfarrer Andreas Reisberg das nötige Vertrauen in Gottes Führung. Die zurückliegenden 25 Jahre haben gezeigt, dass bei allem menschlichen Zutun erst Gottes Segen zu Wachstum und Ertrag geführt hat. Nur im Vertrauen auf IHN ist es gelungen, den Verein 25 Jahre lang so prosperieren zu lassen.
Natürlich gehört auch der Austausch untereinander dazu, der Respekt voreinander und das Genießen der Schönheit von Gottes Schöpfung.

In ihren Fürbitten baten sie um einen offenen Blick für die Schönheit und den Mut für den Erhalt der Schöpfung einzutreten. Sie baten um Bewahrung vor Unwettern, gute Erträge und ein weiter so ideenreiches und begeistertes Vereinsleben wie in den zurückliegenden 25 Jahren.

Hildegard Einwang freute sich über die neue Standarte, mit deren Anschaffung sie sich einen lang ersehnten Wunsch erfüllt haben. Sie bat Pfarrer Herbert Aneder die neue Standarte zu segnen.
Die neue Fahne soll Zeichen sein für das Füreinander einstehen, der Pflege des Dorflebens und das Bewahren von Tadition und Brauchtum. So segnete er die neue Standarte. (O-Ton)

Hildegard Einwang bat die Fahnenabordnung die gesegnete Standarte aufzunehmen.
Sie nahm ihren Platz an der Seite der Fahnen der anderen Vereine ein und machte so den Gartenbauverein zum Teil des Buchbacher Vereinslebens.

Nach dem sie der Gemeinde den Segen erteilt hatten zogen Gläubige und Fahnenabordnungen aus der Kirche hinaus und nahmen unter dem Geläut der Glocken Aufstellung zum Festzug Richtung Kulturhaus.

Angeführt von der Blaskapelle ging's über die Jahnstraße hinauf zum Kulturhaus.

Vor dem Kulturhaus begrüßüßten Blaskapelle und die Mitglieder des Gartenbauvereins ihre Gäste und begleiteten sie durch das Spalier in den Saal.

Die Blaskapelle nahm Platz auf und der Jubelverein vor der Bühne.

Familie Sengmüller vom Ranoldsberger Gasthaus Willis sorgte mit ihren Mitarbeitern für gute Bewirtung und das nötige Naß.

Hildegard Einwang hieß die Gäste willkommen und freute sich natürlich über die Pfarrer Aneder und Reisberg, die drei Buchbacher Bürgermeister, stellvertretenden Landrat Alfred Lantenhammer, Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer, Bezirksrätin Claudia Hausberger, die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, Anita Leukert, die Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege, die Markt- und Pfarrgemeinderäte, Vorstände und Fahnenabordnungen aller Vereine und natürlich die Mitglieder des Gartenbauvereins mit ihren Ehrenmitgliedern Max Seiber und Elfriede Bögl.

Schirmherr und Bürgermeister Thomas Einwang gratulierte dem Gartenbauverein persönlich und im Namen der gesamten Marktgemeinde herzlich zum Jubiläum.
Wenn der Besitz eines Gartens dem Besitz eines Stückes Paradies gleichkommt, dann entspricht das dem Wunsch fast aller.
Für die Mitglieder des Gartenbauvereins Buchbach gehört der Umgang mit der Schöpfung in ihrer ganzen Vielfalt zu den elementarsten Freuden ihres täglichen Lebens.
Gerade in Zeiten wachsender Bedeutung regionaler Produkte gewinnt das selbst erzeugte Obst und Gemüse und damit der eigene Garten enorm an Wert.
Der Garten erfüllt aber auch viele andere Funktionen: Er ist Begegnungs- und auch Rückzugsraum. Und die Grundlage für die Geselligkeit im Gartenbauverein.
Dieser Gartenbauverein bietet seinen Mitgliedern Erfahrungsaustausch und unterstützt mit Vorträgen und Vorführungen.
Wenn der Gartenbauverein nun sein 25-jähriges Bestehen feiert, dann stellt die neue Standarte einen weiteren Meilenstein dar. Sie ist nicht nur das äußere Zeichen des Vereins sondern auch Symbol für die Einigkeit seiner Mitglieder und die Treue zum Verein. (O-Ton Man kann sagen, sie ist der Stolz des Vereins. )
Die Standarte wird dem Verein ab jetzt bei allen Veranstaltungen vorangehen. (O-Ton 9:29:51:09 Möge die neue Standarte...)
Damit dankte Bürgermeister und Schirmherr Thomas Einwang allen Mitgliedern, die den Verein in den zurückliegenden 25 Jahren begleitet und unterstützt haben, Verantwortung übernommen und das Vereinsleben in Schwung gehalten haben.
Sie alle haben längst einen festen Platz in der Marktgemeinde und bereichern so das Leben in der Marktgemeinde.
(O-Ton In diesem Sinne…)
Allen Verantwortlichen dankte er für die viele Arbeit in der Vorbereitung des Festwochenendes und wünschte dem Jubiläumsfest einen guten Verlauf.

Im Namen von Landrat Georg Huber überbrachte sein Stellvertreter Landrat Alfred Lantenhammer die Glückwünsche des ganzen Landkreises und gratulierte zur neuen Standarte.
Wenn Altbundeskanzler Konrad Adenauer meinte, Deutschland könne man am besten in seinen Vereinen kennenlernen, dann kann man hier die Buchbacher am besten kennenlernen wo alle Vereine versammelt sind.
Er war neugierig auf den Blumenkorso, der ja schon über die Landkreisgrenzen hinaus für ein Aufhorchen gesorgt hatte. Besonders weil alle Insider wissen, welche Arbeit hinter so einem Blumenkorso steckt, bewunderte Alfred Lantenhammer schon jetzt alle, die sich diese Arbeit angetan haben.
Wenn die Anwesen die Visitenkarten eines Ortes sind, dann zeigen die Häuser und Gärten im ganzen Landkreis ein wunderbares Bild. Besonders stechen die Orte heraus, in denen Gartenbauvereine die Eigentümer bei der Gestaltung und der Pflege untersützen.
Da auch die Saat gut aufgegangen ist, die bei der Gründung des Gartenbauvereins vor 25 Jahren gesät wurde, gut aufgegangen ist, wünschte Alfred Lantenhammer weiter gutes Gedeihen und für die Festtage viel Freude.

Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer graturlierte herzlich zum 25-Jahr-Jubiläum auch wenn das 25. Gründungsfest nicht vergleichbar ist mit so mancher Feuerwehr, die es seit 125 oder gar 150 Jahren gibt.
Trotzdem ist das Jubiläum bemerkenswert: In der vergleichsweise kurzen Zeit ist der Verein zu einem der mitgliederstärksten Vereine in Buchbach und sogar im ganzen Landkreis angewachsen. Seine 282 aktiven Mitglieder haben in Buchbach viel bewirkt und ein außerordentlich intaktes Vereinsleben geschaffen.
Wenn ein deutscher Lyriker gesagt hat: „Pflege Deinen Garten, dann pflegt Dein Garten Deine Seele“, dann war Stephan Mayer überzeugt, in diesem Zitat steckt viel Wahrheit und lässt verstehen, warum die Gartenpflege in unserer schnelllebigen Welt so sehr an Bedeutung gewonnen hat.
Für ihre engagierte Arbeit dankte Stephan Mayer Vorständen und Mitgliedern und wünschte ihnen für die Zukunft weiter viel Freude und Gottes Segen.

Die Buchbacher Blasmusik unterhielt die Gäste während des gemeinsamen Abendessens nicht nur mit dem Bayerischen Defiliermarsch.
Besonders für Pfarrer Herbert Aneder: Die Amtsgerichtspolka….

Hildegard Einwang blickte zurück auf die Anfänge des Gartenbauvereins im November 1991. Damals fanden sich auf Anregung von Bürgermeister Max Kopplinger 22 Buchbacher Bürger im Gasthaus Post und gründeten den Gartenbauverein. Sie wählten Max Seiber und Elfriede Bögl aus Felizenzell zu ihren Vorständen. Laura Stelzer, Ernst Poschecko und Gertraud Rauscheder und Florian Berger komplettierten den Vorstand.
Der Verein entwickelte sich schnell, wozu auch die zahlreichen Aktivitäten beitrugen. Max Seiber und Elfreide Bögl führten den Verein 15 Jahre lang mit viel Kreativität und guten Ideen.
Ihre unermüdliche Arbeit für den Verein bewog die Vorstandschaft schon 2008 sie zu Ehrenmitgliedern zu ernennen.
Da sie sich daraufhin aber nicht zurückgezogen haben sondern weiter aktiv mitarbeiten, dankte ihnen Hildegard Einwang sehr herzlich. (O-Ton)
Die Gründungsmitgliedern und solchen, die schon seit 25 Jahren dabei sind oder sich besondere Verdienste erworben haben, wollten sie dann besonders ehren.

Vor der Ehrung gratulierte Kreisverbandsvorsitzende Anita Leukert den Mitgliedern des Gartenbauvereins.
Das zunehmende Bewußtsein für den Wert der Natur ist sicher auch ein Erfolg der Gartenbauvereine. So meint ein asiatisches Sprichwort, der Mensch nehme mit der Zeit die Farbe seiner Umgebung an. Das zeigen die Probleme in den grauen Wohnsiedlungen wo die einzige Blume, die dort gedeiht die Neurose ist… (O-Ton)
Die Buchbacher können also stolz sein auf das Erreichte. Es ist so aktuell wie nie!
Sie war überzeugt, die 25-Jahr-Feier ist nur ein Zwischenstopp auf dem Weg in eine lange erfolgreiche Zukunft.
Für ihre viel Arbeit für die zahlreichen zurückliegenden Veranstaltungen und auch in der Vorbereitung des Festwochenendes dankte Anita Leukert den Mitgliedern des Vereins. Ihr Können und ihre Arbeit ist unbezahlbar.
Sie hoffte auf die Fortsetzung ihrer Arbeit durch eine aktive Jugend.
Leider hatte sich der Geschäftsführer des Kreisverbandes verletzt und so mussten die Mitglieder des Gartenbauvereines einfach glauben, dass der Kreisverband den Blumenkorso durch einen Spendenscheck unterstützen wird.

Alle 15 noch lebenden Gründungsmitglieder waren auch gekommen und so konnte sie Thomas Einwang zur Ehrung bitten.
Allen voran natürlich die Ehrenmitglieder Max Seider und Elfriede Bögl. Das Team der ersten 15 Jahre.

Vielen weiteren steckten sie den Anstecker des Landesverbandes an und überreichten eine Urkunde des Bezirksverbandes.
Zuletzt bat Thomas Einwang die aktuellen Vorsitzenden zur Ehrung: Monika Hiermer und Hildegard Einwang.

Während die Gäste den Abend bei guten Gesprächen und selbst gebackenen Kuchen ausklingen ließen dankte Hildegard Einwang allen Gästen des Festabends und lud zum Blumenkorso am folgenden Sonntag ein.
176 25 Jahre Gartenbauverein Buchbach: Der Blumenkorso 17:00
Für einen Blumenkorso benötigt man natürlich viele Blumen. Die hatten die Mitglieder des Gartenbauvereins auf einem Feld im Ortsteil Fürfang schon im Frühling gesät.
Das Feld bot eine Farbenpracht und lockte so manchen Falter an.

In einer Halle des dortigen landwirtschaftlichen Anwesens hatten die Mitglieder bereits die selbst geschnitzten Formen ihrer Wagendekorationen vorbereitet und waren seit Tagesanbruch dabei, Blumen zu stecken.
Die Spätsommersonne meinte es gute mit den Gartlern und so war es ordentlich heiß in der Halle wo die Blumenblüten farblich sortiert auf ihre Verarbeitung warteten um dann an Häschen, Schmetterlingen oder dem großen Regenbogen ihren Platz zu finden.
Die Traktoren waren bereits geschmückt. Nur das Gemeindewappen war noch in Arbeit.
Das war aber bald fertig und fand seinen Platz an der Front eines Traktors.
Jung und alt halfen zusammen und bereiteten die Farbenpracht des Blumenkorsos vor, der tags darauf durch Buchbach ziehen sollte.

Der Festwagen des Gartenbauvereins machte schon am Sonntag Morgen vor der Mittelschule die Gäste neugierig auf den Blumenkorso.
Zwischen Kulturhaus und TSV Vereinsgelände fanden sich immer mehr Teilnehmer mit ihren Gefährten ein. Das Spektrum reichte von den Leiterwagerln des Gartenbauvereins Schönberg bis zu einem amerikanischen Straßenkreuzer. Natürlich alle im festlichen Blumenschmuck.
Zahlreiche Helferinnen verkauften Festzeichen an die Besucher für deren leibliches Wohl bestens gesorgt war.
Schirmherr Thomas Einwang sollte später den Festzug moderieren und sammelte dafür noch Informationen. (O-Ton )
Monika Hiermer hatte allen Grund zu lachen: Die Arbeit war getan, das Wetter paßte und es kamen immer mehr Zuschauer.

Die Ranoldsberger Feuerwehr hatte sich mit der Krieger und Soldaten-Kameradschaft zusammengetan und einen geteilten Wagen bereitgestellt, die Buchbacher Feuerwehr eine historische Pumpe dabei.
So mancher alte Traktor fand genau so viel Interesse wie sein Blumenschmuck. Gartenbau und Landwirtschaft gehören halt auch irgendwie zusammen…
Hildegard, geht‘s Dir gut? (O-Ton )
Zufrieden mit dem Aufgebot an Fahrzeugen und Festwägen? (O-Ton)

Eine ganze Reihe Oldtimer fand am Kulturhaus das Interesse von Teilnehmern und Besuchern.
Die Feuerwehr und der Ortsverband des Bayerischen Roten Kreuzes sorgten für Sicherheit.
Bürgermeistersprecher Dr. Karl Dürner war begeistert von der vielen Arbeit, die sich die Gartler hier gemacht haben. Ein Wahnsinn! (O-Ton)
Eine ganze Reihe Bürgermeister wollten auch dabei sein: Reichertsheims Bürgermeisterin Annemarie Haslberger, Obertaufkirchens Bürgermeister .. Ehgartner, Neumarkts Bürgermeister Erwin Baumgartner, Gars‘ Bürgermeister Norbert Strahllechner und viele mehr.
dass es den Leuten schmeckte zeigte die lange Schlange vor der Küche eindrucksvoll.

(416) Da störten auch ein paar Regentropfen nicht!

Die Blaskapelle saß geschützt unter ihrem Baum und unterhielt die Besucher, die – allesamt Gartler – sich von ein paar Regentropfen ihren Spaß nicht verderben ließen. Zumal‘s ohnehin gleich wieder aufhörte.

Hinter ihrer neuen Standarte nahmen die Mitglieder des Jubelvereins Aufstellung zum Festzug.
Gleich an vierter Stelle und unter ihren bunten Schirmen kaum zu erkennen, die Vorstandschaft des Kreisverbandes Mühldorf der Gartenbauvereine.

Dann meldete der Einsatzleiter den Weg für den Blumenkorso bereit. (431)

Mit seinem Rasentraktor führte Bürgermeister und Schirmherr Thomas Einwang den Blumenkorso an, der auf einer großen Runde durch fast ganz Buchbach ziehen würde.

Ihm folgte der Traktor mit dem Wappen und dem Feldkreuz.

Danach die Blaskapelle Buchbach: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen...“

Die Vorstände des Kreisverbandes der Gartenbauvereine wohl beschirmt.

Hermann Kick mit seinem Cabriolet und Landrat und Gattin an Bord.

Georg Weindl mit seinem alten Mercedes 170 und Pfarrer Andreas Reisberg.

Nach dem Praga Piccolo von Vladimir Vyskocil der alte Deutz des Schützenvereins „Frisch Auf!“ aus Engolding.
Bergab stark bremsen musste der Gartenbauverein Aschau, der auf Schneckenjagd war.

Die Frauenunion Buchbach hatten ein gaaanz braves Baby in ihrem historischen Kinderwagen.

Das Kinderhaus Sankt Monika mit lauter kleinen Zwergerln – ähm – Buchbach‘s Nachwuchsgärtnern.

Das erste Wagerl des Gartenbauvereins Schönberg widmete sich der Schönberger Zwetschge.
Ihnen folgte der Schützenverein Steeg mit einem großen Festwagen.

Der Wagen der Katholischen Landbevölkerung mit einem alten Eicher und einem Weizenmandl auf ihrem Festwagen.

Der Gartenbauverein Oberergkirchen hatte – sie sollte es anders sein – eine liebevoll gestaltete Miniatur ihrer Kirche dabei. Und natürlich Bürgermeister Michael Hausperger.

Unseren Kameramann hatte die Vespa des Gartenbauvereins Mettenheim schon auf dem Korn.
Ihnen folgte die Musikschule mit einem musikalischen Blumengruß.

Danach der Gartenbauverein aus Reichertsheim mit einer starken Mannschaft und vielen Gießkannen.

Die Feuerwehr Buchbach hatte ihre historische Handspritze dabei.
Nur unwesentlich schneller unterwegs: Der Feuerwehr-Käfer mit Blaulicht und Schleiferl.

Die Katholische Landjugend Buchbach mit der Kirche St. Jakobus der Ältere.
Ihnen folgten der Fischereiverein, der wohl besonders Anglerglück hatte.

Der Gartenbauverein Ampfing mit einem herbstlichen Handwagen.

Die katholische Landjugend Ranoldsberg mit kleiner Mannschaft aber vielen Sonnenblumenblüten. Und einem Maibaum.

Die Gartenfreunde Flossing waren aus der Flower-Power-Ära übrig geblieben.

Hatten die anderen ihre Kirche dabei, brachte der Obst- und Gartenbauverein Neumarkt-Sankt Veit das schloss Adlstein mit.

Vorstand Anton Maier persönlich steuerte den Traktor des TSV Buchbach.
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Buchbach hatte ihre Fahne festlich geschmückt.

Der Theaterverein Schwibura lud zur nächsten Aufführung: „Wer mog denn scho a Engerl sei?“

Ihnen nach das Kräuterwagerl einer Naturheilpraxis.

Die Bienenzüchter hatten Futter für ihre Bienen dabei: Alle Blumen für ihre Lebensspender.

Der Gartenbauverein Gars mit einem ganzen Gemüsegarten.
Ihnen nach: Die Altschützen aus Buchbach mit ihrer Standarte.

Feuerwehr und Krieger- und Soldatenkameradschaft Ranoldsberg mit ihren Fahnen.

Danach BBV, Landfrauen Ranoldsberg und die Frauengemeinschaft Engolding mit einem Erntedankwagen.

Die Schützengesellschaften Sterneck und Waldesruh mit ihren Fahnen auf einem Geräteträger.

Danach der Obst- und Gartenbauverein Heldenstein mit einem alten Hanomag und einem Sommergarten.
Ihnen folgte die Musikkapelle Schwindegg.

Der Heimat- und Gartenbauverein Hazenbergersöll mit zwei Wagerln „Wos brauch‘ma auf‘m Bauerndorf“.

Der Obst- und Gartenbauverein Eibach mit einem geschmückten Handwagerl. Auch sonst waren sie kreativ geschmückt.

Der Verein aus Grünthal hatte seine blumenverziehrte Kirche auf dem Wagerl dabei. Gezogen von einem wirklich alten Deutz.

Im Street-Racer von Martha Oberwallner schnell unterwegs: Pfarrer Herbert Aneder.
Danach Robert Lohmair auf seinem Moped und Adam Holzner in seinem Mercedes SL von 1960, die die Gruppe der Oldtimerfreunde Kothbach anführten.
Emilie Enthofer hatte mit Maulwurf und Pflug zwei Arten der Bodenbearbeitung dabei.
Roland und Therese Reichl machten schon mal Feierabend.
Und Johann Gruber hatte die Kirche von Loinbruck auf seinem Wagen.

So wie die Walkersaicher Ortsvereine, die ihre Hofmark auf dem Wagerl hatten, also ihr schloss.
Georg Haider brauchte fast die ganze Straße für seinen Cadillac Eldorado.
Platz sparte dafür der Heimatverein Buchbach mit seiner roten Isetta.
Ihnen folgten zwei Oldtimer des Buchbacher Elektrounternehmens Bauer.
Das Kinderprinzenpaar der Bubaria konnte sich das Geschehen aus höherer Sicht anschauen.
Mit Sonnenblumen unterwegs war Martin Zirnbauer-Geisberger mit seinem Oldtimer-Traktor.
Und auch Peter Kobler mit seinem Cabrio.

Fast 60 Jahre alt ist Georg Maiers MAN-Traktor.

Der alte Lanz Bulldog zog auch heuer zuverlässig das schloss Schwindegg. Mit auf dem Bock: Zweiter Bürgermeister Martin Thalmaier.
Ein echtes Schmuckstück dann: Ein Oldtimertraktor von 1952, ein „Allgaier“.
Dann noch Bernd Ulrich mit seinem Heinkel-Roller von 1961 und Ludwig Gilnhammre mit seiner 250er BMW von 1955.
Als letzter großer Wagen der des Jubelvereins mit seinen Tieren unterm Regenbogen.
Und die Biene des Gartenbauvereins sagte „Danke“.

Inzwischen war der Zug auf dem Marktplatz angekommen wo viele Zuschauer den Weg des Zuges säumten. Etwa 5.000 sollen entlang des Weges durch Buchbach die kunstvoll dekorierten Fahrzeuge und aufwändig gestalteten Wagen bewundert haben.

So ging's in der selben Reihenfolgen wieder zurück zum Kulturhaus.
Allein voran Schirmherr Thomas Einwang auf seinem Rasentraktor…
Gefolgt vom Ortswappen mit dem Feldkreuz, der Blaskapelle und den vielen Fußgruppen und Motivwagen.
Nach dem Jubelverein und dem Kreisverband die Damen vom Friseur- und Kosmetikstudio mit ihren kunstvoll geflochtenen Frisuren.

Das Landrats VW-Cabrio.
Der Polizei-Mercedes
und all die anderen die wir schon gesehen haben.

Natürlich fiel den Schneckenjägern aus Aschau der Weg den Berg hinauf schwerer als vorher runter.
Das Baby der Frauenunion war noch immer brav und die Schönberger hatten‘s leicht mit ihrem kleinen Wagerl.

Die Schützengesellschaft Steeg brauchte schon die Leistung ihres Traktors um das schloss den Berg raufzuziehen.

Der Deutz des Gartenbauvereins Oberbergkirchen hatte keine Mühe mit der Kirche auf dem Wagen.
Eine Pause trat trotzdem gut.

Die Musikschule mit ihrem Notenschlüssel und der Gartenbauverein Reichertsheim mit ihren Gieskannen und riesigen Zuccini folgten.

Die Feuerwehr hatte noch immer kein Wasser im Spritzenvorrat.

Tapfer unterwegs: Die Taferl-Kinder der Katholischen Landjugend.
Die Fischer hatten ihr Abendessen schon gefangen…
… also ihren Fisch auf ihrem Wagerl.

So ein alter Eicher ist schon Grund für Besitzerstolz!

Die Hippies aus Flossing noch immer gut zu Fuß.
Na ja – nicht alle!

Das Neumarkter schloss…
… und die KSK aus Ranoldsberg.

Der Erntedankwagen von BBV, Landfrauen und Frauengemeinschaft.

Der Radfahrverein aus Sterneck der Familie Sengmüller hatte es sich auf seinem Wagen gemütlich gemacht.

Schon eine Besonderheit ist er alte Hanomag aus Heldenstein. Sie hatten ihr Gemeindewappen dabei.

Für Auflockerung sorgte die Musikkapelle Schwindegg.

Ihnen nach der Heimat- und Gartenbauverein Hauzenbergersöll.

Vor den Oldtimerfreunden der alte Deutz mit der blumengeschmückten Pfarrkirche aus Grünthal.
--
Herr Pfarrer, die Leute haben sich so viel Mühe gemacht! (O-Ton 525)

Auch der alte Lanz schaffte es den Berg herauf Richtung Kulturhaus.

Rauf zur Schule wurde es nochmal richtig steil.

Da brauchten die alten Zweiräder schon ordentlich Schwung.

Als vorletzter Wagen der des Gartenbauvereins Buchbach.
Bis schließlich die Biene danke sagte für‘s Mitfahren und fürs Zuschauen.
Oben an der Schule empfing Schirmherr und Bürgermeister Thomas Einwang die Fußgruppen und Wagen und erklärten sie den Zuschauern.

Dann war der Zug durch und Feuerwehrvorstand Ludwig Mottinger zufrieden. (O-Ton)

Noch ein paar Fotos und ein bisschen Musik und schon war der Blumenkorso Geschichte, der so viel Vorbereitung und so viel Organisation nötig gemacht hatte.
Und – als hätte Petrus es gewußt – öffnete der Himmel seine Schleusen und bewog Gäste und Teilnehmer den Heimweg anzutreten.
Für die Mitglieder des Jubelvereins war das natürlich kein Grund aufzuhören. Sie feierten weiter und ließen das Festwochenende mit einem gemeinsamen Kesselfleischessen am folgenden Montag Abend ausklingen.
177 FC Töging gewinnt auch gegen VfB Hallbergmoos-Goldach e.V und bleibt punktgleich mit dem Tabellenführer auf Platz 2 10:30
Der erste Herbsttag hatte den Landkreis seit Stunden mit starkem Regen bedacht. Das hielt die Mannschaften des 9. Spieltages in der Landesliga nicht ab ihre Spiele auszutragen. Nur die Partie ASV Dachau gegen SV Türkgücü München mussten abgesagt werden. Das Fernduell um die Tabellenführung also vertagt.
305 Zuschauer ließen sich vom Dauerregen und Temperaturen um 10 Grad nicht vom Besuch im Stadion abhalten.

Die Gäste aus Hallbergmoos waren gut in die Saison gestartet und hatten dann eine Reihe Niederlagen hinnehmen müssen, so dass sie vor Spielbeginn auf Platz 9 der Tabelle rangierten.

Trainer Andreas Bichlmaier ließ Benedikt Baßlsperger von Anfang an spielen und hatte so mit Endurance Ighagbon, Daniel Ziegler, Thomas Hamberger und Salih Bahar gleich fünf potentielle Torschützen auf dem Platz.

Der Dauerregen machte auch beim Auflaufen der Mannschaften keine Pause, das Schiedsrichter Alexander Schuster aus Hohenthann anführte.
(0) Die Gastgeber diesmal ganz in dunkelblau begannen von links nach rechts. Die Gäste ganz in rot von rechts nach links.
(5) Ein erstes Zeichen setzte Edi Ighagbon mit diesem Weitschuß.
(10) Nach fünf Minuten Mittelfeldgeplänkel schickt Hannes Ganghofer seine Leute über rechts: Sergej Volkov legt sich selbst vor, flankt – Thomas Hamberger kommt aber nicht durch die Abwehrreihen.

Keine Minute später wieder Volkov auf Ighagbon der ausrutscht. Baßlsperger ist zur Stelle, kann aber Ferdinand Kozel im Gästetor nicht fordern.

(15) Der Regen nahm dann einen neuen Anlauf die Partie zu stören.

(18) Hallbergmoos kam erstmals in den Strafraum der Hausherren. Andreas Giglbergers Flanke ging ins Aus.

(19) Nach Einwurf Volkov versuchte Baßlsperger Ighagbon vorzulegen. Der kam einen Schritt zu spät.
-
(20) Nach Abstoß versuchen‘s die Gäste über rechts, können sich aber nicht gegen die Töginger Abwehr durchsetzen.

(20) Im zweiten Anlauf probiert‘s Benjamin Held volley. Sandro Volz hat aufgepaßt. Töging klärt zur Ecke. Die ändert nichts am Spielstand.

(22) Baßlsperger schickt Samed Bahar, der aber keinen Anspielpartner findet.
(23) Wieder Volkov, der die Seite wechselt auf Hamberger, der per Kopf an Ferdinand Kozel scheitert.

Lange Zeit war von den Gästen nichts zu sehen.
(25) Dann Töging über links: Daniel Ziegler auf Endurance Ighagbon. Der zurück auf Christopher Scott. Weiter auf Sergej Volkov der auf Samed Bahar flankt, der am geschlagenen Ferdinand Kozel vorbei nur einzuschieben braucht.
1:0 in der 25. Minute.
-
Wieder schickt Ganghofer seine Leute über rechts: Baßlsperger erhält den Ball und will losstürmen. Das können die Gäste nur rabiat unterbinden. Alles in Ordnung entscheidet Schiedsrichter Alexander Schuster und lässt weiterspielen.
… versuchts mit einem Weitschuß. Beim Wegfausten erwischt Sandro Volz Anselm Küchle, der aber weitermachen kann.

(29) Nach Abstoß kommt das Spielgerät zu Sergej Volkov, der rechts Samed Bahar sieht. Dessen Flanke jagt Ighagbon in die Regenwolken.

Hallbergmoos kommt gegen die Töginger Abwehr nicht an. Marko Dapic muss es aus der Distanz versuchen. Kein Problem für Sandro Volz.

(34) Dann wieder Töging über links: Thomas Hamberger kann sich durchsetzen und abziehen. Ferdinand Kozel war herausgelaufen und ließ das Tor offen stehen. Samed Bahar und Christopher Scott standen aber zu weit weg.

Den Konter der Gäste unterband Kapitän Hannes Ganghofer.
Die folgenden 10 Minuten sahen einen überlegenen FC Töging, der die Gäste kaum in die eigene Spielfeldhälfte kommen ließ.
Die beste Szene in der .. Minute: Michael Kopp auf Benjamin Held, der Sandro Volz fordert.
Kurz vor der Pause Hallbergmoos nochmal über links. Andreas Giglberger wechselt die Seite von wo aus Egon Keller Sandro Volz zu einer Glanzparade zwingt.
Die folgende Ecke ändert nichts am Spielstand.

Schiedsrichter Schuster pfeift pünktlich zum Aufwärmen in der Kabine.

(46) Hallbergmoos wechselt in der Pause: Für Marko Dapic kommt Dennis Hammerl.
(48) Eine ganz Zeit passiert nichts berichtenswertes. Dann Einwurf Töging von rechts auf Samed Bahar. Der zurück auf Volkov der Baßlsperger vorlegt. Der versucht Hamberger aufzulegen, der aber nicht herankommt. Auch so ist Kozel gefordert.

(51) Die Ecke fällt Vitaly Blinov vor die Füße, der einfach mal abzieht.

Den sofortigen Konter klären die Hausherren zur Ecke. Die kann Töging zunächst abwehren. Der Nachschuß geht weit übers Tor.

(54) Hallbergmoos jetzt stärker: Dennis Hammerl auf Anselm Küchle, der Egor Keller vorlegt. Seine Flanke klärt Salih Bahar zur Ecke.
Die Ecke hebt Sandro Volz über die Latte. Nochmal Ecke. Die bringt aber nichts berichtenswertes.

Dann Hallbergmoos über rechts: Salih Bahar kann den Ball erkämpfen, Ighagbon ihn aber nicht kontrollieren.

(57) Dann wieder Egor Keller der in Sandro Volz seinen Meister findet.
(57) Im Gegenzug versucht Ighagbon Thomas Hamberger anzuspielen…

(59) Auf der anderen Seite spielt Markus Kratzer Igor Keller an, dem Sandro Volz das Leder von der Fußspitze zu spitzeln versucht.
Die Zeitlupe gibt denen Recht, die hier Elfmeter fordern….

Volz verletzt sich bei der Aktion und muss behandelt werden. Er kann aber weitermachen.

Töging mit einem Weitschuß von links: Igor Keller verlängert – aber Volz ist zur Stelle.
Freistoß Töging: Salih Bahar verlängert auf Samed Bahar der Thomas Hamberger schickt: Der zieht ab und lässt Ferdinand Kozel keine Chance. 2:0 in der 61. Minute.

Gleich drauf: Hamberger holt sich hinten den Ball, spielt auf Baßlsperger, der auf Ighagbon, der ihn zurückgibt: Baßlsperger ganz allein findet keinen Abnehmer für seine Flanke.

(66) Ighagbon sucht Baßlsperger und findet Hamberger, der sich nicht gegen die Abwehr der Gäste durchsetzen kann.
(71) Dann Töging mit Vitaly Blinov der auf Edi Ighagbon flankt. Der kann sich behaupten und auf den eingewechselten Markus Mayer zurücklegen. Mayers Schuß klären die Gäste ins Toraus. Die Ecke bringt keine Veränderung.

(73) Abstoß nach Ecke für Hallbergmoos. Ighagbon kann sich gegen Markus Kratzer durchsetzen, ist aber gegen Ferdinand Kozel machtlos.

(77) Freistoß nach Foul an Vitaly Blinov: Der gefoulte erhält den Ball und paßt in den Strafraum. Ighagbon kann sich durchsetzen und auf Hamberger zurücklegen. Der zwingt Ferdinand Kozel zu einer Blitzreaktion.
Die Ecke bringt nichts Zählbares.
(82) Nach einiger Zeit wieder Hallbergmoos: Die Töginger Abwehr kann nicht verhindern, dass Anselm Küchle abzieht. Sandro Volz ist aber zur Stelle.
(84) Sergej Volkov schickt Markus Mayer dessen Flanke Hallbergmoos klärt.
(85) Freistoß nach Foul an Christopher Scott: Der eingewechselte Michael Tot kurz auf Vitaly Blinov dessen Flanke Thomas Hamberger nicht verwerten kann.
(85) Im Gegenzug versuchts Georg Ball mit einem Distanzschuß.
Töging klärt zur Ecke.

Töging probiert‘s noch einmal: Michael Tot sieht rechts Samed Bahar, dessen Flanke die Gäste zur Ecke klären.
(787) Die Ecke fällt Christopher Scott vor die Beine der den heranstürmenden Samed Bahar bedient. Ferdinand Kozel bleibt Sieger und holt den Ball im Nachfassen von der Linie.
(92) Dann tut sich nicht mehr viel und Schiedsrichter Schuster pfeift die Begegnung nach 93 Minuten ab.

Nach dem Spiel meinte Töging's Trainer Andreas Bichlmaier: (O-Ton)
Gästetrainer Mario Mutzbauer sah das Spiel und den bisherigen Saisonverlauf seiner Mannschaft so: (O-Ton)
178 Tagesaktuelle Kurzberichte vom 152. Volksfest auf unserer Volksfest-Sonderseite
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