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Josef J. Pöllmann
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Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2018 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 02/2018 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
1 Premiere der Showtanzgruppen des TSV Grüntegernbach 23:00 02 12.01.18
Eine tanzbegeisterte Gemeinde zu sein, bescheinigte kürzlich eine Tageszeitung der kleinen Gemeinde Grüntegernbach gerade ein paar Kilometer außerhalb der Mühldorfer Landkreisgrenzen in Richtung Erding gelegen.
Vielleicht deshalb tanzen dort in den zahlreichen Tanzsportgruppen des TSV Grüntegernbach auch viele Landkreisbürger. Für uns Grund genug, die Premierenveranstaltung des TSV zu begleiten, die alljährlich kurz vor dem Jahreswechsel in der Mittelschulhalle in Dorfen stattfindet.

Die riesige Halle, die über 1.000 Besucher faßt hatten die Vereinsmitglieder in tagelanger Arbeit für zwei besondere Abende vorbereitet und mit viel Technik zur Showbühne umgebaut.
Carola Wandinger und ihr Co-Moderator Martin Purainer freuten sich auf einen besonderen Premierenabend: Zum ersten Mal sollten sich alle Tanzgruppen des TSV Grüntegernbach vorstellen. Also Tänzer im Alter von 3 bis 33 Jahren.
Eine Premiere erlebte auch der neu gewählte Vorstand des TSV Grüntegernbach, Stefan Mugler. Willkommen hiessen sie neben Abteilungsleiterin Bettina Marquardt und Dorfens zweiten Bürgermeister Günther Drobilitsch und eine Reihe Sponsoren und Vertreter des öffentlichen Lebens.
Stefan Mugler freute sich über die breite Nachwuchsarbeit, die den Members of Dance und den Magic Dancers zu Gute kommt. Anders herum motivieren die Erfolge der Großen die Kleinen sich anzustrengen, zu lernen und zu trainieren. Das alles macht den TSV eben zum Tanzsportclub.
Für die Förderung des Nachwuchses und die Vorbereitung der Veranstaltungen dankte er allen Organisatoren und Helfern. Besonders dankte er seiner langjährigen Vorgängerin Fanny Mooshofer mit einem Strauß Blumen.
Fanny Mooshofer war überzeugt, Stefan Mugler wird den Verein genau so erfolgreich weiterführen wie sie es 18 Jahre lang gemacht hat.
Gemeinsam wünschten sie den Zuschauern unterhaltsame Stunden mit den sieben Show-Tanzgruppen.

Caro Wandinger kündigte die Zuckerpuppen an, 10 kleine Mädels mit ihrem Programm 2017.

Wie die großen dankten sie ihren braven Trainerinnen mit kleinen Rosensträußchen. Die kleine Eva-Maria verließ erst ein bisschen der Mut…
Dann gabs Gruppen-Kuscheln.

Weiter ging's mit den Zappolinas, 15 Mädels im Alter von 7 bis 13 Jahren. Sie wurden trainiert von ehemaligen Tänzerinnen.
Die kleinen Showtalente fühlten sich sehr wohl auf der großen Bühne.

Natürlich hatten auch sie ein kleines Geschenk für ihre Trainerinnen die voll des Lobes für den Fleiß der kleinen Tänzerinnen waren.

Die Zappolinas verabschiedeten sich und Caro Wandinger und .. kündigten die Sugar-Babes an.
19 junge Damen erst zwischen cool und gelangweilt und je länger der Auftritt dauerte, mit immer mehr Freude am Tanzen.

Natürlich dankten auch sie ihren Trainerinnen und der Näherin der Kostüme mit Blumen und kleinen Geschenken. Und der einen oder anderen Umarmung.

Die Zappolinas verabschiedeten sich wie die Großen mit einem Ausmarschteil.

Schlag auf Schlag ging's weiter: Caro Wandinger kündigte die 17 Mädels der Dancing Devils an.
Sie begeisterten das Publikum mit einem mehrteiligen ausgefeilten Showauftritt.
Und natürlich dankten auch sie ihren Trainerinnen, die erst gar nicht auf die Bühne kommen wollten.
Die beiden Trainerinnen freuten sich über den gelungenen Auftritt und dankten allen Mamas und Unterstützern für ihre Begleitung.
Die Dancing Devils verabschiedeten sich mit einem weiteren Teil ihres Auftritts. Und der war gleich noch schöner anzuschauen als der erste Teil.

Alle Tanzgruppen hatten sich im Sommer der Kamera gestellt. Dabei ist ein Präsentationsvideo entstanden, das sie dann zeigten.

Weiter ging's im Showprogramm mit der ältesten Jugendgruppe, der Funky-Dance-Revolution. 2 Tänzer und 20 Tänzerinnen unter der Leitung von Nicole Nagl, Angelika Gratzl und Martin Mooshofer präsentierten ihr Programm „Bonny & Clyde“, in der der arme Vorstadtjunge Clyde die Liebe seines Lebens bei einem versuchten Autodiebstahl findet.
Diese Geschichte erzählten sie in mehreren Bildern mit tänzerischen und akrobatischen Mitteln.
Und natürlich ging die Geschichte gut aus. Ganz anders als im gleichnamigen Film.

Martin Mooshofer dankte allen weil sie alle zusammengeholfen haben um den Auftritt so hinzubekommen. Im Training hatten sie so einiges hinnehmen müssen. Weil sie aber hart im Nehmen sind, waren noch immer alle dabei. Dafür galt ihnen sein besonderer Respekt.
Für sein Engagement in den zurückliegenden vier Jahren dankten ihm und den Trainerinnen die Tänzerinnen herzlich.
Die Funky-Dance-Revolution verabschiedete sich mit dem Ausmarsch, der noch einmal sehenswert war.

Das waren die Jugendgruppen, verabschiedeten Caro Wandinger und Martin Purainer die Gäste in die Pause nicht ohne vorher Juliane Bürger, Marion Brandlhuber und Waltraud Nehaider zu dankten, die vor 25 Jahren mit der Idee der Gründung einer Jugendtanzgruppe den Grundstein für den Erfolg etwa der Members of Dance gelegt haben. Ein ganz besonderer Applaus für sie.

Nach der ausgedehnten Pause begrüßte der TSV die Gäste zurück mit einem Video das Einblicke ins Training der Showtanzgruppe Members of Dance gewährte. Und auch ein bisschen ins Leben außerhalb der Tainingshalle.
Die Members kamen dann auch auf die Bühne. Erst noch in Trainingsanzügen nahmen sie Aufstellung.
Carola Wandinger brauchte da schon Unterstützung. Sie übergab an Florian Wels.
Der dankte einer ganzen Reihe Sponsoren, die ihnen ermöglicht haben, etwa ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Allen Sponsoren dankte sie mit kleinen Aufmerksamkeiten.
Sponsor um erhielt Aufmerksamkeit und Danke-Schön. Nicht vergessen haben sie natürlich die Trainerinnen, die Choreographen und alle weiteren Unterstützer. Gemeinsame Fotos schloss die Dankesrunde ab.
Florian Wels bat die Vorstände nach vorne, Florian Bätz und Florian Wandinger. Sie wussten nicht so recht….
Dann schnappte sich Florian Wandinger doch das Mikrofon und stellte die Verantwortlichen für die neue Show unter dem Titel „Tanzkunst – Finde Deine Inspiration“ vor. Auch sie erhielten ein Foto aller Tänzer der Mitglieder. Besonders ehrten sie Lilly Unterreitmeier die in den zurückliegenden Jahren für die Gestaltung der Shows Verantwortung trug. Sie hofften, dass sie auch in den kommenden Jahren nicht lernen würde „nein“ zu sagen.
Die Members of Dance verließen die Bühne und gaben sie frei für die Magic Dancers. Ihr Programm 2018 stellten sie mit einem Video vor.
Auch die Magic Dancers kamen im Trainings-Outfit auf die Bühne und dankten Trainern, Sponsoren, Unterstützern und allen, die ihnen Training und Auftritte ermöglichen.
Sie dankten herzlich auch den Tänzerinnen, die so fleißig gearbeitet haben um wieder so ein attraktives Programm auf die Beine zu stellen.

Nach einer weiteren Pause stand die Premiere des neuen Programm der Members of Dance auf dem Programm das – wie gesagt – unter dem Titel steht: „Tanzkunst – Finde Deine Inspiration“.
Darin geht es um einen einen erfolgreichen und weltberühmten Maler, dem plötzlich die Inspiration abhanden gekommen ist und sie wieder zu finden hofft. Die lange Suche stellen die Members of Dance mit einem Feuerwerk an Kostümen, tänzerischen Elementen und Akrobatik eindrucksvoll dar.

Wie nicht anders zu erwarten, findet der Künstler am Ende des 24-minütigen Auftritts, indem er die verschiedensten Wege ausprobiert, doch seine Muse und seine Inspiration in der Malerei wieder.

Nach kurzer Verschnaufpause bot der Ausmarsch nocheinmal atemberaubende Bilder.

Die Zuschauer in der Halle waren begeistert.

Carola Wandinger und Martin Purainer kündigten den letzten Auftritt des Abends an: Die Magic Dancers mit ihren „Magic Seasons“, also ihren magischen Jahreszeiten, die sie mit abwechslungsreich gestalteten Kostümen darstellten.
Schon ihr Auftritt zog die Blicke der Zuschauer auf sich.
Dem Winter folgte der Frühling und der Sommer.
Wie im Jahreslauf dann der Herbst und schließlich wieder der Winter.
Ihren Auftritt schlossen sie mit einer Zusammenfassung ab, in dem sie nochmal ihre geballte Mädels-power präsentierten.
Dem setzte der Ausmarsch noch eins drauf.

Carola Wandinger und Martin Purainer baten alle zum großen Finale auf die Bühne. Und da feierten sich die vielen Showtanzgruppen des TSV Grüntegernbach nochmal besonders.
Florian Wandinger dankte allen Vorständen und Mitgliedern des Organisationsteams und stimmte ein auf die Dance&Show-Night, die tags darauf stattfinden würde. Damit lud er an die Bar ein, wo sie nochlange feierten.
2 Die Dance&Show-Night 2017 des TSV Grüntegernbach in Dorfen 27:10
Zum 11. Mal organisierte die Showtanzabteilung des TSV Grüntegernbach die Dance&Show-Night in der großen Halle am Schulzentrum in Dorfen. Unterstützt werden sie dabei von der Volks- und Raiffeisenbank Dorfen.
Wie in den Jahren zuvor war die Veranstaltung wenige Stunden nach Verkaufsstart restlos ausverkauft.
Erstmals übertrugen wir die Dance&Show-Night deshalb live und ermöglichten so auch denen dabei zu sein, die keine Tikets mehr ergattern konnten.
Eine dramatischen Off-Stimme betonte die Bedeutung des Tanzens, das es jedem ermöglicht, in seine eigene Welt einzutauchen und selbst jemand zu sein. Akrobatik lässt die eigenen Grenzen ausloten und Vertrauen aufzubauen. Das alles bringt Emotionen und Leidenschaft.

da Funk aus Augsburg eröffneten den Showabend an den Wänden der Halle um dann mit Pole-Dance fortzusetzen.
Eine dritte Gruppe übernahm die Bühne.
So wechselten sie sich ab und bauten auch einen klassischen Auftritt ein.

Erst jetzt hieß Moderator Walter König die Gäste in der Halle willkommen.
Er stellte daFunk vor, eine der größten Tanzschulen in Deutschland mit über 30 Niederlassungen. Ihre Gruppen unterstützen Weltstars wie etwa Janet Jackson oder Justin Timberlake.

Walter König hielt seine Begrüßung kurz und kündigte den ersten Auftritt an, die Hurricanes aus Bad Endorf. Sie stellten ihr Programm unter den Titel Fantomas, indem ihr Protagonist mit verschiedenen Masken in verschiedene Rollen schlüpft und so sich selbst sucht.
Natürlich ist auch ihr aktueller Auftritt gespickt mit akrobatischen Einlagen, tänzerischen Elementen und phantasievollen Kostümen.

Schon der dritte Auftritt des Abends brachte die Gruppe ParDeux auf die Bühne. Zu ParDeux haben sich ehemalige Showtänzer aus Buchbach, Sankt Wolfgang, Kraiburg und Grüntegernbach zusammengefunden. Erstmals dabei war nach seinem Abschied von der Narrengilde Kraiburg Andi Hufnagl mit seiner Partnerin Theresa Grandl.
Sie zeigten Contemporary, also zeitgenössischen Tanz, der sich aus klassischem, modernen und Jazztanz entwickelt. Sie wollen Emotionen wecken und mit Leidenschaft begeistern.

Der nächste Show-Act brachte Dergin Tokmak, der als Kind Kinderlähmung hatte und auf Krücken angewiesen ist. dass man auch damit Showtanzen kann, demonstrierte er eindrucksvoll.
Seine Message an die Zuschauer war, sich von einer Behinderung nicht einschränken zu lassen. Grenzen gibts nur im Kopf.

Die Members of Dance des TSV Grüntegernbach unterhalten eine Freundschaft mit der Showtanzgruppe Laudonia in Lauingen. So wie die Members alljährlich in Lauingen ihre Show zeigen, gehört auch die Laudonia zur Dance&Show-Night in Dorfen.
Das Programm der Laudonia ist heuer überschrieben mit „Herren - Nacht der Engel“.
Da sie bekannt sind für ihre spektakulären Hebefiguren hoffte Walter König, dass die Halle für sie hoch genug wäre.

Los ging's noch ganz unspektakulär. Das täuschte aber….
Und tatsächlich verschwanden manche ihrer Tänzerinnen hinter den Moving-Heads an der Decke.
Nach diesem fulminanten Auftritt konnten die Gäste eine kurze Pause gut gebrauchen.

Den zweiten Teil eröffnete der Regensburger Frank Schmidpeter, der schon 2016 als Teil des Duos Ingravido mit Kraftakrobatik begeistert hatte. Diesmal versuchte er sich an Strapaten, also an an der Decke befestigten Lederriemen mit Handschlaufen. Damit versuchte er der Schwerkraft ein Schnippchen zu schlagen und das auf äußerst ästhetische Weise.

Ein Dauergast bei der Dance&Show-Night ist die Showtanzgruppe aus dem benachbarten Wartenberg. Sie zeigten ein tänzerisch anspruchsvolles Programm mit viel Akrobatik und Lichteffekten: „Mit viel Gefühl und viel Tanz“.

Walter König erlaubte ihnen eine kurze Verschnaufpause bevor sie mit dem Ausmarsch noch eins draufsetzten.

Eine Attraktion des Europaparks in Rust kam als nächstes auf die Bühne, die Sportakrobatiktruppe „The Power!“. Ihre Mitwirkenden haben 70 deutsche Meistertitel und vordere Platzierungen bei Welt und Europameisterschaften errungen. Nun zeigten sie ihr Können auf der Showbühne in Dorfen.

Langsam wurde es lokal: Nach einem kurzen Imagevideo des TSV Grüntegernbach begeisterten die Magic Dancers mit ihrem Programm 2018, mit „Magic Seasons“. Die 21 Mädels ließen schon vor ihrem Auftritt von sich hören.

Auf der Bühne rissen sie die Zuschauer von den Stühlen.
Dem Winter folgte der Frühling und der Sommer.
Wie im Jahreslauf dann der Herbst und schließlich wieder der Winter.
Ihren Auftritt schlossen sie mit einer Zusammenfassung ab, in dem sie nochmal ihre geballte Mädels-power präsentierten.
Dem setzte der Ausmarsch noch eins drauf.

Der Höhepunkt war der Auftritt der Members of Dance des TSV Grüntegernbach, dieses außergewöhnliche, spektakuläre und faszinierende Tanztheater, das sein Programm 2018 unter den Titel gestellt hat: „Tanzkunst – Finde Deine Inspiration“.
Darin geht es um einen einen erfolgreichen und weltberühmten Maler, dem plötzlich die Inspiration abhanden gekommen ist und sie wieder zu finden hofft. Die lange Suche stellen die Members of Dance mit einem Feuerwerk an Kostümen, tänzerischen Elementen und Akrobatik eindrucksvoll dar.

Wie nicht anders zu erwarten, findet der Künstler am Ende des 24-minütigen Auftritts, indem er die verschiedensten Wege ausprobiert, doch seine Muse und seine Inspiration in der Malerei wieder.

Die Zuschauer waren begeistert vom Mut, der Kreativität und den sportlichen Leistungen der Tänzerinnen und Tänzer aller Gruppen.

Auch wenn so früh im Fasching noch nicht alles saß, erlebten die 1.000 Zuschauer in der Halle einen Abend, den sie so schnell nicht vergessen werden. Kein Wunder, dass niemand nach Hause ging bis beim Finale nicht alle wieder auf der Bühne waren und Abteilungsleiterin Bettina Manhart schon die nächste Dance&Show-Night angekündigt hatte, die dann kurz vor dem Jahreswechsel 2018/2019 wieder für ein Feuerwerk an Show- und Akrobatikauftritten sorgen wird.
3 Inthronisationsball der Faschingsgesellschaft Waldburgia - Ein Auftakt der begeisterte 21:00
Der Inthronisationsball der Faschingsgesellschaft Waldburgia ist inzwischen so populär, dass die Karten schon Mitte Dezember weg waren. Das ist sicher auch eine Folge des fulminanten Programms, das sie im Vorjahr gezeigt hatten. Es lag also einiger Druck auf den Verantwortlichen, auch heuer wieder zu begeistern. (O-Ton Charly und Inge)

Obwohl schon früher als maskierter Ball gedacht, kamen die Gäste heuer erstemals wirklich in phantasievollen Kostümen. Zweiter Bürgermeister Richard Fischer und Gattin Ursula etwa als chinesisches Kaiserpaar.

Der große Saal war dann auch bis auf den letzten Platz besetzt von Indianern, Schmetterlingen, Gauklern, Mönchen und Hemadlenzen.

Weil‘s terminlich gepaßt hat, kam sogar eine große Abordnung der Narrengilde Kraiburg in Begleitung ihres Prinzenpaars Monika II. Und Andre I.

Charly Salinger hieß die Gäste herzlich willkommen unter denen auch Bürgermeister Robert Pötzsch mit Gemahlin war, zweiter Bürgermeister Richard Fischer und natürlich Faschingsgesellschafts-Ehrenmitglied und dritte Bürgermeisterin Inge Schnabl. Dazu eine Anzahl Stadt- und Kreisräte und natürlich Altbürgermeister Siegfried Klika mit Gattin Helga sowie zahlreiche Sponsoren.
Sein besonderer Gruß galt der Abordnung des TSC Weiß-Blau 70 und dem Prinzepaar der Vorsaison, Norbert und Isabella. Aus der Pfalz angereist waren die Vorstandsmitglieder des Patenvereins der Waldburgia.

Die Kindergarde des TSC Weiß-Blau 70 eröffnete den Ballabend.

Das Kinderprinzenpaar Lena I. Und Marcel II. setzten fort.

Nach dem Ausmarsch eröffnete das Prinzenpaar des Vorjahres den Inthronisationsball: Norbert und Isabella Meindl begleitete die Mühldorfer Band „Groove Garage“.
Erst nach einer Weile trauten sich die Ballgäste auf die Tanzfläche.

Groove-Garage mit Bandleader Jürgen Kaderka setzten gleich noch eins drauf mit dem „Bett im Kornfeld“ Ein bisschen früh vielleicht…

Unter den Ballgästen auch das Vorjahresprinzenpaar der Narrenglide Kraiburg Cornelia und Sepp, SPD-Starkbierredner Harthmut Lang und Abteilungsleiter im Rathaus.

Obwohl das Haus ausverkauft war, hatten die Gäste genug Platz zum Tanzen.

Das genossen natürlich auch Altbürgermeister Siegfried Klika und CSU-Vorsitzende und Prinzessinnen-Mama Charlotte Konrad. Und natürlich Dirk und Ilse Raida vom Rock‘n‘Roll und Boogie-Woogie-Club Hot-Sock‘s. Und natürlich IGW-Vorstand und Stadtrat Ulli Maier.
Jürgen Kaderka und seine Leute sorgten für den guten Ton und beste Stimmung.

Runde um Runde füllte sich die Tanzfläche mehr.

Das freute auch die jüngeren Ballgäste.

Hofmarschall Charly Salinger kündigte den Auftritt Marschgarde der Waldburgia an.
--
Ihrem Einmarsch folgte der Hofstaat der Faschingsgesellschaft

Die Ballgäste waren begeistert und Charly Salinger war stolz auf sie.

Da die Waldkraiburger das Prinzenpaar bereits kannten, braucht er sie nur hereinzuholen. Dazu brauchte er Verstärkung.
Sie brachten das Prinzenpaar auf einem Rollwägelchen herein – von oben bis unten verhüllt.
Die Spannung stieg als sie das Geheimnis um das Prinzenpaar-Gewand langsam lüfteten.
--
Prinzessin Stephanie II. Und Prinz Tim I. mit ihrem Prinzenwalzer.

Die Ballgäste waren begeistert!

Natürlich gabs auch dieses Jahr Orden. Ganz außergewöhnliche sogar.

Die ersten beiden Orden erhielt natürlich das Prinzenpaar aus den Händen des Vorjahresprinzenpaares Norbert und Isabella.

Die revanchierten sich dann gleich und verliehen ihren Vorgängern auch den neuen Orden.
Und zum Abschied noch Blümchen und einen kleinen Geschenkkorb.

Viele weitere Orden folgten:
Erst für Bürgermeister Robert Pötzsch dessen Gattin einen Strauß Blumen bekam,
dann für zweiten Bürgermeister Richard Fischer,
und natürlich für Faschingsbürgermeisterin a. D. Inge Schnabl.
Dann für IGW Vorsitzenden Ulli Maier,
und Prinzenpaar-Autosponsor Hermann Polzer und natürlich für Sponsor Martin Berger.
Auch die Kollegen von der Presse hatte die Waldburgia nicht vergessen, Ludwig Stuffer, Katharina Ober und auch nicht den Autor.
Natürlich ging auch der Hofstaat nicht ohne einen Orden von der Tanzfläche.
Die Föderation Europäischer Narren verlieh zwei Orden und einen Sonderorden an Hofmarschall und Präsident Chraly Salinger. Und einen weiteren an Inge Schnabl für ihr 22-jähriges Engagement für die Faschingsgesellschaft Waldburgia.

Die Marschgarde der Waldburgia veragschiedete sich und den Hofstaat und überließ die Tanzfläche den Ballgästen. draußen hieß es erst mal: (O-Ton)
Und Norbert und Isabella Meindl waren stolz auf ihre Nachfolger, die das so toll gemacht haben!
Drinnen genossen die Ballgäste die gute Musik und den Platz auf der Tanzfläche.
Groove Garage blieb keine Wünsche schuldig.

Die Herausforderung durch den Sport wie Reinhard Fendrich sie besungen hat, nahm fast nur Altbürgermeister Siegfried Klika an…

Mit Spannung erwartet dann der Auftritt der Showgarde.
Es wurde dunkel im Saal. So wirkten die Lichteffekte in den Röcken der Gardemädels erst richtig.

Hatten Prinzessin Stephanie und Prinz Tim ihren Prinzenwalzer schon mit Bravour gemeistert, waren jetzt alle gespannt auf ihren Showtanz.

Die Ballgäste waren begeistert und riefen nach einer Zugabe…
Die gabs nicht – dafür aber weitere Orden. Die vergab Charly Salinger im Paket an die Trainer des Prinzenpaares, die Schneiderinnen der Kostüme, die Eltern des Prinzenpaares und viele mehr.
Und natürlich auch an Kraiburgs Hofmarschall Christian Hausberger, Vorstand Christian Kinzl und das Prinzenpaar Monika II. Und André I.
Einen besonderen Jahresorden hatte Chraly Salinger für Cilly, die immer für sie da ist, wo immer sie auch gebraucht wird. Einen zweiten Jahresorden dachte er den Waldkraiburgern zu, die immer da sind, wenn es gilt Fasching zu feiern. Den Orden übergab das Prinzenpaar stellvertretend Bürgermeister Robert Pötzsch.

Das Stadtoberhaupt war voll Lob für die klasse Show, die sie gezeigt hatten. Für das alles und für den sehr gelungenen Abend dankte er der Faschingsgesellschaft herzlich.
Damit sie den kurzen und intensiven Fasching gut überstehen wünschte er viel Kondition und überreichte ihnen ein Maskottchen, das sie vor Verletzungen bewahren und Glück bringen sollte.
Damit freute er sich auf den Fasching und hoffte auf viele Gäste bei den zahlreichen Veranstaltungen.
Die Gardemädels stürmten den Bürgermeiter zum Dank!
Nachdem auch alle Gardemädels ihren Orden erhalten hatten, marschierten Showgarde und Hofstaat aus und die Ballgäste übernahmen wieder die Tanzfläche.

O-Ton Robert

Inge, vergangenes Jahr eine ganz neue Waldburgia und heuer noch eins draufgesetzt! (O-Ton)
Charly, Showgarde und Prinzenpaar haben Wort gehalten und die Ballgäste verblüfft. Wie geht‘s im Fasching weiter? (O-Ton)
Stephi, Tim, ihr hattet angekündigt Waldkraiburg zu „flashen“. Das habt ihr geschafft. Wir geht‘s Euch jetzt? (O-Ton)
Stephi, ihr wart sehr nervös…. (O-Ton)
In diesem kurzen Fasching sehen sehen wir uns sicher noch. (O-Ton)

Um Mitternacht sollte der Hofstaat für eine weitere Attraktion sorgen. Astrid Legler sollte sie anleiten. Das gelang mehr schlecht als recht, so dass sie‘s irgendwann bleiben liessen und mit dem Hubschrauber eine weitere Garde einfliegen ließen.
Die Ehemaligen zeigten dann mit Michael Jackson wo der Hammer hängt.

Die letzten Orden des Abends gabs für den Vizepräsidenten und den Sitzungspräsidenten des befreundeten Karnevalsvereins aus Bobenheim-Roxheim bei Worms: Udo Helf und Stefan Kögelmeier.
Die beiden revanchierten sich gleich beim Prinzenpaar mit ihrem Orden.
Stefan Kögelmaier hatte noch eine Überraschung: ER hatte für Charly Salinger, Astrid Legler und Sandra Wajand richtige Narrenkappen. Die verpflichtete er sie im gesamten Fasching zu tragen. Werden sie ohne erwischt müssen sie 11 Euro 11 in die Jugendkasse zahlen!

Mit dem gemeinsamen Ausmarsch war das offizielle Programm beendet, der Fasching in Waldkraiburg unterwegs und die Tanzfläche frei für den Rest der Nacht. Und da kochte dann die Stimmung so richtig hoch.
4 Marktball in Kraiburg - Zurück in der Heimat 17:10
Eine gleich mehrfache Premiere konnte der Markt Kraiburg kürzlich feiern: Einmal die Rückkehr ins frisch renovierte Bischof-Bernhard-Haus und ein andermal die Premiere der neuen Programme der Garden der Narrengilde und die Inthronisation des Prinzenpaares 2018.
Während Monika II. und Andre I. die Gäste empfingen bereiteten die Hofmarschalle noch ihre Moderation vor.
Pünktlich ging's los und Christian Hausberger und Sepp Sax begrüßten die Gäste im ausverkauften Saal des Bischof-Bernhard-Hauses zurück in ihrer alten Heimat.
Sie hießen willkommen: Bürgermeister Dr. Herbert Heiml mit Gattin und zweite Bürgermeisterin Anette Lehmann.
Für die Gastfreundschaft während der Sanierung des Saales dankten sie den Bürgermeistern Jakob Bichlmaier aus Taufkirchen und Alois Salzeder aus Aschau, die sie herzlich willkommen hießen. Gern gesehener Gast war auch Schulamtsdirektor Hans Wax.
Natürlich gekommen waren TSV-Vorsitzender Werner Schreiber und seine Stellvertreterin Claudia Heinrich.
Auch gekommen war ein Teil des Hofstaates der Faschingsgesellschaft Waldburgia mit dem Prinzenpaar Stephanie II. und Tim I.
Für den guten Ton sorgte später die Jay-Hauser Band, die dann mit einem Walzer zum Auftakt auf die Tanzfläche lud. Und wie sich das gehört, eröffenten die Bürgermeister den Ballabend.

Dann mischte sich auch Pollings Altbürgermeister Hans Schmidbauer unter die Tänzer und das Vorjahresprinzenpaar der Narrengilde Conny und Sepp.

Die kleine Tanzfläche war gut gefüllt. Zur Freude von Jugend-Hofmarschall Christian Hausberger.

Der kündigte den ersten Höhepunkt des Abends an: Den Showauftritt der Teenie-Garde. Dazu benötigte er aber das Prinzenpaar Monika II. und Andre I.

Da Farben unser Leben beeinflussen und „Pink“ Stärke, Ausstrahlung und Lebensfreude bedeutet, haben sie ihren Auftritt 2018 unter das Motto gestellt: „Think pink“. Hier einige Ausschnitte.

Nachdem Christian Hausberger die Mitglieder der Teenie‘s vorgestellt hatte beendeten sie ihre umjubelte Vorstellung mit dem Ausmarsch.

Die Ballgäste übernahmen wieder die Tanzfläche und die Jay Hauser-Band forderte ihr Können mit Caro Emerald‘s „A night like this“. Gekonnt dargebracht von Sängerin Michaela.

Ganz unbeachtet von den Ballgästen lagen bereits die Utensilien für die Inthroniastion des Prinzenpaares bereit: der Schlüssel der Marktgemeinde, die Proklamation und ein geheimnisvoller Koffer.

Sepp Sax waren die Teenies in ihrem „pink“ zu eintönig. Ihm fehlte ein bissl Farbe. Die sollte der Bautrupp der Narrengilde bringen.
Bautrupp und Teenie-Garde brachten das Prinzenpaar herein.
Aus dem goldenen Buch der Narrengilde trugen Prinzessin Monika und Prinz Andre die Proklamation vor, in der sie die Zeit zurückspulen wollten. Dazu braucht man natürlich ein bissl Magie, die die einzelnen Garden und Showgruppen der Narrengilde beisteuerten. (O-Ton)

Natürlich fehlte noch etwas: Orden für die Hofmarschälle. Erst für Sepp Sachs und dann für Christian Hausberger.
Die ersten Orden überreichte das Prinzenpaar dann seinen Angehörigen wobei sie für die Geschwister besondere Orden hatten: „Prinzenrollen-Orden“.
Noch etwas fehlte. Das sollte Bürgermeister Dr. Herbert Heiml beisteuern: Den Schlüssel zum Rathaus und damit zur Kasse!
Dr. Herbert Heiml überreichten sie erst einen Orden um ihm dann den Schlüssel abzuluchsen.
Bürgermeister Heiml war doch gerührt, dass die Marktgemeinde nach der langen Zeit des planens und bauens wieder im Bischof-Bernhard-Haus feiern kann. Über das Ergebnis können sie alle sehr zufrieden sein. Für die Gastfreundschaft in der Zwischenzeit dankte er den Bürgermeistern der Nachbargemeinden.
Er dankte den Verantwortlichen der Narrengilde, die die schwierige Zeit hervorragend gemeister haben und freute sich über die vielen Gäste, die wieder mit den Kraiburgern Fasching feiern wollten.
Leider hat der Saalbau die Kasse der Gemeinde schwer belastet, so dass er der Gilde keine grossen Hoffnungen machen konnte als er ihnen den Schlüssel überreichte.

Mit einem gemeinsamen Walzer mit dem Prinzenpaar setzten sie den Ballabend fort. Mit dem Donauwalzer.

Da blieben sie aber nicht lang allein.

Mit Lynn Anderson‘s „Rosegarden“ bot die Jay-Hauser-Band dann Tanzmusik für alle.

Da kam dann auch Sarah Ebenbichler zum Tanzen, die im Vorjahr die „Hex“ beim Mühldorfer Kulturschupp‘n gespielt hat und sonst an der Bar mithalf.

Der nächste Höhepunkt: Sepp Sax holte die Leibgarde des Prinzenpaares auf die Tanzfläche: Die Marschgarde. Die zeigte eine Mischung aus traditionellen und modernen Elementen und hatte sogar Hebefiguren im Auftritt.

Natürlich wollte die Narrenglide auch die Marktgemeinderäte mit Orden auszeichnen.
Orden also für Markus Rauscher,
Chrstian Schmidinger,
Werner Schreiber,
Anton Voglmaier,
Adrian Hilge,
Anette Lehmann,
Gerhard Preintner,
dann für Schäfflermeister Georg Ober.
Natürlich revanchierten sie sich bei Waldkraiburgs Hofmarschall Charly Salinger und bei Prinzenpaar Stephanie und Tim.
Auch die Kollegen der Presse und der Autor durften sich über Orden freuen.
Ein gemeinsames Foto schloss diese Ordensrunde ab.

Was bisher fehlte war der Prinzenwalzer: Den holten Monika II. und Andre I. jetzt nach.
Erst ganz konventionell und dann sehr modern.

Die nächste Ordensrunde:
Diesmal Orden für Vorstand Christian Kinzl und Lieselotte Hofer, die aber nicht aufzufinden war.
Dann für den zweiten Präsidenten Fritz Thumser und Wuschl Meyer, der zwar kein Vorstandsmitglied ist aber sonst immer für sie da ist.
Weitere Orden für die Trainerinnen der Garden und für die Gewandmeisterinnen, für die sie auch noch weitere Aufmerksamkeiten parat hatten.

Auf den Auftritt der Showgarde der Narrengilde mussten die Ballgäste bis Mitternacht warten und überbrückten die Zeit an der Bar oder auf der Tanzfläche.
Nachdem auch Conny und Sepp – das Vorjahresprinzenpaar seinen Orden erhalten hatte, wollten die Hofmarschälle alle auf die Bühne holen, die in den zurückliegenden 49 Jahren seit Gründung mitgemacht hatten. Das hätte aber zu lang gedauert, so dass sie sie auf ein Gläschen Sekt einluden und zu einem gemeinsamen Fototermin.
Michaela entführte inzwischen in die 50er „Que sera sera“

Endlich war es so weit: Das Showprogramm der Narrenglide mit dem Titel „Memories, spul doch mal zurück“. Darin erinnern sie sich an musikalische Schnippsel aus ihrer Jugend. Natürlich gespickt mit jeder Menge akrobatischen Einlagen und Showelementen.
Sepp Sax stellte die Tänzerinnen und Tänzer vor und natürlich auch die Trainerinnen und Trainer.

Der Ausmarsch schloss das offizielle Programm des Abends ab und die Hofmarschälle gaben die Tanzfläche für die Ballgäste frei, die die lockere Atmosphäre und den neuen Saal noch bis zum frühen Morgen genossen.

Es war ein eleganter Auftakt in den kurzen Fasching 2018 in Kraiburg, das einmal mehr seinem Ruf als Faschingshochburg gerecht geworden ist.
5 Kaminkehrerempfang bei Landrat Georg Huber - Neujahrsglückwünsche und Rauchmelderpflicht 4:50
Set vielen Jahren guter Brauch ist der Besuch der Kaminkehrer bei Landrat Georg Huber am ersten Arbeitstag nach Heilig-Drei-König.
Geübt wie sie sind, kamen sie auch heuer die Treppe herauf in den zweiten Stock. Wer wird denn schon mit dem Aufzug fahren?

Nur kurz ließ Landrat Huber auf sich warten. Dann hieß er die Kaminkehrermeister, die fast vollzählig waren, herzlich willkommen. So wie all die Jahre vorher.
Er dankte für die hervorragende Zusammenarbeit, die heute ganz anders aussieht als in den Jahren vor der Liberalisierung des Kaminkehrerwesens.
Er wünschte ihnen und ihren Familien und der gesamten Landkreisbevölkerung ein gutes und erfolgreiches neues Jahr voll Glück und Gesundheit. Er wünschte sich auch weiter eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Landratsamt und der Bevölkerung, auch wenn das heute nicht mehr so einfach ist wie vor etlichen Jahren.

Bezirkskaminkehrermeister Anton Wendl freute sich über Landrat Hubers Sicht der Dinge und über das gute Verhältnis, das sie miteinander haben.
Da Landrat Huber sie immer ein paar Tage nach seinem Geburtstag empfängt, nutzte Anton Wendl die Gelegenheit und überbrachte die Glückwünsche der Kaminkehrer und damit der Landkreisbevölkerung.
Da ihr Aufgabenbereich einerseits einer Behörde gleicht und andererseits den handwerklichen Bereich umfaßt, erläuterte Anton Wendl die neue Rauchmelderpflicht in der Bayerischen Bauordnung. Die sagt aus, dass seit dem 1.1. 2018 in jedem Raum und jeden Fluchtweg ein Rauchmelder installiert sein muss.
Auch wenn es diese Geräte im Baumarkt zu kaufen gibt, kann man bei ihrer Installation doch einiges falsch machen. Deshalb haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Anbringung von Rauchmeldern zu beraten und zu unterstützen. Das dauert meist nur wenige Minuten und steigert die Effektivität erheblich. Manche der Kollegen – so wie er selbst – helfen auch bei der Installation und stellen dazu noch eine Urkunde aus, die fachliche Installation bescheinigt.
Rauchmelder müssen übrigens generell installiert werden, egal ob das Haus oder die Wohnung vermietet ist oder der Eigentümer sie selbst bewohnt. Rauchmelder sind vorbeugender Brandschutz und können dazu beitragen, bundesweit über 400 Brand- oder Rauchopfer zu vermeiden.

Sie hatten auch im vergangenen Jahr zusammengelegt und überreicht Landrat Hubers Stiftung „Mehr Licht für Kinder“ einen Scheck in Höhe von 1.400 Euro. Landrat Huber dankte sehr für das Geld, das in vollem Umfang Kindern zu Gute kommt.
Zum Geburtstag überreichten sie Landrat Huber den intrnationalen Kaminkehrerinnenkalender. Der unterscheidet sich doch sehr von ähnlichen Kalendern…
Und natürlich hatten sie zwei Rauchmelder für sein Haus in Allersheim bei Schwindegg wo er tatsächlich noch keine installiert hat.
Bevors zum Weißwurstfrühstück ging, stieß Landrat Huber mit den Kaminkehrern auf ein gutes Jahr 2018 an.

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