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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2018 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 03/2018 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
6 Stadtball in Mühldorf - Gediegen den 50. Geburtstag der Inntalia feiern mit Stargast Eva Luginger 17:10 03 19.01.18
Als das Herzbeben bei 0 angelangt war begrüßten Feuersäulen die Gäste im Mühldorfer Stadtsaal zum ersten Highlight des jungen Jahres.
Als nötig erachten die Organisatoren die Begrüßungseinlage von Moderator Nico Foltin, der diesmal die Gäste persönlich willkommen heißen wollte. Nachdem er einige Belanglosigkeiten zum Besten gegeben hatte, kündigte er den Einzug der Faschingsgesellschaft Inntalia und der Bürgermeisterin an.
Die Bürgermeisterin zog Arm in Arm mit Hofmarschall Johannes Trä und gefolgt vom Hofstaat der Inntalia ein.
Sie nahmen Aufstellung vor der Bühne. Dort hieß die Bürgermeisterin die Gäste noch einmal zur fünften Jahreszeit willkommen. Besonders willkommen hieß sie Nachbarbürgermeister Robert Pötzsch und 14 Delegierte des Stadtrates von Waldkraiburg, die nach langer Zeit erstmals dabei sein können. Das soll in den nächsten sieben Jahren auch so bleiben….
Nachdem sie Staatsminister Dr. Marcel Huber, Landrat Georg Huber, MdL und Altbürgermeister Günther Knoblauch, MdL Dr. Martin Huber und Bezirksrätin Claudia Hausberger – jeweils mit Gattinnen und Gatten – begrüßt hatte, erwähnte sie noch so viele Ehrengäste, deren Namen wiederzugeben zu weit führen würde.
Die Kerzen auf den Tischen waren schon ziemlich niedergebrannt, als sie Johannes Trä das Mikrofon übergab, der die Gäste mit einem 3-fach kräftigen „Innau“ zum Jubiläumsfasching einstimmte und dann immer wieder in die Geschichte des Faschings in der Stadt zurückblickte.
Johannes Trä bat die Hofgarde auf die Bühne.

Der Einzug des Jubiläumsprinzenpaares war für Johannes Trä der erste Höhepunkt des Ballabends.

Johannes Trä stellte die Faschingsregenten vor….

Der Regentschaft fehlte noch der Schlüssel zur Stadt. Den brachte die Bürgermeisterin dann und übergab ihn doch ziemlich ungern.
Nun hatten sie den Schlüssel und mussten natürlich eine Regierungserklärung abgeben. Die Proklamation für den Fasching 2018. Erst aber luden sie das gesamte närrische Volk ein, mit der Inntalia ihren 50. Geburtstag zu feiern.
Dann erklärten sie den Mühldorfer Stadtplatz zur Zirkusmanege umgestalten und die Bürgermeisterin als Zirkusdirektorin einsetzen zu wollen. Die Stadträte und die städtischen Abteilungen sollten als Artisten und als Zirkustiere auftreten und so für die Unterhaltung der närrischen Bevölkerung sorgen.
(O-Ton Auf das alles ein dreifaches ….)

Das Prinzenpaar verlieh den Jubiläums-Hoforden erst an die abgesetzte Bürgermeisterin.
Mit dem Prinzenwalzer schlossen die Tollitäten den Ballauftakt stilvoll ab.
Garde und Prinzenpaar holten die Ballgäste auf die Tanzfläche und eröffneten so den Ballabend.
Begleitet wurden sie dabei erstmals von der Band „Stressed out“, die ganz unüblich mit Doris Day‘s „Que sera, sera“ begannen.
Zu den eingeladenen gesellten sich schnell weitere Gäste auf so dass die Tanzfläche bald gut bevölkert war.
Schon in der zweiten Tanzrunde sahen die Ballbesucher die Bürgermeisterin mit ihrem Vorgänger.
„Stressed out“ ließ es eher langsam angehen. So blieb doch Platz auf der Tanzfläche. Den nutzten die besonderen Gäste aus Waldkraiburg und zeigten besonderen Einsatz.

Abwechslung bot der Auftritt von Schlagerstar Eva Luginger, die erst alleine und dann zusammen mit der Band bekannte und weniger bekannte Schlager brachte.
Die Wahl-Mühldorferin brachte den Saal zum Kochen.
Sie wollte das nicht alleine schultern und holte die Gäste auf die Tanzfläche. Und die ließen sich nicht lang bitten.
So mancher wollte gar nicht mehr aufhören….

Da reichte dann der Platz auf der Tanzfläche nicht mehr aus. Auch als Eva Luginger das Tempo anzog hielt es die Mühldorfer auf den Beinen.

Zusammen mit „Stressed out“ war sie dann auch atemlos!

Nach einer Stunde wünschte Eva Luginger den Gästen einen rauschenden Ballabend und mischte sich selbst unter die Gäste.
Der Hofstaat der Inntalia kam zurück und kündigte die erste Ordensverleihung an. Für die fleißigen Tänzer eine willkommene Pause.
Vorher erinnerte Johannes Trä aber an das Faschinstreiben in den 30er Jahren. Schon damals verliehen sie Hoforden.
Als erster der zweiten Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag,
dann drittem Bürgermeister Franz Strohmaier,
den Stadträten Marianne Pfaffeneder,
Stefan Lasner,
Gottfried Kirmeier,
Rupert Rigam,
Christine Knoblauch, die ja gar nicht mehr Stadträtin ist,
Staatsminister Dr. Marcel Huber,
Altbürgermeister und MdL Günther Knoblauch,
MdL Dr. Martin Huber,
Bezirksrätin Claudia Hausberger,
Landrat Georg Huber,
Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch,
den Waldkraiburger Stadträten
Karin Bressel,
Done Brunnhuber,
Ulli Maier,
Frieder Vielsack,
Andreas Marksteiner,
Pollings Altbürgermeister Hans Schmidbauer,
den ehemaligen Leiter der Polizeiinspektion Mühldorf Polizeidirektor Robert Anderl,
den ehemaligen Leiter der Kriminalpolizeistation Mühldorf Josef Mayer,
SPD-Unterbezirksvorsitzende Angelika Kölbel,
Juso-Oberbayern-Vorsitzenden Kilian Maier,
und an viele Vertreter aus der Wirtschaft in der Stadt und im ganzen Landkreis.

Nachdem die Inntalia das Parkett wieder den Ballgästen überlassen hatte vergnügten sich manche mit dem Selfie-Automaten.
Eine weitere Ordensrunde:
Diesmal für Stadtrat Andreas Seifinger, der sich mit seiner Krawatte revanchierte,
Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner,
Kulturamtsleiter Walter Gruber,
Schlagerstar Eva Luginger,
und viele mehr. So viele, dass es unmöglich ist, sie alle zu zeigen. Die Orden gingen an die Leiter der Banken, der Kreisklinik und an Vertreter der Wirtschaft.
Und zum Schluss an die Angehörigen und Unterstützer des Prinzenpaares.

Endlich war die Tanzfläche wieder frei für die Tänzer.

Kurz vor Mitternacht baute die Dance-Nation auf um ihr Jubiläumsprogramm zu zeigen, die „wunderbare Reise durch 5 Jahrzehnte“.
Mit Deodato‘s „Also sprach Zarathustra“ geht‘s heuer imposant los. Dann leitet der Inntalia-Gardenarr durch die Jahrzehnte. Erst aber ein dreifach kräftiges….

Nach dem Dank an die Trainerinnen entließ Johannes Trä die Dance-Nation mit dem Schlachtruf der Inntalia.
Sie verabschiedeten sich mit dem Ausmarsch und überließen für den Rest der Ballnacht die Tanzfläche den Ballgästen.
Die nutzten das gediegene Ambiente des Saales und des Wintergarten wo ein D-J für Unterhaltung sorgte und feierten noch lang in diesen kurzen Fasching 2018 hinein.
Ach so, die Ballgäste kauften den ganzen Abend Tombolalose und brachten so eine ansehnliche Summe für den Hilfsfonds der Stadt zusammen. Aber darauf wollten wir nicht mehr warten.
7 Neujahrsempfang des DGB: Neue Arbeitswelt ohne Moral? "Me first!" oder "We first!"? 12:10
Jährlich abwechselnd laden die Kreisverbände des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Südostbayern zum Neujahrsempfang. Diesmal ins Waldkraiburger Haus der Kultur.
Dort erwarteten Häppchen die Interessierten unter die sich auch AWO-Kreisvorsitzende Klara-Maria Seeberger gemischt hatte, SPD Unterbezirksvorsitzende Angelika Kölbel, MdL Günther Knoblauch und Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch und Altöttings stellvertretenden Landrat Konrad Heuwieser. Dazu Juso-Oberbayern-Vorsitzender Kilian Maier, Mühldorf-ist-bunt-Vorsitzende Kristin Hüwel, die Kreisräte Christa Heindl, Anton Sterr, Alexander Will und Ludwig Spirkl und Waldkraiburgs SPD-Ortsvorsitzender Alexander Arnusch.

Schüler der Musikschule Waldkraiburg empfingen die Gäste des Neujahrsempfangs im kleinen Saal.

DGB Kreisvorsitzender Richard Fischer dankte den Künstlern für ihren stimmungsvollen Empfang, hieß die Zuhörer herzlich willkommen und wünschte allen ein erfolgreiches Jahr 2018.

Moral in der Arbeitswelt wird ein immer wichtigeres Thema weil der Mensch im Unternehmen zunehmend auf seine Arbeitskraft reduziert wird, beklagte DGB-Kreisvorsitzender Richard Fischer die aktuelle Entwicklung. Mitarbeiter müssen weiter als Menschen mit allen ihren sozialen Bedürfnissen betrachtet werden. Da die Arbeit in der zunehmend technisierten, globalisierten und vernetzten Welt künftig anders aussehen wird, müssen auch die Arbeitsplätze anders ausgerichtet werden.
Die Gewerkschaften müssen alles unternehmen um weiter den Menschen im Mittelpunkt zu halten. Dazu gehört auch die Entlohnung der Arbeit, die so gestaltet werden muss, dass Arbeitnehmer ihr Leben und ihren Lebensabend auch finanzieren können.
Um die Gesellschaft lebenswert zu erhalten muss der Einzelne auch Freiraum haben für die eigene Familie und für ehrenamtliches Handeln. Leben heißt ja nicht nur arbeiten!
Da 2018 Betriebsratswahlen anstehen forderte Richard Fischer die Mitarbeiter in den Betrieben auf, sich aktiv und passiv zu beteiligen.

Nach einem weiteren Musikstück bat Richard Fischer Professor Uto Meier von der Katholischen Universität Eichstätt um seinen Festvortrag.
Seit der Präsidentenwahl in den USA hat Politik plötzlich mit Personalpronomen zu tun, meinte Professor Meier: „Me first!“. Ein „We first!“ hatte er während der ganzen Antrittsredes des neuen Präsidenten nicht vernommen.
Ein Kollege konfrontierte ihn mit der Frage was er denn wolle: Ethik oder Management? Da war klar, dass beides wohl nicht oder nur schwer zusammengeht.

Laut Professor Meier kann man die neue Arbeitswelt in diese acht Themenbereiche aufteilen.
Die zentrale Ideologie ist der Ökonomismus mit Effizienz und dem freien Markt überall und zu jeder Zeit. Etwa so wie in China, wo es ein Arbeitsrecht nach unserem Muster gar nicht gibt.
Etwa diesem Motto folgend: (M1)
Wie unmöglich so etwas ist, zeigt die Idee, alle Verkehrsschilder abschaffen zu wollen weil der Verkehr sich dann von selbst regelt...
Trotzdem schlägt die neue Denkweise auch auf die Arbeitswelt durch und macht sie unsicherer.
Das erkennt man an der Verteilung der Wertschöpfung und am Wandel vom Unternehmertum zum Management.
Um eine gemeinsame Basis zu schaffen, erläuterte Professor Meier die Begriffe Moral und Ethos. Moral ist das Übliche, also die Sitten nach denen Menschen leben. Stellt man fest, dass das Übliche auch das rechtlich Richtige ist, dann verwendet man den Begriff Ethos.
Wie schwierig das ist zeigt die Sklaverei, die von der Altsteinzeit bis 1868 rechtlich in Ordnung war. Trotzdem war sie nie ethisch richtig.

Die Globalisierung macht uns abhängig weil wir etwa auf die geliebte Jeans nicht mehr verzichten wollen, die aus indischer Baumwolle in Honduras genäht wird, in Frankreich gefärbt, in Deutschland getragen und dann in Ghana aufgebraucht wird. Über so etwas hat niemand mehr Kontrolle und keiner weiß mehr, wo Wertschöpfung geschieht.
An einem 29-Euro-Edel-T-Shirt verdient eine Arbeiterin in Bangladesh 0,18 Cent. Der größte Teil – 17 Euro – bleibt beim Händler hängen, also bei dem, der am wenigsten damit zu tun hat.
Am meisten Profit machen die Händler an der Chicagoer Warenbörse, die noch nie die Hitze auf den Baumwollfeldern oder in den Nähereien gespürt haben.
Damit stellt sich die Frage nach der Gerechtigkeit….

Trotz dieser Fragen ist die extreme Armut auf der Welt in den zurückliegenden 35 Jahren auf ein Viertel zurückgegangen. Viele Arme haben kleine Jobs bekommen und so einen ersten Schritt in ein menschliches Leben geschafft.

Die stärksten Unternehmen der Welt gehören alle in den Bereich der Informationstechnologie. Die stärksten von ihnen könnten heute alle deutschen Dax-Unternehmen kaufen. Das zeigt die Machtverteilung in der digitalisierten Welt, die natürlich Einfluß hat auf die Industrie 4.0, auf die vernetzte Produktion.
Der Vorteil ist, dass Start-Ups Jobs schaffen und Kapital in unsere Städte bringen. Auch wenn sie konventionelle Branchen damit ein schnelles Ende bereiten können. So etwa wie der Personalcomputer die Schreibmaschinenhersteller vom Markt gefegt hat obwohl die ihre Produkte sehr kreativ weiterentwickelt hatten.
Dieser Fortschritt hat auch Schattenseiten: Zwar ist das Bruttoinlandsprodukt stark gewachsen. Die Zahl der prekären Arbeitsverhältnisse aber auch. (M3)
Man muss sich also fragen, wie man mit Produktivitätsgewinnen umgehen soll.

(M4) Wie die Graphik zeigt, ist das Bruttoinlandsprodukt seit dem Krieg kontinuierlich angestiegen.
Gleichzeitig mit dem Absinken der Zahl der Arbeitslosen und der SGB-III-Quote ist aber die Zahl der Armen fast kontinuierlich angestiegen. Eine Auswirkung der real sinkenden Löhne ist, dass immer mehr Menschen neben ihrer regulären Arbeit eine zweite Beschäftigung aufnehmen müssen um über die Runden zu kommen. Das dürfte es eigentlich im reichen Deutschland nicht geben.

Solche Entwicklungen haben dazu geführt, dass in den USA die Zahl der Spitzenverdiener immer mehr Gewinn gemacht hat wobei 50% der Amerikaner jedes Jahr weniger einnehmen.
Anders gesagt: 1% der Gesellschaft kassiert 20% des Einkommens der ganzen Nation wobei 50% der ärmeren heute nur noch 13% des Einkommens abbekommen.
Bezogen auf die ganze Welt sieht es ähnlich aus: Auch hier nimmt 1% 20% des Ertrages ein wobei 50% der Ärmeren nur 10% abbekommen. Hier ist die Quote seit 1980 immerhin um 2% angestiegen, was der vorhin erwähnten Abnahme der existenziellen Armut entspricht.
Betrachtet man einzelne Regionen der Welt, zeigt sich dass das eher sozial eingestellte Europa im krassen Gegensatz steht zum Nahen Osten wo einzelne so viel einnehmen, dass die Skala nicht mehr ausreichte: 70%. Dort besitzen 2% der Bevölkerung 90% des Vermögens.

Der Blick auf die westliche Hemisphere zeigt, dass 20% der reichsten Bürger über 35 bis 40% des verfügbaren Einkommens bestimmen. In marktradikalen Demokratien wie etwa den USA aber auch in Deutschland sind das bis zu 50%. Noch höher ist diese Quote in Ländern mit kolonialer Geschichte.

Die Folgen einer so ungleichen Einkommensverteilung sind hier aufgelistet. Sie reichen von höher Kriminalität bis zu geringerer Bildung und kaum ein funktionierendes Gesundheitswesen. (M5)
Den Vorteil der europäischen Gesellschaft ist die Aufklärung, die es heute jedem ermöglicht, sein Leben so zu gestalten wie er es möchte. Das bringt aber auch das Problem mit sich, dass die notwendigen Grundwerte immer mehr ausgehöhlt werden. Dann wirds schwierig mit dem Familienleben und dem Tag, den jeder braucht im auszuspannen und Ruhe zu finden.
Mit zwei Zitaten von Leo O‘Donovan, dem ehemaligenPräsidenten der George-Town-Universität in Washington begründete Professor Meier die Notwendigkeit des freien Sonntags, an dem der Mensch nicht Knecht ist sondern Herr.

Das Bild des Unternehmers hat sie – wie bereits angedeutet – erheblich gewandelt. Verdiente 1970 der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens in den USA noch 70 Mal so viel wie ein Angestellter, waren das 2012 1.000 Mal so viel. Sogar in Japan ist dieses Verhältnis bis heute gleich geblieben. Und dort sind die Manager auch nicht unzufrieden.
Professor Meier war überzeugt, in inhabergeführten Unternehmen gibt es so etwas nicht, weil solche Chefs langfristig denken, sogar generationenübergreifend.

Nun orientiert sich der neue amerikanische Präsident nach diesen Maßstäben, die zum Ziel haben, den Gewinn zu maximieren.
Dem gegenüber steht die katholische Soziallehre, die besagt, dass die Wirtschaft für den Menschen da ist.
Adam Smith hat das „Evangelium“ der Markttheoretiker in seiner Publikation „Wealth of nations“ schon 1759 und noch einmal 1776 so definiert. Er kam zu dem Schluss, dass man das Glück der anderen zum Bedürfnis machen soll ohne einen eigenen Vorteil daraus hat. Kurz „We first!“ also die Gemeinschaft zuerst.
Empathie ist also auch ein wesentliches Merkmal unserer Natur…

Professor Meier plädierte für eine ökonomische Trinitätslehre, die aus einem Handlungsgrund-Dreieck besteht aus:
Macht es Sinn? Ist es effizient? Und: Ist es gerecht?
Kann man diese drei Fragen mit „Ja“ beantworten, dann entstehen Werte, dann entsteht Gutes.
Das zu erreichen sollte man sich fragen, ob das alles gut ist, wie wir leben. In der Arbeitswelt sollte man sich fragen, was man dem freien Spiel der Kräfte überlassen darf und was nicht.
Die Grundgüterversorgung, das Gesundheitswesen und bestimmte Formen von Arbeit muss man vom ökonomischen Wettbewerb befreien. Auch universelle Werte dürfen nicht dem Pluralismus überlassen werden. Und auch bestimmte Verantwortungen darf man nicht ablegen, was auch bedeutet, die Verantwortungsbereiche klar zu definieren.
Eine moralische Arbeitswelt würde nach Professor Meiers Meinung diesen 8 Punkten entsprechen.
Würde etwa der Wohnungsmarkt diesen Grundsätzen folgen gäbe es keine überteuerten Mieten.
Das würde auch heißen, dass man die Mietpreisgestaltung nicht dem freien Markt und damit Profiteuren überlassen sollte, die nur ihr Kapital einsetzen und sonst nicht dazu beitragen.
Zusammenfassend forderte Professor Meier Rahmenbedingungen die Moral für‘s Kapital und Kapital für die Moral vorsehen, Ethik und Effizient und Gewissen und Gewinn. Dann kann es gelingen, aus dem „Me-First“ ein „We-First“ zu machen.

Altöttings DGB-Kreisvorsitzende Jasmin Geltinger dankte Professor Meier für den beeindruckenden Vortrag und überreichte zusammen mit Richard Fischer ein kleines Präsent.
Richard Fischer mahnte abschließend, sich gegen den Wertewandel in der Arbeitswelt zu stemmen und alles zu tun um die Mitarbeiter nicht auf ihre Arbeitskraft reduzieren zu lassen.
Jasmin Geltinger schloss den Neujahrsempfang und wünschte allen Zuhörern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2018.
8 Israels neue Generalkonsulin Sandra Simovich zu Besuch in Mühldorf 5:00
Mit Polizei vor Ort und mit einem Begleitfahrzeug mit Bodyguards kam die Generalkonsulin des Staates Israel kürzlich auf den Innenhof des Mühldorfer Haberkasten gefahren wo sie Landrat Georg Huber, Bürgermeisterin Marianne Zollner, Vertreter des Vereins „Für das Erinnern“, des Stadtarchivs, des Landratsamtes, des Fördervereins Heimatmuseum und des Geschichtszentrums erwarteten. Etwas später stieß Staatsminister Dr. Marcel Huber dazu.
Landrat Huber begrüßte neben der Konsulin auch Tobias Kurzmaier, den Vorsitzenden des Aktionskreises für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und stellvertretenden Kreisvorsitzenden des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik der CSU.

In den Räumen der Dauerausstellung „Alltag, Rüstung, Vernichtung – Der Landkreis Mühldorf im Nationalsozialismus“ im zweiten Obergeschoß freute sich Landrat Huber über den Besuch der hochrangigen Repräsentantin des Staates Israel und lud sie zur Einweihungsfeier der Gedenkstätten im Mühldorfer Hart ein, die inzwischen fertiggestellt worden sind.
Er freute sich auch über den Besuch, weil er dazu angetan ist, die Verbindung Bayerns zum Staat Israel lebendig zu halten und vielleicht sogar zu vertiefen.
So bat er Sandra Simovich sich ins Goldene Buch des Landkreises einzutragen.

Dem Wunsch nach dem Eintrag ins Goldene Buch schloss sich auch Bürgermeisterin Marianne Zollner an und legte Sandra Simovich das Buch der Stadt vor.

Fördervereinsvorsitzende Eva Köhr wünschte sich auch einen Eintrag ins Gästebuch der Ausstellung.

Tobias Kurzmaier stellte Sandra Simovich vor, die erst kürzlich das Amt des Generalkonsuls des Staates Israel angetreten hat und nun für fünf Bundesländer zuständig ist: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Auf ihrer Rundreise möchte sie diese Region kennenlernen und kam so auch in die Landkreise Altötting und Mühldorf.
Um die Verbindung Bayerns zu Israel zu vertiefen ist die Gründung einer Bayerisch-Israelischen Gesellschaft im Gespräch. Diese Gesellschaft soll die Verbindung der Bevölkerung beider Länder außerhalb der Metropolen vertiefen. Der Besuch in der Region soll dazu den Anstoß geben.
Tobias Kurzmaier hoffte für diese Initiative auf die Unterstützung der Landräte und auch auf die von Staatsminister Dr. Marcel Huber.
Und weil die Namenskurzform der Bayerisch-israelischen Gesellschaft eben „BIG“ wäre, hoffte er auf etwas großes, das hier im 70. Gründungsjubiläumsjahr des Staates Israel entstehen soll.

Da sie erst seit Kurzem in Bayern lebt, beschränkten Sandra Simovich ihre Deutschkenntnisse auf wenige Worte. Sie dankte für den freundlichen Empfang und hoffte auf den Fortbestand der guten Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, die zu intensivieren beide Seiten alles unternehmen sollten. Für die Unterstützung dabei dankte sie allen Anwesenden.

Staatsminister Dr. Marcel Huber hatte die Generalkonsulin bereits kennengelernt. Er freute sich über ihren Besuch in seinem Heimatlandkreis und damit die Gelegenheit ihr zeigen zu können, wie die Geschichte hier aufgearbeitet wird.
Er bezog sich auf Max Mannheimer, der die gegenwärtigen Generation zwar nicht verantwortlich sah für die Ereignisse der Nazizeit, sie aber doch dafür verantwortlich machte, dass sich die Ereignisse von damals nicht wiederholen. Das zu erreichen ist eine Daueraufgabe.
Ein Weg dazu ist diese Dauerausstellung und ein weiterer die Errichtung von Gedenkstätten im Mettenheimer Hart. Zwei von drei Gedenkorten dort werden 2018 der Öffentlichkeit übergeben. Das hat so lang gedauert hat – und auch noch dauert – liegt an Sachfragen, die tatsächlich sehr schwierig zu lösen waren. Allein die Bescheinigung der Sprengmittelfreiheit setzt einen finanziellen Aufwand von mehreren Millionen Euro voraus.
Das alles zeigt, hier wird ganz im Sinn von Max Mannheimer am Gedenken gearbeitet.

Landrat Huber unterstrich den Willen der Landkreisbevölkerung das Gedenken zu pflegen. Die angesprochenen Probleme gehen auf die Ministerialverwaltung zurück, und da vor allem in Bundesbehörden.

Bevor sie weiterreiste nach Haag, besichtigte Generalkonsulin Sandra Simovich die Dauerausstellung und ließ sich das Schicksal der jüdischen Bürger des Landkreises in der Nazizeit und das Schicksal der vorwiegend ungarischen Juden erklären, die im Mettenheimer Hart das Rüstungsprojekt bauen sollten, das die Nazis als „Weingut I“ bezeichnet hatten.
9 Gesundheitsregion Plus nimmt Gestalt an - Aufruf zur Teilnahme an einer Umfrage 7:00
Wir hatten schon mehrfach darüber berichtet, dass der Landkreis Mühldorf zur „Gesundheitsregion Plus“ werden soll. Mit der Einführung wurde schon im Herbst Elisabeth Hackenberg beauftragt, die seitdem im Landratsamt die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion Plus leitet.
In einem Pressegespräch stellten Landrat Georg Huber, Gesundheitsamts-Chef Dr. Benedikt Steingruber und Kreiskliniken-Co-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Richter die einleitenden Maßnahmen vor, die jetzt in Angriff genommen werden. Unterstützt wurden sie dabei von Unternehmensberaterin Gabriele Dostal.
Im sozialen Bereich hat der Landkreis in den zurückliegenden Jahren bereits viel getan, blickte Landrat Huber zurück: Der umfangreiche Ausbau zum familienfreundlichen Landkreis, das seniorenpolitische Gesamtkonzept und seit einiger Zeit die Erarbeitung des ÖPNV-Gesamtkonzepts.
Nun geht es darum, eine Struktur für die medizinische Versorgung zu erarbeiten, die sowohl die Versorgung mit Haus- und Fachärzten umfasst als auch die mit Apotheken.
Nur im Zusammenspiel dieser Konzepte kann der Landkreis seine Attraktivität erhalten.
Das Konzept der Gesundheitsregion Plus, das bereits 38 Landkreise in Bayern eingeführt haben, ermöglicht einen Überblick über die Gesundheitssituation im Landkreis und hat zum Ziel, die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis mit einer flächendeckenden haus- und fachärztlichen Versorgung zu gewährleisten. Auch wenn nicht jede Gemeinde die selbe Versorgungsqualität wird erhalten können.
Nur so ist es für ältere Mitbürger möglich, so lang selbstbestimmt zu Hause bleiben zu können wie das nur irgend geht.

Gesundheitsregions-Geschäftsstellenleiterin Elisabeth Hackenberg erläuterte das Konzept der „Gesundheitsregion Plus“, das das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege entwickelt hat und bis Ende 2021 finanziell fördert. Wie gesagt, setzen das Konzept inzwischen 39 Landkreise um.
Zentrale Aufgabe der „Gesundheitsregion Plus“ ist die Gründung eines regionalen Netzwerks, das sich einerseits der medizinischen Versorgung und andererseits der Prävention und Gesundheitsförderung annimmt.
Am besagten Netzwerk sollen alle Akteure des Gesundheitswesens mitwirken und Lösungen entwickeln, wie sie für den jeweiligen Landkreis am besten geeignet sind.
Das soll in Gesundheitsforen diskutiert werden. Dieses Gesundheitsforum ist im Landkreis Mühldorf erstmals Mitte November zusammengekommen. In dieser Sitzung wurde eine Bestands- und Bedarfsanalyse durchgeführt, die nun Grundlage für die weitere Aufgabenstellung ist.

Dr. Wolfgang Richter, ärztlicher Direktor und stellvertretender Geschäftsführer der Kreiskliniken war zufrieden mit der Verbesserung der medizinischen Versorgung, die sie in den zurückliegenden Jahren bereits erreicht haben.
Der demographische Wandel, die Zuwanderung nach Bayern und der Ausbau der Infrastruktur wird dazu führen, dass die Zahl der Landkreisbürger steigen wird.
Während er aktuell die medizinische Versorgung im Landkreis als gut einschätzte, macht der ökonomische Druck im Medizinwesen eine Verbesserung der Zusammenarbeit aller Akteure nötig.
Die gute Facharztversorgung zeigt auch der sogenannte Versorgungsgrad, ein statistischer Wert, der die Zahl der Patienten je Facharzt angibt wobei jedem Facharzt eine bestimmte Zahl Patienten zugemessen wird. Der Versorgungsgrad liegt aktuell bei etwa 110%. Handlungsbedarf scheint es also nicht zu geben.
Tatsächlich sind aber ein Viertel aller Hausärzte im Pensionsalter. Dass sie trotzdem weiterarbeiten ist sehr zu begrüßen auch wenn nachvollziehbar ist, dass diese Kollegen lieber Teilzeit arbeiten würden. Es besteht also doch Handlungsbedarf.
Leider wollen Nachwuchsärzte aus vielen Gründen nicht mehr als Hausärzte arbeiten, so dass viele ältere Hausärzte keine Nachfolger finden.
Diesem Problem begegnet die Klinik bereits durch die Gründung sogenannter Hausarzt-MVZ‘s, in denen die bisherigen Ärzte als Angestellte weiterarbeiten können so lange sie mögen, ohne das wirtschaftliche Risiko tragen zu müssen.
Ein Ergebnis der angestrebten Vernetzung ist die Bereitschaftspraxis in den Räumen der Klinik Mühldorf, in der schon jetzt die Hausärzte intensiv zusammenarbeiten.
Die Kreisklinik hat dazu die Weiterbildungsinitiative InnDoc gegründet und wurde seither durch die Technische Universität München zur Lehrklinik für Allgemeinmediziner akkreditiert.
Das alles fruchtet nicht, wenn junge Mediziner nicht auch die Rahmenbedingungen vorfinden, die es ihnen schmackhaft macht, auch tatsächlich eine Praxis zu übernehmen.
Besonders die Akkreditierung als Lehrklinik hat bereits viele gut ausgebildete junge Leute in den Landkreis gebracht, die erkannt haben, dass hier gute Medizin geboten wird und auch die Lebensumstände sehr attraktiv sind.
Diese Projekte werden sicher weitergeführt um die medizinische Versorgung langfristig zu sichern.
Dr. Richter war froh, diese Projekte jetzt im Rahmen der Gesundheitsregion Plus weiterführen zu können und hier zusätzliche Unterstützung zu finden. Handlungsbedarf bleibt aber weiter, sowohl bei den Ärzten als auch bei den Apotheken.
Die Grundlage dafür wird das Ergebnis einer Befragung der Bürger liefern, die im Januar und Februar dieses Jahres durchgeführt wird.

Unternehmensberaterin Gabriele Dostal stellte das Projekt vor, das mit einer Sekundäranalyse begonnen hat.
Auf der Basis der Bürgerbefragung vom Januar und Februar 2018 werden Zukunftswerkstätten im April und Mai erste Ergebnisse bringen.
Gabriele Dostal erläuterte die Situation der ärztlichen Versorgung im Landkreis und die erwartete Entwicklung sowohl der Bevölkerung als auch der Haus- und Facharztversorgung bis ins Jahr 2034, aufgeschlüsselt auf die 31 Landkreisgemeinden.

Gesundheitsamtsleiter Dr. Benedikt Steingruber hoffte, im Rahmen des Projekts Gesundheitsregion Plus diverse Präventionsprojekte bekanntmachen zu können. Dazu gehören Projekte zur Seniorengesundheit, die zum Ziel haben, ältere Mitbürger fit zu machen, ihr Leben im Alter selbst bestimmen zu können.

Auf Frage erklärte Landrat Huber, die angekündigte Umfrage wird sowohl online also auch durch Fragebögen durchgeführt. Die Fragebögen werden bei Gemeindeverwaltungen ausgelegt und unter Umständen auch als Postwurfsendungen zugesandt.
Landrat und Gesundheitsregions-Verantwortliche ersuchen um zahlreiche Teilnahme weil es nur eine große Zahl Rückmeldungen ermöglicht, konkrete Planungen einzuleiten.

Wir werden das Projekt weiter begleiten und auf den Fragebogen verweisen sobald uns ein Link zum Fragebogen vorliegt. Bleiben Sie als dran und helfen Sie mit, das Projekt „Gesundheitsregion Plus“ zum Erfolg zu machen und damit die Attraktivität unseres Landkreises weiter zu steigern.
10 Und gewonnen hat - mal wieder - der FC Bayern - Prominent besetztes U12-Hallen-Fußballturnier des FC Mühldorf 9:00
Zwei große Jugend-Hallen-Fußballturniere richtet der FC Mühldorf alljährlich aus. Das erste im Dezember brachte Mannschaften der Altersgruppe U14 und das zweite nun solche der Altersgruppe U12 nach Mühldorf.
Da die Turniere des FC Mühldorf einen guten Ruf genießen folgen alljährlich namhafte Vereine der Einladung. So kamen auch diesmal Jugendmannschaften aus ganz Süddeutschland und Österreich nach Mühldorf.

Seit dem frühen Vormittag kämpften sie um den Einzug ins Finale. Kompetent und engagiert von ihren Trainern..

Frau Bürgermeisterin, gleich zum Jahresbeginn so ein international beachtetes Turnier in der Stadt – ein echtes Highlight. (O-Ton)
Da wär‘s natürlich schön, wenn der FC Mühldorf auch noch gewinnen würde…. (O-Ton)

Mit möglich gemacht hat die Durchführung des Turniers die VR-Meine Raiffeisenbank. Herr Wallner, ihre Bank gilt als besonders sportbegeistert. (O-Ton)
Schön wär‘s natürlich wenn der FC Mühldorf hier was reissen könnte! (o-Ton)
Vor vier Jahren hat der FC Bayern gewonnen, der eben im ersten Viertelfinale die Spielvereinigung Unterhaching mit 9:1 vom Platz gefegt hat…. (O-Ton)
Dann lassen wir uns überraschen. (O-Ton)

Vor vier Jahren haben wir getitelt: „Und gewonnen hat der FC Bayern“. Geht das heute auch so aus? (O-Ton Ingo Kretschmar)
Das Turnier hat einen guten Ruf und lockt namhafte Mannschaften an. (O-Ton)
Wie stehen die Chancen für die eigene Mannschaft? (O-Ton)
Da wundert es mich nicht, dass unten die Scouts des TSV Buchbach zuschauen!!! (O-Ton)
Nachdem Ihre Mannschaft ausgeschieden ist, wünschen wir nur noch Glück für die Organisation und einen würdigen Sieger.

Früher als geplant war das Turnier gespielt und die Mannschaften zur Siegerehrung angetreten.
Alle Mannschaften erhielten Erinnerungsgeschenke, die Spieler dankten artig für die Einladung und gratulierten dem Sieger.
Zwischendrin kam zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag zur Siegerehrung dazu und war begeistert von den Leistungen der Nachwuchssportler. Sie freute sich auch über die Zusage der VR-Meine Raiffeisenbank dieses Turnier auch im kommenden Jahr wieder unterstützen zu wollen.
Neben den siegreichen Mannschaften zeichneten die Organisatoren auch den Spieler und den Torwart des Turniers aus.

Spieler des Turniers wurde der kleine Luca vom SV Austria Wien.
Bester Torwart wurde der kleine Paul vom SSV Jahn Regensburg.

Platz vier des Turniers erreichte die Mannschaft des SSV Waiblingen,
auf Platz drei landeten die Nachwuchskicker des SSV Jahn Regensburg.
Nicht verwunderlich war Platz 2 des SV Austria Wien, die den besten Spieler des Turniers in ihren Reihen haben. Sie erhielten zu Trikot‘s auch die Glückwünsche der zweiten Bürgermeisterin.
Blieb noch eine Mannschaft übrig: Die des FC Bayern München.
Ingo Kretschmar dankte allen fürs Kommen, für faire und verletzungsfreie Spiele, wünschte eine gute Heimreise und lud schon fürs kommende Jahr ein.
Natürlich gabs abschließend das Siegerfoto erst mit zweiter Bürgermeisterin, dann mit der einen und der anderen Mannschaft.
(O-Ton Emre Japrak)

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