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Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 15/2018 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
81 Bürgerversammlung in Buchbach: Bürger zufrieden mit der Arbeit von Bgm. Thomas Einwang 11:05 15 12.04.18
Bürgermeister Thomas Einwang freute sich über die zahlreichen Buchbacher, die in der Gaststube im „Falken“ in Buchbach gerade noch Platz fanden. Während alle Marktgemeinderäte am mittleren Tisch Platz nahmen blieb für dritten Dr. Bürgermeister Wolfgang Limmer nur die harte aber warme Ofenbank.
Sie alle hieß Bürgermeister Thomas Einwang herzlich willkommen und freute sich besonders über seinen Vorgänger, MdL a. D. Hans Rambold.
Gleich zu Beginn stellte er seinen Teil der Digitalisierung vor, einen Tabletcomputer mit seinem Vortrag drauf mit dem er die Schaubilder steuern konnte, die ein zweiter Computer über den Beamer anzeigen würde. Nicht einfach aber - weil papierlos - sehr umweltschonend und sehr praktisch – meinte Thomas Einwang.

Den Haushalt führt die Marktgemeinde noch mit dem alten Modell mit Verwaltungs- und Vermögenshaushalt. Darin aufgelistet werden einmal Kosten und zum anderen das Vermögen der Gemeinde.
Obwohl der Haushalt 2017 noch nicht abgeschlossen ist, siehts derzeit so aus: Dass keine Mittel aus dem Vermögenshaushalt in den Verwaltungshaushalt überführt werden mussten, zeigt, dass die Gemeinde gut gewirtschaftet hat. Das war übrigens zuletzt nach der Finanzkrise 2009 nötig.
Dass auch 2017 gut 1,3 Millionen Euro aus dem Verwaltungshaushalt in den Vermögenshaushalt übernommen werden konnten zeigt die gute Arbeit der Verwaltung.

Die größten Ausgabeposten sind die Kreisumlage von gut 1,7 und die Personalkosten in Höhe von gut 1,1 Millionen Euro. Und natürlich die Betriebskostenförderung für den Kindergarten und die Gewerbesteuerumlage.
Die Einnahmen stammten weit überwiegend aus der Gewerbesteuer und aus dem Einkommenssteueranteil. Für ihre Steuern dankte Thomas Einwang den Firmeninhabern und Gewerbetreibenden herzlich. Ohne ihren Erfolg könnte die Marktgemeinde nicht leisten was sie zu leisten verpflichtet ist.
Aus dem Vermögenshaushalt abgeflossen sind diese Beträge wobei 445.000 Euro für Zinsen und Tilgung weggingen. Im Einzelnen sieht das so aus.
Die Einnahmen kamen überwiegend aus Veräußerungen, von Zuschüssen und Zuweisungen.
Die Marktgemeinde hat ihre Verbindlichkeiten um knapp 450.000 Euro reduziert und die Rücklagen um fast 69.000 Euro aufgebaut. Rechnet man Schulden und Rücklagen auf, bleibt eine Nettoverschuldung von etwa 1,4 Millionen Euro.
Die Pro-Kopf-Verschuldung für die 3.128 Buchbacher Bürger ist damit von 1.137 Euro auf 983 Euro im Jahr 2017 gesunken. Eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Abhängig von Ausgaben für nötige Investitionen steigt und sinkt die Pro-Kopf-Verschuldung. Am langfristigen Ziel der Schuldenfreiheit hält der Marktgmeinderat allerdings fest.
Mit der Rückführung der Kredite sinkt natürlich die Zinslast – hier blau dargestellt. Zahlte die Gemiende 2002 noch knapp 200.000 Euro Zinsen, waren es 2017 nur noch knapp 50.000 Euro – ein Viertel.
Interessant ist die Summe des Gemeindevermögens, das sich zusammensetzt aus Grundstücken, Anlagevermögen und beweglichem Vermögen. Es beläuft sich auf ca. 45,4 Millionen Euro – eine beachtliche Summe.
Für 2018 rechnete Thomas Einwang mit gut 28.000 Euro höheren Einnahmen, die aber fast 300.000 Euro höhere Ausgaben nach sich ziehen. Es gibt allerdings eine Reihe Unwägbarkeiten, die diese Vorausschau beeinflussen können. Trotzdem erwartete Thomas Einwang auch für das laufende Jahr eine stabile Einkommenslage, die es der Marktgemeinde ermöglicht sinnvoll zu arbeiten.

Die Marktgemeinde ist 2017 um 41 Bürger gewachsenauf 3.344 Einwohner. Den Überschuss an männlichen Zuzüglern führte er auf die Mitarbeiter der Autobahnbaustelle zurück, die sich vorübergehend hier niedergelassen haben.
Leider werden weniger Kinder geboren als ältere sterben, so dass die Einwohnerzahl eher sinkt. Hoffnung besteht da allerdings durch die 33 Eheschließungen im vergangenen Jahr.
Der überwiegenden Teil der Buchbacher gehört so in die Altersgruppe der Erwachsenen von 19 bis 65 Jahren und darüber. Gegenüber 2016 hat die Zahl dieser Altersgruppe aber um ein Prozent abgenommen.
In Buchbach leben 337 Bürger mit ausländischem Pass wobei Türken und EU-Büger die größte Gruppe bilden. Thomas Einwang vermutete, das sind die Mitarbeiter der Autobahn, die damit auch die Männerüberschuß ausmachen.
Asylbewerber und Flüchtlinge lebten Anfang April 38 in Buchbach.

Der Gemeinderat beschäftigte sich 2017 mit 279 Beratungspunkten zu diesen 8 Themenbereichen. Dabei überwogen Bau- und Infrastrukturangelegenheiten.
In seinem Rück- und Ausblick betrachtete das Gemeindeoberhaupt dann zunächst den Breitbandausbau, der in der großflächigen Gemeinden nicht so einfach umzusetzen ist und viel Geld kostet. Alle verfügbaren Zuschussprogramme nimmt die Gemeinde natürlich in Anspruch.
Thomas Einwang erwartete die Fertigstellung des Ausbaus erst nach 2021.

Die Feuerwehren sind gut aufgestellt. Besonders seit Ranoldsberg das neue Fahrzeug bekommen hat, das alle Wehren unterstützt. Nötig ist jetzt ein kleiner Anbau in Buchbach und eine Untrstellmöglichkeit für das First-Responder-Fahrzeug in Ranoldsberg. Und natürlich die Umstellung auf den digitalen Behördenfunk.
Für ihre aufopfernde Arbeit rund um die Uhr dankte Thomas Einwang allen Feuerwehrleuten herzlich.

Die Sanierung der Grundschulgebäude wird entgegen der ursprünglichen Planung 1,7 Millionen Euro kosten. Davon wird die Gemeinde 420.000 Euro tragen müssen. Aktuell laufen die Ausschreibungen so dass im Juli mit den Arbeiten begonnen werden kann die dann im Juli 2019 abgeschlossen sein sollen.

Den Radweg von Buchbach nach Schwindegg baut das Staatliche Bauamt nachdem die beiden Gemeinden alle nötigen Grundstücke erworben hat. Liegen alle Vorarbeiten vor, dauert die Realisierung des 1,2 bis 1,8 Millionen Euro teuren Radweges noch immer 3 bis 5 Jahre.
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Eine ganze Reihe Änderungen am Flächennutzungsplan ermöglichen die Weiterentwicklung der Marktgemeinde.

Aktuell stehen sowohl Gewerbeflächen als auch Wohnbauflächen zur Verfügung. Bsonders der Wohnbau soll durch Nachverdichtung bestehender Baugebiete erweitert werden. Trotz allen Wandels – etwa durch neue Wohnformen - soll Buchbach auch weiter als Buchbach erkennbar bleiben. Auch das Thema „Erbpacht“ gewinnt durch die steigenden Grundstückspreise wieder an Bedeutung.
Der Marktgemeinderat hat sich mit diesen Projekten befasst.

Das Gebäude Marktplatz 7 soll mit entsprechenden Fördermitteln für Sozialwohnungen neu gebaut werden. Die Vorbereitung dieses Vorhabens mit der Kreiswohnbau läuft bereits.

Die Marktgemeinde hat für den Bauhof einen neuen Radlader mit Streuer angeschafft und prüft die Kooperation mit dem Bauhof der Gemeinde Schwindegg, die erhebliche Einsparungen bringen könnte.
Nur am Rand mit der Gemeinde hat das Projekt „Öko-Modellregion Isental“ zu tun, die die Bürger der Region doch für die Bio-Lebensmittelproduktion und den Naturschutz sensibilisiert hat. Das Modellprojekt wird noch bis Mitte 2019 gefördert.

Sehr erfolgreich war die Bücherei, die die Gemeinde zusammenmit der Pfarrkirchenstiftung unterhält. Das 26-köpfige ehrenamtliche Büchereiteam wickelte über 21.500 Entleihungen der mehr als 13.300 Medien ab und hat seit 2017 mehrere technische Innovationen eingeführt.
Unbezahlbar ist auch der Dienst der Nachbarschaftshilfe Buchbach-Ranoldsberg-Walkersaich, in der 31 ehrenamtliche Helfer 2017 489 Einsätze geleistet haben.
Allen ehrenamtlichen Helfern dankte Thomas Einwang sehr und motivierte alle mitzumachen, die gern helfen würden.

Mit vielen weiteren Themen beschäftigte sich der Marktgemeinderat und traf sich mehrfach zur Klausur. Meist mit dem Ziel, den Weg in die Zukunft zu gestalten.

Der angestrebte ÖPNV im Landkreis Mühldorf ist ja nun vorerst gescheitert. Weitere Busverbindungen – etwa nach Erding sind auf der Homepage der Marktgemeinde aufgelistet.
Die Marktgemeinde wollte sich an einem Carsharing-Angebot mit Elektrofahrzeugen beteiligen. Das hat sich vorerst zerschlagen wird aber auf andere Art fortgesetzt.

Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik wird auch fortgesetzt. Ein Feldversuch mit mobilen Leuchten die ihren Strom selbst produzieren soll zeigen ob das einsetzbar ist.

Auch die Jugeninitiative wird fortgesetzt – vielleicht entsteht ja im ehemaligen Gasthaus in Steeg das Jugendzentrum…
Mit Blick auf die Starkregenereignisse hat die Gemeinde eine Analyse erstellen lassen, deren Ergebnisse demnächst vorgestellt werden.
Und schließlich wurde das Buch über die Gemeinde neu aufgelegt, das ursprünglich zum 1200-Jahr Jubiläum erschienen ist.
Damit schloss Bürgermeister Thomas Einwang seinen kurzen Einblick und wies für weiteres auf die Internetseite der Gemeinde hin, die auch gerade neu erstellt wird um auch für Mobilgeräte nutzbar zu sein.
So dankte er seinen Stellvertretern, den Mitgliedern des Gemeinderates und den Mitarbeitern im Rathaus und den anderen kommunalen Einrichtungen für die gute Zusammenarbeit und die konstruktive Kritik zum Wohl der Marktgemeinde. (O-Ton)

Da keine schriftlichen Anfragen eingegangen waren bat Bürgermeister Einwang die Anwesenden um ihre Fragen. Viele der Fragen betrafen persönliche oder Anliegen im direkten Umfeld der Fragesteller. Da niemand große Probleme ansprach oder Kritik an der Arbeit von Bürgermeister und Gemeinderat hatte, schloß Thomas Einwang die Bürgerversammlung und verwies auf den zweiten Termin am Sonntag darauf in Ranoldsberg, an dem dann auch Landrat Georg Huber dabei sein würde.
82 Ja-zur-A94 - Besichtigung der Baustelle der A94 8:17
Lange Jahre haben die Mitglieder des Vereins „Ja-zur-A94“ um den Bau dieser Autobahn gekämpft. Nun ist Gelegenheit, das Ergebnis ihrer Arbeit zu besichtigen. Dazu hat Vorsitzender Günther Knoblauch Mitglieder und Gäste zur Besichtigung eingeladen. Mit einem Bus gings erst einmal nach Dorfen zum Informationszentrum des Konsortiums wo Geschäftsführer Alfred Stangassinger das Projekt und die einzelnen Bauabschnitte vorstellt.
Da wir das ausführlich bereits in unserem Bericht im Herbst vergangenen Jahres dargestellt haben, wollten wir diesmal nur wissen, welche Fortschritte der Bau gemacht hat und ob der Winter dem Zeitplan geschadet hat.
Die Gruppe, zu der auch einige Pressevertreter gestoßen waren und SPD Landtagskandidat Kilian Maier, ließ sich neben den Grundlagen des ÖPP-Modells mit den beteiligten Firmen, die Verteilung der Anteile und die Finanzierung des gesamten Projekts erläutern, das immerhin 440 Millionen Euro kosten wird.
Besonders interessant waren natürlich die Großbauwerke, also die drei Brücken über die Goldach, den Rimbach und den Ornaubach, die enormen Aufwand für ihre Gründung nötig gemacht hatten und die mit verschiedenen Techniken hergestellt werden.
In der Stunde, in der die Gäste dem Vortrag lauschten verbaute das Konsortium 60.000 Euro sorgte Alfred Stangassinger auch diesmal für Staunen und ergänzte, dass sie sowohl zeitlich als auch kostenseitig im gesetzten Rahmen agieren. Auch wenn in der Bevölkerung ganz andere Informaitonen kursieren.

MdL Günther Knoblauch dankte Alfred Stangassinger mit einem guten roten Tropfen. (O-Ton)

Günther Knoblauch freute sich unter den Gäste auch Mit-Gründungsvater Wolfgang Reichenwallner begrüßen zu können und motivierte die Gäste den Ja-zur-A94-Aufkleber am Auto anzubringen.

Herr Reichenwallner, wie ist das denn, wenn man miterleben darf, dass das umgesetzt wird, wofür man 25 Jahre lang gekämpft hat? (O-Ton)

Herr Lauw, wie sieht‘s aus mit dem Bau der A94? (O-Ton)
Im Bereich Heldenstein schließen Sie bereits die Autobahn an die bestehende B12 an. Man kann aus Richtung Mühldorf kommenend nicht mehr abfahren in Richtung Schwindegg. Wie lange wird das dauern? (O-Ton)

Weiter gings entlang der Autobahnbaustelle Richtung Ornautalbrücke. Die zeigte sich anders wie noch im Oktober 2017: Die nördliche Brücke ist bereits fertig, die die Richtungsfahrbahn von Mühldorf nach München aufnehmen wird. Die südliche Brücke mit der Fahrbahn von München nach Mühldorf wird gerade in Angriff genommen.
Natürlich ist noch viel zu tun bis Autos über die Brücke fahren: Noch fehlen die Fahrbahnen, die Geländer, die Leitplanken und so einiges mehr.
Günther Knoblauch selbst arrangierte die Mitfahrer zum Gruppenfoto…

Herr Knoblauch, was bewegt Sie wenn sie die Baustelle so sehen? (O-Ton)
Wie groß ist der Anteil des Vereins Ja-zur-A94 am Zustandekommen der Autobahn? (O-Ton)
Wenn der Abschnitt Pastetten-Heldenstein fertig ist, fehlt immer noch der Abschnitt von Marktl bis Pocking bis die A94 wirklich fertig ist. (O-Ton)
Was machen wir denn, wenn die Autobahn eröffnet wird? (O-Ton)
Herr Reichenwallner, fahren Sie dann auch mit hin und her? (O-Ton)
Und wir fahren dann auch mit… (O-Ton)
Wieder zurück wollten wir von Geschäftsführer Oliver Lauw noch wissen, was dran ist an den Gerüchten über Bauverzögerungen und technische Probleme, die in der Bevölkerung kursieren. (O-Ton)

Wenn also auch der kommende Winter keine Schwierigkeiten verursacht, dann wird im Oktober 2019 wahr was Günther Knoblauch seit so vielen Jahren erwartet: Dann wird unser aller Traum befahrbar!
83 Ein Hauch von Frühling für die Frauen - Der Wohlfühltag von CSU, FU und JU in Waldkraiburg 12:45
Der Wohlfühltag von CSU, Frauenunion und Junger Union in Waldkaiburg war schon immer ein besonderer Tag im Jahreskalender. Früher im Herbst mit dem Schwerpunkt auf Wintermode und -Accessoires stehen seit der Verlegung in den Frühjahr natürlich Sommerthemen im Vordergrund.
Kein Wunder also, dass es eine ganze Reihe Herren schon zur Begrüßung in den kleinen Saal des Hauses der Kultur zog: Altbürgermeister Siegfried Klika, Kreistags- und Stadtratsfraktionsvorsitzenden Anton Sterr, die Stadträte Georg Ledig und Bernd Sottek und Kassier Horst Lang – um nur einige zu nennen.

CSU Vorsitzende Charlotte Konrad begrüßte die zahlreichen Gäste zum 12. Wohlfühltag, der unter dem Motto steht: „Frauen – Frühling – Fashion und mehr“. Sie freute sich über Schirmherrin Claudia Hausberger, die wieder für die Wahl zum Bezirkstag von Oberbayern kandidiert und natürlich über Stephanie Pollmann, die auf der Liste der CSU für die Wahl zum Bayerischen Landtag zu finden ist.

Claudia Hausberger freute sich über die Schirmherrschaft und dankte allen, die mit viel Arbeit den Wohlfühltag ermöglicht haben.
Der Fraueh-Wohlfühltag hat 2018 besondere Bedeutung weil vor 100 Jahren Frauen das Wahlrecht erhalten haben.
Sie betonte die große Rolle der Frauen in so vielen Bereichen unseres Lebens. Gäbe es die Frauen nicht, müssten die Männer sie erfinden, forderte sie die Wertschätzung der Anwesenden ein.
Der Wohlfühltag gibt Gelegenheit für eine kleine Auszeit und dabei die eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu rücken. Da können die Männer dann beobachten, was Frauen gut tut….
Dazu lud sie alle ein und wünschte einen unterhaltsamen Nachmittag.

Auch JU Kreis- und Ortsvorsitzende Stephanie Pollmann freute sich über die zahlreichen Besucher und lud sie ein, später eine Rose vom Stand der CSU mitzunehmen (449) und die Angebote der vielen anderen zu beachten. Dazu wünschte sie viel Vergnügen und gute Unterhaltung.

Bis zur ersten Modenschau verkauften die Stadträtinnen Eva Köhr und Christine Graupner zusammen mit dritter Bürgermeisterin Inge Schnabl Lose für die reich bestückte Tombola. Besonders Inge Schnabl verschonte niemanden! (O-Ton)

Durch die erste Modenschau führte Annemarie Deschler: Bademode von Wäsche Wachutka am Stadtplatz.

Die Models Maxi und Michaela präsentierten erst Unter- und Schlafwäsche.
Das setzten Pierina Savo und ihre Kolleginnen für die reiferen Damen fort.
So zeigten sie eine Kollektion nach der anderen während Annemarie Deschler die Besonderheiten der gezeigten Stücke erklärte.

Vor so viel Anmut ging Fotograph Michael Bartsch schon auf die Knie….

So zeigte Wachutka-Inhaberin Ulrike Werner Bademode, Strandmode und leichte Sommerkleidchen.

Den Zuschauern und Zuschauerinnen gefiel‘s.

Zum Finale kamen alle Models nochmal auf den roten Teppich und Annemarie Deschler dankte Ulrike Werner für die tolle Moden und auch dafür, dass sie ihr Geschäft in Waldkraiburg weiter betreibt.

Im Foyer liess sich .. gerade eine Föhnwelle legen.

Und Jürgen Zabelt öffnete die vielen Lose für die er pro Stück einen Euro bezahlt hatte.

Natürlich war der Schmuck eher nicht für Jürgen Zabelt und auch nicht fürs Waldbad….

Schön langsam erkannte man schon die Föhnwelle. Es heißt ja, die Dauerwelle kommt wieder! (O-Ton)
Egal in welcher Form? (O-Ton)
Dabei hält die Föhnwelle nur bis zum nächsten Waschen. (O-Ton)

Das Reisebüro nebenan machte schon mal Lust auf Sommerurlaub.
Und Kollege Ludwig Stuffer bekam natürlich auch ein Röschen…
Genau so wie SPD-Stadträtin Christine Blaschek. Die neue Harmonie in Waldkraiburg….

Claudia Dein Frauenherz schlägt hier höher! (O-Ton 457)

Am meisten Geld würde man wahrscheinlich bei Maria Eggert los deren Wasserfilterstaubsauger aber das Klima zuhause so verbessern, dass man eigentlich nicht mehr in Urlaub fahren muss….

Zu Inge Schnabl war dann Frauenunionskreisvorsitzende Ilse Preisinger-Sontag gekommen. Natürlich trafen sie sich am Geschmeidestand…. (O-Ton Ilse)

Lust auf Frühling machte auch das Kuchenbuffet der Frauenion, das mit dem ersten Erdbeerkuchen lockte. Der und der Himbeerkuchen waren schnell weg während die anderen Ganzjahressorten warten mussten. Bis zum Abend war aber alles weg….

Da konnte man sich dann auf dem Örtchen damit… – Na ja - Sie wissen schon….

Im Leben vieler Damen spielen Taschen eine Hauptrolle. Deshalb hielten gleich zwei Stände Taschen in verschiedensten Ausführungen feil.

Und natürlich warben Jürgen Zabelt und Martina Arnsuch-Haselwarter für den Erhalt des Waldbades. Wer dafür war bekam ein Duschbad mit nach Hause. Natürlich nicht zur Benutzung im Waldbad!!!!

Ulrike Werner war froh die Modenschau hinter sich zu haben und ließ sich zur Feier des Tages blaue Strähnchen ins Haar zaubern.

Die neue Einigkeit dann auch zwischen Waldkraiburgs zweitem Bürgermeister und Frauenunionsvorsitzender Annegret Weinbauer.
Der jüngste Besucher war sicher der kleine Benedikt auf dem Arm seiner Mama.

Während wir uns umgesehen haben präsentierte Annemarie Deschler schon Sommermode von „Mode am Berliner Platz“. Als Model mit dabei Cornelia Reichthalhammer, die Faschingsprinzessin 2017 der Narrengilde Kraiburg.

Das gefiel Charlotte Konrad und den Gästen. Auch Christa Heindl, Mitglied im Kreisvorstand der CSU.
Die Models führten eine Kollektion nach der anderen vor während Bernd Sottek Gewinne ausgab. Mit Jürgen Zabelt‘s Ausbeute wurden sie gar nicht fertig. Jürgen – hat sich rentiert! (O-Ton)
Allerdings gaben sie nicht alle Gewinne aus: Die Hauptgewinne hatten Charlotte Konrad, Stephanie Pollmann, Ilse Preisinger-Sontag und Claudia Hausberger dann: Einen Gutschein für den Besuch des Bauernhofmuseums an der Glenntleit‘n, eine Fahrt zum Bayerischen Landtag, einen Massagegutschein und eine Fahrt nach Berlin zum Deutschen Bundestag.

Die nächste Modenschau sah ein bißchen anders aus: Mitglieder des Tanzsportclubs Weiß-Blau 70 zeigten tanzend Trachtenmode der Ranoldsberger Firma Stoiber.
Hübsche Mädels und Jungs mit nett anzusehener Trachtenmode zu guter Musik - das hatte seinen besonderen Reiz.

Zum letzten Auftritt kamen die Little Diamonds des Tanzsportclubs mit ihrem Sommerprogramm.
Nach über drei Stunden Moderation dankte Charlotte Konrad Annemarie Deschler für ihre Mitwirkung und die den Modehäusern für den Aufwand, den sie mit der Modenschau hatten. Und besonders Charlotte Konrad für diesen Wohlfühltag, der sicher nicht der letzte war.

Charlotte – zufrieden? (O-Ton)
Es gibt dieses Jahr einen besonderen Empfänger für den Erlös der Tombola. (O-Ton)
Annemarie z Moderieren hat Spaß gemacht? (O-Ton)
Dann seh‘n wir uns nächstes Jahr wieder. (O-Ton)
Dankeschön. (O-Ton)
84 Das Ostergespräch mit MdL Günther Knoblauch 31:00
Ein Gespräch über aktuelle Themen die unsere Zukunft prägen
85 25 Jahre Landfrauenchor - Ein buntes Jubiläum 16:45
Mit „Hab Sonne im Herzen“ führte der Landfrauenchor in den bunten Abend ein, mit dem sie ihr 25-Jahr-Jubiläum im Saal des Kulturhofes in Mettenhiem feiern wollten.
Unter den Gästen Bauernverbands-Kreisobmann Ulrich Niederschweibererm Kreisbäuerin Anni Senftl und die beiden Kreis-Musik- und Brauchtumspfleger, Dr. Reinhard Baumgartner und Reinhard Albert. Besondere Gäste waren die Liedermacherin Kathi Stimmer-Salzeder und eine ganze Reihe Ehemaliger. Und natürlich die Chöre aus Altötting und Erding und eine Abordnung aus Rosenheim.

Sie alle und die zahlreichen weiteren Zuhörer begrüßte Chorbetreuerin Berta Bauer herzlich.
Sie stellte Chorleiterin Christiane Haslbeck und die 33 Mitglieder des Chores vor, die regelmäßig in Heldenstein proben.
Sie dankte dem Bauernverband, der durch die Übernahme der Kosten und die organisatorische Unterstützung diese Veranstaltung erst ermöglicht hat.

Die „Quergeiger“ setzten fort mit „Glückliches Jahr“.

Der Landfrauenchor aus Altötting gratulierte mit einem besonderen Gruß.

Musik hilft nicht nur viele belastende Dinge zu überwinden, berichtete Bauernverbands-Kreisobmann Ulrich Niederschweiberer aus eigener Erfahrung. So war er stolz auf ihren Chor, der viele Veranstaltungen des Bauernverbandes gestalten hilft. Dafür dankte er ihnen und gratulierte zu den 25 Jahren, in denen es immer gelungen ist, Mitwirkende und besonders Chorleiter zu finden. So galt sein besonderer Dank Christiane Haslbeck, die vor 5 Jahren nicht nur das Aus des Chores verhindert, sondern ihn seither mit ihrer Begeisterung angesteckt und zu einem neuen Hoch geführt hat.
So hoffte er, dass das Jubiläum nur eine Zwischenstation auf dem Weg in eine lange und erfolgreiche Zukunft ist.

Kreisheimat- Musik- und Brauchtumspfleger Dr. Rinhard Baumgartner freute sich besonders über die Dialektlieder in ihrem Repertoire. Solche Lieder gibt es im Landkreis wirklich viele mit denen er den Chor zu unterstützen versprach.
Ohnehin ist das Singen gesund. Das hat eine Untersuchung von Konzertbesuchern und Musikern ergeben, die allesamt nach dem Konzert höhere Immunglobuline im Blut hatten als vorher. Der höchste Anstieg war bei den Sängern zu messen. So riet er den Mitgliedern des Chores weiter so fleißig zu singen. Dann bleiben sie alle gesund und sparen sich den Doktor.
Das wünschte er ihnen allen und sicherte nochmals ihre Untersützung zu.

Chorleiterin Christiane Haslbeck musste Dr. Reinhard Baumgartner allerdings enttäuschen weil das erste Lied das der Chor je gesungen hat eben icht bayerisch sondern hochdeutsch war: „Die schöne Tilla“.

Mit einer Bilderschau blickten sie zurück auf die 25 Jahre Landfrauenchor, der aus einer Idee enstand, die vom September 1992 an nicht mehr aus den Köpfen ging. So lang nicht, bis Raimunda Bruckmaier die Gründung des Chores geschafft hatte. Dazu eingeladen hatte die damalige Kreisbäuerin Resi Frauendienst – berichtete Gertraud Reiser.
Ihren ersten Auftritt hatten sie beim Landfrauentag am 2. März 1993 im Stadtsaal in Mühldorf.
Damals noch viel jünger durften sie auch noch Mode vorführen.
Viele Auftritte bei landwirtschaftlichen Veranstaltungen, Gottesdiensten und natürlich bei Maiandachten folgten.
Schon immer stand neben dem Singen auch die gute Unterhaltung im Mittelpunkt. Das hat sogar der Nikolaus angeprangert. Natürlich war auch Zeit für alle Arten von Feiern und für Ausflüge.

Aus den Maiandachten kam das nächste Lied: „Lobpreis sei Dir oh Maria“

Mit den anderen Landfrauenchören haben sie in Altötting gefeiert. Sie mussten eine Reihe Chormitglieder verabschieden, die nicht mehr weitermachen konnten oder in Ruhestand gegangen sind. Unter ihnen auch Raimunda Bruckmaier.

Die Quergeiger setzten fort mit der „Steffipolka“. Die haben sie aber umgetauft zur „Resipolka“! Schließlich waren die Resis eindeutig in der Überzahl.

Weiter machte der Landfrauenchor aus Erding erst einmal mit einer kleinen Gratulation.

Kreisbäuerin Anni Senftl ehrte dann zusammen mit Chorleiterin Christiane Haslbeck die anwesenden Gründungsmitglieder des Landfrauenchores mit einer Brosche und einer Urkunde.
Sie alle stellten sich zum gemeinsamen Foto.

Weiter gings mit dem „Lied der Bauersfrau“.

Sie gedachten der Verstorbenen Chormitglieder an die sie sich gern erinnern.

Symbolisch legten sie den Tag in Gottes Hand.

Der Landfrauenchor aus Altötting heiterte die Festgemeinschaft wieder auf.

Berta Bauer kündigte dann eine Überraschung an, die die Bedeutung des Landfrauenchores jedem klar machen sollte. Einen Besuch aus Amerika, die Häselbäck-Sisters mit ihrer Version des „Sentimental Journey“

Nach einer kurzen Pause setzten die Quergeiger fort mit dem Dorfmusikmarsch.
Gertraud Reiser kündigte die kleine Sammlung an, deren Erlös dem bäuerlichen Hilfsdienst zugute kommen sollte.
Gemeinsam mit den Gästen setzte der Landfrauenchor fort mit „Ja das singen verschönt unser Leben“. Wirtshaussingen im Kulturhof in Mettenheim.

Weiter machte der Landfrauenchor aus Erding.

Die Gastgeber mit „Kimmt jetzt die Zeit“

Nochmal die Haiselbeck-Sisters mit einer Liebeserklärung an den Landfrauenchor: Ich brauche keine Millionen….
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Bevor die Quergeiger weitermachten dankte Berta Bauer allen, die im Lauf der 25 Jahre mitgemacht hatten mit einem Blumenstöckchn.

Mit „Gott hat alles recht gemacht“ dankten sie für die zurückliegenden 25 Jahre und überreichten den Mitgliedern der Gastchöre kleine Aufmerksamkeiten, die sie selbst getöpfert hatten.

Bevor sie die Gäste mit „Hoamgeh voller Freid“ verabschiedeten unterhielten die Quergeiger auf humorvoll ironische Weise.

Herzlichen Glückwunsch liebe Chordamen und bis zum nächsten Mal!
86 Fußball Landesliga SüdOst: FC Töging gegen SV Manching - Geht noch Tabellenplatz 3? 11:30
Nicht so leicht hat es der FC Töging derzeit. Seit dem der Klassenerhalt geschafft und klar ist, dass neben Trainer Andreas Bichlmaier einige Leistungsträger zum Saisonende die Mannschaft verlassen ist ziemlich die Luft raus.
Chronisten berichten vom Auswärtsspiel in Dachau am letzten Wochenende, Andreas Bichlmaiers Mannschaft hätte ein hervorragendes Spiel gemacht, ist aber mit 5:0 Toren vom Platz gegangen. Diese neuerliche Niederlage hat einen Platz in der Tabelle gekostet, so dass die Mannschaft nun auf Platz vier rangiert.
Die Krankenstation der Töginger hat sich etwas gelichtet: Hannes Ganghofer konnte wieder auflaufen, Thomas Hamberger blieb aber erst noch auf der Bank.

Die Gäste aus Manching haben sich von Beginn der Saison an schwer getan. Sie haben nur an 3 der bisher 29 Spieltage die Relegationsränge verlassen können. Trotzdem hatten sie das Hinspiel gegen die Gastgeber dieses Nachmittags gewonnen. Und zwar markant mit 4:1.
Töging mußte also auf der Hut sein um nicht wieder die 3 Punkte wegziehen zu lassen, die – sollten sie sich behalten können – doch noch ein Fünkchen Hoffnung auf den 3. Tabellenplatz zum Saisonabschluß übrig lassen würden.

Bevors aber losging ehrten TuS-Vorstand Werner Noske und FC-Vorstand Klaus Maier zwei Leistungsträger: Thomas Fernandez hat 500 Fußballspiele im Seniorenbereich und weitere 400 Spiele für den TuS Töging absolviert. Insgesamt stand er etwa 900 Mal im Trikot des FC Töging auf den Fußballplätzen der Region.

Der zweite war noch aktiver: Andreas Hager hat auch 500 Spiele im Seniorenbereich des FC Töging absolviert und ist zudem weitere 500 Spiele für den TuS Töging auf dem Platz gestanden. Für 1.000 Spiele dankten ihm Werner Noske und Klaus Maier mit einer Urkunde und einem Gutschein.

Das Spiel leitete Thomas Huber vom DJK Dornwang.
Der SV Manching – in schwarz-grün gekleidet - gewann die Platzwahl und Töging begann in rot-schwarz von links nach rechts.

(1) Los ging‘s bei herrlichem Frühlingswetter mit etwa 20 Grad und einem erfrischenden Lüftal vor 215 Zuschauern.
(6) Lange Zeit hatten sich die Mannschaften in Feldmitte beschnuppert. Dann sieht Schiedsrichter Thomas Huber ein Foul von Baßlsperger. An den platzierten Freistoß kommt keiner heran.
(7) Das selbe gleich drauf auf der anderen Seite: Ganghofers Freistoß landet auf Umwegen bei Samed Bahar dessen Pass hoch drüber geht.
Zwar halten sich die Mannschaften dann überwiegend in der Manchinger Hälfte auf. Akzente setzen kann aber keine.
Für Abwechslung sorgen da Standards wie dieser Freistoß aus Feldmitte nach einem Manchinger Ausbruchsversuch, den Töging nur unfair stoppen kann.

Harry Weller knallt den Ball in die Töginger Mauer und den Nachschuss am Tor vorbei ins Aus.

Manching kommt jetzt häufiger in die Töginger Hälfte. Freistoß nach Foul Ighagbon an Nico Ziegler. Am Spielstand ändert sich dadurch erst mal nichts.
(17) Der SV Manching wittert seine Chance und probiert‘s über rechts.
(18) Dann kollidieren Ganghofer und Weller. Der Freistoß führt zur ersten Ecke für die Gäste. Die bringt aber nichts ein.
(22) Wieder Manching über rechts: Der Schuss nicht ungefährlich über Stefan Leipholz‘ Kasten.
(25) Nach langer Zeit Töging über links: Blinov‘s Flanke klärt Gästeschlussmann Thomas Obermeier.
Manching kann sich danach gleich in den Töginger Strafraum kombinieren und fast unbedrängt zurückspielen auf den freistehenden Nico Ziegler… - 0:1 in der 26. Minute.

(28) Töging dann über rechts: Mesic auf Volkov… Ecke.
Mesic bringt den Ball in den 16 auf Baßlsperger… Die Gäste klären.
Das Gegentor hatte Töging aufgeschreckt. Sie agieren jetzt dominanter.

(29) Gleich nochmal: Mesic versucht Baumgartner anzuspielen. Der Ball fällt Ganghofer vor die Füße…
(30) Dann holt Michael Belousov Samed Bahar schmerzhaft von den Beinen. Ganghofers Freistoß landet auf Umwegen wieder bei ihm. Er spielt weiter auf Volkov der auf den Bahar zurücklegt, der im Strafraum Helmut Baumgartner sieht. Ausgleich: 1:1 in der 31. Minute.

(34) Freistoß nach Foul an Sergej Volkov: Vitaly Blinovs platzierten Freistoß legen die Stürmer Benedikt Baßlsperger vor, der Obermeier tunnelt. Da ist die Fahne des Schiedsrichterassistenten aber bereits oben.

Zwischenzeitlich probiert Manching erfolglos die Führung zurückzuerobern. Dann sieht Daniel Ziegler drei Töginger gegen zwei Gäste: Samed Bahar probiert‘s aus der Distanz.
(41) Dann schickt Bernd Geiß Florian Ihring. Geiß‘ Flanke bleibt aber folgenlos.
(45) Samed Bahar sieht Thomas Obermeier weit vor dem Tor. Der köpft den Ball weg. Der Nachschuß ist zu schwach..
(46) Auch für Ighagbon kommt Obermeier zu früh, der beinahe Volz‘sche Qualitäten entwickelt.
Dann ist erst einmal Pause.

(46) Weiter geht‘s: Töging jetzt von rechts nach links.
(46) Schon gleich nach Wiederanpfiff Freistoß für Manching ab etwa Halbfeldmitte: Kein Problem.
(48) Abstoß Leipholz: Baumgartner weiter auf Edi Ighagbon dem Michael Belousow den Ball zur Ecke vom Fuß spitzelt. Der verletzt sich dabei ziemlich, kann aber weitermachen. Die Ecke bleibt folgenlos.
Freistoß aus Feldmitte: Mesic‘s Flankversuch klären die Gäste ins Tor-Aus. Die Ecke bleibt ohne Folgen.
Daniel Ziegler weiter auf Ighagbon, der über Samed Bahar auf Sergej Volkov, den Nico Ziegler an der Strafraumgrenze stoppt. Der Unparteiische gibt Freistoß für Manching.
(57) Dann die Gäste über rechts: Johannes Drexl weiter auf Bernd Geiß der Stefan Leipholz nicht fordern kann.
(59) Manching über links: Florian Ihring fordert Leipholz. Es gibt Ecke: Die fällt Bernd Geiß vor die Füße, der das Leder am Tor vorbei spielt.
(66) Lange Zeit passiert dann nicht viel. Einwurf Töging: Über Baßlsperger kommt der Ball zu Edi Ighagbon der sich gegen zwei Manchinger behaupten und flanken kann. Der eingewechselte Christoph Steinleitner jagt das Leder am Tor vorbei.
Da wohl Marco Witassek noch dran war gibt‘s Ecke.
Am platzierten Ball springt Steinleitner vorbei.

(70) Die Gäste im Vorwärtsgang: Johannes Drexl probiert‘s aus der Distanz…
(70) Und gleich drauf Harry Weller nochmal. Töging klärt zur Ecke. Die kann Leipholz wegfausten.

Edi Ighagbon schlägt den Ball einfach mal nach vorn. Dort kann ihn Samed Bahar per Kopf annehmen, weiß aber dann nicht wo er ist. Bis er sich orientiert ist die Chance vorbei.
Ecke Töging: Helmut Baumgartners Kopfball können die Gäste auf der Linie klären.
(77) Ganghofer dann in den Strafraum wo Steinleitner weiterspielen kann auf Baßlsperger. Der jagt den Ball aus der Drehung an die Latte….
(78) Gleich drauf auf der anderen Seite: Baumgartner kann Harry Weller nicht halten. Seinen Ball hebt Leipholz übers Tor.

(80) Genau so macht er‘s mit der Ecke. Die zweite Ecke geht ins Tor-Aus.
(83) Dann spielt Steinleitner weiter auf Ighagbon den Stefan Schauer von den Beinen holt. Mit der gelben Karte ist er da gut bedient! Das hätte auch rot geben können.
Zum Freistoß tritt Alex Fuchshuber an, der in der 75. Minute für Samed Bahar gekommen war. Obermeier ist noch dran… 2:1 in der 83. Minute.
Die Freude über die Führung nach den bitteren Niederlagen zuletzt natürlich groß.
Der Stadionsprecher hatte seine Tormeldung noch nicht abgeschlossen, da kamen die Gäste schon durch die Mitte. Stefan Leipholz war aber schneller als der eingewechselte Jan Witek. Den Nachschuss setzen sie neben‘s Tor. Das hätte der erneute Ausgleich sein müssen….

Jan Witek bleibt benommen liegen und muss behandelt werden. Er kann später aber weitermachen.
(88) Die Gäste wollen sich nicht geschlagen geben. Bernd Geiß rutscht freistehend aus. Das gibt Christopher Scott die Chance einzuschreiten.
(91) Nochmal kommen die Gäste durch die Mitte, jagen das Spielgerät aber übers Tor.
(92) Und nochmal rutscht Jan Witek aus.
Töging steht dann mit Mann und Maus im Strafraum und lassen den Gästen keine Chance den weiten Einwurf zu verwerten.
(94) Und nochmal Freistoß – Kein Problem für Leipholz.
Dann ist Schluß. Der FC Töging gewinnt glücklich mit 2:1 in einem über weite Strecken von Ballverlusten und Fehlpässen geprägten Spiel. Da zeitgleich der FC Deisenhofen gegen Türkgücü Ataspor unentschieden gespielt hat, trennt die beiden Mannschaften in der Tabelle nur noch ein Punkt. Sollte Töging im nächsten Auswärtsspiel beim TV Aiglsbach 3 Punkte holen können und gleichzeitig Deisenhofen gegen Hallbergmoos patzen, könnte der Traum vom 3. Tabellenplatz doch noch wahr werden….
Dieses Spiel sah Tögings Trainer Andreas Bichlmaier so: (O-Ton)
Gästetrainer Andreas Thomas hätte lieber eine Punkteteilung gesehen. (O-Ton)
Christoph Huber wollte noch wissen, wie das gegen Aiglsbach wird. (O-Ton)

Wer in Aiglsbach dabei sein möchte: Der FC Töging hat einen Bus organisiert, der am Samstag 21. April um 13:30 Uhr vom Stadion in Töging abfährt.



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