Zur Startseite
Diese Woche im
Fernsehen:

Willkommen
bei der Textothek von
Mühldorf-TV und Altötting-TV

Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
Zur Startseite
Das gab's 2018 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 38/2018 berichtet haben.
Herzlich willkommen in unserer Textothek. Eine Websuche hat Sie hierher gebracht.

Da die Texte sehr umfangreich sind, müssen Sie jetzt eine weitere Suche ausführen:

Drücken Sie bitte "Strg-F" und geben dann im Suchfenster Ihres Browsers noch einmal ein wonach Sie suchen. Ihr Browser (Internet-Exploerer, FireFox, Chrome oder Safari) führt Sie zu der Stelle im Text, wo Ihr Begriff zu finden ist. Sie können den dazugehörigen Fernsehbeitrag dann gleich von der Titelleiste aus anschauen.

Bitte beachten Sie, daß die hier aufgeführten Texte nicht immer mit den Texten der Fernsehbeiträge übereinstimmen müssen. Es gilt immer der gesprochene Kommentar in den Fernshebeiträgen.
Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
191 Ministerpräsident Dr. Markus Söder in Mühldorf 25:30 38 20.09.18
Ein bisschen warten musste das Empfangskomitee schon, das Ministerpräsident Dr. Markus Söder vor dem Unertl-Festzelt auf dem Volksfestgelände in Empfang nehmen wollte.
Nach einem kurzen Vorgespräch kam Markus Söder aber und begrüßte erst die Kollegen von der CSU und die Bürgermeisterinnen und machte sich dann bereit zum Salutschießen. Dafür angetreten waren die Böllerschützen aus Annabrunn. Die schossen erst einen Reihenschuss, dann Doppelschlag und schließlich alle gemeinsam.

Dr. Markus Söder dankte den Schützen persönlich und lud zum gemeinsamen Foto ein.

Bei früheren Auftritten erachtete er den Bayerischen Defiliermarsch als angemessen obwohl er ihm nicht zustand. Jetzt ist das anders. Jetzt ist er Ministerpräsident und jetzt steht ihm der Einzug zum Bayerischen Defiliermarsch auch zu.
Auf dem Weg zum Tisch schüttelte Markus Söder alle erreichbaren Hände.

Dann gabs – wie könnte es anders sein – für den gut gelaunten Markus Söder erst einmal einen Schluck aus dem Maßkrug. Zeit für ein bisschen Smalltalk blieb auch.

Dann freute sich Dr. Marcel Huber über den besonderen Gast, der es sich nicht hatte nehmen lassen selbst nach Mühldorf zu kommen. Auch wenn die Fahrt nach Mühldorf über die B12 doch anstrengend war. Aber nicht mehr lang, dann gehen die vielen Versprechen vieler Politiker in Erfüllung. Dann – ab Oktober 2019 – kann man auf der Autobahn nach München fahren.
Da so viele Bürgermeister, Gemeinde-, Stadt-, und Kreisräte gekommen waren, beschränkte er sich in seiner Begrüßung auf Bezirksrätin Claudia Hausberger, seinen Landtagskollegen Dr. Martin Huber und Landrat Georg Huber, der es sich trotz seiner gegenwärtigen Behinderung nicht hatte nehmen lassen zu kommen. Besonders dankte er Bürgermeisterin Marianne Zollner für ihr kommen und hoffte sie fühlt sich wohl in der CSU-Familie.
Allen Mitgliedern der CSU-Familie rief er zu, das wird ein Abend für sie alle.
Da der Landkreis Mühldorf noch immer nicht so richtig bekannt ist gibt es strukturelle Defizite, die zu beseitigen es anzupacken gilt. Ministerpräsident Markus Söder hat das erkannt und schon zwei Mal Maßnahmen ergriffen, das zu ändern: Einmal mit der Verlagerung des Amts für ländliche Entwicklung nach Mühldorf und jetzt mit der Ansiedlung eines Technologiezentrums in Waldkraiburg. Dafür dankte er ihm persönlich und im Namen aller Bürger der Region.
Damit beließ er es und bat Dr. Markus Söder auf die Bühne, den die Leute ja eigentlich hören wollen.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder dankte erst Dr. Marcel Huber für seine lobenden Worte. (M2) und hatte damit schon die Lacher auf seiner Seite.
Auf die Frage eines Journalisten warum er denn so weit aus München rausfahren würde meinte Markus Söder am Marienplatz würde man ja gar keine Münchner oder Bayern mehr finden!
Bayern gestalten kann man überall, am besten aber dort wo die Menschen leben.
Bayern lebt nicht nur von den Ballungszentren und der Großstadt sondern entscheidend vom ländlichen Raum.
Deshalb wurde der kommunale Finanzausgleich neu geregelt und der ländliche Raum bevorzugt, der besondere finanzielle Unterstützung braucht um seine Attraktivität erhalten zu können.
Die Staatsregierung hat sich die Stärkung der Infrastruktur vorgenommen und Hochschulen in die Region gebracht und Ämter aus der Stadt aufs Land verlegt. Da es nicht ausreicht Geld zu geben hat die Staatsregierung eine Zukunftsstrategie entwickelt um jungen Leuten vor Ort Zukunftsperspektiven zu geben.

Da es im Leben Freunde und Parteifreunde gibt was nicht immer das Gleiche ist, war er doch gern in die Region gekommen. Das – obwohl Landrat Huber nach seiner Geburt als erstes Wort nicht „Mama“ sagen gelernt hat sondern „Zuschuss“! Auch sonst ist er (O-Ton)
Er weiß immer wo es etwas zu holen gibt. Trotz allem dankte er ihm – ohne ihn beim Namen zu nennen - für die großartige Arbeit, die er für die ganze Region leistet.
Auch allen anderen Huber‘s dankte er und brach eine Lanze besonders für Marcel Huber, den er als universellsten Politiker Bayerns erachtete. Ihn kann man überall brauchen – von der Schulpolitik über die Staatspartei bis hin zum Umweltministerium. Er hat noch eine ganz besondere Gabe: (O-Ton – er ist mit Horst Seehofer und ihm gleichzeitig befreundet!)

Im Gegensatz zu vielen anderen, die zuhause das große Wort schwingen um dann vor dem Thron der Macht einzuknicken (M8) ist Marcel Huber ausgeglichen und schafft es so das beste Ergebnis für die Region herauszuholen. Er hat es geschafft, die Region strukturell gestärkt und den Landkreis Mühldorf besser gestellt. (Applaus M9)

Blickt man in die Zeitungen bietet sich dem Leser der Eindruck man würde in einem schlimmen Land leben in einer schwierigen politischen Situation. Es scheint in Deutschland nichts zu geben. Nichts scheint zu funktionieren.
Blickt man aber über den Rand der Zeitungen hinaus und vergleicht Deutschland mit – sogar den europäischen – Nachbarn, dann bietet sich ein ganz anderes Bild. Überall ist es wesentlich schlechter als in Deutschland.
Bei aller auch berechtigten Kritik würde er sich wünschen: (O-Ton)
Wir alle haben zudem das Privileg in Bayern leben zu dürfen. Leistung sehen die Menschen in Bayern beheimatet. Vollbeschäftigung, keine Jugendarbeitslosigkeit, Sicherheit, Bildung, Lebensqualität – überall steht Bayern an der Spitze. Besonders beeindruckend ist: (O-Ton)
Trotzdem gibt es mit ihm kein „Bayern first“.
Den häufig gehörten Vorwurf Bayern würde zu viele anpacken und anschieben konnte er mit keinem anderen Politiker oder Bundesland in Verbindung bringen. Meistens fordern Politiker in Talkshows, können aber keine eigenen Initiativen vorweisen. Deshalb haben sie beschlossen: (O-Ton)
Die politische Diskussion dreht sich sehr oft um Superreiche und Hartz-IV-Empfänger und vergißt dabei den Mittelstand der eigentlich alles bezahlt. Er sieht das so: (O-Ton)
Es kann nicht sein, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und dann erleben müssen wie um jeden Cent für sie gefeilscht wird während für andere neue Herausforderungen von jetzt auf Nachher große Summen mobilisiert werden. Weil sie Recht hatte, betonte Markus Söder, dass Bayern zwar gern hilft, darüber aber die eigenen Leute nicht vergißt!

Dazu gehört auch das Thema Pflege, das im Bundestagswahlkampf gar keine Rolle gespielt hatte obwohl es eines der wichtigsten Themen in jeder Familie ist.
Die CSU ist sich einig darüber, dass mehr Pflegeplätze nötig sind, und will sogar einen Rechtsanspruch auf einen Pflegeplatz entwickeln. Das reicht aber noch nicht: Sie wollen auch die Angehörigen der Pflegebedürftigen besser stellen um die sich noch nie jemand gekümmert hat. Dabei werden 70% der Pflegebedürftigen zuhause gepflegt. Kinder die ihre Eltern pflegen oder Partner erhalten deshalb das neue Pflegegeld, das es so nur in Bayern gibt. Mit 1.000 Euro können sich die pflegenden Angehörigen dann etwas gönnen. (O-Ton)
Während viele Parteien bei Schutz und Sicherheit einen schwachen, bei Bevormundung und Regulierung aber einen unglaublich starken Staat wollen, bevorzugt die CSU einen Staat, der nicht jeden Handgriff überwachen will. (O-Ton)

Die Bevormundung, die so viele fordern ist nichts anderes als ein tiefgreifendes Misstrauen gegenüber den eigenen Leuten. Kontrollen müssen kooperativ stattfinden und nicht misstrauisch.
So auch bei der Unterstützung der Familien wo die politischen Wettbewerber aber diese Bedingungen stellen: (O-Ton)
Das kanns nicht sein weil schließlich Eltern entscheiden was sie mit ihren Kindern machen und nicht der Staat. Der Staat muss also helfen und nicht verbieten und baut so die Kinderbetreuung aus und unterstützt auch die Eltern die ihre Kinder zuhause betreuen. Wenn dann Politiker solche Leistungen als Herdprämie diffamieren ist es schon beeindruckend wieviele von anderen Toleranz fordern, selbst aber keine zu zeigen bereit sind! (Applaus)
Deshalb gibt es in Bayern das Elterngeld und die Wahlfreiheit für die Eltern. Bayern soll ein Land der Freiheit und des Angebots und nicht des Zwangs sein.

Schwieriger ist die Auseinandersetzung mit Hubertus Heil von der SPD die doch tatsächlich Familien mit Kindern die Unterstützung verweigern. Er würde vorschlagen Kindergeld an alle Familien auszuzahlen, illegale Transfers von Kindergeld an Gaunerbanden im Ausland aber zu unterbinden. (O-Ton)

Nach der schwierigen Regierungsbildung in Berlin erachtete er es als falsch, dass die FDP im letzten Moment die Unterschrift verweigert hat in der Hoffnung nach der nächsten Wahl eine bessere Position zu haben. Im Fußball kann man auch keine Runde aussetzen. Deshalb sagte er den Zuhörern: (O-Ton)

Seit vielen Jahren streiten sie mit der SPD darüber wer das Geld der Bürger verwalten soll. Dabei war sogar der Pförtner im Willy-Brandt-Haus in Berlin der Meinung er möchte gern selbst entscheiden was mit seinem Geld passiert. Genau so sollte auch der Staat, dessen Kassen gerade überquellen etwas den Bürgern zurückgeben. Die Bürger wissen doch besser was sie mit ihrem Geld machen wollen. So muss endlich der Soli abgeschafft werden weil schließlich der Aufbau Ost abgeschlossen ist.

Damit kam er zum Thema Zuwanderung und dankte erst allen Helfern und Unterstützern, die 2015 geholfen haben die große Zahl Flüchtlinge zu betreuen, die alle über Bayern eingereist sind.
Schon damals haben es die bayerischen Bürger geschafft alle hilfesuchenden menschenwürdig zu behandeln. Monate später musste eine kleine Gruppe Asylsuchender in Berlin tagelang unter freiem Himmel leben bis die Behörden sie endlich unterbringen konnten.
Für das alles was die Menschen in Bayern seit damals geleistet haben dankte er ihnen herzlich.

Mit Altbundespräsident Gauck war Markus Söder sicher, Deutschland und Bayern will allen helfen, hat aber nur begrenzte Möglichkeiten. So investiert der Freistaat jährlich 2 Milliarden Euro um die Migrationskrise zu meistern. Mehr als der gesamte Etat des Gesundheits-, des Wirtschafts- und des Umweltministeriums. Bayern leistet seinen Beitrag gern.

Es wäre so einfach wenn nur diejenigen gefördert würden die tatsächlich verfolgt wurden und sich mit allen Konsequenzen hier eingliedern wollen und alle andern zurückgeschickt würden. Besonders die, die hier straffällig werden oder ihre Werte durchsetzen wollen. Das ist leider schwer umzusetzen und führt oft dazu, dass die falschen abgeschoben werden. Es kann schließlich nicht sein, dass Juristen 12 Jahre brauchen um einen anerkannten Gefährder abzuschieben und dann – kaum dass er in der Luft ist - ein Gericht entscheidet, er muss wieder zurück!

Er verstand manche Politiker nicht: Dachte er früher die AfD wäre eine Protestpartei, ist er seit Chemnitz überzeugt, Bernd Höcke übernimmt die internen Strukturen und radikalisiert die Partei. Übrigens sind die bayerischen AfD-Leute treueste Höcke-Anhänger. Sie fordern freien Waffenbesitz, Militzen und Bürgerwehren und höhlen so nicht nur das Gewaltmonopol des Staates aus sondern führen auch eine andere politische Kultur ein.

Da Politik konstruktiv sein muss hatte er ein Konzept vorgelegt, das gerade beginnt zu wirken.
Dazu gehören Ankerzentren, ein bayerisches Amt für Migration und eine eigene Grenzpolizei.
Dazu gehört auch die Unterstützung der Migranten auf Sachleistungen anstatt durch Geld.
Alles zusammen führt zur Rückkehr zu Recht und Ordnung.
Alle die, die unser Land nicht achten oder sogar gegen unser Land agieren müssen das Land schnellstmöglich wieder verlassen.
Entgegen dem Geist der Verträge von Maastricht hat die Sicherung der Außengrenzen bislang nicht funktioniert. Das hat die Schleierfahndung gezeigt und deshalb müssen die deutschen Grenzen wieder kontrolliert werden. Das erledigt die neue bayerische Grenzpolizei, die shcon jetzt über 500 Fahndungserfolge vorzeigen kann.
Nur so ist und bleibt Bayern das sicherste aller 16 Bundesländer. Zustände wie in manchen Bundesländern in denen sich die Polizei zurückzieht und Banden und Clans übernehmen, gibt es in Bayern nicht. Bayern will die Freiheit erhalten und die Sicherheit garantieren. Dazu sind mehr Polizisten vor Ort nötig, gute Ausrüstung und eine klare Strategie. Chemnitz, G20 und die Silvesternächte wären so in Bayern nicht passiert.
Für ihn ist klar: Die Polizisten sind die guten und die Aufmerksamkeit gehört den Opfern und nicht den Tätern. Deshalb wunderte er sich sehr über die Koalition, die sich da zusammengefunden hat um gegen das bayerische Polizeiaufgabengesetz zu klagen. Darunter die jungen Linken, die in Hamburg skandiert haben: (O-Ton)
Mit solchen Leuten machen FDP und Grüne gemeinsame Sache! Wie müssen sich die bayerischen Polizisten vorkommen?

Da er mit Dr. Marcel und Dr. Martin Huber das bayerische Integrationsgesetz erarbeitet hat musste er feststellen, hier gibt es noch viel zu tun. Weiter ist die Grundlage gelungener Integration das Erlernen der deutschen Sprache. Nur so können Zuwanderer am Leben teilnehmen, Schulen besuchen und am Erwerbsleben teilhaben.
Für gleiche Bildungschancen für alle Kinder sorgen seit Schuljahresbeginn 4.000 zusätzliche Lehrer und 600 Ganztages-Deutschklassen, die neben der Sprache auch den Wertekanon vermitteln. Das gibt es nur in Bayern.
Für die Integration unumgänglich ist neben der Sprache die Einehe, das Verbot der Kinderehe und der Erhalt der kulturellen Identität Bayerns. Deshalb gilt: (O-Ton)

Dabei geht‘s um Respekt für die Älteren, Unterstützung der Familien, Anerkennung von Leistung, Balance von Humanität und Ordnung und Identität und Kultur – die großen Grundsätze an denen sich die Gesellschaft orientiert.

Und weil Bayern das schönste Land der Welt ist wollte er es so sehen wie sein Vater, ein etwas kompakterer Pädagoge, der gemeint hatte:

Bayern fasziniert jeden weil Bayern auf die Zukunft setzt und alles anpackt, was sich bietet. Und zwar auf der Grundlage unserer Traditionen und Werte. Innovation und Tradition.
Das kann jeder testen, der aus dem Ausland – etwa aus Hessen – nach Bayern zurückkehrt. Dann stellt sich bei der Vorbeifahrt am Grenzschild des Freistaates jedes Mal ein wohliges Gefühl ein.
Dieses besondere Gefühl soll erhalten bleiben. Bayern soll weiter Sprungbrett für die Starken sein und Schutzschild für alle die Heimat suchen. Nicht so wie in Berlin wo‘s nicht einmal mehr Religionsunterricht gibt. Er selbst ist auf die Bayerische Verfassung vereidigt, in der Gottesfurcht ein zentrales Bildungsziel ist. Sie fordert ein christliches Menschenbild mit dem Respekt vor der Persönlichkeit des Einzelnen ohne Ansehen der Person.
Eine radikale Trennung von Staat und Religion kann es deshalb in Bayern nicht geben. Alle die das fordern müssen dann eben an Weihnachten, Ostern und Pfingsten wieder arbeiten!
Auch wenn das Kreuz ein christliches Symbol ist steht es doch auch für die christlich-abendländische Tradition zu der wir uns alle bekennen!

Neben einem US-Hospital aufgewachsen hatte er die Amerikaner immer als Freunde gesehen und wunderte sich deshalb sehr, dass der amerikanische Präsident Deutschland nun plötzlich als wirtschaftliche Gegner bezeichnet. Ähnliches in Europa wo fast alle etablierten Parteien weggefegt und durch populistische Bewegungen ersetzt werden. Die Diskussion wird zunehmend aggressiver. Dabei ist der Weg von schlimmen Gedanken zu schlimmen Handlungen gar nicht so weit. Deshalb möchte er dafür sorgen, dass die Regierbarkeit erhalten bleibt und einer Führung zeigt.
Das kann auch nur so bleiben wenn die CSU weiter die Regierung stellt, die allein bayerische Interessen vertritt während alle anderen tun müssen was ihre Zentralen in Berlin sagen.
Eine Ausnahme sind die freien Wähler, die zwar auch Mails nach Berlin schicken…
Während also die anderen nach Bayern arbeiten arbeitet die CSU aus Bayern nach Berlin.
Und künftig auch nach Brüssel. Hier gehen die Uhren nämlich richtig!
Obwohl die CSU nicht perfekt ist bemühen sie sich doch täglich sich zu verbessern.
Wenn ihm vorgeworfen wird er wäre ständig in ganz Bayern unterwegs, dann sieht er genau das als seine Aufgabe. Er will eben näher am Menschen und näher am Bürger sein und bat deshalb am 14. Oktober um die Unterstützung der Zuhörer das Land weiter stabil zu halten und es so in die Zukunft führen zu können.

Die etwa 1.700 Zuhörer dankten Markus Söder mit lang anhaltendem stehendem Applaus.

Verglichen mit der Reden verblasste das Brilliantfeuerwerk vom Vortag war Mühldorfs Ortsvorsitzender Florian Loserth überzeugt. Da es auch im kommenden Jahr ein Volksfest gibt, würde er sich freuen, wenn Markus Söder dann wieder als Ministerpräsident kommen würde. Er selbst hätte dafür Zeit und wäre da. (O-Ton)
Damit dankte er Markus Söder mit einem Brotzeitkorb mit regionalen Köstlichkeiten und wünschte weiter viel Erfolg.

Die CSU schloss die Veranstaltung wie sie es immer tut: Mit der Bayern- und der Deutschlandhymne.
192 IHK Regionalausschuss: Wie steht's um den Breitbandausbau? Und 5G wirklich schon 2022? 11:30
Die Mitglieder des Regionalausschusses der IHK für München und Oberbayern traf sich zuletzt im Saal des Fohlenhof in Ampfing. Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl freute sich unter den Gäste auch Landrat Georg Huber begrüßen zu können, den stellvertretenden Landrat des Landkreises Altötting Konrad Heuwieser und den neuen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Altötting-Mühldorf, Markus Putz.

Da die Wahlperiode sich das Schwerpunktthema „Infrastruktur“ gewählt hatte und die letzten drei Sitzungen sich mit der Verkehrsinfrastruktur und den Gewerbeflächen beschäftigt hatten widmet sich diese Sitzung dem Thema Breitband- und Mobilfunkinfrastruktur.

Wolfram Marstatt vom Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Mühldorf – dem ehemaligen Vermessungsamt – erläuterte zunächst die Geschichte des Ausbaus des Internets und die verschiedenen technischen Standards um dann auf die Eckpunkte des bayerischen Breitbandförderverfahrens einzugehen, das seit Juli 2014 läuft und den Ausbau mit 1,5 Milliarden Euro unterstützt. Damit soll jeder Haushalt in den Genuß einer Downloadgeschindigkeit von bis zu 30 Mbit/s kommen.
Förderung aus diesem Programm nehmen praktisch alle Kommunen in Bayern in Anspruch. Viele Anlagen sind bereits im Betrieb, manche im Bau und manche haben gerade erst ihre Anträge eingereicht. Mit 730 der 1.500 Millionen Euro Fördergeld wurden bereit 40.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt, wovon 700.000 Haushalte profitieren.

Seit Oktober 2014 läuft das Förderprogramm des Bundes, das ein Fördervolumen von 4 Mrd. Euro umfasst. Hier tritt der Freistaat als Cofinancier auf.

(M1) So sieht‘s aktuell in den beiden Landkreisen aus in denen alle Kommunen an den Förderprogrammen teilnehmen.

Auf Nachfrage verwies Wolfram Marstatt auf eine Internetseite seiner Behörde die Auskünfte über den aktuellen Verfahrensstand bietet.
Mehrere Mitglieder äußerten Unverständnis über das Verhalten der Telekom, die nicht keine Auskünfte über den Fortschritt ihrer Arbeiten gibt sondern sogar selbst nicht weiß wann sie was wo machen. Jeder Unternehmer der so agiert würde in kürzester Zeit seine Existenz verlieren!
Ingrid Obermeier-Osl schlug vor sich zusammenzutun um mehr Gewicht gegen die Telekom auf die Waage zu bringen.

An 70% der Maßnahmen ist die Telekom beteiligt berichtete Landrat Huber. Er wusste zu berichten, dass die Telekom nicht schneller arbeiten kann weil Tiefbaufirmen fehlen und es zu wenige Nachrichtentechniker gibt, die Glasfaserkabel verarbeiten könnten. Alle Mitarbeiter arbeiten schon jetzt länger, wollen aber auch Samstag und Sonntag frei haben.
Alles gut und schön meinte Ingrid Obermeier-Osl, hilft aber nicht weil sie auch keine Aufträge annehmen kann, die sie dann nicht ausführen kann. Da würde sie schnell Kunden verlieren.

(M2) Hier gelb markiert die Gemeinden beider Landkreise deren Anlagen in Planung oder grün deren Anlagen in Bau sind.
Seit 2014 ist die Breitbandverfügbarkeit um 50 % angestiegen. Tatsächlich engagiert die Telekom derzeit Tiefbaufirmen aus ganz Europa, die dann aber nicht die Qualität liefern…
Leider müssen die Kommunen dann die Preissteigerungen auffangen, die seit Auftragsverteilung eingetreten sind.
Der neue Masterplan „Bayern Digital II“ gibt diese Ziele aus und stellt dafür bis 2022 eine weitere Milliarde Euro bereit. Damit sollen bis 2025 flächendeckend Anschlüsse mit einem Gigabit/s zur Verfügung stehen.
Mehr Informationen bietet die Internetseite des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung unter www.schnelles-internet-in-bayern.de

Im nächsten Vortrag stellte Marco Steglich vom Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen den neuen Funkstandard 5G vor und begann mit der Vorstellung seines Instituts. Das bekannteste Produkt des Fraunhofer Instituts ist sicher der Musikstandard MP3.
Seit 1981 das erste Mobiltelefon erschien hat sich viel getan. Nach dem 2009 eingeführten 4G- Standard folgt also nun ab 2020 5G.
Die verschiedenen Standards leisten etwa das.
Mit dem neuen Standard ändern sich auch die Anwendungen. Beschränkte sich 4G noch auf‘s vernetzen von Menschen erweitert sich die Nutzung auf die echtzeitfähige Vernetzung von Menschen und Dingen. Um das zu erreichen legt der neue Standard den Fokus vorwiegend auf den Datenverkehr. Weil die Laufzeit der Daten sehr kurz ist – der Fachmann sagt die Latenz klein ist – eignet sich dieser Standard für industrielle Anwendungen und auch für das autonome Fahren von Fahrzeugen.
Dafür ist 5G die Schlüsseltechnologie.
Das Fraunhofer-Institut erwartet, dass der 5G-Standard ab 2022 Einfluss auf fast alle Lebensbereiche haben wird.
Um das nötige Netz aufbauen zu können arbeitet das Fraunhofer-Institut mit diesen Organisationen zusammen. Voraussichtlich werden im kommenden Jahr die Frequenzen dafür versteigert. Dann sollten weitere 500 Funkmasten aufgebaut werden. Ende 2022 sollen 98% der Haushalte mit 100 Mbit/s und hochausgelastete Verkehrswege mit 50 Mbit/s versorgt werden können.
Der Frequenzbereich zwischen 3,7 und 3,8 Gigahertz wird für lokale Netzbetreiber reserviert bleiben, die ihre Daten nicht in öffentlichen Netzen transportieren und dafür eigene Netze aufbauen wollen.
Zusammengefasst war Barco Steglich überzeugt, Deutschland wird eine gute Lösung bekommen, die USA und Südkorea aber nicht überholen können.
Aus dem Teilnehmerkreis war zu hören, man wäre ja schon zufrieden wenn das aktuelle DSL-Netz lückenlos funktionieren würde….

IHK-Berater Bernhard Kux stellte die Ergebnisse einer Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen vor und schlug eine Positionierung der IHK zum Thema Breitbandausbau vor.
Gut 60% der Unternehmen sind mit der aktuellen Versorgung zufrieden und können die anfallenden Aufgaben damit erledigen. Immerhin 8,1% der Unternehmen sehen ihre Situation aber doch als existenzbedrohlich und ziehen deshalb einen Standortwechsel in Betracht.
Besonders wichtig für die Unternehmen ist die hohe Ausfallsicherheit. Mehr als die Hälfte fordert aber schnelle symmetrische Anschlüsse, also gleich hohe Datenraten bei Up- und Download.
Gut ein Drittel der Unternehmen sind bereits ans Glasfasernetz angeschlossen. Immerhin 9% gehen über das Mobilfunknetz ins Internet.
42% hätten Zugang zu mehr Leistung scheuen aber die enormen Kosten, die sie dafür selbst aufbringen müssten.
Überwiegend zufrieden sind die Unternehmen mit dem Mobilfunknetz, auch wenn sie die Lücken bemängeln die es noch immer gibt.
Die Auswertung der Umfrage erbrachte diese Lösungsvorschläge, die Bernhard Kux dann ausführlich erläuterte.

Ingrid Obermeier-Osl schlug den Mitgliedern eine Positionierung der IHK folgenden Wortlautes vor (O-Ton)
Die Mitglieder akzeptierten die Positionierung und gaben sie als Richtschnur mit nach München.

Dr. Robert Obermeier berichtete aus der IHK. Nach dem Stopp des Volksbegehrens Flächenverbrauch durch den Bayerischen Verfassungsgerichtshof betonte Dr. Obermeier den ohnehin schonenden Umgang mit der knappen Ressource Fläche in allen bayerischen Gemeinden.
48.120 neue Auszubildende in IHK-Berufen entsprechen einer Zunahme von 2% gegenüber dem Vorjahr auch wenn die Zahlen für die beiden Landkreise einen leichten Rückgang ausweisen.
Trotzdem sind noch immer 32.000 Lehrstellen unbesetzt, die selbst um 5% höher liegen als im Vorjahr. Etwa 1.500 der 48.120 neuen Auszubildenden sind Flüchtlinge.
Die IHK begrüßt die Initiative des Bundesinnenministers ein Zuwanderungsgesetz einzuführen und sieht dadurch ihre intensiven Bemühungen Früchte tragen.
Weiter sprach sich Dr. Obermeier dafür aus gut integrierte Flüchtlinge auch hier zu behalten, auch wenn sie nicht dem klassischen Profil des Flüchtlings entsprechen. Dafür hat die IHK eine breite angelegte Kampagne vor und hinter den Kulissen geführt.
Weiter fordern IHK und Ifo Institut gemeinsam den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Dienstleistungshandel. Das betrifft vorwiegend die Entsendung von Arbeitnehmern ins EU-Ausland.
Die IHK begrüßt das Scheitern der Sonderbesteuerung für die großen IT-Unternehmen in der angedachten Form. Sie schlägt zusammen mit dem Ifo-Institut andere Lösungen vor, die sie für praktikabler hält als eine flache Besteuerung.
Die bayerischen Unternehmen beklagen die Maßnahmen des amerikanischen Präsidenten gegen den Iran und besonders den Ausschluss aus dem US-Markt von Unternehmen, die weiter im Iran aktiv sind. Da das besonders den Zahlungsverkehr betrifft fordert die IHK von der Bundesregierung und der EU hier eine Lösung herbeizuführen. Anders wäre die Fortsetzung der Geschäfte im Iran nicht mehr möglich mit dem 2017 doch 360 Millionen Euro umgesetzt wurden.
Abschließend berichtete Dr. Obermeier von der Vollversammlung mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder und der Wahl des neuen Hauptgeschäftsführers Dr. Markus Gößl, der das Amt am 1. Januar antreten wird.

Ingrid Obermeier-Osl schloss die Sitzung mit ihrem Bericht. Sie lud zu einer Reihe Veranstaltungen ein, besonders zum Wirtschaftsempfang und zum Bildungsexpress, der diesmal am 10. November nach Salzburg startet.
Das 175-Jahr-Jubiläum der IHK für München und Oberbayern feiert die Region Altötting-Mühldorf mit einem Festakt am 22. Januar im Schloss in Tüssling.

Vor der Tischumfrage zur aktuellen Situation der Unternehmen stellte sich Markus Putz vor, der als Nachfolger von Dr. Bill neuer Vorstandssprecher der Sparkasse Altötting-Mühldorf ist.
Der 47-jährige verheiratete Sparkassenfachmann war bisher bei der Stadtsparkasse in München für das Firmenkundengeschäft zuständig und freut sich nun für die Region zuständig zu sein.

In der Tischumfrage äußerten sich die Unternehmen zufrieden mit dem Geschäftsgang und hofften auf ein Wahlergebnis, das es ermöglicht auch so weiterzumachen.
193 Auftakt zur Rohstoffwoche am Ruperti-Gymnasium 7:15
Rohstoffwochen finden derzeit am Ruperti-Gymnasium statt. Zum Auftakt luden Schule und Institut für innovative Bildung Mühldorfs zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag, Landrat Georg Huber, einige Schüler und Bayerns Umweltminister Dr. Marcel Huber in die Mensa ein. Dazu Jürgen Böhm, dessen Funktionen Moderatorin Petra Griebel kaum aufzählen konnte. Er ist unter anderem Vorsitzender des Bundes bayerischer Realschullehrer und stellvertretender Vorsitzender des deutschen Beamtenbundes.
Die Bigband der Schule eröffnete die Auftaktveranstaltung.
Petra Griebel begrüßte die Gäste und natürlich auch die Oberstudiendirektorin Daniela Raith und ihre Kolleginnen und Kollegen.

Oberstudiendirektorin Daniela Raith freute sich so illustre Gäste am Ruperti-Gymnasium begrüßen zu können. Mit dieser Aktion wollen sie gemeinsam Wissen und Werte vermitteln und so das Denken und damit das Verhalten verändern. Das mit dem Ziel die gemeinsame Zukunft zu gestalten.
Sie erhoffte sich von den Schülern dass sie ihre Erkenntnisse an die Mitschüler weitergeben und so die Wahl der Schulleitung bestätigen, die sich das Ziel gesetzt hat zu zeigen, dass hier etwas läuft.

Staatsminister Dr. Marcel Huber erinnerte sich vor 50 Jahren als damals 10-jähriger zum ersten Mal hier an die Schule gekommen zu sein.
Damals, in den 60er Jahren ging es in Deutschland aufwärts. Die damals modernen Produktionsmethoden hatten Nebenwirkungen die uns noch heute schaden. Damals hat man sich keine Gedanken gemacht über die Umweltverschmutzung oder den Klimawandel. Man hat gelebt als hätte man mehrere Erden zur Verfügung.
Heute weiß man, dass Ressourcen endlich sind und uns der Müll über den Kopf wächst. Dazu gehört auch die Vermüllung der Meere und das Mikroplastik, das bereits Eingang in die Nahrungskette gefunden hat.
Dr. Marcel Huber dankte allen, die diese Erkenntnisse den jungen Menschen vermitteln und helfen eine Rohstoffwende einzuläuten. Dazu dient die Rohstoffwoche, die helfen soll, das Konsumverhalten so anzupassen, dass Rohstoffe eingespart und aus verbrauchten Geräten wiederverwendet werden sollen.
Das kann nur gelingen wenn sich die Bedeutung solchen Handelns im Bewußtsein der Konsumenten festsetzt und sie danach handeln. So dankte er Firma Lightcycle und dem Institut für innovative Bildung für die gute Initiative und eröffnete die Rohstoffwoche am Ruperti-Gymnasium.

In einem kurzen Vortrag erläuterte Holger Voigt – Umweltberater und Geschäftsführer des Bochumer Umweltbildungsinstituts Geoscopia die Veränderungen auf der Erde, die auch Ursache sind für den Klimawandel. Das machte er mit Bildern von geostationären Satelliten auf denen man die aktuellen Hurricans genau so gut sehen konnte wie die Spiegelung der Sonne.
Mit Infrarotaufnahmen zeigte er die Temperaturverteilung und die Energienutzung auf der Erde, die der Wohlstandsverteilung entspricht.
Täglich nutzt jeder Bürger viel Energie aber auch viele Rohstoffe, die häufig in Südamerika oder in Afrika gewonnen werden. So zeigte eine Zeitrafferaufnahme die Ausdehung etwa einer Goldmine in Peru. Die riesige Umweltzerstörung rentiert sich weil etwa für Handys Gold gebraucht wird. Viel davon könnte man sparen wenn man die 200 bis 300 Gramm Gold aus einer Tonne alter Handys zurückgewinnen würde.
Das alles fassen diese Handlungsratschläge nahe.
Begrüßenswert wäre auch wenn man Produkte wieder reparieren könnte und sie nicht gleich wegwerfen müsste wenn sie mal nicht mehr funktionieren.

Jeder Bürger hat darauf Einfluß meinte Dr. Marcel Huber und riet nur solche Produkte zu kaufen, die man auch reparieren kann. Würden etwa kurzlebige Handys nicht mehr gekauft, würden sie die Hersteller auch gar nicht mehr herstellen. Jeder sollte bei jedem Einkauf an diese Dinge denken.
Zwar ist Deutschland Recycling-Weltmeister könnte aber noch viel mehr tun. Das bestätigte auch Landrat Huber, der mahnte beim Kauf von Textilien darauf zu achten, wo sie hergestellt wurden und sie dann auch aufzutragen und sie nicht zu entsorgen.
Auch Elektrogeräte werden entsorgt und nicht repariert weil meist ein neues Gerät – das noch dazu mehr Möglichkeiten bietet - billiger ist als eine Reparatur. Ändert sich nichts, bleibt es bei der Wegwerfmentalität.
Daniela Raith freute sich über die Initiative, die ihren eigenen Unterricht unterstützen und vielleicht ja mehr erreichen als Eltern und Lehrer gemeinsam.

Zusammen entsorgten sie dann Energiesparlampen und gaben so den Startschuss für die Rohstoffwoche am Rupertigymnasium.

Herr Dr. Huber, nach dem Abschied von der Glühbirne muss man jetzt auch die Energiesparlampen recyclen, in denen ja wesentlich mehr Technik steckt als nur ein Wolfram-Draht. (O-Ton)
Das gilt für alle Elektrogeräte. (O-Ton)
194 Auftakt zur Rohstoffwoche am Ruperti-Gymnasium 14:12
Ohne Kommentar

Zur Startseite
Mühldorf-TV benötigt aktiviertes JavaScript. Wenn's nicht geht, wählen Sie bitte hier:
Startseite | Hilfe | Verzeichnisse | Weiterempfehlen | Finden | WochenStick | Kontakt | Impressum | AGB |

SERVICE
SERVICE
In Mühldorf-TV finden:
Im Nachrichten-
archiv finden:
WERBUNG
WERBUNG
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen