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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2020 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 01/2020 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
4 Mit Schwung ins Neue Jahr: Das 48. Neujahrskonzert der Blaskapelle Altmühldorf 25:00 02 10.01.20
Meistens wenn die Blaskapelle Altmühldorf zum Neujahrskonzert in die Mehrzweckhalle an der Schule in Altmühldorf einlädt sind die Tische gut besetzt. Diesmal war das anders: Diesmal mussten Sepp Bernhart‘s Leute zusätzliche Tische aufstellen um allen Platz bieten zu können die das neue Jahr und das neue Jahrzehnt beschwingt starten lassen wollten.
Während hinter dem geschlossenen Vorhang die Jugendblaskapelle noch ein paar Takte wiederholte waren Küche und Schänke schwer damit beschäftigt allen Würstl oder Leberkäse zu servieren oder ein Helles oder ein gutes Weißbier.
Weil schließlich die Kommunalwahl ansteht waren Stadträte und Kandidaten in großer Zahl vertreten. Also nicht nur die die immer da waren sondern auch solche die man hier selten trifft.

Trotz allem pünktlich öffnete sich der Vorhang und Josef Terre leitete seine Jugendkapelle an zum Marsch „Freundschaftsklänge“ von Siegfried Rundel.

Vorstand Sepp Bernhart kämpfte erst mit dem Mikrofon und freute sich dann über das neue Jahrzehnt. Damit hieß er die Gäste zum 48. Neujahrskonzert willkommen und wünschte allen Zuhörern ein gutes Neues Jahr. Besonders Bürgermeisterin Marianne Zollner, ihrer Stellvertreterin Ilse Preisinger-Sontag, allen Stadt- und Kreisräten, den Mitarbeitern der Stadt und allen Vereinsvorständen und -mitgliedern aus nah und fern. Er freute sich über Bezirksrätin Claudia Hausberger und besonders über die Mitglieder einer ganzen Reihe benachbarter Kapellen und viele mehr.

Damit übergab er an Josef Terre der mit der Jugendkapelle den ersten Teil des Abends gestalten sollte. (O-Ton)

Bevors aber losgehen sollte ergriff Thomas Enzinger das Wort und führt ins nächste Stück ein: „Oafach schee“, eine Polka von Alexander Pfluger.

Mit zwei Solisten sollte es weitergehen, mit Alexander Sinkovic und Denise Gössmann und mit Bohemian Lovers von Franz-Xaver Holzhauser.
Und weil „Bohäm“ eher einen nonkonformistischen Künstler bezeichnet zeichnete Thomas Enzinger ein buntes Bild einer Künstlersiedlung in Paris. Den Sound dazu sollten die Jungmusiker liefern….

Das nächste Stück „Happy Trombones“ kam Thomas Enzinger mehr gelegen. Selbst Posaunist konnte er aus dem Nähkästchen plaudern und vom Leben der Posaunisten erzählen über das es unter Musikern viele Witzeleien gibt. Weil sie als Posaunisten hauptsächlich Begleitung spielen was total viel Energie braucht die mit viel Flüssigkeit ergänzt wird….
Und wenn sie dann mal ein Solo haben….

„Happy Trombones“ von Walter Tuschla mit den Solisten Manuel Kapsegger, Ramona Heizlsperger, Kilian Kain und Felix Mann.
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Vorstand Sepp Bernhart kämpfte dann wieder mit dem Mikrofon und stellte schließlich die neuen Musiker in der Jugendkapelle vor:
Die 11-jährige Flötistin Amelie Göl,
den 12-jährigen Klarinettisten Andreas Stödelbauer,
den 11-jährigen Tenorhornisten Andreas Kaltner,
den 11-jährigen Tenorhornisten Lorenz Altmaier,
den 11-jährigen Trompeter Simon Zürner,
die 13-jährige Trompeterin Helena Brink
den 10-järhrigen Trompeter Tobias Mann,
den 11-jährigen Posaunisten Tobias Stadler,
den 12-jährigen Tenorhornisten Elia Wimmer,
den 12-jährigen Posaunisten Leon Hübner,
und den 12-jährigen Schlagzeuger Daniel Oberloher.
Sepp Bernhart war sehr stolz auf die Jugendarbeit seiner Kapelle in der mehr als 50 Nachwuchsmusiker in Ausbildung stehen.

Vorstand Sepp Bernhart ehrte zwei erfolgreiche Absolventen der freiwilligen Leistungsprüfung der öffentlichen Sing- und Musikschulen: Felix Mann erhielt die Bronzene und Manuel Kapsegger die silberne Stimmgabel für ihre erfolgreiche Teilnahme aus den Händen von Bürgermeisterin Marianne Zollner.

Weiter gings im Musikprogramm mit einem Potpourie bekannter James-Bond-Melodien.

Das nächst war schon das letzte Stück der Jugendkapelle: „Bella Ciao“, ein Traditional der ursprünglich ein Protestlied von Reispflückerinnen in der Bologne war, später dann das Lied der italienischen Widerstandsbewegung im zweiten Weltkrieg. Es ist also ein Loblied dessen Text man nicht allzu ernst nehmen sollte…. (O-Ton)

Und natürlich gings nach lang anhaltendem Applaus nicht ohne eine Zugabe. Und da konnte sich Solistin Denise Gössmann nochmal beweisen.

Damit ging der erste Teil zu Ende.

Als sich nach der Pause der Vorhang wieder öffnete hatte die große Kapelle auf der Bühne Platz genommen. Am Taktstock jetzt Musemoasta Sepp Eibelsgruber. Der eröffnete gleich schwungvoll mit dem Marsch „Zu den Sternen“ von Werner Schreml.

Thomas Enzinger moderierte jetzt von seinem Platz ganz hinten aus. Von da wo die Posaunisten halt sitzen. Er führte in den zweiten Teil ein der Musik von zahlreichen Stars bringen würde. Einer der Stars ist sicher Musemoasta Sepp Eibelsgruber der sie ja immer sehr bereichert.
Häufig spielen sie Musik von Jürgen Malterer. So auch diesmal: „Von ganzem Herzen“ in das der Komponist wohl sein ganzes Herzblut hineingelegt hat. (O-Ton)

Im Gedenken an verstorbene Mitglieder spielten sie dann „Oa meu segma uns wieder“ von Andreas Gaballier.
Die Musiker zeigten sich dabei als genau so geübte Sänger…

Bürgermeisterin Marianne Zollner freute sich über diesen schwungvollen Auftakt ins neue Jahr und dankte Jugend- und Seniorenkapelle. Allen Gästen wünschte sie alles Gute und viel Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.
Vorausschauend auf das anbrechende Jahrzehnt hoffte sie keine Parallelen zu den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erleben zu müssen. Sie hoffte dafür das gute Leben seit dem Krieg auch in diesem Jahrzehnt so weiterführen zu können, Frieden zu erleben und den Wohlstand zu erhalten. So eben wie das in Mühldorf ist wo es sich sehr gut lebt.
Ihren kurzen Ausblick konzentrierte sie auf die Kommunalwahl und bat die Zuhörer die Grundlage dafür zu legen die Demokratie zu erhalten. Dazu sollten alle sich die Kandidaten und ihre Absichten genau anzuschauen und auf jeden Fall wählen zu gehen. Das ist das Wichtigste.
Schließlich dankte sie allen Stadträten mit denen sie in den zurückliegenden 6 Jahren viel geschafft hat. Es wird also viel gearbeitet damit es den Mühldorfern gut geht! (O-Ton)

Weiter gehen sollte es mit einem uralten Stück aus dem Archiv der Kapelle. Mit der Konzert-Ouvertüre „Am goldenen Horn“. Thomas Enzinger wusste nicht ob damit die 7 goldenen Hörner in der Kapelle gemeint waren….

Das nächste Stück war ein Klassiker aus den 80er Jahren. Thomas Enzinger mit „Die kleine Kneipe“

Eine Besonderheit folgte dann: Eine Komposition von Sepp Eibelsgruber: „Ein Tag in den Bergen“

Von einem bedeutenden Komponisten gings weiter zum nächsten, zu Bert Kämpfert. Der hat nach dem Krieg mit seiner Musik die Leichtigkeit zurückgebracht. Er hat Musik für eine ganze Reihe Weltstars geschrieben und sogar einen Nummer-1-Titel in die US-Charts erlebt. Die Kapelle widmete ihm ein Medley.

Das vorletzte Stück brachte wieder eine Solistin: Annika Keindl mit dem Pop-Rock-Klassiker „Afrika“ von Toto.

Vor dem letzten Stück dankte Vorstand Sepp Bernhart allen Zuhörern, allen Helfern und besonders den Musikern und ihren Partnern. Besonders aber den beiden Dirigenten für ihr besonderes Engagement mit einem Strauß Blumen.

Den Dank gab Thomas Enzinger an Sepp Bernhard zurück und kündigte das letzte Stück an mit sie alle abheben wollten ins Jahr 2020: Der Fliegermarsch von Herrmann Dostal.

Natürlich ging‘s nicht ohne Zugaben. Zwei mussten‘s schon sein.

Die Blaskapelle Altmühldorf sorgte also auch heuer wieder für einen besonderen Höhepunkt gleich zu beginn des neuen Jahres und des neuen Jahrzehnts. Dass dem 48. sicher auch ein 49. Neujahrskonzert folgen wird, da sind wir uns ganz sicher. Nach dem Erfolg den sie seit so vielen Jahren immer wieder neu feiern.
5 Stadtmeisterschaft der Stockschützen - Dabei sein ist alles! 9:00
Das Flutlicht an der Mühldorfer Eisbahn brannte um Drei-Viertel-10 Uhr Vormittags noch als traditionell am Drei-Königs-Tag die Stockschützen den Stadtmeister ermittelten.
Um halb 8 Uhr früh hatten sie damit schon angefangen. Da war‘s nicht nur noch dunkel sondern auch bitter kalt und sehr neblig. Der Nebel hatte sich in zwischen auf der Eisfläche niedergeschlagen und erleichterte so die Fortbewegung zu Fuß. Für die Eisstöcke war der Reif natürlich eher hinderlich.
12 Mannschaften mühten sich redlich die Stöcke im Haus zu platzieren oder die der gegnerischen Mannschaften rauszukegeln.
Den Wettbewerb durchgeführt hat diesmal der ESC Mößling mit Vorstand Adolf Maderlechner und Schiedsrichter Richard Rohleder. Das Rechenzentrum betreute Martina Hojer.
(O-Ton Rohleder)

Den ganzen Morgen schossen sie die Stöcke von der einen auf die andere Seite, zielten genau, trafen oder verfehlten ihr Ziel.
Sagt viele dem Stocksport nach er wäre etwas für alte weiße Männer bewies dieser Wettbewerb das Gegenteil. Hier waren alle Generationen vertreten. Nur das weibliche Geschlecht schwächelte. Seine Ehre rettete Andrea Rund… (O-Ton)

Martin Schwarze kennen wir eher als Schäffler denn als Stockschützen. Trotzdem hat er auch hier Geschick bewiesen.
Mit dem stumpfen Eis kamen die einen besser und die anderen nicht so gut zurecht. Da war viel Gefühl nötig um den Stock genau platzieren zu können.
Setzten die einen zu viel Kraft ein blieb der Stock eines anderen genau neben der Daube stehen.
Ein paar Spiele später wußte Martina Hojer wie‘s gerade stand: (O-Ton 525)
Wieviele Spiele sind noch zu spielen? (O-Ton)
Jürgen wo steht ihr? (O-Ton )
Also zählt der olympische Gedanke! (O-Ton)

Norbert – wie schaut‘s bei Euch aus? (O-Ton)
Na – da ist der Wunsch doch höher gestanden als das Zielwasser gereicht hat.
Angstrengt hat er sich ja schon der Norbert….
Das Zielwasser stand ja auch eher bei einer anderen Mannschaft.
So gings noch eine ganze Zeit weiter. So lang bis der Sieger feststand.

Wie immer fand die Siegerehrung im Gasthaus Jettenbacher Hof statt.
Dort hatte Sportreferent Thomas Enzinger einen ganzen Tisch voller Preise aufgebaut – mit dem Wanderpokal in der Mitte den ehemals Günther Knoblauch gespendet hatte.

Bürgermeisterin Marianne Zollner wünschte den Teilnehmern erst ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr. Das kann ja nur gut werden wenn‘s schon so sportlich losgeht! Damit wünschte sie allen ein gutes Neues Jahr und weiter viel Freude am Stockschützensport.
Nachdem sie allen für die Organisation gedankt hatte gratulierte sie allen. Das wichtigste ist ohnehin dabei zu sein.

Auch Adolf Maderlechner freute sich über das gelungene Turnier und schloss sich dem Dank der Bürgermeisterin an. Besonders dankte er Richard Rohleder und Martina Hoyer die für den ordnungsgemäßen Ablauf gesorgt haben.

Sportreferent Thomas Enzinger ergänzte den Dank an die Stadtwerke die die Anlage zur Verfügung gestellt und sie vorbereitet hatten. Dank galt auch den Sponsoren der Preise. Schließlich sollte jeder Teilnehmer etwas mitnehmen können.
Da es sein letztes Turnier als Sportreferent war dankte er auch allen die in den zurückliegenden Jahren mitgemacht haben.

Zwischen dem ersten und zweiten war es sehr eng – berichtete Schiedsrichter Richard Rohleder. Durchgesetzt hatte sich schließlich die Mannschaft der Firma ODU mit 21:1 Punkten. Ihnen gratulierte die Bürgermeisterin und überreichte den Wanderpokal.

Die Sieger hatten freie Auswahl am Preisetisch…

Wie gesagt nur um einen Punkt unterlegen waren die zweiten, die Volksfestfreunde. Auch ihnen gratulierte die Bürgermeisterin und machte dann den Weg frei zum Gabentisch.
Platz drei belegten diesmal die Traberfreunde die a bissl geschwächelt haben.

Ein Prost drauf – schon egal auf welchem Platz sie gelandet sind…

Drei Stammtische haben mitgeschossen: Der beste war der Stammtisch Dragallaara auf Platz 4. )
Immer weniger blieb für die unterlegenen Mannschaften.
Die Badminton-Abteilung des TSV rangierte auf Platz 6, die Jungs vom Erhartinger Autohaus Matzinger auf Platz 7 und Reifen Reichl mit Andrea Rund auf Platz 8.
Die Mannschaft des Stammtisches Saftl mit Faschingsprinz Waldemar Heymann landete auf Platz 10.
Vorletzte wurde der Postsportverein und das Schlußlicht übernahm die Mannschaft des Trachtenvereins Edelweiß Mühldorf. 0:22 Punkte – habt ihr gar kein Spiel gewonnen???? (O-Ton Norbert Neumann)

Dann kamen die Sternsinger und trugen ihr Segenslied vor mit dem sie um Spenden für die neue Aktion der katholischen Kirche sammelten.
Die Bürgermeisterin ließ den Pokal füllen auf dem die Sieger der Vorjahre eingraviert sind.
Der Saftl hat weißbier eingeschenkt und die Bürgermeisterin hat fleißig mitgeholfen.
Und natürlich mussten die Sieger dann daraus trinken. Und die Bürgermeisterin auch.
So ging der Pokal in die Runde bis er beim Waldi angekommen ist. Der hat den mit einer Hand gepackt und draus getrunken.
So haben sie die Stockschützenmeisterschaft in gemütlicher Runde ausklingen lassen an diesem trüben Montag Nachmittag und dabei noch etwas Gutes getan indem sie die Sammelbüchsen der Sternsinger fleißig gefüttert haben.
6 Ich bin Waldkraiburger! - Neujahrsempfang der CSU in Waldkraiburg 9:05
Die Kandidaten des Ortsverbandes der CSU im Foyer des Hauses der Kultur und eine kleine Danzlmusi empfingen die Gäste des Neujahrsempfangs die sich am Sonntag Vormittag Zeit für Lokalpolitik nahmen. Natürlich gabs ein Gläschen Sekt und viele gute Wünsche zum Neuen Jahr.

Ortsvorsitzender Karl-Heinz Stocker hieß die Gäste zum gemeinsamen Start ins neue Jahr und ins neue Jahrzehnt herzlich willkommen. Besonders Bürgermeisterkandidat Wolfgang Nadvornik, Altbürgermeister Siegfried Klika, die Vorsitzenden der Kreis- und der Orts-Jungen Union und der Kreis- und der Orts-Frauenunion, die aktuellen Stadträte und die Kandidaten. Dazu eine ganze Reihe Vereinsvorstände und Ehrenamtliche.
Bevor sich Bürgermeisterkandidat Wolfgang Nadvornik vorstellen sollte noch ein bißchen Musik. Das gab Zeit die Kandidaten kennenzulernen die sich auf der Leinwand präsentierten.

(O-Ton) stellte sich der Bürgermeisterkandidat vor und erinnerte an die vielen die nach seiner Nominierung seine Kandidatur als Gag gesehen hatten. Inzwischen haben die meisten verstanden dass es ihm ernst damit ist zusammen mit seinem Team Waldkraiburg zu einem schöneren Ort zu machen.
Wegen seines bevorstehender 50. Geburtstages hatte er sich viele Gedanken über sein Leben gemacht und festgestellt erst in der Mitte seines Lebens und voller Kraft zu sein.
Allen Kritikern rief er gleich mehrfach zu, er würde sicher nach Waldkraiburg umziehen wenn er denn gewählt wird. Diese Zusicherung wiederholte er vier Mal. Nur, falls da gerade ein Funkloch ist…
Nach seiner Nominierung hat er sich gleich auf die Suche nach einer Wohnung oder einem Haus gemacht. (O-Ton)
Seit Oktober haben sie sehr viel Arbeit in die Vorbereitung investiert. Daran mitgewirkt hat das ganze außergewöhnliche Team. Sie haben viel diskutiert, sogar über manches gestritten und zu allem einen Konsens gefunden. So wie das in einer Demokratie eben sein soll.
Dabei hat sich herausgestellt, dass hier 30 Kandidaten zusammengekommen sind die so unterschiedlich und außergewöhnlich sind dass sie ein sehr breites Spektrum der Interessen der Waldkraiburger Bevölkerung repräsentieren. Es hatte ihm Freude bereitet mit diesem Team zu arbeiten. So war er zuversichtlich mit diesem Team zusammen im März erfolgreich sein zu können.
Sie hatten die Zeit genutzt und eine Broschüre erarbeite in der sich alle Kandidaten kurz und knapp vorstellen und sie ihr Wahlprogramm darlegen. Und zwar so dass es für alle lesbar ist. Diese Broschüre erhalten alle Waldkraiburger in den kommenden Wochen per Post zugeschickt.
Wolfgang Nadvornik sicherte den Zuhörern zu dass sie dort nur Dinge niedergelegt haben die sie später auch einhalten können.
Beispiele in denen vor der Wahl viel versprochen, und dann nichts eingehalten wird gibt es leider genug. (Applaus)
Er selbst verspricht in der Broschüre gar nichts, sichert aber zu täglich alles zu geben um das maximal-mögliche zu erreichen. Er ist es gewohnt 7 Tage in der Woche zu arbeiten und wird das auch so fortsetzen.
Zusammen mit den Stadträten wird er alles tun um Waldkraiburg jeden Tag ein bisschen lebens- und liebenwerter zu machen.
In der Broschüre enthalten sind Absichten die man als verantwortungsvoller Bürger sehen und in Angriff nehmen muss. Und Dinge, die Waldkraiburger in vielen Gesprächen an ihn herangetragen haben.
Einige solcher Themen sprach Wolfgang Nadvornik kurz an: Sie wollen das Waldbad am aktuellen Standort erhalten, die Perle Geothermie muss weiter ausgebaut werden. Das Rathaus muss im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten saniert werden. Neu gebaut werden muss das Tierheim wo aktuell untragbare Zustände herrschen.
Dann steht der Schutz der Natur ganz oben auf der Liste. Es versteht sich von selbst dass man keinen Baum einfach so fällt.
Als entscheidend für seine Arbeit sieht er die Fähigkeit den Leuten Sachverhalte so zu erklären dass sie sie verstehen. Es gilt Kompromisse zu finden und diese allen so zu vermitteln dass sie sie mittragen können. Er erwartete die grünste CSU-Fraktion zu bekommen die der Stadtrat in Waldkraiburg je gesehen hat. Und zwar nicht aus politischem Kalkül sondern aus Überzeugung.
Das Ankerzentrum soll über die Vertragslaufzeit hinaus nicht erhalten bleiben. Würde das früher geschlossen fiele auch der AfD ihr einziges Thema weg und damit ihre Existenzberechtigung. Bis es aber geschlossen wird muss alles unternommen werden dass die Nachbarn dort in Ruhe wohnen und leben können.
Um die Stadt wieder attraktivere zu machen wollen sie den Einzelhandel und die Gastronomie stärken. Es wäre ihm ein Fest wenn Leute aus dem Umland in die Stadt kämen weil sie hier etwas finden würden was es anderswo so nicht gibt.
Da in der Stadt so viele Volksgruppen wohnen ist das kulturelle Potential schier grenzenlos. Das alles gilt es zu erhlten und zu fördern. Schon aus Respekt vor der älteren Generation. Diesen Respekt gilt es unbedingt zu erhalten der gegenwärtig offensichtlich droht verloren zu gehen.
Also der Respekt untereinandern und der Respekt zwischen Stadt und Land muss unbedingt erhalten bleiben.
Und schließlich wollen sie den Verkehr neu regeln der ohne ein neues Verkehrskonzept droht zusammenzubrechen.
Abschließend bat er um Verständnis für seinen berufsbedingten Wegzug aus der Region nach seiner Ausbildung und freute sich auf viele Begegnungen und gute Gespräche in den kommenden Wochen und dankte allen Unterstützern auf seinem Weg ins Rathaus. Da möchte er dann etwas von dem zurückgeben was ihm die Stadt sein Leben lang mitgegeben hat.

Nach einer musikalischen Einlage bat Karl-Heinz Stocker Narrengilde-Hofmarschall Chrsitan Hausberger auf die Bühne. Der bat die Kindermarschgarde der Narrengilde auf die Bühne die dann ihren Marschtanz zeigte.

Abschließend stellte Wolfgang Nadvornik die Kandidaten in kleinen Gruppen vor:
Zunächst die aktuellen Stadträte:
Karl-Heinz Stocker,
Charlotte Konrad,
Anton Sterr,
und Michael Roth.
Dann Christine Graupner,
Norbert Fischer,
Georg Ledig,
Stefan Munding,
und Margit Roller.
Dann Manuel Gildi,
Harald Jungbauer,
Marvin Maretschek,
Anton Kindermann
und Cornelia Reichthalhammer.
Dann Christine Münch,
Stephanie Pollmann,
Dr. Simone Deschler,
Bettina Zabelt,
und Claudia Maier-Schöne.
Dann Tobias Hufeld,
Gabriele Röpke,
Christine Pöppel,
und Heinz Fray, der auch stellvertretender Vorsitzender der Siebenbürger Sachsen ist,
Dann Alexander Krieger der aber nicht da war,
Annegret Weinbauer,
Jan Hoffmann,
Sibel Saldiran,
Walter Connert und schließlich Pierina Savo.

Den Neujahrsempfang schloss der Breakdancer Javid mit unglaublichen Verrenkungen ab. Die standen hoffentlich nicht für das was die CSU in Waldkraiburg so vor hat….
7 Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur Situation am ANKER-Zentrum in Waldkraiburg 13:00
Auf vielfachen Wunsch der Anwohner des Ankerzentrums in Waldkraiburg nach einem persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen hatte CSU Landratskandidat Max Heimerl Bayerns Innenminister Joachim Herrmann eingeladen. Dieses Gespräch, an dem neben etwa 15 Anwohnern und Betroffenen und Vertretern der Stadt auch MdL Dr. Marcel Huber und MdB und parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium Stephan Mayer teilnahmen, fand nun im gegenüberliegenden „Freiraum 36“ statt.
Danach berichteten die Staatsminister Joachim Herrmann und MdL Dr. Marcel Huber von dem Gespräch und den aktuellen Entwicklungen im und um das Ankerzentrum.
In seiner Einführung unterstrich Landratskandidat Max Heimerl dass es keinen konkreten Anlass für dieses Gespräch gegeben hat und Staatsminister Joachim Herrmann seinen Besuch dazu genutzt hat darzustellen was bereits verbessert wurde und zu hören welche Sorgen die Anwohner aktuell drücken.
Das Gespräch verlief sehr sachlich und ermöglichte so Staatsminister Joachim Herrmann eine gute Beurteilung der Situation.

Staatsminister Joachim Herrmanns Darstellung zeigen wir hier ungekürzt in voller Länge. (O-Ton)

Dr. Marcel Huber war überzeugt dass die Maßnahmen gegriffen haben die seit der Gewalteskalation 2017 eingeführt wurden: Die Belegung wurde von 370 auf unter 250 Asylbewerbern reduziert, der Ländermix wurde verändert und die Zahl der untergebrachten Familien im Verhältnis zu den untergebrachten jungen Männern erhöht. Zudem wurden und werden Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen, die Polizeipräsenz erhöht und die Security aufgestockt. Das alles hat zur Befriedung der Situation beigetragen.
Weitere Maßnahmen wird der Besitzerwechsel bringen. Max Aicher will die positiven Erfahrungen aus Freilassing nach Waldkraiburg übertragen und neben weiteren Beschäftigungs- auch Schulungsangebote aufbauen. Damit will er die Menschen dort so beschäftigen dass sie gar nicht auf andere Gedanken kommen.
Da Max Aicher sich als Investor auf um die Gebäude kümmert ging Dr. Marcel Huber auch davon aus dass sich das Areal auch entwickeln wird. Davon ging Dr. Marcel Huber aus.
Abschließend war er überzeugt auch den Nachbarn helfen zu können die bisher noch keine positive Veränderung erlebt haben.

Max Heimerl wiederholte den Wunsch der Bevölkerung das Ankerzentrum über das Vertragsende 2025 hinaus nicht zu verlängern, hatte aber Verständnis dafür dass aktuell da keine konkreten Aussagen gemacht werden können. Dieses Ziel unterstützt er auch selbst und sieht im Eigentürmerwechsel neue Perspektiven dafür dass das Areal künftig allen dienen kann.

Auf die Frage ob Max Eicher nicht durch seine Invstitionen den Erhalt über das Vertragsende hinaus erst zementiert konnte Staatsminister Herrmann keine Angaben machen. Das alles ist noch viel zu neu bietet jedoch eine interessante Perspektive weil ja viel Fläche auf dem Areal bislang gar nicht genutzt wird.
Und auch Max Heimerl bat um Zeit für die Vertragspartner die erst einmal Konzepte erarbeiten wollen. Er bekräftigte nochmal den Wunsch der Bevölkerung und das politische Ziel vor Ort das Ankerzentrum zu schließen. Trotzdem wird man erst die nationalen und internationalen Entwicklungen abwarten müssen.

Auf Frage erklärte Landratskandidat Max Heimerl die seitens der Anwohner angesprochenen Probleme waren die gleichen die sie schon in früheren Gesprächen beklagt haben. Sie berichteten aber auch dass sich seit der Einführung der vorgenannten Maßnahmen doch einiges verbessert hat.

Auf weitere Frage gab Max Heimerl an die Anwohner hätten keine weiteren Forderungen erhoben als die die sie schon genannt hatten als Ministerpräsident Markus Söder da war. Das Ziel muss weiter sein den Betrieb der Unterkunft so zu gestalten dass er für die unmittelbaren Anwohner akzeptabel ist.
Nach dem genannten Besuch hat die Staatsregierung Wort gehalten und alle Zusagen umgesetzt betonte Staatsminister Joachim Herrmann und ergänzte dass im Anwesen auch eine Videoüberwachungsanlage mit 60 Kameras installiert wurde. Auch wenn noch nicht alles Eitel Sonnenschein ist haben die Nachbarn das alles auch anerkannt.

Auf weitere Frage gab Staatsminister Joachim Herrmann an die Belegung in der aktuellen Stärke erhalten zu wollen. Allerdings weiß niemand wie sich die Flüchtlingssituation weiter entwickelt.
8 Marktball in Kraiburg - Ein fulminanter Auftakt in den Fasching 2020 19:00
Die Faschingshochburg Kraiburg hat auch heuer den Startschuss in die Ballsaison im Landkreis gegeben. In den Saal des ehrwürdigen Bischorf-Bernhard-Hauses luden Marktgemeinde und Narrengilde zum Marktball. Dieser Einladung folgten so viele dass kein Platz frei geblieben ist.
Natürlich empfingen die feschen Mädels der Narrengilde die ilustre Gästeschaft mit einem Gläschen Sekt. So eins ließ sich auch Bürgermeister Dr. Herbert Himl gern schmecken.

Ziemlich pünktlich begrüßten die Hofmarschalle der Narrengilde Christian Hausperger und sein Sohn Stephan die Gäste zu einem fulminanten Ballabend. Besonders natürlich Bürgermeister Dr. Herbert Heiml, zweite Bürgermeisterin Anette Lehmann, Taufkirchens Bürgermeister Jakob Bichlmaier, Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch und eine ganze Reiche Marktgemeinde-, Stadt- und Kreisräte.
Und erstmals Waldburgia-Präsident Charly Salinger mit ihrem Prinzenpaar. Dazu die stellvertretende Vorsitzend des TV Kraiburg und viele ihrer Kollegen aus der ganzen Umgebung.

Die Traunsteiner Band „Orange Club“ eröffnete den Tanzabend mit „It never rains in Southern California“. Die Tanzfläche füllte sich schnell. Die Gäste genossen die gute Musik und erst noch den Platz auf der Tanzfläche.

Weiter gings mit Creedence Clearwater Revivals „Bad moon rising“. Dass dazu auch die jungen auf der Tanzfläche blieben zeigt wie zeitlos John Fogerty‘s Musik ist.

Beim Hardrock-Cafe hielt es auch zweite Bürgermeisterin Anette Lehmann nicht mehr am Tisch.

„Es geht Schlag auf Schlag“ kündigte Hofmarschall Christian Hausperger den ersten Höhepunkt des Abends an: Den Auftritt der Teenies deren Programm unter dem Motto steht „Teenspace“. Sie stossen auf ihrem Weg durch die Tiefen des Weltalls auf unentdeckte Räume die sie mit ihrer Akrobatik ausfüllen werden….
Dass Christian Hausperger nicht zu viel versprochen hatte bewiesen die Teenies mit einem geradezu atemberaubenden Auftritt. Sehen Sie selbst!

Die Ballgäste waren begeistert von den 27 Tänzerinnen und Tänzern die auch dieses Jahr an Meisterschaften teilnehmen werden.
Christian Hausperger stellte die 12 bis 15 Jahre alten Tänzerinnen vor und ihren Hahn im Korb. Und auch die Trainerinnen die ihnen diesen Wahnsinn beigebracht haben: Isabel Jantsch und Tamara Schwarzer Mit Unterstützung von Stephanie Zinnecker.

Sie beendeten ihren Auftritt mit dem nicht minder fulminanten Ausmarsch.

Dann hielt es auch UWG-Kreisvorsitzenden Ulli Maier nicht mehr am Tisch. Und Robert Pötzsch mit Gattin Marion nicht und Jakob Bichlmaier mit Gattin auch nicht. Genau so wenig wie das Ehepaar Achatz oder Graf-Toerring-Vertriebschef Martin Berger mit Gattin.
Christian Hausperger genehmigte sich derweil ein Weißbier…
Dann griff auch CSU Ortsvorsitzende Petra Jackl ins Geschehen ein. Also erst mal ins Ballgeschehen.
Orange-Club lieferte den guten Sound zum Ballvergnügen.

Das ließen sich auch Christoph Rott mit Partnerin von der Faschingsgesellschaft Waldburgia nicht entgehen. Gabi und Kai Röpke ließen sich auch vom Walzer nicht abschrecken und legten später sogar beim Tango eine heiße Sohle aufs Parkett.

Einen Schreck bekamen manche Ballgäste als die Feuerwehr mit Martinshorn einmarschierte.
Hofmarschall Stephan Hausperger wollte von Kommandant Günther Stuiber wissen ob hier alles sicher ist. Seine Leute hatten gerade alles inspiziert und bestätigt es ist alles in Ordnung. So konnte das Prinzenpaar einziehen. Theresa I. Und Andreas IV.
Christian Hausperger war begeistert vom Prinzenpaar mit dem im Fasching sicher nichts anbrennen wird.
Das Prinzenpaar verlas seine Proklamation für den Fasching 2020. Sie sind stolz auf ihre vielen Garden die sie bis ins Universum entführen. Sie freuten sich auf den Fasching zu dem sie alle Kraiburger herzlich einluden.

Präsident Michael Achatz überreichte dem Prinzenpaar die ersten Orden die sie den Hofmarschallen weiterreichen sollten.
Fehlte noch der Schlüssel der Gemeinde den Bürgermeister Dr. Herbert Heiml übergeben sollte.
Der ließ sich von den feschen Gardemädels auf die Bühne führen wo er den großen Schlüssel schon deponiert hatte.
Dr. Herbert Heiml freute sich über die vielen Gäste auch aus dem Umland. Er freute sich über die hübsche Prinzessin die sie in Taufkirchen geräubert haben.
Weil es sein letztes Mal als Bürgermeister war erinnerte er sich mit Wehmut und dankte der Narrengilde für 50 Jahre Fasching in Kraiburg. Mit ihrem Engagement wurde die Narrengilde ein wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Lebens in der Marktgemeinde. Dafür dankte er ihnen herzlich.
Bevor er den Schlüssel der Marktgemeinde übergab hoffte er, sie gehen mit dem Geld in der Kasse sorgsam um. Schließlich ist die Gemeinde fast schuldenfrei! Und das möchte er auch seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin so überlassen… (M1)
Dann endlich trennte er sich von dem riesigen Schlüssel den sie später zusammen mit den Gardemädels an der Bar genießen werden.

Und natürlich erhielt er dafür einen Orden aus den Händen von Prinzessin Theresa I.
Weitere Orden gabs für das Vorjahresprinzenpaar und für die Eltern des Prinzenpaars.
Schließlich dankte Präsi Michael Achatz Prinzessin Theresa I. Mit einem großen Strauß Blumen.

Es war wieder Zeit für die Gäste die „Orange Club“ mit dem neuesten Hit von Smokey unterhielt: „Living next door to Alice“.

Und dann mit Peter Cornelius‘ „Du entschuidige...“

Ein Prinzenpaar braucht natürlich eine Marschgarde. Die stellte sich dann mit ihrem Aufritt für den Fasching 2020 vor. Wie immer bietet die Marschgarde auch heuer Showelemente.

Die Gäste waren begeistert. Und Stephan Hausperger auch.

Wieder gabs Orden: Diesmal für die Marktgemeinderäte: Petra Jackl,
Georg Preintner,
Christian Schmidinger,
Regina Göbl,
Markus Rauscher,
Adrian Hilge
und an zweite Bürgermeisterin Anette Lehmann.

Nach dem Ausmarsch blieb den Gästen Zeit sich vom Selfieautomaten fotografieren zu lassen. Und das nutzten nicht nur die jungen Leute sondern auch die Damen von der Waldkraiburger CSU und Anette Lehmann mit Gatten. Und die Mannschaft von der Waldburgia auch.
Auch an der Bar war viel los. Da war fast UWG-Stammtisch…

Inzwischen lud Orange-Club zum Tango und fand auch dafür ein Publikum.

Vor lauter Garden beinahe übersehen hätten die Hofmarschalle den Prinzentanz zu dem sie das Prinzenpaar und seine Garde auf die Tanzfläche holten.

Fand der Prinzentanz schon viel Beifall sollte der Showtanz noch eins draufsetzen. Rockig gings los….

Die Gäste hatten ihre Freude dran.

Wieder gabs Orden:
Für Vorstand Michael Achatz,
stellvertretende Vorsitzende Conny Reichthalhammer,
Sabine Hausperger und Josef Forsch…
und Schatzmeisterin Ingrid Wastlhuber,
und Schneiderin Lieselotte Bollinger.
Dann Prinzenpaar-Trainerin Gabi Mitscherling die dafür auch einen Strauß Blumen erhielt.

Orange-Club zog das Tempo für die nächste Tanzrunde leicht an und fand dafür auch sein Publikum.

Wieder gabs Orden: Waldburgia Hofmarschall Charly Salinger und das Waldkraiburger Prinzenpaar Sonja und Pascal.

Auch alle ehemaligen Prinzenpaare bekamen dann bei einem Gläschen Sekt einen Orden und nutztne die Gelegenheit sich fotographieren zu lassen.

Vielleicht war die Band mit „Hot Stuff“ ein bissl zu heiß weil zu später Stunde die Bar mehr Zuspruch erfahren hat als die Tanzfläche.
Nachdem auch die Sponsoren mit Orden dekoriert waren und die Gäste nochmal die Tanzfläche ausgiebig nutzten näherte sich der Abend dem Höhepunkt.
Vorher aber noch frische Kraft aus einem Weißbier…

Die Showgarde der Narrengilde Kraiburg mit ihrem neuen Programm „Smartopia - Fortschritt oder letzter Schritt“ in dem sie sich fragen wohin die Digitalisierung die Menschheit wohl führen wird.
Sie begannen mit der Entwicklungsgeschichte der Menschheit…. Hier nur einige Ausschnitte aus dem futuristischen Programm das sie mit einer Frage beendeten...

Die Gäste waren begeistert und Stephan Hausperger forderte die Gäste auf nicht Maschinen für sich leben und fühlen zu lassen und das Leben selbst zu gestalten.
Mit drei weiteren Orden ging das offizielle Programm zu Ende. Die Narrengilde überließ die Tanzfläche für den Rest des Abends den Gästen die dem Vernehmen nach noch bis nach 4 Uhr in diesen noch jungen Fasching hineingefeiert haben.
9 Theatergruppe der KLJB Oberbergkirchen spielt "Der Ehestreik" - Besuch der Proben 4:00
Vor fast 100 Jahren – 1923 – hat Julius Pohl den dreiakter „Der Ehestreik“ geschrieben. Dieses Stück hat sich die Theatergruppe der Katholischen Landjugend in Oberbergkirchen vorgenommen und arbeitet gerade noch am letzten Schliff für die Premiere.
Bei unserem kurzen Besuch hat schon fast alles geklappt. Also die Bühne stand, die Dialoge saßen und das Licht hat gepasst. Fanz Sax musste nur noch hier und da Tipps geben um etwa die Pointen zu verstärken oder den Ausdruck zu unterstreichen. Eigentlich konnte er es genüsslich verfolgen.
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(O-Ton Franz-Xaver Sax)

In dem Stück geht‘s eigentlich um die junge hübsche Bedienung beim Wirt wegen der die Mannsbilder auf einmal ihr Bier lieber in der Gaststube trinken als daheim bei ihren Frauen. Das passt der resoluten Bürgermeisterin gar nicht, die etwas dagegen unternimmt. Die Frauen treten in den Ehestreik den sie aber dann kaum durchhalten. Besonders nicht als sich herausstellt dass die Bürgermeisterin noch etwas ganz anderes mir ihrer Aktion verfolgt.
Unser kurzer Besuch hat gezeigt dass die 15 jungen Spieler da schon eine beeindruckende Leistung bringen!
(O-Ton Miche Greimel)

Wir können die Aufführung der Theatergruppe im Neuen Pfarrhof in Oberbergkirchen nur empfehlen. Und weil Sie das Theater nachher noch an der Bar ausklingen lassen können bietet die Landjugend einen überaus vergnüglichen Abend den sie sich nicht entgehen lassen sollten!

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