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Bürgermeister wählen Thomas Einwang zum Nachfolger von Dr. Karl Dürner - zum Bürgermeistersprecher |
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28.05.20 |
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Einer Kommunalwahl muss zwangsläufig die Neuwahl des Vorstandes des Kreisverbandes des Bayerischen Gemeindetages folgen. In den zurückliegenden beiden Wahlperioden stand Schwindeggs Bürgermeister Dr. Karl Dürner diesem Kreisverband vor. Er war damit der Sprecher aller Bürgermeister im Landkreis oder kurz der Bürgermeistersprecher.
Weil Dr. Karl Dürner aber so ist wie er eben ist war er mehr als das, er war quasi der Papa aller Bürgermeister. Und wie das mit Vätern so ist ließ er seine „Kinder“ nicht so einfach ziehen nachdem er in Schwindegg nach langem hin und her nicht mehr zum Bürgermeister gewählt worden war und damit dem Gremium nicht mehr angehören kann.
Dieser Abschiedsschmerz lag über der ersten Versammlung des Kreisverbandes nach der Kommunalwahl die wegen der Corona-Pandemie im Mühldorfer Stadtsaal stattfand. Den hatte Mühldorfs neu gewählter Bürgermeister Michael Hetzl gern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dr. Karl Dürner hatte zum letzten Mal eingeladen: Die neu gewählten, die wiedergewählten und die ausgeschiedenen Kollegen. Sie alle waren gekommen - nur Kraiburgs ehemaliger Bürgermeister Dr. Herbert Heiml fehlte. Sie alle haben sich nicht mangels Qualifikation zurückgezogen – betonte Dr. Karl Dürner. Die einen wollten nicht mehr und die anderen wurden vom Wähler zurückgezogen! Allen neu gewählten Bürgermeistern gratulierte er herzlich und wünschte ihnen allzeit eine glückliche Hand.
Besonders freute sich Dr. Karl Dürner über die Teilnahme des neu gewählten Landrates Max Heimerl dem er zu seinem Erfolg gratulierte.
Dr. Karl Dürner fasste die 12 Jahre seiner Vorstandschaft zusammen in der er als Vorsitzender in Personalunion alles selbst gemacht hat. Er war Vorsitzender, Kämmerer und Schriftführer. Das hat er gern gemacht um das Geld zusammenzuhalten.
Er hat den Kreisverband immer als Familie gesehen die gemeinsam Themen bearbeiten und so etwas bewegen sollte. Was auf sie alle eingeströmt ist war ja wirklich nicht gerade wenig! Tatsächlich ist alles immer umfangreicher und schwieriger geworden.
Dr. Dürner zählte gemeinsame Erfolge auf: Sie haben dem Kreisjugendring einen Bus gestiftet, die Ökomodellregion Isental iniitiiert und später alle Landkreisgemeinden eingebunden, den Landschaftspflegeverband mit angeregt, die Artenvielfalt versucht zu erhalten und den Klimawandel zu bekämpfen. Besonders die Nutzung der „Eh-Da-Flächen“ für den Naturschutz war ein Meilenstein. Diese Flächen werden auf Grund der Initiative des Kreisverbandes jetzt bayernweit gefördert. Dr. Dürner appellierte an alle neuen Bürgermeister auf jeden Fall dem Landschaftspflegeverband beizutreten, dessen Vorsitzender er ist.
Gelungen ist die Sanierung des Schwimmbades in Waldwinkel als Schulschwimmbad. Damit können jetzt alle Schüler schwimmen von denen vorher 70% das nicht konnten. So etwas geht nur gemeinsam.
Besonders wichtig war ihm immer der gesellschaftliche Zusammenhalt. Dazu beigetragen hat die alljährliche 5-Tages-Reise und der Ausflug mit den Altbürgermeistern. Der Aufwand dafür war ihm nie zuviel. Er rief seine Nachfolger auf das auch weiter zu pflegen. Nur wenn sie sich gut kennen können sie auch gut zusammenarbeiten.
So forderte er alle auf sich auch weiter zu einzubringen und Norbert Blüm zu folgen der gefordert hatte: „Tue recht und scheue niemanden“.
Allen Bürgermeistern wünschte er viel Erfolg und forderte sie auf ihre Gemeinden gemeinsam vorwärts zu bringen. Ohne diese interkommunale Zusammenarbeit wirds künftig kaum gehen.
Damit kam er zum Kassenbericht für die zurückliegenden 12 Jahre: 2008 hatte er den Kreisverband übernommen mit 2.554 Euro auf dem Konto. Am 25. Mai 2020 war das Konto auf 10.326 Euro angewachsen.
Damit dankte er den Bürgermeistern für die gemeinsame Zeit und übergab – da niemand zu Fragen hatte - an Stefan Graf, Direktor beim Bayer. Gemeindetag.
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Direktor Stefan Graf stellte den Verband vor und seine Aufgaben und Leistungen als einer der Spitzenverbände der kommunalen Selbstverwaltung vor.
Im Bayerischen Gemeindetag verbunden sind 2029 der 2056 kreisangehörigen bayerischen Gemeinden. Darunter auch alle 31 Gemeinden im Landkreis Mühldorf.
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Auf seinen eigenen Antrag erteilten die Bürgermeister ihrem scheidenden Vorsitzenden und Kassier Dr. Karl Dürner die Entlastung.
Er führte in die Neuwahl des Vorstandes ein und forderte Parteizugehörigkeit aussen vor zu lassen. Hier geht es ausschließlich um das Wohl der Bürger. Bei allem Ernst darf auch das gesellschaftliche und der Humor nicht zu kurz kommen. Das fortzusetzen erwartete er auch von seinem Nachfolger. Dafür schlug er Thomas Einwang vor mit dem er als Bürgermeister von Buchbach schon viel miteinander gemacht hat. Als Stellvertreter empfahl er den Bürgermeistern den bisherigen Stellvertreter wiederzuwählen: Neumarkts Bürgermeister Erwin Baumgartner.
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Der vorgeschlagene Bürgermeister von Buchbach stellte sich kurz vor: Thomas Einwang, 59 und verheiratet traut es sich zu den Kreisverband zu führen. Auch er war überzeugt, Parteien und Fraktionen haben im Kreisverband nichts verloren. Er konnte sich vorstellen die Interessen aller Bürgermeister neutral zu vertreten. ER erklärte sich bereit Initiative zu zeigen und Dinge anzustoßen die er für sinnvoll erachtet. Er ist aber auch nicht verstimmt wenn nicht alles akzeptiert wird was er für gut erachtet.
Er möchte die Arbeit von Dr. Karl Dürner fortsetzen auch wenn er ihn nicht wird kopieren können. So würde er sich über seine Wahl freuen und sich in den Dienst aller Kommunen im Landkreis stellen.
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In geheimer Wahl stimmten die Bürgermeister ab.
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Stefan Graf gab nach kurzer Auszählung das Ergebnis bekannt: (O-Ton)
Thomas Einwang nahm die Wahl gerne an, dankte für das einstimmige Votum und gab den Kollegen sein Wort sich für sie bestmöglich einzusetzen.
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Als Stellvertreter bestätigten die Bürgermeister ebenfalls in geheimer Wahl Neumarkts Bürgermeister Erwin Baumgartner mit 40 von 42 Stimmen bei einer ungültigen Stimme. Auch er nahm die Wahl gerne an.
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Per Akklamation wählten die Bürgermeister drei Beisitzer: Pollings Bürgermeister Lorenz Kronberger, Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch und Haags Bürgermeisterin Sissy Schätz. Alle drei nahmen die Wahl an. Und Bürgermeistersprecher Thomas Einwang freute sich über die neue Führungsspitze.
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Landrat Max Heimerl gratulierte allen neu gewählten und freute sich auf die künftig gute Zusammenarbeit. Er dankte – auch im Namen seines Vorgängers – Dr. Karl Dürner für die vielen Jahre kompetenter und engagierter Arbeit für den Landkreis. Sein Wort hatte immer Gewicht! Auch wenn es nicht immer allen gefallen hat was er zu sagen hatte.
Besonders geschätzt hat er den Humor mit dem er alles immer gewürzt hat. Für das alles dankte Max Heimerl Dr. Karl Dürner mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
Max Heimerl kündigte an sukzessive alle Gemeinden zu besuchen um sie und ihre Sorgen und Nöte kennenzulernen. Er bat die Bürgermeister und ihre Kämmerer mal nachzuforschen wie stark die finanziellen Einbrüche auf Grund der Corona-Krise sein werden.
Damit freute er sich auf weiter gute Zusammenarbeit.
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Thomas Einwang führte die Versammlung weiter und bat Sascha Schnürer ans Pult, den Sprecher des Kreisverbandes Mühldorf des Landesjagdverbandes und Geschäftsführers des Vereins Mühldorfer Netz.
Sascha Schnürer bat die Bürgermeister Projekte zur Förderung durch Gelder aus dem Leader-Programm der EU zu melden. Geld dafür ist so viel vorhanden dass er es gar nicht sagen konnte!
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Noch einmal ergriff Dr. Karl Dürner das Wort und verabschiedete sich von den Kollegen. Es war ihm eine Ehre und eine riesen große Freude für die Kollegen da zu sein. Sie alle werden ihm fehlen. Er hat sein Leben mit ihnen geteilt. Sie waren eine große kommunale Familie!
Für die ebenfalls ausscheidenden Bürgermeister hatte er einen Öko-Delikatessenkorb vorbereitet den sie später mitnehmen sollten. Corona verbat ihm sie alle persönlich zu verabschieden.
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Und Thomas Einwang verabschiedete ihren „Papa“ der sie 12 Jahre lang nicht nur bestens vertreten sondern auch immer zusammengehalten hat. Er war Vordenker, Motivator, Initiator und auch Unterhalter. Gemäß seinem Motto „Einmischen – Mitmischen – Aufmischen“ hat er immer auch wieder für Furore gesorgt. Er war immer ein Vertreter deutlicher Worte.
Und als Mediziner hat er immer auch für ihre Gesundheit gesorgt. Schließlich heißt es „Lachen ist gesund“. Dazu passt auch sein Vorname den er mit dem berühmten Münchner gemeinsam hat.
So dankte er ihm herzlich für die zurückliegenden 12 Jahre. (O-Ton)
Als kleine Aufmerksamkeit überreichte er ihm ein Bild des Buchbacher Malers Lenz Rott der das Bürgerhaus in Schwindegg abgebildet hat – seine größte Errungenschaft in seiner Heimatgemeinde.
Damit wünschte er ihm alles Gute und lud ihn ein auch weiter dabei zu sein und sie zu bereichern.
Damit beschloss Thomas Einwang die Versammlung der Bürgermeister im Landkreis und freute sich auf die kommenden 6 Jahre.
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Thomas, herzlichen Glückwunsch zur Wahl – noch mehr Verantwortung auf Deinen Schultern! (O-Ton) |
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Spatenstich zur Sanierung des westlichen Teils der Ortsdurchfahrt von Ampfing |
9:10 |
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Vier Jahre ist es her dass der Spatenstich zur Sanierung des östlichen Abschnitts der Ampfinger Ortseingang stattgefunden hat. Damals wurde dort die Straße verbreitert, der Gehweg saniert und neue Bäume angepflanzt.
Nun beginnt die Sanierung des westlichen Abschnitts mit dem Bau eines Kreisverkehrs zur Schweppermannstraße.
Seit ein paar Tagen ist deshalb die Durchfahrt nicht mehr möglich. Der Verkehr wird über die Mobil-Oil-Straße umgeleitet.
Höchste Zeit für den offiziellen Baubeginn – für den Spatenstich.
Da aus der ehemaligen Bundesstraße 12 nun die Kreisstraße MÜ-38 geworden ist nahm den Landrat Max Heimerl vor. Der freute sich erstmals auf dieser Seite des Rednerpultes an so einem Ereignis teilnehmen zu können. Und auch dass das in Ampfing stattfand.
Damit hieß er MdL Dr. Marcel Huber willkommen, Bürgermeister Josef Grundner und den Verkehrsreferenten der Polizeiinspektion Mühldorf, Karl-Heinz Stocker. Dazu Vertreter den Planungsbüro und Baufirma.
Nach dem östlichen Abschnitt beginnt also nun die Sanierung des Abschnitts von der sogenannten Manghofer-Kreuzung Richtung Westen. Daran beteiligt sich auch die Gemeinde Ampfing die sogar mehr als die Hälfte der Kosten von 2,7 Millionen Euro übernehmen muss.
Das alles dient der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer: Breitere Gehwege und Überquerungshilfen bei Einmündungen einerseits und die Beseitigung erheblicher Schäden kommen allen zugute.
In sieben Monate und in vier Abschnitte aufgeteilt sollen die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer erträglich bleiben.
Wichtig ist, dass der Busbahnhof auf die Südseite des Bahnhofes verlegt wird, die Pendlerparkplätze aber erreichbar bleiben. Los gehts in Mai und Juni mit dem Bau des Kreisverkehrs. In Juni und August wird das Stück bis zum Juweliergeschäft erneuert, dann von August bis Oktober bis zum Edeka-Markt und zum Schluss – also von Oktober bis Dezember das Stück vom Edeka-Markt bis zur Manghofer-Kreuzung.
Landrat Heimerl war überzeugt, die Planung ermöglicht jederzeit die Zufahrt zu allen Geschäften und hält so die Behinderungen im Rahmen. Er dankte allen Baubeteiligten und hoffte auf Verständnis bei allen Anliegern und allen Verkehrsteilnehmern. Besonders dankte er Bürgermeister Josef Grundner und der Gemeinde Ampfing und Dr. Marcel Huber für die finanzielle Unterstützung. So wünschte er der Maßnahme unfallfreien, termingerechten und kostenrahmeneinhaltenden Verlauf.
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MdL und Staatsminister a. D. Dr. Marcel Huber erinnerte sich an Zeiten als diese Straße die Bundesstraße 12 war und so den ganzen Verkehr aus der Region von und nach München führen musste.
Da es nicht so einfach war die Sanierung zu planen und zu finanzieren dankte Dr. Marcel Huber der Gemeinde Ampfing für die Mitwirkung. Die Sanierung bringt ja auch viel: Eine Verkehrsberuhigung, neue Gestaltungsmöglichkeiten für das Bahnhofsareal und vieles mehr. Sein Dank galt auch dem Landkreis und natürlich dem Freistaat der trotz knapper Mittel seinen Anteil beisteuern konnte.
Schließlich ist es nicht einfach so eine alte Straße mit der darunterliegenden alten Infrastruktur so zu modernisieren dass alles dem Stand der Technik entspricht. Für das alles wünschte er gutes Gelingen und unfallfreie, zeitgerechte und kostenrahmeneinhaltende Ausführung.
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Schließlich schloss sich auch Bürgermeister Josef Grundner dem Dank an und bat Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Einschränkungen während der Bauzeit.
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So schritten sie zur Tat und gaben mit den ersten Spatenstichen den Bau frei.
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Herr Landrat, der erste Spatenstich und das gleich für so eine große Baumaßnahme. (O-Ton Max. )
Herr Grundner, eine Großbaustelle, die die Ampfinger doch sehr beeinträchtigt. (O-Ton)
Die Gemeinde Ampfing trägt einen großen Teil der Maßnahme. (O-Ton)
Schweppermannstraße ist ein gutes Stichwort…. Wann geht‘s mit der Sanierung im Ortskern weiter? (O-Ton)
A pro pos Coroan. Wie sieht‘s denn in Ampfing aus? (O-Ton)
Vielen Dank!
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Spatenstich zum Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung bei Haigerloh |
6:40 |
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Viele Jahre lang haben wir beim der alljährlichen Sicherheitsgespräch Berichte über Unfälle an der Kreuzung der Mü25 bei Haigerloh weitergegeben. Wer diese Kreuzung häufiger befahren hat konnte beobachten mit welchen Mitteln der Landkreis versucht hat sie zu entschärfen. Genützt haben weder Sichtblenden noch Strohballen besonders viel. Ein Kreisverkehr sollte die Lösung bringen. Den umzusetzen war aber nicht so einfach und erforderte umfangreiche Vorbereitungen. Dazu gehört der Ankauf von Grundstücksflächen genauso wie die Finanzierung.
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Nach dem Abbau der bestehenden Asphaltflächen war Zeit für den Spatenstich. Dazu hatte Landrat Max Heimerl auch Bürgermeisterin Antonia Hansmeier eingeladen, ihren Vorgänger Helmut Kirmeier, MdL Dr. Marcel Huber, Mitarbeiter des Landratsamtes, Planer, Bauleute, Grundstückseigentümer und Anwohner.
Als Max Heimerl die Gäste begrüßen wollte begann es zu regnen. Da sprang ihm Helga Bauer-Hanauer mit einem Schirm zur Seite. Landrat Heimerl beschrieb die weiträumige Umfahrung der Baustelle die den Verkehr in Richtung Waldkraiburg schon in Haun von der B12 ableitet und ihn über Aschau nach Waldkraiburg führt.
Er dankte besonders der Gemeinde Heldenstein für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und natürlich den Grundeigentümern die durch den Verkauf von etwa 1.600 Quadratmetern ihrer Flächen die Maßnahme erst ermöglicht haben.
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MdL Dr. Marcel Huber erinnerte an die fünfstellige Zahl Verkehrsopfer noch in den 1970er Jahren. 2019 war die Zahl der Verkehrsopfer so niedrig wie nie zuvor. Dazu trägt die bessere Technik der Autos ihren Teil bei, die vielen Kampagnen der Polizei und natürlich die erheblich verbesserte Verkehrsführung. Obwohl also schon viel geschehen ist gibts weiter viel zu tun. Wie etwa hier wo es immer wieder schwere Unfälle passiert sind.
Im Bestreben die Unfallzahlen weiter zu senken war es nur logisch diesen Unfallschwerpunkt zu beseitigen. Dr. Marcel Huber dankte dafür dem Landrat Max Heimerl und seinem Vorgänger und der Gemeinde Heldenstein die ihren Teil dazu beiträgt. An solchen Maßnahmen beteiligt sich der Freistaat gern mit 50% der Kosten.
So wünschte er der Maßnahme unfallfreie, zeit- und kostenplaneinhaltende Ausführung.
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Auch Bürgermeisterin Antonia Hansmeier freute sich an diesen Unfallschwerpunkt bald der Vergangenheit zuordnen zu können. Ein freudiger Tag für ganz Heldenstein. Sie schloss sich dem Dank an die Grundstückseigentümer, die Planer und Bauleute an, freute sich über den Anteil den die Gemeinde dazu beisteuern kann.
Allen Anwohnern dankte sich für Ihr Verständnis für die Einschränkungen während der Bauarbeiten und freute sich schon auf die Verkehrsfreigabe in ein paar Monaten.
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Damit schritten sie zur Tat und gaben mit dem symbolischen Spatenstich die Bauarbeiten frei.
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Herr Landrat, mit dem Baubeginn dieses Kreisverkehrs geht ein lang gehegter Plan in die Realisierung. (O-Ton)
Der Umbau kostet sicher eine Menge Geld. (O-Ton)
Und wann soll der Kreisel fertig sein? (O-Ton)
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Antonia – der erste Spatenstich – wie geht‘s einem denn da? (O-Ton)
Welchen Anteil trägt Heldenstein? (O-Ton)
Wieveil tragt ihr dazu bei? (O-Ton)
Damit wird Heldenstein noch attraktiver. (O-Ton) |
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Sonntagsgottesdienst zum 7. Sonntag in der Osterzeit mit Pfarrer Herbert Aneder |
35:00 |
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Ohne Kommentartext |
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Sonntagsgottesdienst zum 7. Sonntag in der Osterzeit mit Pfarrer Herbert Aneder |
55:00 |
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Ohne Kommentartext |
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