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CSU - Für das Erinnern - Mühldorf ist bunt: Gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit |
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Landkreis ehrt verdiente Bürger |
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Ins Restaurant Wintergarten am Stadtsaal in Mühldorf hatte Landrat Max Heimerl die Personen eingeladen, die eine Ehrung erhalten hatten oder die er selbst ehren wollte.
Damit nimmt er die positive Tradition wieder auf, die in den zurückliegenden beiden Jahren leider unterbleiben musste. So freute er sich zu den zu Ehrenden auch einige Ehrengäste begrüßen zu können: Bürgermeistersprecher Thomas Einwang, die Bürgermeister aus Waldkraiburg, Erharting, Zangberg, Bezirksrat Martin Wieser und den Vorstand des Vermessungsamts Mühldorf Ottmar Reschberger. Zudem Marco Lahner, den Kreisgeschäftsführer des BRK.
Max Heimerl freute sich über das herrliche Wetter – auch wenn’s dadurch im Wintergarten ziemlich warm war. Da niemand weiß, wie der Sommer wird war er überzeugt, man muss alles mitnehmen was gerade geht.
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Die Personen, die er dann ehren wollte sollten das besondere Engagement würdigen. In vielen Bereichen haben sie dazu beigetragen, die Lebensbedingungen zu verbessern, die Umwelt zu schützen oder rechtliche Verhältnisse zu bewahren. Und Firmen, die besonderes geleistet haben.
Dazu wollte er Personen gratulieren, die von höheren Stellen besondere Auszeichnungen bekommen haben.
Ihnen allen dankte Landrat Heimerl und war stolz darauf, dass das Ehrenamt im Landkreis auch tatsächlich gelebt wird.
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Besonderer Dank galt einer Persönlichkeit, die schon viele andere Ehrungen erhalten hat und nun das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen hat, die höchste Anerkennung die die Bundesrepublik um das Gemeinwohl zu vergeben hat. Der Bundespräsident vergibt diese Auszeichnung und unterstreicht damit den Wert der erbrachten Leistung.
Das Bundesverdienstkreuz am Bande erhielt Ende März Dr. Hans Dworzak.
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek überreichte ihm die Auszeichnung stellvertretend in der der Bundespräsident sein besonderes Engagement bei der Gründung und der Führung des Anna Hospizvereins würdigte. Der Anna Hospizverein, dessen Vorsitzender er seit der Gründung war, sorgt seit 27 Jahren für ein würdevolles Lebensende. Schon lange vor der Gründung engagierte er sich für die Schmerz- und Tumortherapie und hielt Vorträge.
Mit seinem Wirken sorgte er dafür, dass der Landkreis Mühldorf Vorreiter in der Palliativversorgung wurde, die inzwischen zur Regelversorgung wurde. Er hat dafür gesorgt, dass 2007 ein Anspruch auf Palliativversorgung eingeführt wurde. Auf dieser Grundlage veranlasste er die Gründung der Anna Hospiz GmbH. 2011 schlossen Anna Hospizverein und Krankenkassen einen Versorgungsvertrag. 2013 weitete der Verein seine Tätigkeit auf die Landkreise Altötting und Rottal-Inn aus. Auch sein Rücktritt vom Vorsitze 2017 unterbrach die Erfolgsgeschichte des Anna Hospizvereins nicht.
Ohne ihn wäre diese vorbildliche Entwicklung nicht möglich gewesen.
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Landrat Max Heimerl dankte Dr. Hans Dworzak herzlich und überreichte ihm einen edlen Tropfen.
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Gerne hätte Landrat Heimerl Karl Wienold aus Polling für seine Auszeichnung „Weißer Engel“ geehrt. Diese Ehrung erhalten Personen, die sich langjährig im Bereich Gesundheit und Pflege engagiert haben. (verstorben)
Es war Landrat Heimerl wichtig an seine Leistung als Leiter der Selbsthilfegruppe der Diabetiker zu erinnern. Er hat sich engagiert um anderen zu helfen.
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Die Staatsmedaille erhielt Eckhard Irion aus den Händen vom Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Hubert Bittlmeier in Vertretung von Staatsministerin Michaela Kaniber.
Die Auszeichnung erhielt er für sein langjähriges Engagement für den ökologischen Anbauverbänden. Seit 1983 züchtet er neue Getreidesorten auf der Grundlage des geisteswissenschaftlichen Verständnisses der Pflanzen! Er revitalisierte etwa die 8000 Jahre alte Weizensorte „Emmer“. Dazu leitet er seit 1983 den Gruberhof und die Pflanzenforschung und ist seit 2011 Vorstand des Vereins für Pflanzenzucht. (O-Ton)
Für das alles dankte Landrat Heimerl Eckhard Irion herzlich und gratulierte zur Auszeichnung.
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Dienstauszeichnungen für 25, 40 und 50-jährige Dienstzeit und als Steckkreuz für besondere Verdienste verleiht Innenminister Joachim Herrmann Mitgliedern etwa von Rettungsdiensten.
Landrat Heimerl dankte allen Ehrenamtlichen im Bayerischen Roten Kreuz für ihre vielfältigen Dienste. Im Landkreis Mühldorf engagieren sich etwa 600 Ehrenamtlich und 120 Hauptamtlich beim BRK.
Für 25 Jahre zeichnete er Sabine Pointvogel aus Waldkraiburg aus. Sie betreut das Kreis-Auskunftsbüro bei größeren Einsätzen. Landrat Heimerl verlas ihre Urkunde stellvertretend. (O-Ton)
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25 Jahre dabei ist die leitende Notärztin des BRK, Claudia Netzsch aus Mühldorf. Sie war nicht gekommen.
40 Jahre dabei ist Gerlinde Fritsch aus Waldkraiburg.
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Ebenfalls 40 Jahre im BRK aktiv und da bei der Wasserwacht ist Jürgen Szczupka.
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Ach 40 Jahre aktiv – und zwar hauptamtlich im Rettungsdienst und ehrenamtlich als Einsatzleiter im ehrenamtlichen Rettungsdienst ist Thomas Kulot.
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40 Jahre ehrenamtlicher Bereitschaftsleiter in Kraiburg ist Johann Heindl aus Unterreit. Er war nicht gekommen.
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40 Jahre hauptamtlich stellvertretender Leiter der Rettungswache in Neumarkt Sankt Veit ist Franz Karl aus Erharting.
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Seit 50 Jahren Dienst für die Gemeinschaft im BRK leistet Arnold Dietl als Ausbilder und in vielen weiteren Ehrenämtern. Aktuell ist er noch im Glückshafen aktiv.
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Ebenfalls 50 Jahre im BRK aktiv und zwar lange Jahre als Bereitschaftsleiter und als Mitglied des Vorstandes ist Siegfried Hanesch. Er hat sich auch bei Vorstandswahlen und im Blutspendedienst eingebracht und ist derzeit im Flüchtlings-Drehkreuz in Mettenheim aktiv. Auch er ist beim Glückshafen dabei.
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Das älteste Ehrenamt sind die Feldgeschworenen. Sie setzen und sichern etwa Grenzsteine und sorgen so für Rechtssicherheit. Dazu arbeiten sie eng mit den Vermessungsbeamten.
Ihre Auszeichnung kommt vom Staatminister für Finanzen und Heimat, Albert Füracker.
Seit 25 Jahren dabei ist Engelbert Gruber aus Unterreit, der aber nicht gekommen war.
Der zweite zu Ehrende war Johann Winkler aus Polling. Ihm überreichte Landrat Haimerl Urkunde und Weingeschenk.
Vermessungsamtschef Ottmar Reschberger unterstrich die Bedeutung der Feldgeschworenen die helfen nachbarschaftlichen Frieden zu halten. Für seinen Einsatz bei Wind und Wetter dankte er Johann Winkler auch mit einem Geschenk.
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Vom Bayerischen Wirtschaftsministerium wurde im Oktober 2021 ein Unternehmen aus dem Landkreis als „Bayerns best 50“ ausgezeichnet: Die Albert Kerbl GmbH aus Buchbach.
Firma Kerbl erhielt die Auszeichnung auf Grund ihres umfangreichen Angebots für Tierzucht und Tierhaltung. Seit Gründung vor 50 Jahren haben sie sich zum Global Player entwickelt. Mit Ulli Kerbl ist die Unternehmensnachfolge und damit die Zukunft gesichert. Sie wollen auch künftig zu den Besten gehören. Dazu gratulierte Landrat Heimerl herzlich.
Einen Sonderpreis für ihre Ausbildungstätigkeit ausgezeichnet wurde die Bauer-Elektroanlagen Süd GmbH und Co. Sie beschäftigen – bezogen auf die Gesamtzahl der Mitarbeiter – am meisten Auszubildende. Tatsächlich ist jeder 5. Mitarbeiter Auszubildender. Für die gesellschaftliche Verantwortung, die sie damit übernehmen zeichnete das Wirtschaftsministerium das Unternehmen aus. Auch dazu gratulierte Max Heimerl herzlich.
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Am 24. April in den Umwelt- und Klimaschutzpakt aufgenommen wurde die Alzchem GmbH in Waldkraiburg. Ziel des Paktes ist es, Umwelt- und Klimaschutz in den Unternehmen voran zu bringen. Die Teilnahme ist zunächst auf drei Jahre beschränkt, kann aber verlängert werden.
Landrat Heimerl gratulierte Dr. Weisner für ihr besonderes Engagement.
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Zuletzt gratulierte Landrat Heimerl Franz Pointner für die Auszeichnung mit dem „Eine-Welt-Preis“. Mit seinem Verein „Freunde von Afrika“ belegte er mit dem Umweltprojekt zur ökologischen Landwirtschaft „Ekofarm“ in Tansania den Dritten Platz und erhielt den Preis aus den Händen von Ministerin Melanie Huml.
Auch ihm gratulierte Landrat Heimerl herzlich zur Auszeichnung.
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Nach einem gemeinsamen Foto ließen die Geehrten und ihre Begleiter den Abend gemeinsam in gemütlicher Runde ausklingen.
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Stadt Waldkraiburg stellt viel Neues auf dem 56. Volksfest vor |
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Ein untrügliches Zeichen dafür, dass in Waldkraiburg das Volksfest bevorsteht ist das Abstimmungsgespräch mit allen Beteiligten ein paar Wochen vorher. Damit verbunden die Vorstellung des Volksfestes durch Bürgermeister und Organisator. Das hat diesmal erstmals Moritz Althammer gemacht, dem Bürgermeister Robert Pötzsch gute Arbeit bescheinigte.
Mit Blick auf die vielen Feste reihum, die alle regelrecht überlaufen sind, erwartete Robert Pötzsch ähnliches für das Waldkraiburger Volksfest und war froh, Polizei und Sicherheitsdienste mit an Bord zu haben.
Neben vielen bekannten Schaustellern konnte er das neue Festwirtsehepaar Schöniger begrüßen und Thomas Reiter von der Augustiner-Brauerei.
Robert Pötzsch freute sich besonders auf das Festzelt der Familie Schöniger, in dem die Bühne auf der anderen Seite stehen wird. Das schont die Lärmbelastung der Nachbarn und bindet den Biergarten besser ein als das bisher war. Die Gäste können sich dort nicht nur auf eine gute Küche sondern auch auf das Bier der Augustiner-Brauerei freuen das nicht aus Containern sondern aus Holzfässern ausgeschenkt wird.
Natürlich bieten sie jeden Tag ein anderes Unterhaltungsprogramm. Ein Highlight wird am Montag der Auftritt von DJ Ötzi und das bei freiem Eintritt!
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Wieder dabei – und etwas umgebaut – wird der Almrausch-Stadl, der natürlich auch wieder ein besonderes Unterhaltungsprogramm bieten wird.
Einen weiteren Wechsel gibt’s im weltgrößten transportablen Weißbierkarussell das natürlich wieder mit dabei ist. Zum 10. Mal übrigens. Dort schenkt Festwirt Winterer jetzt das Bier der Unertl-Brauerei aus Haag aus.
Damit ist die Runde wieder möglich: (O-Ton)
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Größer wird auch die Weinlaube mit ihrem gemütlichen Garten.
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Im Umfeld des Volksfestplatzes stehen mehr als 1.600 Parkplätze zur Verfügung und ermöglichen so den Besuch von 14 bis 24 Uhr.
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Tagesaktuelle Berichte vom Volksfest gibt’s dann auf der neuen Internetseite unter www.volksfest-waldkraiburg.de.
So hoffte Bürgermeister Robert Pötzsch auf ein friedliches und freundliches Volksfest 2022.
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Schon im Vorfeld wirds wieder den Kinder-Malwettbewerb geben deren Preisträger im Rahmen einer Vernissage ausgezeichnet werden.
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Kurz ging Robert Pötzsch auf die Fahrgeschäfte ein: Nicht wegzudenken vom Waldkraiburger Volksfest ist der „Bayern-Breaker“ der natürlich wieder dabei ist. Schon zuletzt dabei war „The King“, eine riesige Schaukel die Fahrgäste in 26 Meter Höhe trägt.
Erstmals dabei sind „Pop Stars“, „Dschungle Camp“ und das nostalgische Riesenrad „Luftikus“. Auf Familien wartet die Achterbahn „Crazy Jungle“ und auf die Kleinen der „Super Skooter, die „Traumschleife“ und die „Bayern-Rallye“. Und natürlich gibt’s alle bekannten Schieß-, Geschicklichkeits- und Imbissstände mit ihrem breiten Spektrum an Abwechslung und Köstlichkeiten.
Robert Pötzsch wackelten noch immer die Knie, wenn er an seine Fahrt mit dem „King“ vor zwei Jahren dachte…
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Wie es Tradition ist geht’s am 8. Juli los mit dem Auszug und dem Anzapfen. Dann bietet das Volksfest jeden Tag ein anderes Programm. Am Samstag der Golf Wies’ncup, am Sonntag der ökumenische Gottesdienst, am Montag der Seniorennachmittag und am Abend DJ Ötzi. Am Dienstag „Großer Kindertag“ und „Nacht der Burschen“, am Mittwoch Prominentenschißen und „Tag der guten Nachbarschaft“ und „Burschenversteigerung“ und Bull-Riding-Aktion, am Donnerstag Tag der Jugend, am Freitag „Tag der Betriebe“ am Samstag, „Tag der Menschen mit Behinderung“, am Sonntag „Familientag“ und am Abend das Rock’n’Roll-Turnier“ und am Montag der festliche Ausklang, diesmal mit Rücksicht auf den Krieg in der Ukraine ohne Feuerwerk. Die Stadt spendet dafür 1.500 € an eine Hilfsorganisation.
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So freute sich das Stadtoberhaupt auf das Volksfest und war überzeugt das Wetter wird passen. (O-Ton)
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Seit 1971 mit ihrer Festhalle unterwegs freute sich Festwirt Peter Schöniger jetzt auch in Waldkraiburg dabei sein zu dürfen. (O-Ton)
Er dankte der Stadt für die freundliche Aufnahme und der Augustiner-Brauerei für die Zusammenarbeit. Wie gesagt, kommt jede Maß aus dem Holzfass. Das heißt natürlich dass ständig angezapft wird. Das sorgt ständig für frisches gutes Bier.
Die Küche bietet neben vergünstigtem Mittagstisch für 9 € 90 ein umfangreiches Angebot.
Besonders wies Peter Schöniger darauf hin, dass es auch am Abend des Auftritts von DJ Ötzi trotz freien Eintritts keine anderen Preise geben wird als an allen anderen Tagen auch. Allerdings bitten sie um Platzreservierung unter der eingeblendeten Telefonnummer.
So freute auch er sich auf ein schönes und friedliches Volksfest.
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Bürgermeister Robert Pötzsch war dann schon ein bisschen nervös. (O-Ton)
Nach zwei Jahren Pause sind die Gäste ja schon heiß aufs Volksfest! (O-Ton)
Waldkraiburg galt schon immer als familienfreundliches Volksfest. (O-Ton)
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Übrigens kostet die Maß Augustiner in der Festhalle 9 € 80. Reservieren kann man auch schon und Biermarkerl, die diesmal Gutscheinmarkerl sind stehen auch schon bereit. So freut sich die Stadt auf das Volksfest und die 2020 neu gewählten Stadträte auf ihre erste Bierprobe, die unter Umständen lang und feuchtfröhlich werden könnte. Meinte zumindest Bürgermeister Robert Pötzsch! |
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