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Zum 10. Mal im IHK Bildungsexpress zum Ausbildungsvertrag |
5:30 |
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17.11.23 |
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Der Wind machte es den Verantwortlichen schwer auf die 10. Fahrt des Bildnungsexpress nach Salzburg hinzuweisen als die Unternehmen gerade die Utensilien brachten mit denen sie die künftigen Schulabgänger für ihre Ausbilungsangebote begeistern wollten.
In sechs Doppelstockwagons sollten mehr als 30 Unternehmen, Behörden, Verbände, Schulen und Freiberufler ihre Stände aufbauen. So früh am Morgen war das schon eine Aufgabe!
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Mit dabei auch das Berufliche Schulzentrum, das etwa für seine Berufsfachschulen warb. Oder das Innklinikum oder die Firma Fuhrmann in Erharting.
Natürlich liebt Edeka Lebensmittel auch hier. Und Netzsch in Waldkraiburg seine Pumpen.
Ingrid Obermeier-Osl warb natürlich Auszubildende für ihr Unternehmen in Schwindegg.
Und ZF in Aschau für seine Ausbildungsplätze. Sie zeigten einen Airbag im Ursprungszustand. Um möglichst keine Hemmschwellen zwischen Anbietern und Ausbildungssuchenden entstehen zu lassen, hatten viele Unternehmen selbst Auszubildende geschickt. Es redet sich halt leichter mit fast gleichaltrigen.
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Es braucht schon Verständnis, wenn die Zahnzauberei gleich ein ganzes Gebiss ausstellt!
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Da waren die Meterstäbe und Kugelschreier von Baierl und Demmelhuber schon leichter zu ertragen.
Und die Pringles von Neimcke auch.
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Gleich ein ganzes Spektrum Möglichkeiten zeigte die Mehringer Firma Hasenknopf.
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So viele Interessenten mit ihren Angehörigen kamen, dass die 300 Plätze im Zug gleich besetzt waren.
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Mitfahren wollte auch der Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, Dr. Manfred Gößl.
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Herr Dr. Gößl, einen Bildungsexpress, wie ihn der Regionalausschuss vor 10 Jahren initiiert hat, gibts nur in unserer Region. Da er nun schon zum 10. Mal stattfindet kann man durchaus von einem Erfolgsmodell sprechen… (O-Ton)
Wie sieht’s denn im Bereich Ausbildung aktuell aus? (O-Ton)
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Ingrid, hättest Du gedacht, dass der Bildungsexpress 10 Jahre durchhalten würde? (O-Ton)
Das zeigt auch, dass die Unternehmen tatsächlich Nutzen davon haben. (O-Ton)
Auch an Dich die Frage: Wie siehts mit Ausbildungsplätzen in unserer Region aus? (O-Ton)
Dann wünsch’ ich viel Vergnügen… (O-Ton)
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Noch ein Bild zusammen mit Südostbayernbahn-Geschäftsführerin Magdalena Obermayer und ab gings über Burghausen nach Salzburg wo die Gäste zwei Stunden die Stadt unsicher machen konnten um dann auf dem Rückweg ihre Gespräche fortzusetzen und – im Idealfall – sogar schon einen Ausbildungsvertrag abzuschließen. Oder ein Praktikum zu vereinbaren oder zumindest einen Termin für weitere Gespräche. |
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Faschingsauftakt der Faschingsgesellschaft Waldburgia in Waldkraiburg |
16:00 |
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Wir sind sicher, die Fahne der Faschingsgesellschaft Waldburgia auf Halbmast hatte keine tiefere Bedeutung als sich Mitglieder und Gäste auf dem Platz vor dem Rathaus einfanden um den Auftakt der 5. Jahreszeit zu feiern. Seit Jahren machen sie das gemeinsam mit dem Tanzsportclub Weiß-Blau 70. So kalt und windig war’s an diesem 11.11., dass man sogar den Hund warm hatte anziehen müssen.
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Punkt 11 Uhr 11 stürmte die Fascingsgesellschaft den großen Sitzungssaal im Rathaus um Bürgermeister und Stadtrat zu entführen und die Regentschaft in der Stadt zu übernehmen.
Widerstand geleistet haben die Stadtoberen nicht und brav Schlüssel und Kasse mit raus genommen. Eine kleine Aufforderung von Präsi Charly Salinger hat gereicht. Eine Bedingung hatte zweiter Bürgermeister Anton Kindermann aber doch: Die Kasse sollten sie nach dem Fasching besser gefüllt zurückgeben…
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So zogen sie raus auf den Rathaus-Vorplatz.
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Dort hieß Präses Charly Salinger die Bürgermeister und Stadträte herzlich willkommen. Auch stellvertretenden Landrat Richard Fischer und MdL Sascha Schnürer mit Gattin Cornelia.
Und natürlich war Waldburgia Ehrenmitglied Inge Schnabl dabei.
Charly Salinger freute sich auch über befreundete Vereine – eben den TSC Weiß-Blau 70 und die Narrengilde aus Kraiburg. Herzlich dankte er den zahlreichen Sponsoren ohne die’s in Waldkraiburg Fasching nicht geben würde.
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Das Prinzenpaar kam in eniem historischen Mercedes vorgefahren.
Juliane I. und Dennis I. zogen durch das Spalier der Teenie-Garde ein.
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Bürgermeister Robert Pötzsch freute sich über die zahlreichen Gäste und bedauerte die kurze Dauer des Faschings 2023/2024. Bis Anfang Februar werden sich also die Termine jagen!
Robert Pötzsch freute sich über das Prinzenpaar und kündigte an ein bestelltes Haus übergeben zu können. Die Kasse voll, der Schlüssel passt… Auch er hoffte nach dem Fasching mehr zurückzubekommen – es gibt ja wieder Zinsen!
Weil er vertrauen hatte überreichte er die Kasse an Prinzessin Juliane und den Schlüssel an Prinz Dennis. Und Anton Kindermann hatte noch Blumen für Prinzessin Juliane.
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Und auch Inge Schnabl freute sich auf den Fasching und dankte den Aktiven mit kleinen Aufmerksamkeiten.
Prinzessin Juliane und Prinz Dennis verlasen die Proklamation: (O-Ton)
Charly Salinger dankte besonders Stephanie Pollmann für ihre Unterstützung beim Kauf von Winterjacken mit einem Strauß Blumen und Inge Schnabl für ihre so langjährige Begleitung.
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Die Waldburgia-Teenies zeigten ihren Marschtanz – also 1 Minute 11 Sekunden davon.
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Manuel Gildi begrüßte im Namen der „Diamonds“ des TSC Weiß-Blau 70. Er freute sich über die Mitglieder des TSC Hauptvorstandes und über Regina Zinn, die Vorsitzende der Abteilung Showtanz des TSC.
Manuel Gildi präsentierte das Motto des anstehenden Faschings. Mit „Time-Jumper“ wollen sie in die Vergangenheit reisen und die Musik dieser Zeit Revue passieren lassen.
Die TSC-Diamonds zogen ein und nahmen Aufstellung vor der Bühne.
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Der selbe Oldtimer brachte das Kinderprinzenpaar, Prinzessin Romy I. und Prinz Louis I. Die beiden zeigten gleich einen Ausschnitt ihres Walzers – ähm Twists – Let’s twist again.
Auch sie verlasen ihre Proklamation. (O-Ton)
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Sie hatten ein Geschenk für den Bürgermeister dabei: Ein Säckchen mit Golddukaten, die aber die Stadtkasse weniger füllen als sie den Zuckerspiegel anheben.
Robert Pötzsch kündigte an, sie in Ehren zu halten so dass am Ende des Faschings noch was übrig ist. Damit dankte er dem Kinderprinzenpaar mit Blumen. Er freute sich auf die rauschenden Faschingstage und lud alle Zuhörer ein fleissig mitzumachen.
Manuel Gildi bat die beiden Diamond-Garden um ihre Präsentation: (O-Ton)
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Der Walzer der beiden Prinzenpaare schloss die offizielle Proklamation ab.
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Nein halt – wie üblich holten sie Bürgermeister und Stadträte zum Walzer dazu. Das nutzte Charly Salinger sich bei allen zu bedanken und zu den vielen Veranstaltungen einzuladen. Und das werden viele in kurzer Zeit. Das wird ziemlich stressig diesmal!
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Während die Fotografen ihre Bilder schossen haben wir mit Bürgermeister Robert Pötzsch gesprochen. Robert, Du bist schon wieder die Kasse los! (O-Ton)
Wie erleichtert bist Du, dass Du die Verantwortung jetzt für eine Zeit lang los bist? (O-Ton)
Sogar Notgeld hast Du noch bekommen. (O-Ton)
Dann werden wir uns oft sehen! (O-Ton)
Sascha, das neue Amt bringt auch schöne Verpflichtungen mit sich – gell! (O-Ton)
Und wie oft sehen wir uns? (O-Ton)
Richard, Fasching ist Deine große starke Domäne – gell? (O-Ton)
Charly Proklamation geschafft! (O-Ton)
Wie geht’s Euch in der Vorbereitung? (O-Ton)
Es ist ja ein kurzer Fasching…. (o-Ton)
Und dann is’ wieder vorbei! (o-ton)
Prinzessin Juliane – Prinz Dennis – wie geht’s Euch denn jetzt in Eurer neuen Position? (O-Ton)
Charly hat Euch eben schon gelobt. Wie weit seid Ihr mit dem Training? (O-Ton)
Beim Inthronisationsball sollte es dann schon klappen… (O-Ton)
Mögt Ihr Euch kurz vorstellen? Wer seid Ihr denn im zivilen Leben? (O-Ton)
Danke Euch und viel Freude in der Vorbereitung! (O-Ton)
Also, dann seh’n wir uns am 13. Januar beim Inthronisationsball der Faschingsgesellschaft Waldburgia im großen Saal im Haus der Kultur. |
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Doppelspielwochenende der TSV Volleyballer gegen MTV München und TSV Friedberg |
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