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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2023 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 41/2023 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
163 Mehr als 200 Zweitklässler probieren Sportarten aus - Der Projekttag Schule-Sport des VfL Waldkraiburg 9:00 Play Button ungewählt 41 20.10.23
Weil die Halle an der Franz-Liszt-Mittelschule in Waldkraiburg durch den Starkregen nochmal schwer gelitten hat, müssen die Veranstaltungen vorübergehend in der landkreiseigenen Halle am Gymnasium stattfinden. So kamen am frühen Samstag Morgen etwa 200 Schüler der zweiten Klassen aller Waldkraiburger Grundschulen mitsamt ihren Turnsachen auf die große Tribüne in dieser hellen Halle.

Wie Sport gehen kann demonstrierte schon Mal Hubert Kamrads Tochter Kiana und die Karateka machten sich warm.

VfL Jugendleiterin Sabine Kirr hieß die lieben Kinder herzlich willkommen. (O-Ton)
Sie freute sich über die Lehrer und die Schüler und natürlich auch über die Eltern. Tatsächlich waren nicht wenige der Zuhörer bereits beim VfL aktiv, der ja die größte Jugend und Kinderabteilung aller Sportvereine im Landkreis unterhält.
Sabine Kirr freute sich über Bürgermeister Robert Pötzsch, die Referenten für Jungend und Familie des Stadtrates, Christine Graupner, Renate Otterbach vom Bayerischen Landessportverband, über Gesamtvereinsvorstand Kai Röpke und natürlich über VfL-Geschäftsführer Hubert Kamrad, der den Tag organisiert hatte.

Bürgermeister Robert Pötzsch dankte dem VfL Waldkraiburg für die Durchführung dieser Veranstaltung, erinnerte an das 75-Jahr-Jubiläum des Vereins und hoffte, die Kinder möchten unter den vielen Sportarten die sie später würden ausprobieren können eine für sich entdecken.
Zudem hoffte er, sie möchten sich auch dem VfL Waldkraiburg anschließen. Sport ist schließlich im Verein am schönsten.

Auch Kai Röpke freute sich über die Möglichkeit die Veranstaltung hier durchführen zu können. Dafür dankte er dem Gymnasium und dem Landkreis herzlich.
Nachdem er den Verein mit seinen 19 Sparten kurz vorgestellt hatte, wünschte er den Kindern ganz viel Spaß am Sport. Dein meisten Spaß haben sie sicher im VfL!

Sabine Kirr stellte die vier Sparten vor, die sich sich als erste präsentieren konnten: Also Fußball, Leichtathletik, Tennis und Karate. Die Trainer der Sparten erklärten kurz worum’s in ihrem Sport geht und was sie erwartet. Mit kurzen Demonstationen zeigten die was die Kinder später erwartet.
Erst die Fußballer…
dann die Karateka…
dann die Leichtathleten
und schließlich die Tenniscracks.

Dann bat Sabine Kirr die Schüler jeder Schule und verteilte sie auf die Angebote.
Da gab’s dann erst eine kurze Einweisung und Vorführung und dann durften die Kinder selbst ran.
Da wurde dann schnell klar, wer zum ersten Mal etwa einen Ball führen sollte.

(O-Ton Robert)
Du hast in Deiner Ansprache nach dem Jubiläum des VfL gefragt. So sehr viele haben’s nicht gewusst… (O-Ton)

Da gabs Fotomotive in Hülle und Fülle..

Kai, im VfL gibts überdurchschnittlich viele Kinder. Nach heute werden’s sicher noch mehr! (O-Ton Kai Röpke)
Aktuell präsentieren sich vier Sparten. Später kommen noch mehr. (O-Ton)
Was müssen die Eltern denn machen, wenn die Kinder ihnen nach heute keine Ruhe mehr lassen weil sie genau ihren Sport gefunden haben? (O-Ton)
Was gefällt denn Dir am Besten? (O-Ton)
Was hast Du bis jetzt ausprobiert? (O-Ton Sophia)
Hat’s Dir Spaß gemacht?
Hast Du auch schon Tennis ausprobiert? (O-Ton Ashley)
Hat’s Spaß gemacht? (O-Ton)

(O-Ton Hubert Kamrad)

(O-Ton Renate Otterbach)

Dann stand der erste Wechsel an. Den signalisierte Kiana mit ihrer Hupe.

Sabine Kirr sorgte dafür, dass die Schüler von der einen zur richtigen anderen Gruppe kamen. 200 Kinder zu managen ist für die geübte Jugendleiterin gar keine Herausforderung!
Und die Lehrkräfte dafür, dass kein Kind verloren ging.

Natürlich konnten die Karateka nicht gleich voll einsteigen. Da gings erst einmal darum die Körperkoordination zu trainieren. Beim eigentlichen Sport blieb’s dann bei der Vorführung.

Als alle die vier Sportarten ausprobiert hatten, überbrückten die Cheerleader des TSC die Umbaupause und machten schon neugierig auf ihre Präsentation – bewundert von den Handballerinnen.

Den Volleyballsport präsentiert hat ein einsamer Ball in der Hallendecke…

In der zweiten Runde präsentierten sich die Sparten Handball, Boxen und Turnen und Fitness. Und der befreundete Tanzsportclub weiß-blau 70. Auch daran hatten die Schüler ihre Freude.
Nach dieser zweiten Runde war der Projekttag auch schon wieder zu Ende und die Busse brachten die Schüler wieder nach Hause.

Bedenkt man Bürgermeisters mehrfach vorgetragene Beobachtung wonach Kinder heute große Mängel an Grob- und Feinmotorik und sogar der Körperorientierung aufweisen, lohnt sich der große Aufwand den der VfL alljährlich treibt um die Kinder von Handy und Fernseher weg zu bringen und zur Bewegung zu motiveren. Wir müssen bei Gelegenheit mal nachfragen wieviele Neumitglieder Hubert Kamrad heuer aufnehmen durfte. Vermutlich wurde der größte Sportverein im Landkreis danach nochmal größer!
164 VfL Handballer fegen TSV Simbach II aus der Halle - Gespräch mit Spielertrainer Julian Ruckdäschl 8:20 Play Button ungewählt
Der Sommer hat kürzlich endgültig dem Herbst Platz gemacht. Zeit für die Sportler in die Halle zu wechseln. Das gilt auch für die Waldkraiburger Handballer, die gleich doppelt wechseln mussten. Einmal rein in die Halle und dann gleich wieder raus und in eine andere Halle.
Ihre angestammte Halle an der Franz-Liszt-Schule hatte der Starkregen so mitgenommen, dass derzeit nicht bespielt werden kann. Gut, dass ein paar Meter weiter die Halle des Gymnasiums zur Verfügung stand für das erste Heimspiel der Saison. Die eignet sich auch wirklich gut für Sportveranstaltungen bei denen’s um etwas geht!
Nach der knappen Auftaktniederlage in Eggenfelden wollten die Mannen um Vorstand Fritz Stamp dann doch zeigen was sie drauf haben. Umso mehr, als sie sich mit ihrem neuen Trainer hohe Ziele gesteckt haben. Davon aber später mehr.
Zum ersten Heimspiel kam die zweite Mannschaft des TSV Simbach nach Waldkraiburg. Genau die Mannschaft, gegen die’s 2016 in der Relegation um den Wiederaufstieg in die Bezirksliga ging und im April 2018 um den Klassenerhalt.
Geänderte Anwurfzeiten seit damals machten und besonders Corona machtens es uns schwer über die Handballer zu berichten.
Es hat sich viel getan seit unserem letzten Besuch. Von der 2018er Mannschaft sind nur noch einige geblieben. Chris Michl und Karl-Heinz Lode im Tor etwa oder Top-Angreifer Stefan Lode. Und natürlich Markus Winkler und Maxi Kappes.

Gut gefüllt war die große Tribüne als neben den Spielern auch ihr neuer Spielertrainer mit auflief: Julian Ruckdäschl.
-
Dann ging’s los: Die Gäste aus Simbach begannen – in weiß-schwarz von rechts nach links.
Den ersten Angriff brachten die Gäste nicht durch die Waldkraiburger Abwehr, denen es aber noch an Zielwasser gefehlt hat.
Auch der zweite Versuch – daneben.
Dass auch die Gäste ihr Ziel nicht trafen machte es Karl-Heinz Lode leicht ihren Strafwurf zu überstehen.
Besser machte das Stefan Lode.. 1:0 für die Industriestädter.
Die Chance zum Ausgleich vergaben die Niederbayern.
Es dauerte fast 10 Minuten bis dem anfänglichen Abtasten Tore folgten. 3:1 für die Gastgeber. Aber dann gings los. Nur 2 Minuten später betrug der Abstand schon 4 Punkte.
Dafür sorgte Stefan Lode mit einer beeindruckenden Serie.
Zwar gelangen den Gästen einige Treffer, aufholen konnten sie aber nicht. So stands zur Mitte der ersten Hälfte 7:4.
Immer wieder überwanden die Industriestädter die Niederbayern mit solchen Vorstößen.
Nach 17 Minuten brauchten die Gäste ein Gespräch. Gäste-Trainer Hans-Peter Daume musste neu motivieren. Die Zeit nutzte auch Waldkraiburgs Trainer Julian Ruckdäschl.

Geändert hat sich dadurch nichts. Simbach knallt den Ball an die Latte. Der Gegenzug dann das Tor für die Gastgeber.
Weiter ist Karl-Heinz Lode im Waldkraiburger Tor eine Bank.
So stands nach knapp 25 Minuten 13:4.
Und am Ende der ersten Hälfte schließlich 14:5.
Der Spielverlauf ließ aufhörchen und eine fulminante zweite Halbzeit erwarten.
Richard – wenn die neue Saison so weitergeht wie das Spiel bisher, dann können die Zuschauer besonderes erwarten! (O-Ton Richard)

Die zweite Hälfte verlief ähnlich der ersten. Jetzt eben Waldkraiburg von links nach rechts.
Die Gäste hatten weiter Probleme das Tor zu treffen.
Das hatten die Hausherren bisweilen aber auch.
Auf Stefan Lode war aber verlass. Er traf bei allen 7-Metern und war mit 13 Toren auch der erfolgreichste Schütze des Spiels.
Kein Wunder also, dass es nach 20 Minuten bereits 25:12 stand.
Sieben Minuten vor Schluss wollten die Gäste das Ruder nochmal herumreißen. Dafür war es aber zu spät, so dass das Schlussignal die Partie beim Stand von 31:16 beendete.
Die Zuschauer sahen ein durchaus abwechslungsreiches Spiel mit dem besseren Ende für die Waldkraiburg Handballer, die unter ihrem neuen Spielertrainer Julian Ruckdäschl gleich mal ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt haben.

Erst mal herzlich willkommen in Waldkraiburg. Du hast ja bereits höherklassische Vereine trainiert… (O-Ton)
Von den früheren Mannschaften sind nur noch einige da. Die Torleute etwa und Stefan Lode… (O-Ton)
Das heutige Spiel gegen die ehemalige Relegationsmannschaft Simbach II hat geholfen alte Traumata zu überwinden. (O-Ton)
Welche Trainingsziele verfolgt ihr ausser der Verbesserung der Chancenverwertung? (O-Ton)
Welches Saisonziel habt ihr Euch vorgenommen? (O-Ton)
Danke und alles Gute!
165 Theatergruppe SchwiBuRa probt Ralph Wallner's "Quadrat Ratschn Schlamassl" 4:00 Play Button ungewählt
Es ist wieder Theaterzeit im Landkreis. Allerorten wird gelernt, geprobt, Bühne gebaut, werden Kostüme geschneidert, Regie geführt, ernsthaft gearbeitet und ausgiebig gelacht.
So auch in Schwindegg wo die Theatergruppe SchwiBuRa kurz vor der Premiere ihrer neuen Inszenierung steht. Die Truppe um Vorstand Michael Sedlmair hat sich heuer für Ralph Wallners „Quadrat-Ratschn-Schlamassel“ entschieden. Wir haben uns eine der letzten Proben angesehen und können hier ein paar Szenen zeigen.
In dem Stück geht’s um eine kleinbürgerliche Gesellschaft, die in einem eher heruntergekommenen Mietshaus ihre niedrigen Mieten und das ruhige Leben genießt. Einzige Abwechslung ist die nachmittägliche Gugl-Hupf-Kaffeerunde und der Gesprächsstoff den die Nachbarn reichlich liefern.
Turbulent wird’s als die Backl-Betty – also die Postbotin – allen den selben Brief bringt. Das Haus wurde verkauft und der neue Besitzer will die Mieten drastisch erhöhen. Da ist guter Rat teuer…. Sie müssen dringend ihre Einnahmen erhöhen um nicht ausziehen zu müssen. Da haben sie eine Idee… Die bringt für die eine oder andere aber Überraschungen die schwer zu verdauen sind. Und für alle Verwicklungen die sie nie erwartet hätten.
Wie das endet – das können Sie im Bürgerhaus in Schwindegg ab diesem Samstag 7 Mal erleben.
O-Ton Monika

Sie sollten also schnell sein um sich noch Karten für einen unvergesslichen Abend mit der Theatergruppe SchwiBuRa zu sichern. Viel Glück!
166 TSV Mühldorf Volleyballer starten trotz Hindernissen die die 3. Liga Ost 7:00 Play Button ungewählt
Tief getroffen hat der Abstieg der Mühldorfer Volleyballer aus der 2. Bundesliga die Verantwortlichen schon. Es hat lang gedauert, bis sie sich gefangen hatten, bis sie den Abschied einiger Leistungsträger verdaut haben und bis ein Trainer gefunden und eine Mannschaft beisammen war, mit der sie nicht nur in der 3. Liga bestehen können sondern sogar der Wiederaufstieg möglich ist.
(O-Ton Jürgen)
Zu verdauen hatten sie auch die finanziellen Folgen. Die Stadt etwa hat ihren Zuschuss gestrichen und die Sponsoren ihre Beiträge auch. Trotzdem geht Abteilungsleiter Stefan Bartsch davon aus, dass die Saison finanziert ist. Dabei unterstützen die kürzeren Wege zu Auswärtsspielen. Die Gegner in Liga 3 sitzen halt nicht in Freiburg oder Dresden sondern im Vogtland, im südlichen Thüringen oder irgendwo in Bayern.
Eigentlich hätte der Saisonauftakt in der Nutz-Arena stattfinden sollen. „Eigentlich“ weil dort während des Wolkenbruchs während des Volksfestes Ende August schon wieder Wasser eingedrungen ist und den Boden beschädigt hat. Aktuell hoffen die Verantwortlichen, dass die Halle Anfang Dezember wieder genutzt werden kann. Das Auftaktspiel musste auf einen späteren Termin verschoben werden.
Gut, dass sie mit der Halle an der Berufsschule ein Ausweichquartier nutzen können. Dort haben wir sie vor dem Training zum ersten Heimspiel beobachtet.
Los ging die Saison dann Anfang Oktober dann auswärts beim VC-DJK München-Ost-Herrsching von wo sie alle Punkte mit an den Inn brachten. Der passende Auftakt, der Schwung versprach für die weiteren Spiele.
Nur einen Punkt brachten sie aus dem zweiten Spiel mit an den Inn. Gegen den VSV Jena fehlten den Innstädtern am Ende ganz 3 Punkte zum Sieg.
(O-Ton Jürgen)
(O-Ton Jürgen)
Nun geht’s also gegen den TSV Eibelstadt, eine Mannschaft, die die Mühldorfer schon aus ihrer Zeit vor dem Aufstieg kennen.

(O-Ton Jürgen )


(O-Ton Fabi)
(O-Ton Tom)

Dann hoffen wir, dass wir am Ende der Saison den Wiederaufstieg feiern können! :-)


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