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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2023 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 42/2023 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
167 Unterhaltsamer Nachmittag für Senioren in der Kreisstadt: "As time goes by" 11:00 Play Button ungewählt 42 27.10.23
Alljährlich im Oktober, wenn’s draußen duster und unwirtlich wird, laden Stadt und Caritas mit Unterstützung der Sparkasse zum „Unterhaltsamen Seniorennachmittag“ So auch heuer.

Bürgermeister Michael Hetzl freute sich sehr über die zahlreichen Seniorinnen und Senioren, die trotz des greislichen Wetters draußen den Weg in den Stadtsaal genommen haben. Damit hieß er Seniorenreferentin Claudia Hausberger willkommen, Caritas-Kreisgeschäftsführerin Alexandra Bohn und ihre Mitarbeiterinne und natürlich die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung.
Willkommen hieß Michael Hetzl auch die Mitglieder des Seniorenforums mit Christine Matschi an der Spitze, die Bewohner der verschiedenen Seniorenheime und die Mitglieder der vielen Seniorenclubs, die er nicht einzeln aufzählen wollte. Und schließlich Thomas Breitsameter und Janusz Myszur von der städtischen Musikschule, also das Duo „As time goes by“

Michael Hetzl wünschte den Senioren viel Vergnügen und freute sich schon auf Kaffee und Kuchen ein bisschen später und auf viele Gespräche mit den Senioren.

Wenn der Nachmittag unter dem Motto steht „As Time goes by“, dann merken wir alle wie schnell die Zeit verfliegt, war Caritas Kreisgeschäftsführerin Alexandra Bohn überzeugt. Besonders schnell verflogen ist für sie das letzte Jahr, das den Umzug an die Münchner Straße gebracht hat und die Einrichtung neuer Dienste. Wie’s da aussieht zeigen sie am 24. November beim Tag der offenen Tür. So wünschte auch sie den Senioren gute Unterhaltung und viel Vergnügen…

Seniorenreferentin Claudia Hausberger dankte über den zahlreichen Besuch und allen Partnern die das gemeinsame Feiern ermöglichen. Sie hatte etwas Besonderes: Einen Blumenstock für Hildegard Greipl, die am Vortag ihr 50-Jahr-Jubiläum der übernahme der Leitung des Seniorenclubs Sankt Nikolaus gefeiert hatte. Ein herzlicher Applaus zum Dank.
Und weil die Städtische Musikschule kürzlich ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern konnte, hatten sie den Nachmittag unter das Motto „As time goes by“ gestellt. Sie hoffte, die Gäste möchten stark mitsingen.

Wenig verwunderlich, dass die beiden Leiter der Musikschule ihr Programm mit eben diesem Titel begannen. Mit As time goes by, das 1931 im Film „Casablance“ erstmals zu hören war.

Thomas Breitsameter und Janusz Myszur unterhielten mit bekannten und weniger bekannten Lieder und sorgten so für den Hintergrund für gute Gespräche an den Tischen.
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Hildegard Greipl hatte da ihren Blumenstock schon bekommen…

Die Texte für die Lieder zum Mitsingen fanden die Gäste in Geheften auf den Tischen.

Keine Ahnung ob die Musiker bei „Oh Donna Clara“ Klara-Maria Seeberger im Kopf hatten, die sich angeregt mit Seniorenforumsleiterin Christine Matschi unterhalten hat….

Eine Herausforderung für den jungen Bürgermeister war das Mitsingen auf jeden Fall…

Wir haben die Kaffepause für ein paar Gespräche genutzt.
Der unterhaltsame Seniorennachmittag ist ja fast so etwas wie Volksfest für Senioren! (O-Ton)
Gerade heute – an diesem regnerischen Nachmittag ist das eine schöne Abwechslung für die Senioren. (O-Ton M2)
Schön auch, dass er wieder stattfinden kann. (O-Ton)

Claudia, die Statistik sagt, Frauen leben länger als Männer. Das ist bei uns auch nicht anders. Da bietet der unterhaltsame Seniorennachmittag eine Auszeit von der Einsamkeit zuhause… (O-Ton)

Die Gäste ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken. Und wir haben Alexandra Bohn gesprochen. Einen Unterhaltsamen Nachmittag bietet die Caritas im neuen Zentrum an der Münchner Straße auch an… (O-Ton 733)
Wie sind denn die ersten Erfahrungen mit Eurem neuen Zentrum? (O-Ton)
Meistens sind Sachen, die etwas später starten dann besonders erfolgreich… (O-Ton)

Christine, das Seniorenforum bereichtert das Leben der Senioren in der Stadt erheblich… (O-Ton 732)
Also eine Art kommunalpolitische Institution weil Eure Anliegen dann später in die Arbeit der Stadt mit einfließen. (O-Ton)
Da ist dann der unterhaltsame Nachmittag eine eher erholsame Abwechslung. (O-Ton)

Nach der Kaffeepause unterhielt Thomas Breitsameter mit seiner Strohgeige, die einen etwas anderen Klang bringt. Zusammen mit Janusz Myszur unterhielten sie so lang es die Senioren aushielten. Heim zog es niemanden so schnell – bei diesem herbstlichen Schmuddelwetter!
168 Waldkraiburger SPD spendet Erlös aus Bücherflohmarkt an das Hospizmobil des BRK 7:55 Play Button ungewählt
Vor einiger Zeit boten die Mitglieder der Waldkraiburger SPD und der Seeliger-Gemeinde auf dem Wochenmarkt auf dem Sartrouvilleplatz zwei Mal einen Bücherflohmarkt. Den Erlös daraus wollten sie einem guten Zweck zukommen lassen.
Der fand bei den Marktbesuchern solchen Anklang, dass eine nennenswerte Summe zusammengekommen ist, die sie nun dem BRK für sein Projekt „Herzenswunsch Hospiz-Mobil“ übergeben konnten.
Herr Schmid-Rannetsberger, wie ist es denn dazu gekommen? (O-Ton)
Und dabei heißt es, die Leute lesen keine Bücher mehr. Wo haben Sie denn so viele Bücher herbekommen? (O-Ton)
Ein großer Erfolg! (O-Ton)

Richard Fischer dankte allen, die geholfen haben, den Bücherflohmarkt so erfolgreich zu machen. Sie wollten mit der Aktion gezielt Menschen in aussichtsloser Situation etwas ermöglichen was sie selbst nicht mehr schaffen würden. Sie wollten gerade hier helfen, weil alle Beteiligten beim BRK das ja ehrenamtlich machen. Seinen Dank sprach er auch im Namen der SPD Stadtratsfraktion und als stellvertretender Landrat aus. Sie sind eine Bereicherung für die Gesellschaft. Er sicherte zu, das Herzenswunsch Hospizmobil bekannter machen zu wollen.
Richard Fischer freute sich Tina Buchner 1.100 Euro überreichen zu können.

Wolfgang Rakowitz freute sich über die zahlreichen Bürger die nicht nur Bücher gespendet sondern mit Geldspenden dazu beigetragen haben, dass sie nun so eine Spende überreichen können.
Er kündigte an, die Aktion im kommenden Jahr zu wiederholen um dann weiter unterstützen zu können.

Tina Buchner dankte im Namen der beiden Kreisverbände des BRK und sicherte zu, die Mittel nur für Fahrten zu verwenden. Alle anderen Kosten tragen die beiden Kreisverbände. Sie stellte das Fahrzeug vor und würdigte die Leistung der Ehrenamtlichen die hier mit viel Feingefühl und Empathie Menschen große Freude bereiten. Da das häufig sehr emotionale Fahrten sind war sie überzeugt, dass alle Beteiligten hier große Leistungen erbringen. Das kann sicher nicht jeder.
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Tina, Du bist die Projektleiterin des Projekts „Herzenswunsch Hospizmobil“ der Kreisverbände Altötting und Mühldorf des BRK. Das Fahrzeug gibt’s jetzt seit September 2019. Wieviele Herzenswünsche habt Ihr denn schon erfüllt? (O-Ton)
Solche Fahrten sind meistens ziemlich emotional. (O-Ton)
Ihr macht das alles ehrenamtlich. (O-Ton)
Die Spende hilft Eure Kosten zu decken. (O-Ton)

Wolfgang – Menschen zu helfen – ist eines der Hauptanliegen der SPD. Da wart Ihr sicher gleich dabei als Peter Schmid-Rannetsberger mit der Idee kam? (O-Ton)
Der Erfolg ist tatsächlich doppelt: Einmal die Spende und zum anderen habt ihr die Leute wieder zum Lesen animiert.. (O-Ton)
Es gibt wohl eine Wiederholung 2024. (O-Ton)

Frau Wiesenbauer, Tina hat gerade die Herausforderungen für Sie als Begleiter der Herzenswunsch-Fahrten beschrieben. Was sind das für Menschen, die Ihr Angebot in Anspruch nehmen? (O-Ton)
Wohin gingen denn diese letzten Reisen? (O-Ton)
Wohin darf man sich wenden wenn man mit ihnen einen Herzenswunsch erfüllen möchte? (O-Ton)

Also – wenn Sie auch helfen wollen, dann melden Sie sich bei Wolfgang Rakowitz. Der Ortsverein der SPD freut sich über jede Spende für den guten Zweck.

Übrigens sammeln die Genossen im Advent wieder Weihnachtspäckchen für die Bewohner der Waldkraiburger Seniorenheime. Auch da freuen sie sich auf dem samstäglichen Wochenmarkt auf dem Sartrouville-Platz über Ihre Päckchen..
169 Saisonauftakt der TSV Mühldorf Volleyballer in Liga 3 Ost gegen TSV Eibelstadt - Projekt Wiederaufstieg hat begonnen 7:00 Play Button ungewählt
Etwas andere Bedingungen herrschen in der Halle an der Berufsschule in Mühldorf als in der „Nutz-Arena“ – also der eigentlichen Heimat der Müldorfer Volleyballer. Da dort noch immer die Folgen des Wassereinbruchs Ende August behoben werden müssen, finden die Heimspiele mindestens bis Anfang Dezember hier statt.
Das erste Heimspiel gegen VC-DjK Amberg musste so auf 4. November verschoben werden. So begrüßten die Mühldorfer zum ersten Heimspiel die Mannschaft des TSV Eibelstadt. Während etwa Schwaig bereits 5 Spiele absolviert hatte, waren die Mühldorfer erst 2x auswärts im Einsatz. Tabellenplatz 11 also nicht aussagekräftig.
Unsere Liveübertragung kommentierten Olaf Olliges und Dieter Aigner.

Die ersten Punkte gingen an die Gäste aus Eibelstadt, der flächenmäßig kleinsten Stadt Bayerns etwas südlich von Würzburg in Unterfranken gelegen. Mühldorf also von rechts nach links – leider beide Mannschaften in schwarz gekleidet.
Mühldorf holte aber auf und glich aus zum 5:5
Dann gings gleichauf voran wobei Mühldorf vorlegte und Eibelstadt nachzog.
Erst jenseits von 13 Punkten erarbeiteten sich die Gäste einen Vorsprung und bauten den kontinuierlich aus.
So ging der erste Satz mit 25 zu 19 nach Unterfranken. Unsere Spielstandsanzeige zeigt leider das Gegenteil – ein Fehler an dem wir arbeiten…

Der zweite Satz zeigte ein anderes Bild: Der erste Punkt an die Gastgeber, die sich schon gleich einen komfortablen Vorsprung erarbeitet haben. Nach 5 Minuten stand’s schon 7:2.
Diesen Vorsprung gaben sie auch nicht mehr ab, 14:6 nach 13 Minuten.
Fabian Bartsch beendete den zweiten Satz beim Stand von 24:14 nach nur 22 Minuten. Satzausgleich zum 1:1.

Der dritte Satz – wieder Mühldorf von rechts oder im Hintergrund.
Wieder blieb der erste Punkt am Inn. Eibelstadt glich aber uns und hielt bis 4:4 mit. Dann setzten sich die Hausherren aber ab und erarbeiteten sich einen komfortablen Vorsprung zu 14:10 nach knapp 12 Minuten.
Eibelstadt gelang es den Rückstand auf nur einen Punkt zu verringern. Ihren Spielfluss unterbrach Trainer Jürgen Wöls durch eine Auszeit. Das zeigte Wirkung. Eibelstadts nächsten Aufschlag parierten die Innstädter. Und auch der nächste Punkt blieb am Inn wodurch Mühldorf selbst Aufschlag hatte zum Satzgewinn. Der war’s aber noch nicht.
der nächste aber schon. Mühldorf geht mit 2:1 nach Sätzen in Führung.

Der vierte Satz – wieder geht der erste Punkt an die Hausherren. Mühldorf geht in Führung und gibt sie nicht mehr ab bis zum 7:7.
Dann ein Durchhänger bis zum 11:11 in dem Mühldorf bis zu 3 Punkte in Rückstand geraten war. Das hatte sie wohl wachgerüttelt so dass sie sich besannen und auf 6 Punkte abstand davonzogen.
Das aber hat die Gäste wohl so demoralisiert, dass nichts mehr ging.
Dann schlug Eibelstadt auf zum möglichen Satz und damit zum Matchgewinn. Mühldorf gelang es noch nicht den Sack zuzumachen. Auch der nächste Punkt war’s noch nicht. Jürgen Wöls reagierte mit einer Auszeit.
Den letzten Punkt schenkten die Gäste aber dann den Gastgebern, die das Spiel mit 3:1 Sätzen gewannen.

Blieb noch die Wahl des MVP – also des wertvollsten Spielers. Und da wählte Jürgen Wöls Moritz Giehl vom TSV Eibelstadt für die Silber und Gästetrainer Philipp Fischer Fabian Bartsch für die Goldmedaille.
Die Mühldorfer Volleballer machten mit diesem Sieg einen großen Sprung in der Tabelle und rangieren nach den Sonntagsspielen auf Platz 8 Aber – wie gesagt – sagt das aktuell wenig aus.

Weiter geht’s schon am Donnerstag 26.10 um 20 Uhr auswärts gegen WWK VCO München.

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