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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2018 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 41/2018 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
206 CSU Generalsekretär Markus Blume in Ampfing: Bayerns Einzigartigkeit erhalten 15:10 41
Traditionell bayerisch empfing der CSU Ortsverband Ampfing die Gäste im Saal des Ampfinger Hof. Der war im Mittelteil bis gut besetzt.
Stehend empfingen die Ampfinger den Generalsekretär der CSU MdL Markus Blume, den Staatsminister und MdL Dr. Marcel Huber an seinen Tisch begleitete.
Markus Blume musste erst viele Hände schütteln und viele bekannte begrüßen.

Ortsvorsitzender Sepp Grundner begrüßte die genannten Gäste und natürlich auch Dr. Marcel Huber, Bezirksrätin Claudia Hausberger, die Gemeinderäte und die amtierende Bürgermeisterin Gabi Herian. Auch gekommen waren zahlreiche Bürgermeister anderer Gemeinden, Gemeinde-, Stadt und Kreisräte und Bauerverbands-Kreisobmann Ulrich Niederschweiberer und der Bayern-Bevollmächtigte der Deutschen Bahn Klaus-Dieter Josel.

Turbulente Zeiten sah Sepp Grundner und bat Heimatminister Dr. Marcel Huber um seine bedeutenden Worte.

Dr. Marcel Huber freute sich über die nette Ankündigung, stellte aber klar, Heimatminister ist ein anderer. Er ist noch bis zum 14. Oktober Umwelt- und Verbraucherschutzminister. Und hoffentlich auch darüber hinaus.
Er mochte den Begriff „WahlKAMPF“ nicht. Vielmehr versuchen sie alle mit großem Einsatz den Menschen zu erklären, dass die CSU die besseren Lösungen für die Zukunft hat.
Auf seinen vielen Reisen hatte er mit Verwunderung die Stimmung in der Bevölkerung zur Kenntnis genommen. Es gibt offensichtlich nur noch Extrempositionen. Also entweder extrem Linke oder eben extrem Rechte. Während mit den Linke SPD-Leute und solche von den LINKEN marschiert sind, sind bei den Rechten AfD-Leute nicht mur mitmarschiert sondern haben sich mit ihnen verhakt und damit solidarisiert. Nicht genug haben sie sich mit weißen Rosen am Revert über die Widerstandsbewegung um die Geschwister Scholl erhoben.
Denken viele, AfD-Mitglieder wären nur solche, die eine härtere Gangart gegen Asylbewerber wollen so sind sie doch tatsächlich rechtsextrem.
Wieder andere beten in Kirchen gegen diese extremen Pole. Das alles zeigt die Zerrissenheit der Gesellschaft, die er selbst mit einer Politik mit Maß, Mitte und Vernunft überwinden will.
Das will auch die CSU zeigen: Sie will – so wie sie das seit 60 Jahren macht – an Themen nicht mit Polarisierung und Extrempositionen herangehen sondern eben mit Maß, Mitte und Vernunft. Die so erreichte Stabilität wollen sie auch fortführen. Wie sie das machen wollen wird Markus Blume ausführen, der als Generalsekretär ja ohnehin einen undankbaren Job hat. Eigentlich Einheizer führt er sein Amt ruhig und sachlich und findet doch klare Worte. So, wie es die Bevölkerung erwartet: Mit Maß, Mitte und Vernunft eben.

Nach einer musikalischen Einlage hoffte Markus Blume die Erwartungen erfüllen zu können, die Dr. Marcel Huber doch sehr hoch angelegt hatte. Er versprach sein Bestes zu geben!
Da es in Bayern nur eine große Volkspartei gibt hätte es kein TV Duell geben sollen. Dann lud der Bayerische Rundfunk doch Grünen-Spitzenkandidaten Ludwig Hartmann dazu ein. Das war doch gut, weil es gezeigt hat, dass Ludwig Hartmann hauptsächlich Themen der Bundes-Grünen in Bayern umsetzen will. Für rein bayerische Themen hatte er kaum Antworten.

Da die Veranstaltung am Tag der Deutschen Einheit stattfand, der zugleich der Todestag von Franz-Josef-Strauß ist, erinnerte sich Markus Blume an die Zeit der Wiedervereinigung Ende der 80er Jahre. Das fühlte sich an wie eine andere Zeit, eine echte Zeitenwende.
Jetzt steht – nach einer langen Stabilitätsphase – die nächste Zeitenwende an. Das hatte sich lange angekündigt weil die Welt heute ganz anders ist als noch vor 10 Jahren.
Heute darf man nicht zulassen, dass die Instabilität der Gesellschaft zu politischer Instabilität führt. Er mahnte nicht zu sicher zu sein.
Noch vor fünf Jahren hätte niemand gedacht dass Donald Trump Präsident werden würde, oder niemand hätte geglaubt, dass die Briten freiwillig die EU verlassen würden. Oder dass in Frankreich alteingesessene Parteien sogenannten Bewegungen weichen müssen. (O-Ton Der Wind von Verwerfung….)
Deutschland und besonders Bayern haben sich bisher gut gehalten. Trotzdem wird die lange Phase der Stabilität abgelöst von einer neuen Phase in der man seine Standpunkte immer wieder überprüfen muss.

Gerade am Todestag von Franz-Josef Strauß wollte er sich an ihm orientieren: zurückblicken und vorausschauen. (O-Ton Dankbar rückwärts, mutig vorwärts, gläubig aufwärts!)
Dieses Motto von Franz-Josef Strauß passt zum Tag der Deutschen Einheit genau so wie zum Wahlkampfendspurt.
Er war überzeugt, sie haben allen Grund dankbar auf das zurück zu schauen was sie in den letzten Jahren erreicht haben. Vieles davon bemerkt man nicht wenn man sich nur in Bayern aufhält. Das entdeckt man erst wenn man notgedrungen Bayern verlassen muss… etwa nach Berlin muss.
Die Probleme mit dem neuen Flughafen kennt man, die doch sehr ursprünglichen Straßen in Brandenburg eher weniger. Dagegen ist jede bayerische Staatsstraße eine Autobahn.
Auch die Städte und Dörfer sehen eher authentisch aus! Dagegen ist jedes bayerische Dorf preisverdächtig. Das bestätigte ihm die Aussagen von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der immer glücklich ist wenn er auf der Rückfahrt das Freistaat-Bayern-Schild passiert.
Es geht Bayern schon wirklich sehr gut!
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass in Bayern weitestgehend Vollbeschäftigung herrscht, das neunte Jahr in Folge Wirtschaftsaufschwung herrscht, der Haushalt mit 62 Milliarden Euro Rekorde bricht und Bayern nicht nur 5 Milliarden in die Zukunft investieren und gleichzeitig fünf Milliarden tilgen konnte. Mit dieser Bilanz sollte die CSU 70% Zustimmung haben!
Auch wenn das alles die bayerischen Bürger erwirtschaftet haben ist die CSU doch nicht ganz unschuldig an dieser Erfolgsbilanz!!!
Bayern steht so gut da weil viele CSU-Politiker und viele CSU-Ministerpräsidenten viele richtige Entscheidungen getroffen haben. Darauf dürfen sie auch stolz sein! (Applaus)
Jetzt gilt es das zu erhalten was beileibe nicht selbstverständlich ist. Das zeigt Baden-Württemberg wo man die wirtschaftliche Talfahrt, das sinkende Bildungsniveau und den schwachen Arbeitsmarkt inzwischen als „Kretschmann-Delle“ bezeichnet. Das entspricht den grünen Wahlplakaten wo steht „Grün wirkt“! Dabei waren die lange Zeit besser als Bayern.
Die Geschichte hat gezeigt wie lang es dauert an die Spitze zu kommen. Den Abstieg schafft man viel schneller wie das Beispiel Baden-Württemberg zeigt. (O-Ton Deshalb lassen sie uns gemeinsam… Applaus)
Natürlich hat Franz-Josef Strauß auch mutig nach vorne gearbeitet. Es muss das Interesse sein, dass es ALLEN gut geht. Dass das so nicht ist hat die Bundestagswahl gezeigt in der die Politik zwar an alles gedacht hat nur nicht an die eigene Bevölkerung. Dabei ist gerade das die Aufgabe der Politik: Für die Menschen da zu sein. Und zwar für alle Menschen. Das haben sie seit der Bundestagswahl umgesetzt und mehr für die normalen Leute getan. Das Familiengeld, das es so nur in Bayern gibt, das Pflegegeld, die Eigenheimzulage, das Baukindergeld – alles Leistungen die es nur in Bayern gibt. Im Bund aber muss mehr getan werden. Da braucht man nicht noch mehr Steuereinahmen wie die SPD sie fordert. (O-Ton )
Bayern steht heute so gut da weil es den Verantwortlichen nie egal war was passiert. Sie haben‘s nie einfach laufen lassen. Sie haben Ideen gebracht und umgesetzt. Ohne Franz-Josef Strauß gäbe es Airbus nicht, ohne Edmund Stoiber keine Digitalisierung. Immer haben sie sich gegen Widerstand durchgesetzt, europaweit Arbeitsplätze geschaffen und es an die Weltspitze geführt.
Das wird mit dem bayerischen Raumfahrtprogramm genau so werden. (O-Ton Auch jetzt lachen sie wieder.) Sie verstehen einfach nicht, dass man in die Zukunft investieren muss um auch dann noch Arbeitsplätze zu haben. Mit Bedenken kann man Zukunft nicht gestalten!

Mutig nach vorn heißt aber auch modern sein und doch bayerisch bleiben. Dass hier Tradition und Moderne gelebt werden macht Bayern aus.
Bayerisch bleiben heißt aber auch zu bewahren was Bayern ausmacht! Dazu gehört die Pflege Kulturlandschaft genau so wie der Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft. Zu Bayern gehört also alles: Hightech und Landwirt, Großindustrie und Handwerker.
Landwirte zu diskreditieren weil sie zu wenig öko sind wird die CSU nie tolerieren. Genau so nicht wie die Demontage der bayerischen Automobilindustrie und die Verteufelung des Dieselmotors.

Mutig vorwärts heißt aber auch die kulturelle, die christlich abendländische Prägung zu erhalten. Diese Wertebasis ist die Grundlage für den Zusammenhalt der bayerischen Gesellschaft, die für jeden sofort erkennbar ist, der nach Bayern kommt. Das zeigen die Zuzügler aus Deutschland, die sich schon in München am Hauptbahnhof eine Lederhosn kaufen nur um dazuzugehören!
Sofern wir bereits sind das mutig zu verteidigen besteht dafür auch keine Gefahr. Unseren Wertekanon zu erhalten ist aber mehr Mut nötig und das Einstehen für das Kreuz, das die Grundlage ist für alles was Bayern ausmacht. (O-Ton )
Das müssen auch alle Zuwanderer anerkennen, die aus Deutschland gekommen sind.
Und für alle anderen haben sie nach Stunden der Diskussion das bayerische Integrationsgesetz verabschiedet, das von Zuwanderern fordert sich unseren Werten, Sitten und Gebräuchen anzupassen. Integration heißt also sich unserer Leitkultur anzupassen.

Wenn aktuell viele Kräfte die Gesellschaft auseinanderzerren braucht es starke Volksparteien. Leider fällt die SPD da aus, von der sich mehr erwartet hätte so dass nur die CSU bleibt, die über Jahrzehnte hinweg das Land zusammengehalten hat, Stadt und Land versöhnt hat, Katholiken und Protestanten und Arbeit und Kapital die noch heute im Konflikt leben.
Er würde sich wünschen auch jetzt die Gesellschaft wieder zusammenführen zu können. Gegen die Spalter von der AfD, die bisher kein einziges Problem kleiner gemacht haben. Ihr Agieren ist schändlich. Leute die gemeinsame Sache machen mit Rechtsradikalen sind keine Alternative für Deutschland und noch weniger für Bayern. So (O-Ton So etwas brauchen wir nicht im bayerischen Landtag)
Nicht gebraucht werden auch solche die verbieten und vorschreiben – die Grünen und ihre linken Freunde die zeitgleich in München gegen die CSU demonstriert haben. Diese Menschen erinnern sich nicht an die Geschichte und brüllen mit unsäglichen Parolen gegen Deutschland und die CSUan. Sie alle einen nicht sondern vertiefen die Spaltung der Gesellschaft.
So geht‘s am 14. Oktober um die Stabilität des Landes.

Alle Mandatsträger der CSU – egal in welcher Position sie sind - sind in ihren Wahlkreisen ständig ansprechbar und vertreten die Anliegen der Bürger. Auch das macht den Unterschied zu Parteien deren Kandidaten niemand kennt und die doch 10% bekommen. So bat er die Zuhörer am Wahltag den Personen ihr Vertrauen zu schenken, die sie kennen und die immer für sie da sind.

Und wenn Franz-Josef Strauß gläubig aufwärts geschaut hat, dann sollten wir das immer tun und mit Gottvertrauen die Zukunft angehen.

In zwei Runden hatten die Zuhörer viele Fragen, die Markus Blume geduldig und kompetent beantwortete. Ulrich Niederschweiberer und Rupert Staudhammer forderten die CSU auf sich für die Landwirte einzusetzen. Das unterstrich auch Diakon Sepp Breiteneicher, der mahnte, durch gezieltes Einkaufen die Landwirte zu unterstützen. Er forderte auch mehr Achtung in der Gesellschaft, mehr Respekt und Miteinander. Wenn jeder einzelne anpackt dann kanns gelingen.
Thomas Perzl forderte die klare Ablehnung einer Koalition mit den Grünen nach der Wahl und Kreisschatzmeister Franz Schmidt die klare Abgrenzung von der CDU, die doch sehr nach links gerückt ist.

Schließlich dankte Sepp Grundner Generalsekretär Markus Blume mit einem kleinen Geschenkkorb der ihm zumindest die Rückfahrt nach München erleichtert.
207 Unternehmerfrühstück: GRÜNEN-Urgestein MdEP Reinhard Bütikofer im Gespräch 8:25
Zu einem Unternehmerfrühstück hatten die Kreis-Grünen und Landtagskandidatin Judith Bogner ins Restaurant FeinSinn der Firma Byodo eingeladen. Besonder Gast war der langjährige Grünen-Bundesvorsitzende und seit 2008 Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer.
Auch dabei Altöttings grüner Landtagskandidat Dr. Thorsten Kellermann und Kreis-Vorstandssprecher Rainer Stöger.

Bei gesundem Frühstück drehten sich die Gespräche um die Arbeit des europäischen Parlaments, das es nicht so einfach hat 750 Einzelmeinungen aus ganz Europa zu Mehrheiten zu organisieren. Staatliches Handeln in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen muss sich mehr an ökologischen Grundsätzen orientieren. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich einig: Ohne das gemeinsame Europa kann der Kontinent im internationalen Wettbewerb nicht bestehen.
Wir hatten die Gelegenheit mit Reinhard Bütikofer zu sprechen.
(O-Ton Bütikofer)
208 Der IHK Bildungsexpress geht zum 7. Mal auf die Reise nach Salzburg 9:25
Ohne Kommentarton
209 Aktionstag Schule-Sport: VfL, TSC und EHC präsentieren Schülern ihre Sportarten 7:30
Eine sechs-Tage-Schulwoche hatten kürzlich die zweiten Klassen der Waldkraiburger Grundschulen. VfL und Schulamt hatten die Schüler in die Halle an der Franz-Liszt-Schule eingeladen um ihnen verschiedene Sportarten zu demonstrieren und so die Möglichkeit zu geben sich für eine zu entscheiden.
Schüler und Lehrer nahmen erst auf der Tribüne Platz wo sie VfL Jugendleiterin Sabine Kirr willkommen hieß.
Sie freute sich alle drei Bürgermeister begrüßen zu können, Sportreferent Andreas Marksteiner, VfL Vorsitzenden Kai Röpke und die Leiter der Götheschule und der Franz Liszt Mittelschule.
Sie stellte die Vereine und Abteilungen vor, die dann ihre Sportarten demonstrieren sollten: Erst den EHC Waldkraiburg, der Eishockey demonstrieren sollte. Mike Lode zeigte was man dazu alles braucht um die schnellste Mannschaftssportart sicher spielen zu können.

Die Tennis-Abteilung des VfL präsentierte sich in den Altersklassen ab 6 Jahren vom Kleinfeld über das Großfeld bis zur Halle. Sie zeigten wie man es sich vorstellen könnte.
Von den 280 Mitgliedern sind übrigens 100 Jugendliche. Genau richtig also für Anfänger. Übrigens ist die Anlage in Waldkraiburgs Norden herrlich ausgebaut und wunderschön gelegen.

Die Leichtathleten hatten ihre lange Matte dabei und präsentierten was man darauf so alles anstellen kann wenn man zwei Mal in der Woche trainiert.
Die Bürgermeister schauten fasziniert zu!

Eine starke und erfolgreiche Abteilung sind die Boxer die gleich drei Mal in der Woche in der Goethe-Schule trianieren. Spartenleiter Daniel Perzati erklärte den Trainingsumfang der tatsächlich den ganzen Körper fordert.

Bevors richtig losgehen sollte freute sich Bürgermeister Robert Pötzsch über die vielen Kinder so früh am Samstag Morgen. Er dankte allen die hier ihre Sportarten vorstellen und hoffte mit diesem Vormittag den Kindern das alles ausporbieren lassen zu könnnen. Er bat die Kinder das auszukosten und sich dann für einen Sport zu entscheiden.

Dann stürmten die Kinder die Halle und probierten Reihum alles aus. Während die einen versuchten mit dem Eishockeyschläger einen Ball um Pylonen zu bugsieren probierte sich zweiter Bürgermeister Richard Fischer als Boxer. (O-Ton)

Einer zweiten Gruppe erklärte Trainer .. den Tennisschläger und wie man damit den Ball am Besten übers Netz bekommt. Zur Freude der stellvertretenden Abteilungsleiterin Inge Schnabl.
Viel möglicher Nachwuchs für die Tennisabteilung! (O-Ton)
Die Tennisbälle flogen aber dann in ihre eigene Richtung….

Die Purzelbäume auf dem Kissen der Leichtathleten waren noch nicht ganz so perfekt!
Die kleinen Boxer wußten aber genau wohin sie schlagen sollten als sie zum ersten Mal die Boxhandschuhe anhatten.

VfL Geschäftsführer Hubert Kamrath sorgte mit seiner Hupe für eine kurze Pause und den Wechsel der Gruppen zur nächsten Sportart.
Bürgermeister Robert Pötzsch beschäftigte sich inzwischen als Balljunge. (O-Ton 15)

So gings weiter: Eine Gruppe nach der anderen probierte Eishockey, Tennis, Turnen und Boxen. Bis umara 10e. Dann kamen neue Sportarten dazu. Die Basketballer kamen neu dazu, den EHC ersetzte der Tanzsportclub, die Tennisabteilung die Handballer und für die Turner kam die Tischtennisabteilung.
Regina Zinn und ihre Mitstreiterinnen zeigten den Schülern ein paar Schritte.
Die sollten am Ende dann alle gemeinsam tanzen. Als krönenden Abschluß des Vormittags. Sabine Kirr gab das Kommando. Da bot sich den Eltern oben auf der Tribüne dann ein schönes Bild…
Schließlich dankte Sabine Kirr allen Kindern und Eltern und verabschiedete sie ins Wochenende. Nicht ohnen ihnen ans Herz zu legen doch dabei zu bleiben und auch weiter Sport zu treiben.
210 Freisprechungsfeier der Mauerer und Zimmerer
Die Lehrerband der Berufsschule Altötting unterhielt die frisch gebackenen Gesellen und ihre Angehörigen, die Ausbilder und die Innungsvertreter bis zum Beginn der Veranstaltung.

Extrem gut gebaut zeigte sich dann Bauinnungs-Obermeister Peter Heiß und begrüßte die Gäste herzlich. Darunter die Vertreter der Zimmererinnung und ihre Gesellen und deren Angehörige.
Weiters die Obermeister der Nachbarinnungen, der Berufsschule Altötting, der Prüfungskommission, der Handwerkskammer und mehrerer Lieferanten. Und nicht zuletzt die Kollegen der Vorstandschaft der Bauinnung. Gern gesehen ist immer auch des Maurervereins aus Kraiburg.
Der etwas zweideutige Titel „Extrem gut gebaut“ ist einerseits der Titel der neuen Instagram-Nachwuchs-Werbe-Kampagne und andererseits das Motto der bayerischen Bauinnungen.
Da das „Bauen“ in vielen Zusammenhängen benutzt wird wollte er auf die einzelnen Bedeutungen eingehen und die Verbindung mit ihrer Tätigkeit herstellen. Beschließt man ein Haus zu bauen sind viele Fragen zu beantworten. Ähnlich haben sie sich viele Fragen gestellt als sie einen Beruf wählen sollten. Haben sie einen Beruf gewählt, wurden IHNEN viele Fragen gestellt, die sie alle zu beantworten hatten. Eine der wichtigsten Fragen war sicher die nach dem Fundament, also der schulischen Vorbildung. Die mussten sie selbst erwerben weil weder die Ausbildungsbetriebe noch die Berufsschulen in der Lage waren Mängel zu beheben. Ein Mauerwerk kann nie die Funktion eines Fundaments erfüllen.
Politik und Gesellschaft müssen hier mehr tun… (O-Ton) Das gilt sowohl für Mittelschulen als auch für Realschulen und Gymnasien. Es kann nicht sein, dass ein Absolvent dieser Schulen nicht Prozentrechnen kann!
Die Freisprechungsfeier kommt dem Richtfest in ihrem Leben gleich. Sie haben es geschafft, sie haben ein Dach über dem Kopf. Nun kommt der Innenausbau.
Im Gegensatz dazu hört ihr Bau aber nie auf. Sie können entweder konservativ bleiben und auf das bewährte setzen oder sich ständig mit neuem auseinandersetzen, neue Materialien und Techniken erlernen. Für beide Wege wird es künftig viel Arbeit geben weil die Zahl der Handwerker eher sinkt.
Sind sie dann in ihr Haus eingezogen müssen sie es instand halten und von Zeit zu Zeit renovieren, gelegentlich zu modernisieren oder sogar zu erweitern und auszubauen. Sie sollten ihren Beruf achten und ihre Gesundheit wertschätzen. Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit ist die Grundlage für Zufriedenheit. Das zeigt sich wenn sie ein bisschen älter werden.
Vielleicht wandeln sie ihr Haus sogar zum Geschäftshaus um und machen sich selbständig.
Das alles zeigt die Analogie zwischen dem Bauen eines Hauses und ihrem Leben.
An diesem Abend erhalten sie die Grundlagen für ihr weiteres Leben. Sie alle werden gebraucht und von der Gesellschaft wertgeschätzt. Das zeigen die 94% zufriedenen Mitarbeiter, die sich für einen Beruf im Baugewerbe entschieden haben. Trotzdem gehören sie nicht zu den 25 meist nachgefragten Berufen. Der Bewerbermangel beruht auch auf der sinkenden Zahl Ausbildungsbetriebe. Seit 2007 bieten 17% wenige Unternehmen Ausbildungsplätze an. Und das obwohl in Deutschland jährlich 400.000 neue Wohnungen gebraucht werden. 2017 wurden gerade einmal 109.000 gebaut. Es kommt also viel Arbeit auf die 18 neuen Mauerer zu, die die 75 Innungsbetriebe der Bauinnung Mühldorf-Altötting nun freisprechen. Sie ersetzen bei weitem nicht die aus Altersgründen ausscheidenden. Und auch nicht die, die anderswo ihr Glück suchen.
Die Bauwirtschaft konnte die geburtenstarken Jahrgänge nicht nutzen. Es muss als ein Umdenken stattfinden. Und zwar im gesamten Handwerk.
Handwerker müssen wieder stolz sein auf ihren Beruf und ihre Arbeit.
Trotz allem freute sich Obermeister Peter Heiss über die jungen Leute, die nun ihren Abschluss feiern können. Er dankte allen Unterstützern und Begleitern, die sie mit viel Herzblut in die Lage versetzt haben dass in Bayern auch weiterhin extrem gut gebaut werden wird.
Dazu wünschte er ihnen viel Glück und Erfolg.

Zimmererobermeister Christian Drexl dankte zunächst der Bauinnung für die gute Zusammenarbeit und hieß die neuen Zimmerergesellen und ihre Angehörigen willkommen. Genau so wie die Vertreter der Ausbildungsbetriebe und alle Unterstützer auf dem langen Weg zum Gesellenbrief.
Ihnen allen dankte er im Namen des bayerischen Zimmererhandwerks.
Sicher waren die drei Jahre Lehrzeit nicht immer Zuckerschlecken. Sie waren anstrengend, sie mussten sich viel sagen lassen und sich in die Gemeinschaft einfügen. Einzelkämpfer haben bei den Zimmerern keinen Platz in dem nur das Können des Teams über den Erfolg der Arbeit entscheidet.
Wie überall müssen auch sie sich ständig weiterbilden und Techniken und Baustoffe anwenden, über die sie noch vor wenigen Jahren den Kopf geschüttelt haben.
Auch wenn sie jetzt ihren Gesellenbrief erhalten dürfen sie sich nicht auf ihrem Wissen ausruhen. Sonst werden sie überholt und fallen zurück. (M1) Sie sollten also neugierig für alle Weiterentwicklung bleiben und so Interesse entwickeln und stauen über das was auf sie zukommt. Das wird sie dann ihr Leben lang begleiten. Stillstand wird es nicht geben.
Sie sollten also Teil des Teams bleiben und lebenslang lernen. Dann wird ihr Leben gelingen.
Dann werden sie das Unternehmen beflügeln für das sie Visitenkarten sind.
Natürlich stehen ihnen auch alle Möglichkeiten des bayerischen Bildungssystems offen, vom Meisterkurs bis hin zum Uni-Studium. Erst aber sollten sie die viele Arbeit erledigen, die Peter Heiss schon angekündigt hatte.
So gratulierte er zum Gesellenbrief und wünschte ihnen gute Gesundheit.

Die Lehrerband sorgte für Abwechslung.

Peter Heiss nutzte die Gelegenheit und überreichte dem gebürtigen Schwindegger Franz Strasser der jetzt in Kastl lebt, den goldenen Meisterbrief für 35 Jahre Tätigkeit als Maurermeister.

Dann ehrte Peter Heiss langjährige Mitarbeiter mit Urkunde und Geschenk.
40 Jahre als Mauerer bei seinem Unternehmen ist Christian Eicher.
25 Jahre bei seinem Unternehmen ist Gerhard Hellbauer aus Pleiskirchen. Seine Ehrung übernahm sein Vater der selbst Innungsmitglied ist.
Ebenfalls 25 Jahre Islam Simnika als Baufacharbeiter in Mehring tätigt.
Genau so wie Andreas Wastlhuber der als Maurervorarbeiter arbeitet.
So wie Karl-Heinz Worschek der auch im Prüfungsausschuss mitarbeitet.
Peter Heiss freute sich über sie alle, die so lang ihren Unternehmen die Treue gehalten haben.

Christian Drexl konnte dann 21 Gesellen ihre Gesellenbriefe aushändigen. Er gratulierte ihnen allen und besonders Innungssieger Michael Speckmaier dem er mit einem besonderen Geschenk gratulierte. Und mit dem Zimmerermandl.

Dann übergab er allen ihre Gesellenbriefe.
Andi Bachmaier,
Simon Degenbeck,
Johannes Egelsoer,
Tobias Empl,
Benedikt Hopp,
Tobias Moser,
Stefan Mühlberger,
Elias Ostermaier,
Niklas Reindl,
Tobias Reisinger,
Simon Rettenböck,
Tobias Schachner,
Jonas Schmidbauer,
Bernhard Schöberl,
Thomas Steinhuber,
Johannes Gstettner,
Markus Weitzhofer,
und
Benedikt Zankl

Im Vorstand der Innung für die Lehrlingsausbildung zuständig ist Angela Kneissl-Rehwald aus Garching an der Alz.
Seit 8 Jahren Mitglied im Prüfungsausschuss erklärte sie erst ihre Tracht, die sich von anderen unterscheidet. Sie wollten einfach den Zimmerern nicht nachstehen die überall mit ihrer Zunftkleidung geglänzt haben. Na ja, auch wenn ihre anderen nicht gefallen hat werden die‘s schon noch lernen.
Über Berichtshefte wollte sie gar nicht reden…
Sie wies auf die Instagram Werbekampagne hin von der sie hoffte dass sie wieder mehr Nachwuchs bekommen werden und kritisierte die Unternehmen, die gar nicht mehr ausbilden.
Dabei sind sie stets bemüht sogar im Kindergarten Interesse für ihr schönes Handwerk zu wecken. Sie werben in Mittelschulen und Realschulen und kritisierte dass sie dabei oft allein unterwegs sein muss. Trotzdem lassen sie sich immer wieder Neues einfallen um Nachwuchs zu begeistern.
Für die gute Zusammenarbeit dankte sie den Mitgliedern im Prüfungsausschuss auch wenn sie‘s mit ihr nicht immer leicht haben. Besonders dankte sie den beiden Damen, die sie immer so tatkräftig unterstützen.
Sie dankte auch der Berufsschule und da Stephan Antwerpen und Robert Kleindienst und Jochen Englmeier von der Handwerkskammer und allen in diesem tollen Team das immer für sie da ist.
Dank galt auch den Arbeitnehmervertretern die sie bei der Prüfungsabnahme so kräftig unterstützen.
Sie ehrte die drei besten des Jahrgangs mit Geldpreisen für die sie den Sponsoren dankte.
Auch sie konnte den Innungssieger ehren: Anton Spierer von der Firma Brandl aus Taufkirchen.
Er nimmt Anfang November an den Bayerischen Meisterschaften in Bayreuth teil.
Ohnehin war sie überzeugt einen der schönsten Berufe zu haben. Sie sehen jeden Abend was sie geleistet haben und sind auch nach vielen Jahren noch stolz auf ihre Arbeit.

Peter Heiß überreichte dann 18 Junggesellen den Gesellenbrief, den sie als Schmuckbrief gestaltet haben. Zu den Gesellenbriefen gabs noch ihre Zeugnisse. Allerdings waren mehrere nicht gekommen.
Michael Blümhuber,
Matthias Breugmann,
Johannes Gruber,
Osman Hassic,
Jonas Heitzmannsberger,
Markus Ehblum,
Josef Mittermeier,
Anton Murr,
Alexander Nass,
Stefan Schleibinger,
Nach 29 Jahren freute sich Angela Kneissl-Rehwald wieder eine Maurerin aufrufen zu können: Mona Schneeberger,
Dann Innungssieger Anton Spierer, der auch noch ein Geschenk erhielt.
dann Markus Weinzierl,
und der Straßenbauer Michael Zeindl,
der Fliesenleger Andreas Bachhuber,
und der Stahlbetonbauer Michael Breintner.

Dann der wichtigste Satz des Abends: Christian Drexl sprach die Zimmergesellen frei. (O-Ton) Er mahnte nochmal das ganze Leben lang zu lernen und ihren Beruf würdig zu vertreten.
Dem schloss sich auch Peter Heiss an und sprach die Maurerlehrlinge frei. (O-Ton)
Ein gemeinsames Foto aller geehrten schloss die Freisprechungsfeier ab und die jungen Facharbeiter und ihre Gäste ließen den Abend beim gemeinsamen Abendessen ausklingen. Begleitet von der Lehrerband der Berufsschule Altötting. Wie könnte es anders sein als mit Andreas Burani‘s „Ein Hoch auf uns!“
211 5 Jahre Burschenverein Rattenkirchen - Die Festtage und die Fahnenweihe 23:20
Zwei Jahre Vorbereitung und unzählige Sitzungen des Festausschusses lagen hinter den Burschen in Rattenkirchen als es endlich losging. Als endlich der Altar unten an der Eisbahn aufgestellt und eingedeckt werden konnte und oben das Zelt zu erkennen war. So weit wars aber noch nicht. Erst galt es die Zufahrt zu befestigen und die Bautafel aufzustellen.
Ja, eine Bautafel! Eine für das Neubaugebiet Hanslmoia-Miche-Weg auf dem ein neuer moderner Biertempel errichtet werden sollte.

Am Wochenende drauf dann der Aufbau eben dieses Biertempels nebst Bar- und Küchenzelt.
Über 80 Burschen verblüfften die zwei Zeltmeister mit ihrem Engagement. Und auch uns als wir gegen 11 Uhr ankamen stand schon fast das ganze Hauptzelt.
Das konnte nur so gut funktionieren weil sie alles minutiös geplant hatten. Auf einer großen Tabelle waren alle verzeichnet und wußte so jeden Tag was er zu tun hatte. Da staunte der Zeltmeister…
Natürlich gehörte eine gscheide Brotzeit auch dazu. Schließlich war noch viel zu tun bis es dann losgehen sollte.
Beleuchtung aufhängen, Boden verlegen und natürlich das Bar- und das Küchenzelt aufbauen.
War es in der Früh noch ein bissl trüb kündigten erste blaue Flecken schon bestes Wetter an. Das sollte die ganzen fünf Tage auch so bleiben – sagte der Wetterbericht der Burschen.

Den Kameramann hat die Bauernwiese a bissl überfordert. Das war nix für seine Knie so dass er erst wieder einsatzfähig war als schon die „Herzlich Willkommen“-Banner die Gsäte begrüßten.
Und die Fahnen an der Auffahrt und die Manschgal am Wegkreuz neben dem Festgelände.
An der Schänke und am Kuchenbuffet letzte Absprachen, das Besteck gerollt und die Eintrittskarten aufgelegt. So konnte der erste Abend losgehen.
Langsam füllte sich das Zelt. Junge Leute und – sagen wir mal – Reifere – erwarteten die Band „Auf A Wort“, die das ganze Repertoire österreichischer Musik bringen sollte.
Schänke, Küche und Bedienungen hatten alle Hände voll zu tun.
Bevor‘s richtig losgehen konnte waren Sebstian Nützl und Fabian Deißenböck richtig froh dass es endlich losgehen konnte. Allerdings gings natürlich nicht ohne das Anzapfen des Festbieres.
Dazu bat Sebastian Nützl Bürgermeister und Schirmherrn Rainer Greilmeier auf die Bühne.
Sebastian Nützl dankte allen Helfern die beim Aufbau zwei Wochen lang so tatkräftig angepackt hatten.
Rainer Greilmeier erhielt einen Lederschurz und Wechsel und Schlegel in die Hand gedrückt.
Begleitet vom Trommelwirbel reichten ihm drei Schläge und es hieß „Ozapft is!“.
Dann floss der Gerstensaft in die Krüge und Schirmherr, Vorstandschaft und Brauerei konnten auf ein gelungenes Fest anstossen. Zumal das Bier geschmeckt hat! (O-Ton)

(O-Ton Rainer Greilmeier)

Dann heizten „Auf a Wort“ den Gästen ordentlich ein. Los gings mit Reinhard Fendrich.
Weiter ging dir Reise mit Liedern von STS, von Wolfgang Ambros, von Georg Danzer und sogar von Hansi Hölzl.
Die kleine Tanzfläche war im Lauf des Abends gut besucht.
Während im Zelt so mancher in Erinnerungen versank oder ins Schwärmen kam vergnügten sich andere im Biergarten vor dem Barzelt bei dem einen oder anderen Weißbier.
Je später der Abend desto lockerer die Stimmung. Bei Reinhard Fendrich‘s „Reif für die Insel“ hielt es viele schon nicht mehr an den Tischen. Da passte dann drauf STS „Keud und immer kööddda“
Da hielt es dann auch die Festdamen von der Feuerwehr Lauterbach nicht mehr!
Die Post ging dann ab bei der Nickerbocker Biene ihrem „I wü zruck zu Dir!“

Kurz vor Schluss löschten sie das Licht im Zelt für Reinhard Fendrich‘s Klassiker „Weu‘sd a Herz hast wia a Bergwerk“ .
Und bei „I am from Austria“ hatten die sechs Musiker dann alle auf ihrer Seite.
Es war schon fast Mitternacht als sie nach der zweiten Zugabe die Bühne verließen. Trotz der Rufe nach einer weiteren Zugabe.
Den Abend beendeten die Gäste der Burschen aber noch lange nicht. Weiter gings noch eine ganze Zeit an der Bar.

Der Freitag Abend – oder besser die Freitag Nacht – galt der Jugend. Die Burschen hatten das Zelt zur Disco umgebaut, eine aufwändige Lichtanlage installiert und DJ Mark Madeira auf der Bühne platziert.
Etwa 1.800 Jugendliche feierten, tanzten und ließen es sich gut gehen. Darunter natürlich auch die Feuerwehrler aus Lauterbach!
Die Burschen und ihre Helfer hatten an den Bars alle Hände voll zu tun während es sich die älteren Semester eher im Biergarten gemütlich machten.
Keine Ahnung wie lang die Nacht wurde. Dem Vernehmen nach gingen die letzten nach Hause als die Sonne über Rattenkirchen aufging.

Nach der Aufregung der ersten beiden Tage versprach das Wein- und Bierfest ein bisschen ruhiger zu werden. Hatten wir gedacht!
Aber schon der Auftakt verhieß anderes: Die Dachauer Band „Ois Easy“ hatte ihr Oktoberfest-Engagement für einen Abend unterbrochen und war nach Rattenkirchen gekommen.
Dass sie eine anstrengende Zeit hatten zeigten ihre Stimmen schon zu Beginn… Los ging‘s ganz bayerisch mit „Rock mi“ von den Alpenrebellen.

„Ois Easy“ bot neben guter Musik auch ein Feuerwerk unterhaltsamer Einlagen.
Da schmeckte den Burschen das Steiner Bier.
Die Setliste zeigte das breit Repertoire das eben von Bierzelthits bis zu Klassik-Rock reichte. Da war dann auch Deep Purple‘s „Smoke on the Water“ dabei oder Bruce Springsteen‘s „Summer of 69“ oder Status Quo‘s „Rockin all over the World“.

Da hielt es dann niemand mehr am Tisch.
(O-Ton Band)
Fabi, gut dass Pause ist…

Anfangs der zweiten Runde holte die Band die Festbraut und die Patenbraut auf die Bühne. Sie sollten tanzen zu …

Ois Easy blieb nichts schuldig. Sie heizten ein bis lang nach Mitternacht. Die Gäste wollten nicht heimgehen. Da half auch das Lied von der Laterne nicht. (363)
Irgendwann wars aber dann doch zu Ende.

Den Burschen blieb wenig Zeit nach diesem Feuerwerk!
Schließlich trafen sie sich schon um 5:30 Uhr früh bei Festbraut Lena Lamp zum Aufwecken. So früh, dass der Vollmond noch über Rattenkirchen stand und kaum jemand sehen konnte wohin er gehen sollte. Es war ganz schön frisch als die Böllerschützen dem ganzen Dorf ankündigten welcher Sonntag bevorstand.
Die jungen Heldensteiner begrüßten den Sonntag und die Burschen freuten sich zusammen mit Schirmherrn Bürgermeister Rainer Greilmeier.
Natürlich gabs ein Bierchen zum Schnappsal und zu den Weißwürsten mit denen sie den Sonntag einleuteten.
Langsam zeigte sich der junge Tag.

Am Festzelt war schon mächtig Betrieb. (O-Ton Hermann)
Tatsächlich hatten sie die ganze Nacht gearbeitet und das Zelt für den Festsonntag vorbereitet – Tische reserviert und alles vorbereitet. Die Damen vom Patenverein machten sich noch zurecht als die Sonne langsam über das Festgelände stieg.

Langsam kamen die Gäste und deponierten ihre Fahnen vor dem Festzelt. Drin begrüßte Sebastian Nützl die Gastvereine, die Burschenvereine, die Dirndlschaften, die Schützenvereine und viele mehr. Die Festmädchen und der Burschenverein waren zu beschäftigt um am Tisch mitzufeiern.

Dann wurde es Zeit Aufstellung zu nehmen zum Kirchenzug. Der führte vom Festgelände direkt durch Rattenkirchen zum Altar auf der Eisbahn.
Nach der Kapelle die vielen Burschenschaften, Dirndlschaften, Landjugendbewegungen, Blaskapellen, Schützenvereine - einfach alle 80 Vereine, die mit den Burschen feiern wollten.

Es waren schon viele Gruppen durch als endlich der Jubelverein vorbei kam. Angeführt von Festbraut Lena Lamp.
Nach ihr Festmutter Magdalena Huber und dann die Festmädchen.
Dann endlich die Burschen!
Sie hatten ihre Fahne dabei – noch verhüllt wie sich das gehört.

Dann die Ehrengäste in der Kutsche: Schirmherr und Bürgermeister Rainer Greilmeier auf dem Bock, Stellvertretender Landrat Alfred Lantenhammer und Heldensteins Bürgermister Helmut Kirmeier in der kutsche zusammen mit Altbürgermeister Hans-Jörg Steinberger.
Pfarrer Martin Ringhof erwartete die Festgäste bereits.

Die jungen Heldensteiner und der Kirchenchor stimmten die Deutsche Messe an.
Während des Gottesdienstes hatten die Instrumente Pause.

In der Vorbereitung der Predigt hatte er sich den Verein angesehen berichtete Pfarrer Martin Ringhof. Das war nicht ganz so einfach wie etwa bei einer Feuerwehr oder einem Schützenverein. Da seine Gedanken im Alter der Burschen nicht so predigttauglich waren hatte er sich das Programm des Festwochenendes angeschaut und dabei festgestellt: Sie sind genau so wie er früher war.
Der Blick auf ihren Flyer leitete ihn zur Schöpfungsgeschichte die dann doch zu ernst war. Die Disco unter dem Titel „Oanemoanebaggeno“ hatte er erst als „Eine Maß Bier bagg no“ interpretiert, dann aber gedacht, es wäre doch ein Mädel gemeint! Das wollte er dann doch nicht kommentieren.
Schließlich kam er zum Wappen mit der Inschrift „Hopfen und Malz – Gott erhalts“ und freute dass Gott doch irgendwo vorgekommen ist. Sonst hatte er nur das Bier als großes Ziel erkannt.
So nahm er den Bierkrug als Symbol für den Zusammenhalt untereinander den er ihnen trotz aller Verschiedenheit wünschte. Er wünschte auch den Zusammenhalt mit dem Dorf und dass ihr Verein immer ein Ort ist, der den Einzelnen auch in schwirigen Zeiten trägt.
Und wie der Maßkrug einen Boden hat so wünschte er ihnen ein starkes Fundament in ihrer Tradition, die es ja – mit einer langen Unterbrechung - schon seit den 20er Jahren gibt. So wünschte er ihnen dass ihr Bierkrug immer gut gefüllt ist und ihr Verein getragen ist von Glauben, Fleiß, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.

Nach dem Gottesdienst segnete Pfarrer Martin Ringhof die restaurierte Fahne und die Fahnenbänder.

Tradition ist nicht das Aufbewahren der Asche sondern die Weitergabe des Feuers. Das ist bei ihnen zu spüren bestätigte ihnen Festbraut Lena Lamp den Burschen in ihrem Prolog. Es war ihr eine Ehre das Fahnenband übergeben zu dürfen. Mit dem Wunsch für ein schönes Fest und Gesundheit übergab sie das Fahnenband an die Fahne.
Festmutter Magdalena Huber sah den Burschenverein nach fünf Jahren schon als festen Bestandteil der Gemeinde Rattenkirchen. Das gefällt jung und alt und so freute sie sich ihr Fahnenband überreichen zu dürfen.
Patenbraut Isabella Fertl von den „Hoizland Madln“ gratulierte den Burschen zum 5-jährigen und lobte ihr Durchhaltevermögen und ihren Fleiß. Sie sind ein Haufn g‘standener Mannsbilder!
Sie sah es als große Ehre für ihren Verein Patenverein sein zu dürfen, gratulierte herzlich und überreichte ihnen das Fahnenband.

Sebastian Nützl dankte Pfarrer Ringhof und allen Ehrengästen fürs Mitfeiern und bat Schirmherrn Rainer Greilmeier um sein Grußwort.
Als ein paar junge Burschen vor fünf Jahren den Burschenverein wiedergegründet haben hatte ihnen niemand zugetraut, dass sie nach so kurzer Zeit so ein Fest zustandebringen, bewunderte Schrimherr und Bürgermesiter Rainer Greilmeier die Leistung der jungen Leute. Sie haben sich hohes Ansehen in der Gemeinde erworben. Dafür und für die viele Arbeit die sie sich im Vorfeld gemacht haben dankte er den Burschen herzlich.
Wie geachtet sie in der Gemeinde sind hat der Aufbau des Festgeländes gezeigt an dem das ganze Dorf mitgearbeitet hat. Das alles hat sich nicht nur für die Burschen gelohnt: Die ganze Gemiende hat ihren Zusammenhalt bewiesen. Er war sehr stolz ihr Bürgermeister sein zu dürfen.
Da sie 2009 ein super Feuerwehrfest gefeiert haben und jetzt das Burschenfest freuter er sich schon auf das nächste Fest, das – dem 9-Jahres-Rhythmus folgend – dann 2027 stattfinden wird!
So wünschte er der Gemeinde weiter den Zusammenhalt und allen Gästen ein schönes Fest.

Stellvertretender Landrat Alfred Lantenhammer überbrachte die Grüße von Landrat Georg Huber und gratulierte dem Burschenverein im Namen des Landkreises. Obwohl der Verein noch sehr jung ist, ist er doch aus dem gesellschaftlichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Der Blick in die Chronik zeigte auch ihm, dass sich die Burschenvereine in über 100 Jahren nicht verändert haben und die Jugend noch immer ist wie sie immer war. Anständig, fesch und strebsam. Tatsächlich geht es ihnen heute besser als in der Vergangenheit. Sie haben Perspektiven, Arbeitsplätze und Eltern, die sie unterstüzten. Sie sollten nicht bleiben wie sie sind sondern ihre guten Eigenschaften behalten. Sie sind die Zukunft des ländlichen Raumes um die ihm mit dem Blick auf sie alle nicht bang war.

Dann zogen die Vereine zurück zum Festzelt. Damit sie sich selbst sehen konnten in einer Schleife über die Dorfstraße. Dort haben wir sie beobachtet..

Den Schluss des Zuges bildete das Gespann der Brauerei Stein.

Wieder am Festzelt angekommen zogen die Gäste durch das Spalier der Burschen und der Festmädchen ein. Die Fahnen dabei hatten grüßten die frisch geweihte Fahne der Burschen.

Im Zelt bereiteten sich die Dirndlschaften schon auf den Nachmittag vor. Und natürlich brauchten sie nach dem langen Marsch vom Gottesdienstgelände erst etwas zu trinken!

Die Lauterbacher Feuerwehrler halfen die Gäste schnell zu versorgen… So hatte schnell jeder seinen Schweinsbraten.
Die Heldensteiner Heubodnblasn unterhielt. Ein Prosit drauf!

Erst gings noch ganz gesittet zu…
Mit der Zeit stieg der Pegel und die geographische Höhe…
Nur wenigen gelang es auf ihren Plätzen sitzen zu bleiben.
Immer mehr Tische brauchten die jungen Leute.
Die Heubodn-Blasn heizte ordentlich ein. Langsam gab‘s keinen Tisch mehr im Zelt auf dem nicht ein zweiter draufstand.
Tage wie dieser!!!
Ein Prosit drauf!
Und natürlich durfte „Fürstenfeld“ nicht fehlen!

Wems im Zelt zu krass war genoss ein bissl Ruhe an der Bar oder das schöne Wetter im Biergarten nebenan.
Es dauerte lange an diesem Nachmittag. Die Burschen hatten ihre liebe Mühe die Gäste zu verabschieden lang nachdem die Heubodnblosn schon ihre Instrumente eingepackt hatten.

Vier Tage feierten die Burschen schon als sie ihr Fest am Montag mit dem traditionellen Kesselfleischessen ausklingen ließen. Nochmal sorgte Festwirt Hubert Baumann für beste Versorgung auch wenn das Kesselfleisch nicht bis zum Schluß gereicht hat.
Diesmal ließen sie‘s wirklich langsam angehen auch wenn es den Subway Strings gelang die Burschen und die Festmädchen wieder auf die Bänke zu bringen.
So klang das Burschenfest in Rattenkirchen langsam aus.

Eigentlich unnötig zu sagen, dass der Abbau genau so reibunglos verlief wie der Aufbau. Die ganze Woche über hatten sie schon Altar und Zelteinrichtung abgebaut so dass am Samstag nur noch das Zelt selbst abzubauen war. 45 Mann halfen so schnell zusammen, dass um 14 Uhr alles erledigt war.
So blieb nur die leere Wiese übrig mit eine paar Resten die sie sicher demnächst auch noch wegräumen. Was bleibt sind eine neu geweihte Fahne, viele Erinnerungen und die Gewissheit, das bayerische Dorf funktioniert wie eh und je. Die Burschen in Rattenkirchen und das ganze Dorf haben‘s bewiesen!
212 Mühldorfer Volleyballer nach Auftaktsieg gegen SC Freising unterwegs Richtung 3. Bundesliga? 12:00
Am letzten Tag der Vorsaison mussten sich die Volleyballer noch von Platz zwei der Tabelle verabschieden und beendeten die Saison doch sehr erfolgreich auf Platz vier. Kein Wunder also dass Abteilungsleiter Stefan Bartsch und Trainer Michi Mayer nicht viel an der Mannschaft veränderten und lediglich mit vier Spielern Verstärkung fanden.
Auf eine Vorstellung von Mannschaft und Saisonplänen verzichteten die Volleyballer diesmal und sprangen so mit dem ersten Spiel quasi ins kalte Wasser.

In der Halle an der Mittelschule in Mühldorf machten sich neben den Hausherren die Gäste des ersten Spiels warm, die Volleyballer des SC Freising. Sie hatten die Vorsaison einen Platz besser abgeschlossen als die Mühldorfer, auf Platz drei der Tabelle.
Das Auftaktspiel versprach den Zuschauern in der Halle ein hochklassiges Volleyballspiel.

Schiedsrichter der Partie waren Tobias Kilger und Zhanneta Thöring.

Die Hausherren begannen in dunkelblau-orange gekleidet von rechts nach links. Die Gäste – in grün-schwarz – schlugen auf.
Der erste Punkt der neuen Saison ging an die Innstädter.
Die holten auch den zweiten Punkt.
Erst der dritte ging an die Gäste. Das hielt Mühldorf aber nicht auf die sich schnelle einen Vier-Punkte-Vorsprung erspielten.
Das nötigte den Domstädtern ein Gespräch ab was natürlich auch Michi Mayer und Cotrainer Tom Gailer gut gebrauchen konnten.
Mühldorf holte trotzdem Punkt um Punkt und zog auf 9:2 davon.
Die Domstädter fanden kein Rezept gegen die Hausherren die Mitte des Satzes bereits uneinholbar auf 10 Punkte Abstand davongezogen waren.
So hatten die Hausherren dann beim Stand von 24:8 Aufschlag zum Satzball.
Das war‘s noch nicht.
Die Gäste schenkten den Mühldorfern dann aber den letzten Punkt im ersten Satz der mit 25:9 an die Innstädter ging.

Seitenwechsel – Mühldorf jetzt im Vordergrund.

Der zweite Satz begann wie der erste: Mit einem Punkt für die TSV Volleyballer.
Die Gäste holten aber gleich wieder auf und machten es den Innstädtern diesmal nicht so leicht wie im ersten Satz. Bis zum 7:7 gings auf Augenhöhe voran.
Aber dann kamen Michi Mayer‘s Leute zurück zu alter Stärke und vergrößerten den Abstand auf drei Punkte, auf 10:7. Das machte wieder eine Auszeit nötig.
Das Gespräch war wohl erfolgreich weil der nächste Punkt an Freising ging: 10:8.
Das Aufbäumen der Gäste währte nur kurz. Mühldorf vergrößerte den Vorsprung erst auf vier Punkte 13:9 und dann sogar auf 8: 20:12
Der Satzgewinn war nur eine Frage der Zeit: Aufschlag Mühldorf bei 22:13
Durch einige Unachtsamkeiten schenkten die Gastgeber Freising dann drei Punkte so dass die bei 22:16 wieder Aufschlag hatten. Punkt für Mühldorf: 23:16.
Der nächste Aufschlag! Wieder den Gästen geschenkt.
Es war plötzlich nicht mehr so einfach…. Freising holte Punkt um Punkt auf.
Dann aber doch der 24. Punkt für Mühldorf, die es damit selbst in der Hand hatten den zweiten Satz zu gewinnen.
Das klappte aber erst einmal noch nicht.
Und noch einen schenkten sie den Gästen.
Die revanchierten sich aber fair für die vielen Geschenke und überliessen Satz zwei dann doch den Hausherren. 25:21 – knapper als es der Verlauf des ersten Satzes erahnen ließ.

Der dritte Satz – jetzt Mühldorf wieder von rechts nach links.
Wieder ging der erste Punkt an den Inn.
Und auch der zweite. Die Pause hatte Michi Mayer wohl gut genutzt weil auch der dritte Punkt in Mühldorf blieb.
Freising holte zwar auch Punkte, konnte aber nicht zu Mühldorf aufschließen oder sogar gleichziehen.
Im Gegenteil: Mühldorf zog uneinholbar weg und erarbeitete sich zwischenzeitlich einen 7-Punkte-Vorsprung. Den konnten sie sogar auf 10 Punkte ausbauen zum 18:8.
Dann wiederholte sich die Geschichte aus dem zweiten Satz: Freising fasste sich ein Herz und holte einige Punkte auf. Sie verkürzten den Abstand auf sieben Punkte beim 20:13.
Eine Chance zum Ausgleich ließen ihnen die Gastgeber aber nicht.
So schlugen die Domstädter beim Stand von 24:15 auf zum Satz und damit zum Matchball.

Damit ging auch der dritte Satz und damit das Spiel in drei Sätzen an den TSV Mühldorf, die sich damit nach dem ersten Spieltag der neuen Saison an die Tabellenspitze der Volleyball Regionalliga Südost setzten.

Michi, der erste Spieltag gegen den Tabellennachbarn zeigt schon eine erstaunliche Stabilität und lässt für die Saison hoffen. Vielleicht gelingt der Wiederaufstieg in die dritte Liga? (O-Ton)
Ihr habt vier Neuzugänge zu integrieren. Wie gelingt das? (O-Ton)

(O-Ton Stephan Bartsch)
Welche Ziele habt Ihr Euch für diese Saison gesetzt? (O-Ton)
Mit Michi Mayer habt ihr ja den Erfolgscoach wieder zurückbekommen! (O-Ton)
Gibts etwas Besonderes während der langen Saison? (O-Ton)

Michi, nächsten Sonntag geht‘s schon weiter! (O-Ton Michi Mayer. )

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