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Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2019 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 14/2019 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
64 Buchbachs Bürgermeister Thomas Einwang präsentiert seine sehr erfolgreiche Marktgemeinde 17:00 14 04.04.19
So viele Bürger kamen zur diesjährigen Bürgerversammlung ins Gasthaus Falken in Buchbach das eingeweihte nur den „oberen Wirt“ nennen, dass kein Platz mehr frei blieb. Da zuletzt die Diskussion um die ärztliche Versorgung hohe Wellen geschlagen hatte war auch Landrat Georg Huber gekommen. Und natürlich Mitarbeiter von Marktgemeinde und Schulen, die Marktgemeinderäte, und zweiter Bürgermeister Karl-Heinz Kammerer. Beim Blick auf die Zuhörer fiel der niedrige Anteil Frauen auf die wir auf nur 15 geschätzt haben. Kommunalpolitik ist in Buchbach wohl noch immer Männersache!

In seinem Bericht geht‘s natürlich um das was 2018 vorgefallen ist führte Bürgermeister Thomas Einwang in seinen Bericht ein und hieß die Gäste willkommen.
In seinem Bericht stellte er zunächst die Art der Haushaltsführung vor um dann Einnahmen und Ausgaben vorzustellen aus deren Bilanz eine Zuführung zum Vermögenshaushalt von gut 1,5 Millionen Euro resultierte – 229.000 Euro mehr als noch 2017.
Die höchsten Ausgaben gingen für das Personal, den Kindergarten und die Gewerbesteuer- und Kreisumlage.
Die höchsten Einnahmen kamen durch die Gewerbesteuer und den Anteil aus der Einkommensteuer. Dafür dankte Thomas Einwang den Unternehmen und den fleißigen Arbeit nehmern sehr.
Durch die Verschiebung einer Investition niedrig waren die Ausgaben aus dem Vermögenshaushalt ebenso wie die Einnahmen dafür. Bemerkenswert ist, dass die Marktgemeinde ohne zusätzliche Kredite gewirtschaftet hat deshalb aber auch keine Schlüsselzuweisungen erhalten hat.
Schulden in Höhe von 2,6 Millionen Euro stehen Rücklagen von 2,8 Millionen Euro gegenüber so dass die Marktgemeiende praktisch schuldenfrei ist. Berücksichtigt man die Rücklagen nicht ergeben sich Schulen von 827 Euro für jeden der 3.168 Einwohner – ein Minus von 156 Euro gegenüber 2017.
Das ist aber eine Momentaufnahmen weil eine Investition verschoben werden musste die 2018 geplant war und die jetzt 2019 und 2020 umgesetzt wird.
Die Kurve zeigt die Entwicklung der Pro-Kopf-Verschuldung seit den 1970er Jahren. Diese Kurve zeigt aber auch das geplante weitere Sinken der Verschuldung mit dem Ziel die Gemeinde langfristig schuldenfrei zu machen. Die eingesparten Zinsen ermöglichen es der Marktgemeinde langfristig handlungsfähig zu erhalten.
Mit den Ausgaben hat der Markt Vermögen geschaffen das Thomas Einwang mit gut 45 Millionen Euro bewertete.
Für 2019 erwartete das Gemeindeoberhaupt eine Steigerung der Einnahmen um 27.000 Euro und ein sinken der Ausgaben um knapp 20.000 Euro.
Mit diesen Zahlen ist der Markt Buchbach die zweit-finanzstärkste Kommune im Landkreis – gleich nach Aschau und noch vor Ampfing!
Die Marktgemeinde kann also optimistisch in die Zukunft schauen.

Die Einwohnerstatistik weist einen leichten Zuzug aus. Insgesamt waren am 31. Dezember 2018 3.364 Einwohner im Einwohnermeldeamt gemeldet.
Thomas Einwang freute sich über die Zunahmen von Eheschließungen. So hoffte er auch wieder auf mehr Geburten.
Die meisten Buchbacher waren zwischen 19 und 65 Jahren alt wobei der Anteil junger auf Kosten der älteren leicht gestiegen ist.
Die 305 ausländischen Mitbürger mit 43 Nationalitäten kommen überwiegend aus diesen Ländern. Eine Reduzierung gegenüber 2018 als noch 337 ausländische Bürger in Buchbach lebten. Asylbewerber und Flüchtlinge waren am 26. März 2019 39 gemeldet. Davon 31 Anerkannte.

Zur kommunalen Selbstverwaltung gehören diese Aufgaben der Gemeinde und solche die der Gemeinde vom Staat übertragen werden. Wie das funktioniert erklärte Bürgermeister Thomas Einwang den Anwesenden und stellte die neuen Mitarbeiter vor, besonders Bauamtsleiter Franz Stoiber der Josef Grundner beerbt der jetzt Bürgermeister in Ampfing ist.
Sehr aktiv war der Marktgemeinderat. Sie haben sich in zahlreichen Sitzungen mit 247 Tagesordnungspunkten beschäftigt, etwa 15 pro Sitzung. Neben den Sitzungen beschäftigten sich die Marktgemeinderäte in einem Workshop mit der Entwicklung der Marktgemeinde in der weiteren Zukunft.

Dann ging Thomas Einwang auf aktuelle Projekte ein:
Die Feuerwehr in Buchbach wird das Feuerwehrgerätehaus durch einen Anbau erweitern, die Feuerwehr in Ranoldsberg eine Unterstellmöglichkeit für das HVO-Fahrzeug finden und dieses erneuern das schon in die Jahre gekommen ist. Da es „First Responder“ im Landkreis nur in Ranoldsberg gibt bat Thomas Einwang um Spenden für die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs.
Die Umstellung auf Digitalfunk ist dagegen abgeschlossen.
Für die ehrenamtliche Arbeit an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr dankten die Bürger den Feuerwehrleuten und den Mitgliedern der „First Responder“ mit einem großen Applaus.

Ein Thema ohne Ende ist der Breitbandausbau. Trotz möglicher staatlicher Unterstützung aber mangels williger Unternehmer konnte das Los 2 bisher nicht ausgebaut werden. Die Telekom gibt jetzt im Zuge des Aufbaus des 5G-Netzes für den Ausbau von Breitbandanlagen gar keine Angebote mehr ab. Im Gespräch ist deshalb dafür ein Betreibermodell.

Die Sanierung der Grundschule konnte 2018 nicht in Angriff genommen werden weil auf die Ausschreibung der Arbeiten keine Angebote eingegangen sind. Nicht eins! Das machte die Verschiebung auf 2019 nötig so dass die Sanierung nun ab Juli 2019 beginnen kann.
Die Kosten werden durch verschiedene Zuschüsse gedeckt so dass auf die Gemeinde Kosten von etwa 670.000 Euro zukommen werden.
Etwa 6 Millionen Euro hat die Gemeinde damit in die Schulen investiert.
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Für den Bau des Radweges Buchbach-Schwindegg kaufen nach der Erarbeitung der Planung die Gemeinden derzeit die nötigen Grundstücksflächen. Die grün markierten Flächen sind bereits geklärt, die orangefarbigen in Verhandlungen.
Sind alle Grundstücke vorhanden beginnt das Staatliche Bauamt mit dem Bau. Thomas Einwang bat um Verständnis für den langen Weg der hier zu gehen ist.

Der Verkauf von Gewerbeflächen im Gewerbegebiet Steeg läuft und die Bereitstellung von Wohnraum in vier neuen Baugebieten ist im Gespräch auch wenn das anders laufen wird wie bislang gewohnt. Nötig ist aber die Nachverdichtung bestehender Baugebiete und ein Schutz vor Investoren die die örtliche Wirtschaft überfordern. 650 Euro je Quadratmeter sind für Einheimische sicher nicht zu schultern. Nötig ist also ein städtebaulicher Vertrag der Investoren verpflichtet Grundstücke für das Einheimischenmodell zu ortsüblichen Preisen bereitzustellen.
Mit Rücksicht auf die begrenzte Fläche muss auch über neue Wohnformen nachgedacht werden.

Die Gemeinde will das Gebäude Marktplatz 7 neu bauen und darin ab 2020 7 Sozialwohnungen mit 31 bis 77 Quadratmetern Wohnfläche anbieten. Das Modell der Architekten „aris“ aus Kraiburg sieht etwa so aus, auch wenn das Fehlen von Vordächern kritisiert worden ist. Aktuell läuft das Bauantragsverfahren. Finanziert wird mit 30% Zuschüssen des Freistaates Bayern und einem geförderten Darlehen das durch die Mieteinnahmen refinanziert wird so dass der Eigenanteil nur das Grundstück ist.

Die Bauleitplanverfahren betrafen viele Maßnahmen die Thomas Einwang nur vorstellte.

Eine Untersuchung hat mehr Bedarf in der Kindertagesbetreuung ergeben. Dafür könnte die leerstehende Schule in Ranoldsberg zum Landkindergarten umgebaut und die Krippe in Buchbach erweitert werden. Es wird aber noch eineinhalb Jahre dauern bis hier etwas zur Verfügung stehen wird.

Die Erneuerung der Wärmeversorgung von Schule, Kulturhaus, Kindergarten, Kinderkrippe und Pfarrheim mit Bücherei soll eine zentrale Anlage werden die mit regenerativer Energie befeuert wird.

Breiten Raum in Thomas Einwangs Vortrag nahm die hausärztliche Versorgung ein. Die Ärzte die in den 90er Jahren auf Grund der Ärzteschwemme Praxen gegründet haben gehen nun langsam aufs Rentenalter zu. Obwohl derzeit noch Vollversorgung herrscht sind 25 der 46 Ärzte im Planungsbereich Mühldorf bereits über 60 Jahre alt – mehr als die Hälfte.
Da die Kassenärztliche Vereinigung nicht präventiv tätig werden kann ist die Gemeinde gefordert drohender Unterversorgung vorzubeugen.
Besonders auch um der prognostizierten Entwicklung zuvorzukommen wonach die ambulante Nachfrage steigt aber das ambulante Angebot sinken wird. Besonders weil erwartet wird dass die Zahl der Hausärzte in Deutschland bis 2030 um 10.567 sinken wird.
Es müssen also Regelungen gefunden werden die fehlenden Hausärzte zu ersetzen. Besonders auch weil die jungen Ärzte nicht mehr das Leben führen wollen das Hausärzte bisher akzeptiert haben.
Die Herausforderungen, die Anforderungen der jungen Ärzte und mögliche politische Lösungen zeigt diese Graphik. Das Problem wird sein die Halbierung der Zahl der Praxen aufzufangen und gleichzeitig den Anforderungen der jungen Ärzte zu entsprechen die mehr auf ihre Work-Live-Balance schauen.
Alles was die Politik jetzt macht kommt nach Thomas Einwang‘s Einschätzung 10 Jahre zu spät. Deshalb ist die Gemeinde seit 2012 dabei dieses Thema zu begleiten. Als Zwischenergebnis konnte Thomas Einwang berichten dass Dr. Jörg Wolf erklärt hat in Buchbach bleiben zu wollen. Aber auch dann wird sich der Marktgemeinderat bemühen die ärztliche Versorgung auch weiter sicherzustellen.
Thomas Einwang freute sich über die Unterschriftenaktion der Nachbarschaftshilfe in der 53% der Wahlberechtigten in Buchbach den Verbleib eines Arztes in Buchbach gefordert haben. Da aber die Marktgemeinde alleine keine Chance hat das sicherzustellen haben sie eine Agentur damit beauftragt sie dabei zu unterstützen weitere Ärzte zu gewinnen. Diese Maßnahmen sind bereits weit fortgeschritten. Und dafür entstand bereits eine Internetseite unter der Domain www.buchbach-sucht-arzt.de

Eines der Sorgenkinder ist der Bauhof. Das Gebäude ist längst baufällig und bietet nicht mehr die Räume die ein moderner Bauhof benötigt. Zudem erwartete Thomas Einwang große Probleme beim Personal für die Wasserversorgung. Da muss alles unternommen werden um die Wasserversorgung in Kommunaler Hand zu halten. Das ist schließlich eine Kernaufgabe der Gemeinden.
Eine Lösung sah Thomas Einwang in der Gründung eines Zweckverbandes mit der Gemeinde Schwindegg und dem Bau eines gemeinsamen Bauhofs. Die Vorteile und die Voraussetzungen für diese Lösung sind zahlreich. Wichtig war ihm dass die Leistungen vor Ort erbracht werden müssen, egal wo die Betriebsmittel stehen. Beispiele dafür wurden bereits in Klausurtagungen besprochen und größtenteils einstimmig von beiden Gemeinden beschlossen.

Obwohl jede Zusammenarbeit viel Arbeit macht sah Thomas Einwang darin doch die einzige Möglichkeit die steigenden Anforderungen der Bürger und des Staates erfüllen zu können. Es gibt viele Bereiche die immer aufwändiger und immer teurer werden und kleine und mittlere Gemeinden über Gebühr belasten. So ist es nur sinnvoll diese Lasten auf mehrere Kommunen aufzuteilen. Schon bisher entstanden so eine ganze Reihe Kooperationen.

Auf eine Reihe weiterer Vorhaben ging Thomas Einwang nur kurz ein und erklärte in Stichpunkten den aktuellen Stand.
Die Öko-Modellregion Isental wurde verlängert bis Mitte 2022 und wird ausgedehnt auf den ganzen Landkreis Mühldorf.
Die Leitung der Bücherei, die auch 2018 mit dem Büchereisiegel ausgezeichnet worden war übernahm Michaela Koller, die jetzt bei der Gemeinde angestellt ist.
Unbezahlbar ist die Leistung der Nachbarschaftshilfe Buchbach, Ranoldsberg, Walkersaich.
Schließlich stellte Bürgermeister Thomas Einwang die zahlreichen Informationsquellen vor, besonders die neue Internetseite der Marktgemeinde und schloss mit dem Dank an die Mitarbeiter, die Marktgemeinderäte und seine Stellvertreter. Besonders dankte er Landrat Georg Huber, der Pfarrei und den Unternehmen die wichtig sind für das Leben der Gemeinde.
Maßlos enttäuscht war Thomas Einwang über manche Bürger die über die sozialen Medien ungeprüft falsche Informationen über ihn verbreiten. Er hoffte dass das bald aufhört.

Ohne Pause setzte Thomas Einwang fort und stellte sich den Fragen der Bürger. Da gings dann um Kindergartengebühren und ein Grundstück auf dem der Eigentümer etwas bauen will – nur seit über einem Jahr nicht weiß was.
Der Anregung ein Parkverbot an der Schule aufzustellen begegnete Thomas Einwang damit dass dort ohnehin Parkverbot herrscht und keine Regelung zu mehr defensivem Fahren führt.
Georg Hanslmeier ging ausführlich auf die Problematik der hausärztlichen Versorgung ein, kritisierte fünf Jahre verlorene Zeit und mahnte die Gemeinde ihrer Verpflichtung nachzukommen um die Versorgung sicherzustellen.
Thomas Einwang erinnerte daran dass schon vor drei Jahren kein Arzt gewonnen werden konnte – egal wie gute Bedingungen geboten wurden.

Landrat Georg Huber mahnte dieses Thema nicht emotional zu diskutieren. Die Erfahrung zeigt dass noch nicht einmal die Kliniken der Region deutsche Ärzte bekommen. Kommt doch einer will er geregelte Arbeitszeiten und im Team arbeiten.
Es ist davon auszugehen dass die Hälfte der heutigen Praxen keinen Nachfolger finden werden. Noch nicht einmal in den Städten. Das hatte eine Analyse eines Unternehmens ergeben das als Konsequenz die Gründung eines MVZ in Schwindegg vorgeschlagen hatte.
Der Landkreis hat bisher viel unternommen um Hausärzte auszubilden und die Versorgung aufrecht zu erhalten. Ergebnisse brachte das so gut wie keine weil die Ansprüche der jungen Ärzte dem Leben als Landarzt entgegenstehen. Eine Lösung kann nur die interkommunale Zusammenarbeit bringen. Das könnte so aussehen dass das MVZ zwar in Schwindegg angesiedelt wird, es aber Teilpraxen in Obertaufkirchen und Buchbach erhält.
Konkurrenz für Dr. Wolf soll aber auf jeden Fall vermieden werden.
Buchbachs zweiter Bürgermeister Karl-Heinz Kammerer unterstrich immer für die interkommunale Zusammenarbeit zu sein, verwahrte sich aber gegen Pläne die bestehende und gut funktionierende ärztliche Versorgung zu gefährden. Ohnehin waren die Unstimmigkeiten in einer Veranstaltung in Schwindegg entstanden in der Sachverhalte ganz unschlüssig dargestellt worden waren.
Manfred Kroha beruhigte die Gemüter und sicherte zu alles zu unternehmen binnen Jahresfrist um eine Lösung zu bekommen. Hier und jetzt wird‘s keine geben.
Und außerdem ist Schwindegg nicht aus der Welt. Es hat ja kaum einer die Arztpraxis auf der anderen Straßenseite.
Einer von den 20 Österreichern bestätigte den Wert der interkommunalen Zusammenarbeit die‘s in seiner Heimat seit Jahren gibt. Damit haben sie soviel eingespart dass sich seine 3.500-Einwohner Heimatgemeinde ein Freibad leisten kann.
Ein weiteres Thema war der Ausbau des Breitbandnetzes für den es zwar einen Zuschuss gegeben hat, der aber nicht eingelöst werden konnte obwohl alle behaupten das wäre das Wichtigste für Bayerns Entwicklung. Leider gibt‘s halt nicht genug Unternehmen die das Geld verbauen könnten berichtete Landrat Georg Huber.
Thomas Einwang war selbst stolz 1,8 Millionen Förderbescheid bekommen zu haben und enttäuscht weil er nichts damit hatte anfangen können. Die Laufzeit des Förderbescheides war so kurz dass keine Firma so schnell hätte bauen können. Die Gemeinde gibt aber keineswegs auf.
Abschließend lud Bürgermeister Thomas Einwang zur „rollenden Bürgerversammlung“ ein, einer Bustour vorwiegend für ältere Mitbürger in denen er zeigt was sich in der Marktgemeinde alles tut. So dankte er für das große Interesse und hoffte auf ein weiteres erfolgreiches Jahr in Buchbach und seinen Ortsteilen. Los geht‘s vorm Rathaus am 16. April um 14 Uhr.
65 Landrat Georg Huber ehrt erfolgreiche und verdiente Bürger 9:00
Zum Wirt z Lauterbach hatte Landrat Georg Huber diesmal eingeladen um erfolgreiche und verdiente Bürger zu ehren.
Gut gelaunt freute er sich neben den zu Ehrenden und ihren Angehörigen auch Bezirksrätin Claudia Hausberger begrüßen zu können und die zweiten Bürgermeister aus Waldkraiburg und Schwindegg, Richard Fischer und Martin Thalmeier. Entschuldigen musste er Dr. Marcel Huber der kurzfristig verhindert war.
Landrat Georg Huber stellte die zu Ehrenden vor: Martina Thalbauer aus Schwindegg hat ihre Meisterprüfung zur Kaminkehrerin mit herausragenden Leistungen abgeschlossen. Ebenfalls mit herausragenden Leistungen hat Meike Reifert ihre IHK-Ausbildung beendet. Den Kulturpreis Bayern erhielt Alexander Patsch und die Bezirksmedaille erhielt Gabi Schleich. Schließlich zeichnete Innenminister Joachim Herrmann Altbürgermeister Siegfried Klika mit der kommunalen Verdienstmedaille in Bronze aus.
Landrat Huber war stolz auf sie alle die sich vielfältig für die Gesellschaft engagiert haben. Um der Gesellschaft diese Vorbilder vorzustellen lädt er sie gern ein und hofft sie finden viele Nachahmer. Das gilt sowohl für die beruflich erfolgreichen als auch für die die in anderen Bereichen geehrt wurden.
Besonders würdigte er Kaminkehrermeisterin Martina Thalbauer die statt eines Bürojobs einen Beruf gewählt hat der ihr langfristig mehr Chancen bietet. Wertvoll waren ihm auch Leistungen von Mitbürgern die die Region überregional bekannt machen und solche die für andere da sind und helfen wo Not am Mann ist. Das umfasst sowohl ehrenamtliche als auch beruflich Tätige wenn sie ihre Aufgaben besonders gut erfüllen. Dazu gehört auch Waldkraiburgs Altbürgermeister Siegfried Klika der sicher auch erlebt hat dass kaum einer gelobt wird der Verantwortung getragen hat. Dass er doch viel richtig gemacht hat bestätigt nun die Überprüfung durch die Bayerische Staatskanzlei die in der Verleihung der kommunalen Verdienstmedaille resultiert.

Rosemarie Storfinger verlas dann die Würdigung der Geehrten und Landrat Huber gratulierte:
Zuerst gratulierte Landrat Huber Martina Thalbauer die ihre Meisterprüfung im Kaminkehrerhandwerk mit herausragenden Leistungen abgelegt hat. Sie hatte als Jahresbeste unter 1.538 Jungmeistern ihren Meisterbrief und zudem die Goldmedaille im Rahmen einer Feierstunde in München erhalten. Sie hatte privat zurückstecken müssen um diese Ergebnisse zu erzielen und hat so jetzt eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft.
Landrat Huber war doppelt stolz auf Martina Thalbauer weil sie auch noch Bürgerin seiner Heimatgemeinde Schwindegg ist. So gratulierte er herzlich mit einem Strauß Blumen.

Mit herausragenden Resultaten in ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für Informations- und Systemtechnik beim Münchner Unternehmen Rhode&Schwarz ehrte Landrat Huber Meike Reifert. Sie gehört zu Deutschlands besten Absolventen einer IHK-Ausbildung die sie mit „sehr gut“ abgeschlossen hat. Sie wurde mit 212 anderen von etwa 300.000 Teilnehmern in den Ausbildungsjahren Sommer 2017/18 und Sommer 2018 bereits beim Industrie- und Handelstag in Berlin ausgezeichnet was einer besonderen Ehre gleichkommt weil daran Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilgenommen hatte.
Rosemarie Storfinger schloss in ihre Würdigung den Wert des dualen Ausbildungssystems ein, das solche großartigen Erfolge erst ermöglicht und das der Landkreis mit großen Investitionen unterstützt.
Landrat Huber freute sich zwei jungen Damen danken zu können die in Berufen erfolgreich sind die früher hauptsächlich von Männern ausgeübt wurden. Er gratulierte mit einem Strauß Blumen.

Als nächsten würdigte Rosemarie Storfinger Alexander Platsch der den Kulturpreis Bayern erhalten hatte der seit 2005 von der Bayernwerk AG und dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst für bedeutendes künstlerisches Wirken und herausragende Leistungen an bayerischen Hochschulen verliehen. Der Wirtschaftsingenieur hat die Auszeichnung als bester Absolvent der Technischen Hochschule Rosenheim für seine Masterarbeit erhalten die sich mit dem Thema befasste: (O-Ton )
Die Ergebnisse seiner Arbeit die mit Unterstützung des Gummiwerks Kraiburg entstanden ist wo er inzwischen auch arbeitet haben dort große Beachtung erfahren.
Landrat Huber gratulierte und lobte die duale Ausbildung die er durchlaufen hatte und die jungen Leuten mehr praktische Erfahrung ermöglicht. So gratulierte er mit einer Flasche Landkreissekt.

Gabriele Schleich hatte schon 2018 aus den Händen von Bezirkstagspräsident Josef Mederer die Bezirksmedaille des Regierungsbezirks Oberbayern für ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement erhalten. Als Heilpädagogin setzt sie sich sowohl beruflich als auch ehrenamtlich für Menschen mit Behinderung ein. Sie arbeitet an der Frühförderstelle Waldkraiburg und engagiert sich für Kinder mit Down-Syndrom und deren Familien. Sie war jahrelang kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt Waldkraiburg und hat den Kinderschutzbund Mühldorf-Waldkraiburg mit gegründet und ist seit 2007 dessen stellvertretende Vorsitzende.
Als Gründerin des integrativen Theaterprojekts „Moment mal bitte“ hat sie die Idee der Inklusion aktiv umgesetzt. Zudem hat sie von 2002 bis 2007 den Aufbau des Kriseninterventionsteam des Bayerische Rote Kreuz aktiv begleitet und engagiert sich auch für den Förderverein des Stadtmuseums Waldkraiburg.
Die Auszeichnung betrifft ihr ehrenamtliches Engagement grenzte Landrat Huber ein. Das ist aber noch immer so umfangreich dass die Anerkennung sicher berechtigt ist. Besonders weil sie sich immer darum bemüht hat Menschen vom Rand der Gesellschaft mit einzubinden. Ein Strauß Blumen zur Gratulation dazu.

Als letzten des Abend würdigte Rosemarie Storfinger Waldkraiburgs Altbürgermeister Siegfried Klika. Er war von 1990 bis 2014 Mitglied des Stadtrates der Stadt Waldkraiburg im dem er erst sechs Jahre lang Sozial- und Familienreferent war, um dann sechs Jahre zweiter und schließlich von 2002 bis 2014 das Amt des ersten Bürgermeisters auszuüben.
ER hat die Entwicklung der Stadt maßgeblich geprägt und bedeutende Projekte verwirklicht. Dazu gehört sicher die Nutzung der Geothermie die trotz zahlreicher Hindernisse erfolgreich umgesetzt werden konnte und die heute große Teile der Stadt mit CO2-freier Energie versorgt.
Gefördert hat er auch die Geschichts- und Erinnerungsarbeit. Er ist Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft und der Siebenbürger Sachsen sowie in den Fördervereinen des Stadt und des Kreismuseums.
In seine Zeit als erster Bürgermeister fällt die Enthüllung des Denkmals gegen Vertreibung am Stadtplatz und die Eröffnung der zweiten Abteilung des Stadtmuseums und des Industriemuseums Bunder29. Die Stadt hat in seiner Zeit in die Kinder- und Jugendbetreuung investiert wozu der Ausbau der Kindertagesstätten, der Kinderhorte und die Erweiterung der Mittelschule, der Realschule und des Gymnasiums und eine Schulschwimmhalle neu gebaut.
Seit 2002 zudem Mitglied des Kreistages sorgt er sich auch um die Belange des Landkreises und seiner Bürger.
Es war sicher nicht immer einfach war Landrat Georg Huber überzeug und wünschte Siegfried Klika für seinen Ruhestand viel Gesundheit und eine entspannte Zeit mit seiner Gattin Helga.
Er verlas die Urkunde und gratulierte zur Auszeichnung.

Die Gäste ließen den Abend bei guten Gesprächen und einem festlichen Abendessen gemütlich ausklingen.
66 Der 13. Wohlfühltag in Waldkraiburg - Der Sommer kann kommen 10:05
Zum 13. Mal hatten CSU, Frauenunion und Junge Union in Waldkraiburg zum Wohlfühltag ins Haus der Kultur eingeladen. Wie schon mehrfach war es einer der ersten warmen Tage im den viele Waldkraiburger für einen Ausflug genutzt haben. So kam eher die reifere Generation zum Wohlfühltag ins Haus der Kultur.
Dort im kleinen Saal war schon lang vor er offiziellen Eröffnung viel los: Stadträtin Eva Köhr verkaufte Lose für die Tombola die wieder reich gefüllt war. Einer der Abnehmer war Stadtratsfraktionsvorsitzender Anton Sterr. Der überließ aber das Öffnen seiner Frau – zu viel Stress meinte er.
Im Foyer war Pierina Savo noch damit beschäftigt die Models zu stylen die später auf dem Laufsteg eine gute Figur abgeben sollten. Das genossen die Damen sichtlich.
Genauso wie Haus-der-Kultur-Chefin Alexandra Lausmann die die Gelegenheit nutzte sich neu einzudecken. (O-Ton)
Das sind ja schöne Sachen gell! (O-Ton)
Die Junge Union feierte das 30-Jahr-Jubiläum des Hauses der Kultur und warb mit kleinen Geschenken. (308) Das wollte der neugewählte CSU Ortsvorsitzende Karl-Heinz Stocker schon überprüfen.
Nach und nach kamen die Gäste die sich die selbstgebackenen Kuchen der Frauenuion schmecken ließen. (309) Das Kuchenbuffet war ja wirklich gut bestückt.
Kann man eigentlich mit einem Thermomix auch Kuchen backen? Keine Ahnung!
Conny hast Du auch einen Thermomix? (O-Ton)
Zufrieden? (O-Ton)
Der unterstützt ja angeblich die Kochkreativität… (O-Ton)
Gegenüber konnte man sich perfekt stylen lassen. Und eins weiter verkaufte Gabi Reiter gesunde Hautpflegeprodukte.
Das ließ sich Hildegard Heimerl genauer erklären.
Natürlich gabs auch Deko fürs bevorstehende Osterfest und vieles mehr.

Den Nachmittag eröffnete Charlotte Konrad die jetzt stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende ist. Sie freute sich Karl-Heinz Stocker vorstellen zu können und hieß ihre Kollegen im Kreisvorstand der CSU willkommen, Max Heimerl und Christa Heindl.
Sie freute sich auch über zweiten Bürgermeister Richard Fischer, dritte Bürgermeisterin Inge Schnabl und Altbürgermeister Siegfried Klika und eine ganze Reihe Stadträte von CSU und SPD.
Karl-Heinz Stocker schloss sich der Begrüßung an und stellte die ebenfalls neue gewählte Vorsitzende der Frauenunion Christa Pöppel und die stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union Veronika Pöppel. Die zahlreichen Gäste sollten sich wohlfühlen beim Wohlfühltag.

Die Little Diamonds des Tanzsportclubs Weiß-Blau 70 eröffneten das Unterhaltungsprogramm mit ihrem Showtanz.

Charlotte Konrad dankte ihrer Trainerin mit einer Kleinen Spende die sie sicher gut gebrauchen können.

Bis zur ersten Modenschau war etwas Zeit. So haben wir uns draussen umgeschaut.
Da war auch ein echter Kerl da. Na ja – als Puppe halt. Wär das Ihr Typ der Typ da? (O-Ton)
Dann würde er passen?! (O-Ton)
Sabine ist ja eigentlich bei Pierina Savo beschäftigt. In den Spiegel schauen konnte sie aber auch anderswo.
Frauenunions-Kreisvorsitzende Ilse Preisinger-Sontag hatte mit Mühldorf-Polling‘s FU-Vorsitzender Barbara Fuchshuber zu besprechen als sich Stadt- und Kreisrat Alex Will von Sabrina den Bart fachgerecht stutzen ließ. Natürlich unter dem kritsichen Blick seiner Gattin und Neu-Stadträtin Anni.
Hildegard Heimerl wollte sich etwas gönnen. Das wird teuer!!! (O-Ton)

Als Moderatorin der ersten Modenschau bewies sich dann wieder Stadträtin Annemarie Deschler. Sie präsentierte frische Sommermode des Hauses Mode am Berliner Platz und war überzeugt sollte der Sommer so schön werden wie die Mode dann können wir uns alle drauf freuen.
Die Amateuer-Models Ursula Huckemeyer, Cornelia Reichthalhammer und ihre Kolleginnen präsentierten die Mode wie man sie auch tragen kann und Annemarie Deschler erklärte und gab Tipps wozu sie sich am besten eignet.
Michael Bartesch hielt und Heinz Frey hielten das alles feinsäuberlich fest.
Auffällig im Sommer 2019 werden türkise, gelbe und korallenähnliche Pastellfarben und weisse Sneakers.
Am Ende der Modenschau dankten sie ihren Models mit einer Rose.
Während der Modenschau überreichte Stadträtin Margit Roller den Gewinnern ihre Tombolapreise.

Eine Zumba-Präsentation unterhielt die Gäste. Das war doch eher nichts für die Zuschauerinnen vorwiegend im gesetzteren Alter.

Das Kuchenbuffet hatte schon viel Zuspruch gefunden. Die Gäste genossen Kaffee und Kuchen aber lieber im kleinen Gastgarten vor dem Bistro Cult. Smoothies und Ingwer waren dagegen für die Gesundheitsbewußten. Wozu dient denn jetzt der Ingwer? (O-Ton)
Also in Schweinebraten und Weißwürste gehört er nicht rein! (O-Ton) Oha! :-)
Die Stylistin war ständig gut beschäftigt. Sie machte aus den kleinen Besucherinnen kleine Stars. Das hättest Du gern jeden Tag – nicht? (O-Ton )
Taschen braucht jede Frau! Wieviele haben Sie denn? (O-Ton)

Weiter gings im Saal mit einer Trachtenmodenschau. Ehemalige Tänzerinnen des TSC Weiß-
Blau 70 präsentierten die Mode mit viel Schwung, Eleganz und Grazie!
Eine Augenweide für die geneigten Betrachter.

Die jungen Damen weckten ungeahnte Begeisterungsstürme…

Nach der Modenschau war wieder Zeit für den Friseur oder für ein paar Fotos.

Als letzte begeisterten die jungen Models mit Bademoden von Wäsche Wachutka am Stadtplatz. Auch diesmal fachmännisch und kompetent vorgestellt von Annemarie Deschler.

Charlotte Konrad dankte allen Models und Geschäftsinhabern für die viele Arbeit die hinter so einer Modenschau steckt und wünschte den Gästen einen schönen Abend nicht ohne jedoch schon zum 14. Wohlfühltag einzuladen der dann 2020 kurz vor der Kommunalwahl sicher wieder ein besonderes Highlight wird.
67 Das zweite Starkbierfest in Kraiburg - Ein vergnüglicher Abend 31:00
Als die Blaskapelle Kraiburg im vergangenen Jahr zum ersten Starkbierfest in den Saal des Bischof-Bernhard-Hauses einlud war danach die Begeisterung so groß dass man sicher war ein zweites Starkbierfest muss einfach folgen.
So kams dann auch: Etwas spät in der Saison luden Marktgemeinde und Förderverein Bischof-Bernhard-Säle wieder ein. Wie zu erwarten war auch diesmal der Saal fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die Blaskapelle unterhielt während Martin Berger von der Graf-Toerring-Brauerei das Fassl Starkbier hereinbrachte und die Krüge vorbereitete.

Mit einem Tusch lenkten die Musiker die Aufmerksamkeit auf Bürgermeister Dr. Herbert Heiml der die Gäste willkommen hieß. Allen voran den Aktiven von der Blaskapelle, der Feuerwehrkapell’n Kraiburg und dem Postboten Peter der wieder viele Anekdötchen gesammelt hatte. Herzlich willkommen hieß er auch MdL Dr. Marcel Huber, die Bürgermeister Jakob Bichlmaier, Alois Salzeder und Robert Pötzsch. Weiters die zweite und dritte Bürgermeisterin der Marktgemeinde Annette Lehmann und Anneliese Schuster, stellvertretenden CSU Kreisvorsitzenden Max Heimerl und UWG Kreisvorsitzenden Ulli Maier. Besonderer Dank galt Fördervereinsvorstand Gregor Kiefinger ohne dessen Unterstützung das alles nicht zu stemmen wäre. Und schließlich dankte er der Brauerei und dem Festwirt die für das leibliche Wohl der Gäste sorgen würden.
Dann gings schon ans Anzapfen: Schürze umgebunden, Wechsel angesetzt und….

O`zapft war. Und der starke Gerstensaft floss in die Krüge. So konnten się auf ein gelungenes und friedliches Starkbierfest anstoßen.
Dann unterhielt erst die Blaskapelle und die stärksten Männer und Frauen konnten sich beim Masskrugstemmen beweisen.
Ein Prosit drauf!

Dann kam der Postbote, der Peter. Der hatte allerlei Witzchen drauf bevor er die Post aus seiner Tasche geholt hat. Dann hatte er Post für Pfarrvikar Emmeram der wohl in Kufstein das Sauerstoffzelt gebraucht hat. Na ja er kann ja künftig mit den Unterhachinger Fußballern trainieren….
Der zweite Brief ging an die Gemeinde: Darin fragen die Gemeinderäte ihren Bürgermeister ob się künftig nach der Sitzung auch einen Opfesaft trinken dürfen wie die im Landtag. (O-Ton)
Die Werbung vom Modehaus Grammersberger sagt die neue Mode ist schon da. Tatsächlich hat er nur neue Sachen in dem Geschäft gefunden. Alles so schön hergerichtet. (O-Ton)
Das Münchner Denkmalamt untersagt dem Ernst Auer den Abriss der Schlossbergkapelle die seiner Meinung Insektenhotels hätte Platz machen sollen.
Für viele mehr hatte er Post und sorgte damit für Erheiterung.
Der Alfons Wastlhuber bekommt wieder ein Päckchen vom Fressnapf. Das ist für den Hund der ihn immer vom Wirtshaus heimführen muss…
Dann musste er raus nach Wanklbach zur Petra Jackl die sich da über schlechten Handy- und Internetempfang beschwert hatte. Da hat er sich gewundert dass die überhaupt Zeit für sowas hat bei der Ämterhäufung…
Und für die UWG-Fraktion im Marktgemeinderat hatte er ein Angebot von einer Apotheke für „hallo-Wach” mit dem się ihre Schlafbedürfnisse in Gemeinderatssitzungen nach 22 Uhr überwinden könnten.
Übrigens war der erste der das in Anspruch genommen hat der Alfons Wastlhuber. Auch wenn keiner genau sagen hat können ober er seine Müdigkeit nicht doch beim untern Wirt ausgeschlafen hat….
Damit hatte er seine Post ausgetragen und verabschiedete sich bis zum nächsten Jahr.

Der erste der den 4 Kilogramm schweren Maßkrug gestemmt hat war Pfarrvikar Emmeran Hilger. Der gab den Kampf nach einer Minute und 9 Sekunden auf.
Mädels und Burschen haben‘s danach probiert. Das Mädel mit der kürzesten Zeit hat nach 9 Sekunden aufgegeben, die die’s am längsten druchgestanden hat ließ ihn bei einer guten Minute fallen.
Die Burschen haben’s länger gehalten Der Spitzenreiter den wir erlebt haben hat gute zwei Minuten geschafft.
Bürgermeister Robert Pötzsch hat eine Minute 14 Sekunden geschafft. (O-Ton)
Die Blaskapelle sorgte für die gute Unterhaltung während im hinteren Teil weiter gestemmt wurde.
Ein Prosit drauf

Dann zog die Kraiburger Feiawehrkapell’n ein mit ihrem Kommandanten Sebastian Heiml an der Spitze.
Der begrüßte erst die lieben Gäste – besonders den wichtigsten Mann im Markt, einen auf den sie lange haben warten müssen und dessen Kinder besonders gut geraten sind – einen mit Format – VG-Vorsitzenden Jakob Bichlmaier! (O-Ton)
Es konnte sich ja niemand mehr erinnern wie lang er schon Bürgermeister ist…. (O-Ton)
Auf ihn, der sich gut gehalten hat ein Prost!

Dann begrüßte er MdL Dr. Marcel Huber der leider nicht mehr im Kabinett vertreten ist und der jetzt mehr Zeit hat für seine Adelgunde. Würden andere schmollen zieht er weiter die Fäden für die Region. (O-Ton)
Als Oberbayer und Mann konnte er halt mit den Grünen nicht mithalten die ihre Männer gleich zur Frau machen. (Applaus)
Um seine fehlende Weiblichkeit auszugleichen wollen sie Frauensachen reichen. Dann schallt’s im Maximilianeum aus jedem Eck… (O-Ton Huaba come back!)

Dann begrüßte er Max Heimerl der ja in Kraiburg aus seiner Mama rausgekommen und aus dem deshalb etwas geworden ist…. (O-Ton)
Würde er in Kraiburg leben und sich einen Schnauzbart ankleben bräuchte er nur zwei Buchstaben aus seinem Namen streichen und schon wär’ er Bürgermeister….
Allerdings soll er ja Landrat werden. Der aktuelle wollte nicht kommen weil (O-Ton sein Lächeln nicht so viele Stunden….) Außerdem hätte er nicht so lang anderen zuhören können…
Gut dass się in Kraiburg einen eigenen Landrat haben der auch dafür gesorgt hat dass in Kraiburg genug Wirtshäuser da sind. (O-Ton)
Ein Prosit drauf!

Er begrüßte die drei Bürgermeister und den Gemeinderat – dieses Gremium mit Sachverstand. Besonders die beiden Bürgermeisterinnen in deren Mitte auch der Bürgermeister gut anzusehen ist.
Stellvertretend für die ganze Welt begrüßte er Walkraiburg‘s Bürgermeister Robert Pötzsch. (O-Ton – Bauchtanz… )
Seit dem politischen Beben nach der Landtagwahl schweben die Grünen auf Wolke 7 und die schwarzen waren tief betroffen weil so die CSU noch nie abgesoffen ist. Auch für die Bayern-SPD sucht junge frische Köpfe was Günther Knoblauch motiviert hat zum Vorstand zu kandidieren. Trotzdem geht’s in den Umfragen steil bergab was sicher Andrea Nahles durch ihren Diätplan geschafft hat. (O-Ton)
In der CDU kams zu einer personellen Wende, AKK ist da und Merkel weg. (O-Ton)
Angela Merkel hat jede Amtszeitgrenze gesprengt … und die Zuwanderung wollte się weil beim Blick in die Spiegel im Schloss Versailles festgestellt hatte… (O-Ton)
Und auch die grünen wollen die Wende ohne Ende… Sogar die Wölfe wollen się retten. ((O-Ton) Das haben die Wölfe aber mitgekriegt und sind freiwillig nach Tschechien geflohen.
(O-Ton Jäger aus Kurpfalz)

Der grüne Way of Life ist besonders in großen Städten beliebt, ohne Auto und ohne Ziel mit vielen Jahren Studium und ohne gscheiden Beruf. Dafür sollen die Zimmerer vom Stenger CO2-neutral mit’m Radl nauffahrn! (Applaus)
So eine mit einem Radl gibts ja auch in Kraiburg. Die Neulinger Anni! (O-Ton Ja mir san mit’m Radl da.)
Ein Prosit auf die Anni mit ihre strammen Wadl! (O-Ton)
Der Franz Oberpaul ist ein armer Mann dem man ein riesen Kompliment machen muss. Der hat nicht nur eine sondern gleich 10 Frauen an seiner Schule! Wie’s bei Lehrerinnen heut so is – oane gscheider euss de andane. Seit 20 Jahren ha’m się den Franz so um den Verstand gebracht so geht er jetzt in den wohlverdienten Ruhestand. (O-Ton Resi...)
Ein Prosit auf den wahrscheinlich liebenswürdigsten Hausmeister den sich so ein kleines Grundschulkind nur wünschen kann. (O-Ton)

Dann zog sich der Kommandant zurück und die Kapelle unterhielt die Zuhörer. Ein Prosit drauf!
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Dann kam Ursula von der Leyen herein. Ihre Flugzeuge und Panzer sind zwar größtenteils defekt. Wichtig nur dass ihre Haare perfekt sitzen. Darum kümmert sich Tag und Nacht ihr General. Sie ist ja die einzige die die Bundeswehr in den Griff bekommt. Sie und die Merkel sind ja ohnehin die einzigen Männer in diesem Verein. Sie sind voll Testosteron und tragen nur Hosenanzüge die zuletzt auch noch ständig erweitert werden müssen.
Nach Kraiburg war sie gekommen weil‘s hier ein enges schmales Tal gibt wo się ihren Schrott gut lagern könnten. Dort versteckt der Bürgermeister schon seinen Opel Zafira und noch ein paar die sich mit altem Schrott auskennen. (O-Ton)
Ihre Berater haben Grips und geben wertvolle Tipps wie den kauf dieses Raketenabwehrschirms… Der hält zusätzlich auch noch ihre Haare trocken.
Dann musste sie schon wieder weg – nach Berlin zur Einweihung der ersten geschlechtsneutralen Militärtoilette. (O-Ton)

Ein Prosit der Gemütlichkeit drauf!

Dann kam Kommandant Sebastian Heiml wieder zurück und erblickte vom Schlossberg aus gesehen auf der Inn-gegenüberliegende Seite eine Gegend in die sich nur die Mutigsten trauen.
In eine Stadt die viel zu bieten hat. Schulen, Museen, Sportstätten und sicher das schönste Rathaus auf der Welt. (Sie haben alles außer Geld)
Wenigstens sind die Flüchtlinge gut integriert und haben sogar das Motto der UWG Verinnerlicht und rucken manchmeu Zsamm (O-Ton)
Manch einer schmeißt Tische und Stühle raus und holt damit die Polizei zur Party dazu und – quasi als Höhepunkt (O-Ton kommt der bayerische Ministerpräsident)
Die UWG hat ein Motto, die Waldkraiburger CSU hat dagegen einen Traum…. (O-Ton )
Die CSU hat aber einen Beschluss gefasst, ausgeheckt von der Schnabl Inge (O-Ton Waldkraiburgs CSU Schraubzwinge) wollen sie das ganze Rathaus samt Pötzsch zu Einsturz bringen. Dabei helfen muss der Anton Sterr. Der soll da seine Hüften schwingen und das Rathaus samt Pötzsch zum Einsturz bringen. (O-Ton Musik)

Den Deutschen Diesel nahm er dann aufs Korn und die Deutsche Umwelthilfe die ein Fahrverbot nach dem anderen einklagt. Sie kannten die Ursache des deutschen Dieselwahns und erklärten es mit Zeno der gern einen fahrn lässt. (O-Ton )
Der Zeno mit seinem jungen gebrauchten tankt Schweinswirstl, Sauerkraut und Augustiner Edelstoff. Mit jedem Bissen und Schluck rumorts in seinem Darm – es steigt der Druck im Kessel und so kommen ständig Dämpfe hinten raus. Trotzdem roch er das nicht.
Auch was beim echten Auto hinten raus kommt und was sicher nicht gsund ist, ist es doch ein Sache der Konzentration. Wenn aber in der Stadt die Stationen direkt an der Straße steh’n, dann wärs (bis Musik)

Dann brachten sie einen riesigen Gong herein: Den Schlag darauf verband er mit einem Hinweis: (O-Ton)
Trotzdem erst ein Prost drauf. (O-Ton Paulchen Panther)
Theater hat in Kraiburg lange Tradition auch wenn‘s oft eine Qual ist – immer Dienstags im Sitzungssaal. Da tagen dann Bürgermeister und Gemeinderat der mit’m Verstand gerne spart. (O-Ton Der Heiml führt Regie….) und alle versuchen trotz Heimls Treiben einigermaßen bei Verstand zu bleiben. Aber das funktioniert nicht bei jedem gleich gut. Machen sie einen Ortstermin nennt man das Schauspiel Freilichttheater. Ist dann auch noch das Denkmalamt dabei… (O-Ton)
Eine Alarmanlage brauchen sie da nicht im Rathaus (O-Ton)
Und weil der liebe Gott nicht mehr hat zuschauen können hat er ihnen ein Engerl mit einem Brief mit Ratschlägen geschickt. Weil aber die Sitzung so lang gedauert hat hat das Engerl das Brieferl nicht übergeben können. (O-Ton)
Damit wollte er es sein lassen. Wenn nun jemand meint der Bürgermeister wär’ zu gut weggekommen, er hatte gestern einen Hinweis von ihm bekommen… (O-Ton)
Die Türschlösser hat er ja schon ausgetauscht. Er weiß schließlich – zu schimpfen gäbs genug. Haben ihn voriges Jahr noch die Musiker ausgesungen traun sich die heuer nicht so richtig… (O-Ton)
Deshalb wollte er sich der Nachbarn annehmen. Ein Prost auf Alois Salzeder und Robert Pötzsch.
Traurig geschaut haben Robert Pötzsch und Alois Salzeder darüber dass się kein Schwimmbad bekommen werden. Dabei wäre Alois Salzeder gern Bademeister im neuen Schwimmbad geworden. (O-Ton)
Aus der Traum kein interkommunaler Badeschaum. Damit sie doch miteinander baden können hatten sie ein Geschenk für sie, ein interkommunales UWG Plantschbecken! (O-Ton)
Da Ihr Rat an die an die Sängertafel vom Vorjahr keinen Nachwuchs gebracht hat riet er ihnen diesmal sich klonen zu lassen. So wie das Schaf Dolly – da hat’s auch geklappt. (O-Ton)
Sie könnten’s ja auch so machen wie der Herrgott und Nachwuchs aus Lehm formen. Nur – wo kriegen sie den Lehm für die drei Fischer-Buam her? (O-Ton)
Ein Prost drauf!

Es muss doch gelingen weil sie sie alle sehr gern hörn.
So wollte er sein Geschwafel beenden mit den Worten: (O-Ton)

Die AH des Fußballvereins feierte ihr 50-jähriges Bestehen. Dazu passte kein Marsch besser als „alte Kameraden”. (O-Ton)
50 Jahre alte Herrn die aussehen wie 80 – eingefallene Gesichter und graues Haar, falsche Zähne und Beine ohne Schwung und auf dem Spielfeld unterwegs mit dem Rollator, das Sportheim umgebaut – AH-gerecht – mit deutlich Übergwicht – haben sie sich noch nie vorm Spieltag gedrückt. Wenns auch knaxt und knarrt in den Knien lassen sie sich nicht von ihrem Hobby abbringen. (O-Ton )
Weil sie beim Schuhbandlbinden einen Hexenschuss kriegen haben sie jetzt Schuhe mit Klettverschluss – außer der Wastlhuber Bubi… (O-Ton )
Auf das alles eine kurze Trinkpause weil man ja mit steigendem Alter mehr Flüssigkeit braucht!

Wird dem AHler das Spielfeld zu groß wechselte er gern zum Tennis ist das der perfekte Sport für’n alten Mann auch wenn der gar nicht richtig spielen kann. (O-Ton)
Weil bei ihnen nichts mehr zu retten ist hatte die Feuerwehrkapelle einen Tipp für się. ( Musik)
Weil ihnen nix mehr eingefallen ist bat er die Gäste um Nachsicht und wünschte ihnen noch einen schönen Abend… (O-Ton )

Dann mussten sie zum Städtele hinaus, als aus dem Saal des Bischof-Bernhard-Hauses.

Nach dem Auftritt der Kraiburger Feuerwehrkapell’n wollten wir dann von Bürgermeister Dr. Herbert Heiml schon wissen ober seinen Sebastian nach diesem Auftritt wieder ins Haus läeet. (O-Ton)

Jak, sag mal die Leute sagen Du wärst schon unter Otto von Bismarck Bürgermeister gewesen! (O-Ton)
(O-Ton Alois)
Herr Dr. Huber, ein gemütlicher Abend bei dem Sie auch nicht ohne davongekommen sind. (O-Ton)
Gut, dann sehn wir uns also nächstes Jahr wieder beim Starkbierfest in Kraiburg.
68 Ein schneller Blick auf die Bildungsmesse Inn-Salzach 6:30
Ohne Kommentartext
69 Fußball Landesliga Südost: FC Töging gegen TSV Neuried 8:45
Trotz des Auswärtssieges gegen den VfB Hallbergmoos lag die Mannschaft des FC Töging vor dem nächsten Heimspiel in der Fußball Landesliga Südost noch immer auf Tabellenplatz 12. Der Gegner des 28. Spieltages schien da gerade recht zu kommen das Tabellenschlusslicht TSV Neuried. Trotzdem warnte Pressesprecher Christoph Huber schon vor dem Spiel die Gäste nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie erlebten mit neuem Trainer einen Aufwärtstrend der sie aber vermutlich auch nicht mehr wird in der Landesliga halten können.
Mario Reichenberger ließ Christoph Steinleitner zunächst auf der Bank und begann mit Martin Stefczak in der Startelf.
Den herrlichen Sonnenschein und Temperaturen um 15° trübte nur ein kalter Ostwind. Vielleicht der Grund warum nur 205 Zuschauer ins Stadion gekommen waren.
Die Leitung des Spiels hatte der Salzburger Cetin Yorulmaz der in der BFV Schiedsrichtergruppe Bayliga pfeift.

Die Platzwahl gewannen die Gastgeber die diesmal in Vereinsfarben angetreten waren, in gelb-blau.
(1) Die ganz in weiß gekleideten Gäste stießen an – von rechts nach links. Sie tauchten gleich im Töginger Strafraum auf konnten aber nichts daraus machen.
(5) Einen ersten Vorstoß wagt Töging über Martin Stefczak der aber den Ball nicht gegen Maximilian Reid behaupten kann.
(9) Töging versuchts mal aus der Distanz. Michael Koppermüller kommt aber zu spät.
(10) Das kann Neuried auch: Timon Kuko lupft auf Thomas Maier den gleich Karatepe und Blinow nicht halten können.
(10) Freistoß ab Feldmitte: Scotts Pass ist zu ungenau für Markus Leipholz.
Im Gegenzug kann kein Töginger Abwehrspieler Nico Rosenthal aufhalten. Welder de Souza Lima aber hält seinen Kasten sauber. Die Ecke verpufft.
Gleich drauf wieder: Neuried schickt Thomas Maier der fast unbedrängt abschließen kann. De Souza Lima ist aber zur Stelle. Was würden die Töginger nur ohne ihren Brasilianer machen?
Der muss nämlich gleich wieder ran!
Die Gäste haben mehr Spielanteile, Töging muss sich stark wehren...
… und kann dabei auf Welder de Souza Lima vertrauen.
(15) Es dauert bis zur 15. Minute bis Töging vor dem Tor der Gäste auftaucht. Vitaly Blinovs Schuss ist aber kein Problem für Neuried‘s Schlussmann Konstantin Kühnle.
(17) Freistoß von der gegenüberliegenden Auslinie: Michael Koppermüller springt nicht hoch genug und Helmut Baumgartner taucht drunter durch….
Dann versuchts Birol Karatepe: Sein Ball landet bei Alexander Greisel der einfach mal draufhaut und damit beinahe Welder de Souza Lima in Bedrängnis bringt der weit herausgelaufen war.
(21) Von der Seitenauslinie passen die Gäste dann in die Spitze wo Thomas Maier für Fabian Kaltenecker verlängert…
(25) Freistoß Töging: Blinovs Ball klärt Alexander Greisel ins Toraus.
Am Eckball springt Martin Stefczak knapp vorbei. Und der Nachschuss ist kein Problem für Konstantin Kühnle.

(26) Gleich drauf versuch Leipholz Koppermüller zu schicken. Bis der aber den Ball unter Kontrolle bekommt sind die Abwehrleute schon da.
(29) Ecke Töging: Birol Karatepes Kopfball geht drüber.
(34) Dann versucht Markus Leipholz einen unklaren Ball zu verwenden…
Wars anfangs Neuried hat jetzt Töging die Kontrolle über das Spiel.
(37) Eine platzierte Flanke von Simon Hefter bekommt Martin Stefczak nicht ins Tor. Der Ball will einfach nicht rein!
(38) Auch in der nächsten Szene nicht.
(43) Ein Freistoß ermöglicht den Gästen den Vorstoß vors Töginger Tor. Änderungen am Spielstand ergeben sich dadurch aber nicht.
(46) Dann pfeift Yorulmaz trotz zahlreicher verletzungsbedingter Unterbrechungen vorwiegend von Spielern der Gäste pünktlich zur Pause.

(46) Der zweite Durchgang – Töging jetzt von rechts nach links. Die Gastgeber hatten in der Pause gewechselt: Für Michael Koppermüller spielte jetzt Andreas Bobenstetter.
(46) Ecke Neuried: Welder de Souza Lima kollidiert mit Florian Hessenberger und bleibt erst benommen liegen, kann aber weitermachen.
Der nächste Versuch über rechts: Stefczak versucht Markus Leipholz zu bedienen. Konstantin Kühnle ist aber schneller.
(56) Es dauert eine Zeit bis Neuried wieder vors Töginger Tor kommt: Thomas Maier wechselt die Seite – der Schuss geht aber drüber.
Einwurf Töging: Der eingewechselte Christoph Steinleitner zurück auf Leipholz der einfach mal abzieht. Kühnle klärt zur Ecke.
Die ändert aber nichts am Spielstand.
Keine Minute später wieder Einwurf Töging: Bobenstetters Flanken nimmt Karatepe volley. Die nächste Ecke – wieder ohne Resultatverbesserung.
Ecke Töging: Martin Stefczak scheitert freistehend am überraschten Neurieder Schlussmann und kann auch mit dem Abpraller nichts anfangen.
(63) Dann Töging über links: Stetczak zurück auf Bobenstetter der die Seite wechselt zu Simon Hefter dessen Ball die Neurieder Hinterleute nicht klären können. Stefczak haut daneben. Die nächste Großchance vertan.

(68) Nach langer Zeit wieder Neuried: Töging kann den Freistoß erst klären, den zweiten Anlauf aber nicht unterbinden. So muss wieder Welder de Souza Lima ran.
(78) Nach über 12 Minuten Geplänkel Freistoß Töging von der Strafraumgrenze: Kühnle lässt abprallen und Scott haut daneben.
(81) Dann wieder Neuried – keine Gefahr fürs Töginger Tor.
Im Gegenzug jagt der eingewechselte Manuel Schweighofer das Spielgerät übers Tor. Allerdings hatte sich vorher Helmut Baumgartner verletzt und musste behandelt werden.
Ecke Töging: Birol Karatepe zurück auf Tresch der Yusuf Aykac anköpft. Der Abpraller fällt Helmut Baumgartner vor die Füße der geistesgegenwärtig reagiert. 1:0 in der 89. Minute.
Schiedsrichter Cetin Yorulmaz der die fair gespielte Partie jederzeit im Griff hatte ließ diesmal die Verletzungspausen nachspielen und pfiff in der 94. Minute ab.
Der FC Töging hat in der Tabelle jetzt 39 Punkte und liegt damit weiter auf Platz 12 - gleichauf mit den Landkreisnachbarn TSV Kastl und SV Erlbach.

Ihrer Freude über den zweiten Sieg in Folge ließen die Töginger in der Kabine freien Lauf. Gästetrainer Christopher Utz meinte zur unglücklichen Niederlage: (OI-Ton)

Tögings Trainer Mario Reichenberger meinte zum hart erkämpften Sieg: (O-Ton)

Dann seh‘n wir uns!

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