Zur Startseite
Diese Woche im
Fernsehen:

Willkommen
bei der Textothek von
Mühldorf-TV und Altötting-TV

Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
Zur Startseite
Das gab's 2019 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 25/2019 berichtet haben.
Herzlich willkommen in unserer Textothek. Eine Websuche hat Sie hierher gebracht.

Da die Texte sehr umfangreich sind, müssen Sie jetzt eine weitere Suche ausführen:

Drücken Sie bitte "Strg-F" und geben dann im Suchfenster Ihres Browsers noch einmal ein wonach Sie suchen. Ihr Browser (Internet-Exploerer, FireFox, Chrome oder Safari) führt Sie zu der Stelle im Text, wo Ihr Begriff zu finden ist. Sie können den dazugehörigen Fernsehbeitrag dann gleich von der Titelleiste aus anschauen.

Bitte beachten Sie, daß die hier aufgeführten Texte nicht immer mit den Texten der Fernsehbeiträge übereinstimmen müssen. Es gilt immer der gesprochene Kommentar in den Fernshebeiträgen.
Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
123 750 Jahre Markt Neumarkt und 35 Jahre Stadtkapelle Neumarkt-Sankt Veit- Der Jubiläumssonntag 20:40 25 21.06.19
Bis zuletzt war nicht sicher ob Stadt und Stadtkapelle ihr Jubiläum wie geplant würden abhalten können. Mit einer gesunden Portion Gottvertrauen haben sie‘s aber doch angepackt.
So zogen schon um halb 9 in der Früh die ersten Kapellen zum Festzelt wo sie ein gemütliches Weißwurstfrühstück erwarten sollte.
Die Mitglieder der Stadtkapelle und Bürgermeister Erwin Baumgartner begrüßten sie vor dem Zelt und geleiteten sie hinein.

Drin hatten die Instrumente erst einmal Pause.

Erst wars die Blaskapelle Altmühldorf, dann kam die Musikkapelle aus Buchbach dazu.
Dann die Musikgesellschaft aus Aich.

Drinnen erwarteten sie MdL Dr. Marcel Huber und Ehrenbürger Rudi Berghammer mit Gründungsvorstand Karl-Heinz Jänsch.
Bürgermeister Erwin Baumgartner hatte einen Anstecker für die Stadträte und für alle Gastkapellen.
Vorstand Alfons Weigand freute sich über die vielen Kapellen die mit ihnen feiern wollten und über den Anblick der sich ihm von der Bühne aus geboten hat.

Es dauerte nicht lang und die Kapellen nahmen wieder Aufstellung. Festzug kann man es kaum nennen was dann folgte: In 2-Minuten-Abstand zogen sie Richtung Stadtplatz wo sie herzliche begrüßt wurden. Den Weg gezeigt haben ihnen die Sankt-Veiter Buam. Hätten sich ja verlaufen können!
Diesmal zuerst die Musikgesellschaft aus Aich.
Dann die Musikkapelle aus Schwindegg.
Dann die Musikkapelle aus Buchbach. Mit ihnen sind wir auf den Stadtplatz reingezogen.
Die Trachtler vom Taubenbergler Stamm beklatschten die Kapellen genau so wie die vielen Gäste am Straßenrand.
Nach den Buchbachern die Nachbarn aus Egglkofen, die Hofmark-Musikanten.
Die Feuerwehren und eine ganze Reihe Vereine waren mit Fahnenabordnungen dabei.
So kam eine Kapelle um die andere und nahm rund um den Altar Aufstellung.
Als letzte zog der Jubelverein auf den Stadtplatz ein, die Stadtkapelle Neumarkt Sankt Veit.
Nach ihnen Bürgermeister, Stadträte, Geistlichkeit und die vielen Fahnenabordnungen.

Bürgermeister Erwin Baumgartner schickte erst einen Dank nach ganz oben weil die Wettervorhersage ganz etwas anderes versprochen hatten. Wenn sie sich beeilen würde es sicher auch trocken bleiben.
Nachdem er die zahlreichen Ehrengäste begrüßt hatte war er sicher es wäre schon ein besonderer Tag an dem sie ein doppeltes Jubiläum feiern könnten: 35 Jahre Stadtkapelle und 750 Jahre Markterhebung Neumarkt-Sankt Veit.

(O-Ton Am 14. August 1269…. ) Auch wenn das Original dieser Urkunde verschollen ist weiß man doch, dass darin Herzog Heinrich mit Billigung des Abtes von Sankt Veit den Markt gemacht und gelegt hat. Eine Siedlung hat es vermutlich schon vorher gegeben.
Bis heute feiert die Stadt am 14. August das Schlossgartenfest als Erinnerung an die Gründung des Marktes.
Übrigens gibt‘s Bürgermeister erst seit 1434. Vorher waren es Amtskammerer oder Kammerer. Erstmals genannt wurde Stephan Eckl im September 1445. Er wurde 43 Jahre lang immer wieder in Urkunden erwähnt.
Damit hieß Erwin Baumgartner die Festgäste willkommen und freute sich über die zahlreichen Mitfeierer die er dann willkommen hieß. Besonders natürlich den Jubelverein und die weiteren 8 Kapellen die mit ihnen feiern wollten.
Herzlich dankte Erwin Baumgartner Martin Wolf vom Bauhof der alles unternommen hatte daß das Fest trotz aller Widrigkeiten durchgeführt werden konnte.

Die Stadtkapelle unter der Leitung von Stefan Weindl begleitete durch den Gottesdienst den Dekan Franz Eisenmann und Pfarrerin Anke Sänger gemeinsam zelebrierten.
Auch Pfarrer Franz Eisenmann freute sich über die Jubiläen – das eine ein Zwischenstopp in einer langen, das andere in einer eher kurzen Geschichte. (O-Ton etwas rührt!)
So war schon die Markterhebung ein Zeichen dafür das hier Menschen anpacken und etwas bewegen wollen. Das ist noch heute so. Hier packen noch heute Menschen an und halten die Stadt lebenswert. Dafür und für eine gedeihliche Zukunft wollten sie mit diesem Gottesdienst danken.
Nach Lesung und Evangelium erinnerte Pfarrer Franz Eisenmann an die Gründung des Marktes durch Herzog Heinrich der aus dem kleinen Dörflein eine prosperiende Stadt gemacht hat.
Schon 788 wird in Unterlagen eine kleine Kirche erwähnt die dort gestanden haben soll wo heute der Turm der Sankt Johannis-Kirche steht, die erst 1440 gebaut worden ist.
1171 wurde das Kloster Sankt Veit gegründet.
Pfarrer Franz Eisenmann vermutete, Herzog Heinrich wollte mit der Marktgründung den Einfluss des Klosters Richtung Niederbayern eindämmen. Zudem wollte er einen Posten gegen Mühldorf und den Bischof von Salzburg der ja in Mühldorf regierte. Es war also eher ein Gegeneinander von Markt und Kloster zumal Sankt Johannis dann auch noch 400 Jahre lang einen eigenen Pfarrer hatte, den der Herzog eingesetzt hat.
Heute ist das Kloster seit 200 Jahren Geschichte und die Rott keine Grenze mehr. Seit 90 Jahren sind es auch nicht mehr zwei sondern nur noch ein Ort.
Seither pflegt man ein Miteinander das hilft die Gesellschaft zusammenzuhalten. Heute ziehen sie alle an einem Strang was auch die Stadtkapelle beweist die ja auch Jubiläum feiern kann.
So wollte er Grenzen überwinden und gemeinsam feiern.

„Suchet der Stadt Bestes“ zitierte Pfarrerin Anke Sänger ein bekanntes Bibelwort. Auch sie war froh dass die alte Rivalität zwischen Stadt und Kloster überwunden ist und sich die Neumarkter nun der Gestaltung der Zukunft widmen können.
Dafür war die Stadtkapelle ein Beispiel. Dazu gehört Musik wie schon Martin Luther wusste.
Sie selbst hat das Musizieren schon immer fasziniert. So bewunderte sie die Freude die die Musiker in der Kapelle haben. An ihren Instrumenten, an der Gemeinschaft und an der Freude die sie ihren Zuhörern machen. Das geht nur weil sie sich dem Ganzen unterordnen. Das kann auch für das Stadtjubiläum gelten die auch ein harmonisches Ganzes sein muss. So wie die vielen hier auf dem Stadtplatz, die das Jubiläum trotz mancherlei Verschiedenheiten mitfeiern.
Bei allen aktuellen Diskussionen und bei steigendem Egoismus dient doch die Stadtkapelle als Vorbild für gegenseitige Rücksichtnahme und Achtung.
Dem stolzen Geburtstagskindern gratulierte sie und rief sie auf die bewegten Zeiten gemeinsam zu meistern. (O-Ton)

In den Fürbitten beteten sie für alle Verantwortlichen in Stadt und Verein um Mut und Kraft,
für Zusammenhalt in der Gemeinschaft und den Erhalt der Freude an der Musik,
um Nachwuchs für die Vereine und um das ewige Leben für die Verstorbenen der Stadtkapelle.
Und um künftige Begleitung der Bürger und der ganzen Stadt.

Nach der Eucharistiefeier segneten Pfarrer Eisenmann, Kaplan Bernhard Häglsperger und Pfarrern Sänger die Festgemeinde.

MdL Dr. Marcel Huber der zugleich Vorsitzender des Musikbundes Ober-/Niederbayern ist, war klar, dass Neumarkt ein geschichtsträchtiger und geschichtsbewusster Ort ist. Tatsächlich war 1269 noch tiefstes schwärzestes Mittelalter. Die Zeit der Kreuzzüge und der Schlachten mit Helebarde, Schwert und Schild. Schlachten zwischen Franzosen, Österreichern und Bayern hat‘s hier noch 1809 gegeben. Die 750 Jahren mit Seuchen, Dürren und Hungersnöten haben den Menschen viel abverlangt.
Da ist es Grund genug das stabile Gemeinwesen zu feiern, das sich hier etabliert und 750 Jahre überdauert hat. Grund genug auch zu feiern, dass sich immer wieder Menschen gefunden haben das Gemeinwesen zu leiten. Dafür dankte er auch den Mitgliedern des Stadtrates und den Bürgermeistern und bat sie auch weiter über Parteigrenzen hinweg um der Stadt bestes zu ringen.

Als Präsident des Musikbundes Ober-Niederbayern freute er sich über den Stellenwert der Blasmusik der hier vor 35 Jahren zur Gründung der Stadtkapelle geführt hat.
Im Musikbund sind 700 Kapellen mit 25.000 Blasmusikern organisiert was auch zeigt, dass Blasmusik ein Teil Bayerns ist. Ohne Blasmusik geht schließlich in Bayern keine Feier!
Der Stadtkapelle gratulierte Dr. Marcel Huber und freute sich über den zahlreichen Nachwuchs über den sich alle Kapellen freuen dürfen.
Blasmusik zu machen ist ja ein besonderes Hobby: (O-Ton)
Das sie das noch lange tun können wünschte er ihnen herzlich.

Auch Blaskapellenvorstand Alfons Weigand genoss den Anblick von so vielen Musikern.
Da die Vorredner schon alles gesagt hatten was er sich notiert hatte beschränkte er sich aufs Wesentliche:
Er war froh in seiner Kapelle spielen zu können in der viele Generationen ein wirklich gutes Klima pflegen. So schaffen sie es, dass es den Leuten meistens gefällt… (O-Ton)
Dann hatte er einige Vergelt‘s Gotts: (O-Ton beim Herrgott - Applaus)
Er dankte der Geistlichkeiten, den Ehrengästen, den Fahnenabordnungen, besonders dem Bauhof, allen Kapellen die mit ihnen feiern wollten und besonders zweiten Bürgermeister Michael Asbeck der den Altar besorgt hatte… (O-Ton)
Und natürlich dankte er seinen Musikern die so fleißig mitgeholfen haben.

Das Highlight war sicher der Gemeinschaftschor unter der Leitung von Stefan Weindl. Alle 9 Kapellen gemeinsam erst mit dem Regimentsgruß, dann der Defiliermarsch und dann eine Strophe der Bayernhymne. Das alles ein bissl gemütlicher als der Musikbund Ober-Niederbayern das vorgibt.

Es war beeindruckend!

Der Musikergruß wäre beinahe der Aufbruchstimmung zum Opfer gefallen….

Dann gings wieder raus zum Festplatz. Diesmal die Jubelkapelle voraus.
Dann die Geistlichkeit, der Stadtobrigkeit, zwei Vereine und die nächste Kapelle der wieder zwei Vereine folgten.

Vorbei an Schloss Adlstein das das Rathaus beherbergt und rein auf den Festplatz.

Wie am Morgen empfingen auch jetzt die Mitglieder der Stadtkapelle ihre Gäste und geleiteten sie hinein.

Drin hatten die Bedienungen alle Hände voll zu tun bis die Gäste anstoßen konnten.
Einfach so am Tisch wechselten sich die Kapellen dann ab und sorgten den ganzen Nachmittag lang für beste Stimmung.
Und natürlich musste auch immer wieder ein Prosit sein…
Wozu braucht man eigentlich eine Trommel…
Natürlich mussten sie auch nochmal miteinander spielen…
Den Regimentsgruß wie sie ihn schon auf‘m Stadtplatz gespielt hatten….
Das hat den Alfons so mitgenommen dass er die Rührung nicht mehr hat zurückhalten können…. Es ist ja auch wirklich schön…
Und erst der Musikantengruß! (O-Ton)
Ein Prosit drauf!
So haben sie‘s ausklingen lassen, das Markterhebungsjubiläum und das Jubiläum der Stadtkapelle Neumarkt Sankt Veit…
124 Marktgemeinde Buchbach verleiht Hans Rambold Ehrentitel "Altbürgermeister" 10:05
Im Biergarten des Gasthauses Stoiber in Sterneck begrüßte Buchbachs Bürgermeister Thomas Einwang mit einem Gläschen Sekt seine Stellvertreter, aktive und ehemalige Marktgemeinderäte und Mitarbeiter des Rathauses, Wegbegleiter und natürlich ihren ehemaligen Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Hans Rambold mit seiner Familie.

Bürgermeister Thomas Einwang freute sich über die zahlreichen Gäste die durch ihr Kommen ihrem ehemaligen Bürgermeister die Ehre erweisen. Besonders begrüßte er seinen Stellvertreter Karl-Heinz Kammerer dem er auch noch herzlich zum Geburtstag gratulieren konnte.
Dr. Wolfgang Limmer galt sein Gruß genau so wie den aktiven und ehemaligen Marktgemeinderäten und der ehemaligen Rektorin der Grund- und Mittelschule Irmhild Philipp.
Natürlich freute er sich über Hans Rambold und seine Familie die natürlich bei diesem Festakt herzlich willkommen sind.
(O-Ton)

Drinnen gings an den Tischen natürlich erst um aktuelle Themen aber auch um die Erlebnisse der gemeinsamen Zeit in der Marktgemeinde, im Kreistag und im Landtag.

Etwas später wies Bürgermeister Thomas Einwang auf das kommunale Wahlbeamtengesetz hin, das es dem Gemeinderat ermöglicht einem ehemaligen Bürgermeiter zu erlauben den Ehrentitel „Altbürgermeister“ zu führen. Auf dieser Grundlage hat der Marktgemeinderat am 7. Mai beschlossen Hans Rambold diesen Titel zu verleihen – zwei Tage vor seinem 65. Geburtstag.
Thomas Einwang freute sich auch deshalb ihm diese Ehrung verleihen zu können weil er mehr gemacht hat als Bürgermeister üblicherweise tun: Er war von Mai 1984 bis April 2008 Mitglied des Marktgemeinderates, zudem von 1990 bis 1998 zweiter Bürgermeister und verantwortete in der Zeit der krankheitsbedingten Abwesenheit von Bürgermeister Kopplinger die Amtsgeschäfte. Ab 8. März 1998 wurde er zum ersten Bürgermeister gewählt und blieb das bis 30. April 2008. Mitglied des Kreistages des Landkreises Mühldorf war er von 2002 bis 2014.
Für sein kommunalpolitisches Engagement hat er schon 2002 die Kommunale Dankurkunde erhalten.
Besonders für Buchbach war seine Wahl in den Bayerischen Landtag 2003 wo er bis 2008 die Interessen der Landkreisbürger vertreten hat.
Thomas Einwang blickte auf seine besonderen Leistungen zurück ohne die Zahl der Sitzungen aufzuzählen die er geleitet hat und die Zahl der Tagesordnungspunkte zu berichte die sie gemeinsam diskutiert haben.
Besonders war die Fertigstellung der Turn- und Sporthalle, die Neuaufstellung und Sicherstellung der Wasserversorgung durch Anschluss der Marktgemeinde an die Isener Gruppe, der Start der Dorferneuerung Ranoldsberg und die Neugestaltung der Ortsdurchfahrungen Buchbach und Steeg. Weiters die Ansiedlung des Lagerhauses in Einstöcking, die Umgestaltung der ehemaligen Turnhalle zum Kulturhaus mit der Beschaffung von Fördergeldern aus gleich drei Quellen. Die Einweihung war tatsächlich ein Highlight.
Zudem hat er Grundstücke angekauft, ein Feuerwehrauto beschafft, den Anbau des Feuerwehrgerätehauses in Ranoldsberg mit begleitet und vieles mehr.
Besonders in Erinnerung geblieben sind Thomas Einwang Hans Rambold‘s Reden. Es ist ihm immer gelungen den Zuhörern humorvoll aber bestimmt zu sagen dass er der Chef ist!
Dafür bewunderte er ihn schon immer und hat sogar überlegt ihn als Redenschreiber anzustellen!
Sicher hat es noch mehr gegeben was die Auszeichnung rechtfertigen würde. So dankte er Hans Rambold für seinen großen Einsatz für seine Heimatgemeinde Buchbach.
Er war einer der das Amt des Bürgermeisters gelebt hat.
So überreichte er Hans Rambold den Ehrentitel „Altbürgermeister“.
(O-Ton)
Da er natürlich in der Chronik der Marktgemeinde von 1988 nicht erwähnt war, diese aber inzwischen mit Ergänzungen neu aufgelegt worden war überreichte ihm Thomas Einwang zudem die aktuelle Ausgabe der Chronik der Marktgemeinde in der er nun auch erwähnt ist.

Hans Rambolds Gattin Angela dankte Thomas Einwang mit einem Strauß Blumen weil‘s ihm sicher nicht immer gelungen ist die familiären und die Amtspflichten ausgewogen zu gestalten.

(O-Ton – I mechat iatz erst ameu …) Beim aktiven Gemeinderat für den Beschluss, bei den ehemaligen auf die er stolz war weil sie das alles mitgemacht haben.
Weiters seiner Familie bei der er nicht sicher war ob sie nicht auch froh waren dass er nicht immer daheim gehockt ist. Na ja – wenn er im Rathaus war war er ja nicht weit furt!
Trotzdem war es für seine Kinder nicht immer nur Spaß dass ihr Vater Bürgermeister war. Manches hat er erst vor Kurzem erfahren…
Dank galt den Angestellten im Rathaus mit denen es immer schön war zusammenzuarbeiten. Besonders Ludwig Fischer der so zur Legende geworden ist, dass man anderswo nur sagen mußte, der ist da der Fischer Lucke um zu sagen dass er der Geschäftsführer ist. Tatsächlich hat sich sein Engagement daran gezeigt… (O-Ton)
Er war richtig dankbar für das gute Arbeitsklima im Gemeinderat das er mit zahlreichen Anekdoten beschrieb.
11 Jahre nach dem Ende seiner Amtszeit erinnerte er sich dann an die Geschichte seiner Vorfahren die schon immer eine aktive Rolle in der Gemeinde gespielt haben. Da war es irgendwie selbstverständlich dass auch er für den Marktgemeinderat kandidiert. (O-Ton Die Frage war nur wann!)
Mit wenigen Ausnahmen hat es immer Spaß gemacht. Die Ausnahmen waren so einige Situationen in Ansprachen die er für lustig hielt, die Zuhörer aber als Entgleisungen empfunden haben…
Mit sowas muss man halt leben.
Hans Rambold erinnerte sich an eine Reihe Maßnahmen die für die Gemeinde wichtig waren und dankte besonders Karl-Heinz Kammerer der die ganze Zeit sein Stellvertreter war und da auch großen Anteil dran hatte.
Es war eine schöne Zeit! Besonders weil er die Leute mag. Anders wär‘s auch nicht gegangen. Auch wenn nicht alle immer nur einfach waren. Auch wenn man mit 2% der Bürger 90% der Arbeit hat! Dass er trotzdem nicht abgewählt worden ist, dafür war er dem Herrgott dankbar!
Damit hätte er kaum umgehen können.
Trotz allem war‘s eine schöne Zeit.

Thomas Einwang wünschte ihm weiter alles Gute und freute sich auf den gelegentlichen Ratsch der einfach dazu gehört. Die Zeit dafür wünschte er sich und ihm.

Allen Gästen dankte er nochmal fürs Kommen, Doris Greimel und Jutta Schierhahn für die Vorbereitung und freute sich auf viele nette Gespräche während des gemeinsamen Festmahls mit dem sie den Abend ausklingen ließen.
125 Wettbewerb "Insektenfreundlicher Garten" des Kreisverbandes für Gartenbau und Landschaftspflege und der Ökomodellregion Isental 11:15
Wiederholung vom Oktober 2018

Zur Startseite
Mühldorf-TV benötigt aktiviertes JavaScript. Wenn's nicht geht, wählen Sie bitte hier:
Startseite | Hilfe | Verzeichnisse | Weiterempfehlen | Finden | WochenStick | Kontakt | Impressum | AGB |

SERVICE
SERVICE
In Mühldorf-TV finden:
Im Nachrichten-
archiv finden:
WERBUNG
WERBUNG
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen