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Mit Abstand die Besten - Abiturfeier des Ruperti-Gymnasiums |
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24.07.20 |
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Meilenstein erreicht beim Jahrhundertprojekt ABS 38 - Die Bahn und Projektbeirat informieren |
8:20 |
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Nach der Sitzung des Projektbeirates der ABS38 luden Bahn-Bayern-Chef Klaus-Dieter Josel, Beiratsvorstandsmitglied Dr. Marcel Huber und Projektleiter Klaus-Peter Zellmer die Kollegen ein um die Öffentlichkeit auf den neuesten Stand zu bringen.
Klaus-Dieter Josel berichtete von der siebten Sitzung des Projektbeirates die diesmal virtuell abgehalten werden musste.
Diesmal gings um den Abschnitt von Tüßling bis Freilassing der ABS 38, der als Planungsabschnitt 3 bezeichnet wird. Dabei gings um viele Details die später Klaus-Peter Zellmer vorstellen würde.
Klaus-Dieter Josel war überzeugt, die Maßnahme liegt gut im Zeitplan. Dazu tragen auch die Kommunen entlang der Strecke bei die der Maßnahme sehr positiv gegenüber stehen. Man merkt, die Region will die ABS 38. Wiederstände oder Bedenken gibts bis auf manche Details keine.
Ein Thema war der „Deutschlandtakt“ der aber seitens des Bundes erst in Planung ist. Allerdings wurde im Zuge dessen die Position der ABS38 im Bundesverkehrswegeplan erneut bestätigt.
Zudem wurde der Abschnitt Mühldorf – Wien über Simbach in den Deutschlandtakt aufgenommen. Das wird besonders für den Knoten Mühldorf große Bedeutung bekommen. Allerdings fließt das erst in einigen Jahren in den Bundesverkehrswegeplan ein. Aktuell hat das keinen Einfluss auf das Projekt ABS 38.
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In den Planungsabschnitten 1, 2 und vier sind sie mit der Entwurfsplanung sehr gut unterwegs berichtete Projektleiter Klaus-Peter Zellmer. Sogar die Änderungen auf Grund der angehobenen Fahrgeschwindigkeit von 160 km/h auf 200 km/h haben sie bereits eingearbeitet die ihnen Ende 2018 aufgegeben wurde. Besonders der Bereich Markt-Schwaben stellte sie dabei vor Herausforderungen. Es wird dort ein großes „Überwerfungsbauwerk“ durch das die ABS38 kreuzungsfrei fahren kann.
Für den Bereich Dorfen präsentiert die Stadt dem Bundesverkehrsministerium Anfang September ihren Lösungsvorschlag. Klaus-Peter Zellmer hoffte dann auf eine schnelle Entscheidung des Bundesministeriums um weiterarbeiten zu können.
Im Abschnitt von Ampfing nach Mühldorf müssen die Gleise auf die höhere Geschwindigkeit angepasst werden.
Der Bahnübergang in Weidenbach wird durch eine parallele Straße Richtung Heldenstein südlich der Bahnstrecke ersetzt. So der aktuelle Stand nach Entscheidung des Kreistages.
Corona-bedingt konnte die Bahn keine Bürgerversammlung durchführen. Sie informieren über den aktuellen Stand auf einer besonderen Seite der Internetseite des Projekts ABS38.
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Sollte es bei den bisherigen Beschlüssen nicht bleiben muss umgeplant werden was natürlich Zeit kostet. Der Bahnübergang in Weidenbach muss auf jeden Fall aufgelöst werden weil sonst die beabsichtigte Geschwindigkeit von 200 km/h nicht möglich ist. (M2)
Verhandlungen laufen zwischen der Bahn und dem Landkreis der im Fall einer Umplanung auch die Kosten tragen muss.
Der Abschnitt von Tüßling bis Burghausen bleibt eingleisig, wird aber elektrifiziert. Angepasst werden muss die Steigung zwischen Burghausen und Burgkirchen – der Piracher Berg - der von 28 auf 12,5 Promille abgeflacht werden muss. Im Zuge dessen wird auch der Bahnübergang in Pirach aufgelöst.
Zweigleisig wird der Abschnitt von Tüßling bis Freilassing was Klaus-Peter Zellmer als absolut vernünftig erachtete. Diese Strecke zweigleisig auszubauen öffnet für die Zukunft ungeahnte Möglichkeiten.
Schon im Juni haben sie deshalb die Vorplanung abgeschlossen. Also die kleine Lösung für die Tüßlinger Kurve und die Auflösung dreier Bahnübergänge. Bleiben werden die Bahnübergänge in Mauerberg, Kirchweidach und Fridolfing. Das ist möglich weil hier nur bis 160 km/h gefahre werden wird. Eine Lösung gefunden werden muss für die denkmalgeschützten Brücken bei Garching an der Alz.
Schon seit Juni werden auf diesem Streckenabschnitt Baugrunduntersuchungen durchgeführt.
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MdL Dr. Marcel Huber betonte das Projekt ist ein Gemeinschaftswerk in dem viele Partner lösungsorientiert zusammenarbeiten um für alle praktikable und akzeptable Lösungen zu erreichen. Ohne Kompromisse geht halt so ein großes Projekt nicht umzusetzen.
Er unterstrich die Bedeutung der ABS38 die er als Jahrhundertprojekt sieht. Das war es auch schon 1871 als die Verbindung München-Simbach die gesamte Region verändert hat.
Zudem ist es ein Milliardenprojekt: Alles zusammen werden 3 bis 4 Milliarden Euro investiert was Auswirkungen für Millionen Menschen hat.
Da ist es schon bemerkenswert dass die Realisierung so voranschreitet wie Klaus-Peter Zellmer das eben beschrieben hat. So sah er die Entwicklung als äußerst erfreulich! (M4)
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Klaus-Peter Zellmer schmunzelte auf Erwin Schwartz‘ Frage ob es dabei bleibt dass die Strecke bis zu seinem Renteneintritt fertig ist. (M5) Das hatte er 2017 und 2018 gesagt. Damals wußte er aber noch nichts von den Planungsänderungen. Noch immer sein Ziel die Strecke 2030 in Betrieb nehmen zu können. Allerdings gibt es vieles was diesen Termin gefährden kann. (O-Ton)
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Übrigens waren Klaus-Dieter Josel und Klaus-Peter Zellmer überzeugt die ABS38 rangiert unter den vielen Baumaßnahmen die die Deutsche Bahn derzeit durchführt unter den 10 wichtigsten Maßnahmen. |
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Verkehrsfreigabe des Kreisverkehrs bei Haigerloh - In Rekordzeit gebaut |
8:25 |
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Erst Ende Mai fand der Spatenstich zum Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung der Mü13 und der Mü25 bei Haigerloh statt. An dieser Kreuzung hatten sich zuvor viele Unfälle ereignet und waren viele Versuche gescheitert dies zu verhindern.
Nach rekordverdächtigen zwei Monaten Bauzeit war es nun so weit: Der Kreisverkehr konnte dem Verkehr übergeben werden. Wie unsere Bilder zeigen wurde nicht nur ein Kreisverkehr gebaut sondern eine ganze Anlage mit neu gestalteten Zufahrten und einem Radweg von Haigerloh Richtung Waldkraiburg.
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Nun war es also so weit: Landrat Max Heimerl lud zur Verkehrsfreigabe. Im Gegensatz zum Tag des Spatenstichs lachte die Sonne an diesem Morgen – freute sich der Landkreischef und hieß Pfarradministrator Florian Regner willkommen, MdL Dr. Marcel Huber, Parlamentarischen Staatssekretär Stephan Mayer, Bürgermeisterin Antonia Hansmaier, Verkehrspolizeichef Karl-Heinz Stocker, die Leiterin des Bereichs Verkehr im Landratsamt Helga Bauer-Hanauer, Mitarbeiterinnen des Landratsamtes, Vertreter von Planungsbüros und Baufirmen, Grundstückseigentümer und Nachbarn.
Es war eine tolle Leistung aller Beteiligten diese Anlage in nur zwei Monaten zu bauen. Der Kreisverkehr ist ein riesen Gewinn für alle Verkehrsteilnehmer. Besonders für die Sicherheit aller.
Max Heimerl erinnerte an die zahlreichen Unfälle und die erfolglosen Maßnahmen diese zu verhindern. Es wurde wirklich Zeit hier aktiv zu werden.
So dankte Landrat Max Heimerl den Mitgliedern des Kreistages und der Gemeinde Heldenstein für ihre Beteiligung und den Bau des Geh- und Radweges.
Landrat Heimerl dankte den Beteiligten auch für die Einhaltung des Kostenrahmens und den Verkehrsteilnehmern für die geduldige Hinnahme der Einschränkungen während der Bauphase.
Und besonders den Grundstückseigentümern…
Zuletzt dankte er Dr. Marcel Huber stellvertretend für die finanzielle Unterstützung ohne die die Maßnahme hier nicht hätte durchgeführt werden können.
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Parlamentarischer Staatssekretär Stephan Mayer schloss sich dem Dank an und gratulierte zur wirklich schnellen Umsetzung. Blickt man auf die Zahl der Unfälle und der dabei Verletzten hat die Verkehrskommission vollkommen zu Recht diesen Kreisverkehr vorgeschlagen. So dankte auch Nachbarn, Grundstückseigentümern, Planern, Bauleuten und dem Freistaat der die Ausführung erst ermöglicht hat. Er war überzeugt hier ist Mehrwert entstanden. (O-Ton)
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Auch MdL Dr. Marcel Huber erinnerte an die zahlreichen Unfälle an dieser Kreuzung.
Dass in Deutschland die Zahl der tödlichen Unfälle so stark zurückgegangen ist liegt auch an der Beseitigung solcher Unfallschwerpunkte. Und so einer war diese Kreuzung auf jeden Fall. Keine der vielen Maßnahmen hatte Abhilfe geschafften. Weder Heuballen noch Sichtblenden.
So schlug die Verkehrskommission den Bau eines Kreisverkehrs vor. Der ist zwar teurer als eine Ampelanlage und braucht auch noch mehr Grund. Dass es trotzdem gelungen ist ist dem Freistaat zu danken, den Grundstückseigentümern und den Mitgliedern des Kreistages. Alle waren sich einig hier alles zu tun um Menschenleben zu schützen. (O-Ton)
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Bürgermeisterin Antonia Hansmeier war froh dass es nun geschafft ist. Und das sogar in Rekordzeit. Sie dankte den Autofahrern die während der Bauphase lange Umwege hatten in Kauf nehmen müssen. Besonders die Bürger von Haigerloh bekamen das zu spüren so dass die Durchfahrt auf den Anliegerverkehr beschränkt werden musste.
Jetzt ist die Erleichterung über die Rückkehr zur Normalität groß. Und dass zusätzlich ein Geh- und Radweg gebaut werden konnte kommt der Sicherung der neuen Mobilität zugute. Es ist ja bekannt dass die gestiegene Nutzung des Fahrrades zu gestiegenen Unfallzahlen geführt hat.
So dankte auch sie allen die hier mitgewirkt haben…
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Pfarradministrator Florian Regner sah hier eine Win-Win-Situation. Ein Kreisverkehr hilft ja auch Neubürgern weil er die Suche nach dem richtigen Weg erleichtert. Ohnehin führen Straßen Menschen zusammen und haben so auch einen Symbolgehalt.
Ein Kreisverkehr steht so auch für das eigene Leben in dem man so manche Ehrenrunde drehen muss. So wollte er den Kreisverkehr und allen die ihn gebaut haben und benutzen dem Segen Gottes anvertrauen.
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So schritten sie zur Tat und übergaben den Kreisverkehr seiner Bestimmung.
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Natürlich sind noch Restarbeiten zu erledigen. Dafür muss der Kreisverkehr aber nicht mehr gesperrt werden.
Übrigens ändert sich durch die Verkehrsfreigabe auch die Umleitungsstrecke für die gesperrte Ortsdurchfahrt in Ampfing. Von Zangberg kommend kann fährt man weiter über die Staatsstraße 2091 durch Waldkraiburg zur Pürtner Kreuzung und biegt dort ab Richtung Aschau. Dann vom Kreisverkehr bei Thann über die Mü25 zurück zur nach Ampfing West. Dies gilt für beide Fahrtrichtungen. |
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Schreiner erhalten Gesellenbriefe - Auszeichnung der Innungssieger |
9:00 |
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Nachdem die Schreiner zuletzt schon ihre Abschlusszeugnisse von der Berufsschule erhalten hatten sind jetzt auch ihre Gesellenstücke fertig. Die präsentierten sie in den Räumen des Inn-Carrée erst den Mitgliedern des Prüfungsausschusses und dann der interessierten Öffentlichkeit.
Gesellenstücke müssen die angehenden Gesellen selbst gestalten und bauen. Sie dürfen sich etwas einfallen lassen das sie selbst gebrauchen können und das Möbelstück dann auch behalten.
Verständlich dass sich den Besuchern der Ausstellung ein breites Spektrum bot, von einem Esszimmertisch über Schreibtische, Nachttischchen, Garderoben, Hausbars, Kommoden bis hin zu einer Uhrenschatulle. Da der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren zeigte sich das Können der angehenden Gesellen deutlich.
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Hier ein kleiner Überblick:
Die Besucher der Ausstellung – meist Angehörige und Freunde der Nachwuchsschreiner nahmen die Gesellenstücke mit fachmännischem Blick in Augenschein.
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Die Obermeister waren inzwischen draußen im Gastgarten mit der Unterzeichnung der Gesellenbriefe beschäftigt.
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Um die Corona-Regeln einzuhalten überreichten Mühldorfs Innungs-Obermeister Stefan Mooshuber zusammen mit Altöttings Innungs-Obermeister Christian Rusitschka die Gesellenbriefe und die Auszeichnung „Gute Form“ im Freien.
Stefan Mooshuber dankte den Vorstandschaften beider Innungen und Albert Kain, dem Vorsitzenden der ehrenamtlichen Prüfungskommission.
Zunächst überreichte Christian Rusitschka die Gesellenbriefe, Schmuckurkunde und Auszeichnung an die Innungssieger.
Den dritten Platz belegte Lukas Burainer der seine Ausbildung in Mehring-Öd absolviert hat.
Den zweiten Platz erreichte Jonas Morawitz der bei Baierl und Demmelhuber in Töging gelernt hat.
Innungssieger wurde Maximilian-Ludwig Hinterschwepfinger der bei Schreinerei Brummer in Garching gelernt hat. Er erhielt zu den Urkunden einen Schreinerhobel.
Ihnen allen gratulierten die Obermeister herzlich.
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Dritter Sieger der Schreinerinnung Mühldorf wurde Fabian Strebl der bei Schreinerei und Bauunternehmen Manhart in Unterreit gelernt hat.
Den zweiten Platz erreichte Emili Blum die ihre Ausbildung bei der Schreinerei Fabian Wetzl absolviert hat.
Innungssieger wurde Andreas Gfüllner von der Schreinerei Anton Manhart junior in Unterreit.
Auch für ihn hatten sie noch ein besonderes Geschenk.
Dritter Sieger im Wettbewerb „Gute Form“ in Altöttings wurde wieder Lukas Burainer von Holz- und Design Ober in Mehring-Öd.
Auf Platz zwei wählten die Juroren Jonas Morawitz von Baierl- und Demmelhuber in Töging.
Für das beste Design zeichneten die Juroren Johannes Wimmer aus, der seine Ausbildung bei Hölzlwimmer in Reischach absolviert hat.
Den dritten Platz im Wettbewerb „Gute Form“ erreichte für die Schreiner-Innung Mühldorf Fabian Strebl vom Bauunternehmen und Schreinerei Anton Manhart in Unterreit.
Auf den zweiten Platz wählten die Juroren Mühldorf Emili Blum.
Gewonnen hat Anita Wimmer die ihre Ausbildung bei Alfons Wimmer Innenausbau absolviert hat.
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Alle Sieger der Innung Altötting auf einem Bild.
Und dann alle Sieger der Innung Mühldorf auf einem Bild.
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Dann überreichten die Obermeister allen ihre Gesellenbriefe. Erst den Junggesellen der Innung Altötting und dann denen der Innung Mühldorf.
Da die Obermeister die Übergabe vorgezogen haben war eine ganze Reihe Junggesellen noch nicht da. Sie erhielten ihre Gesellenbriefe später am Tag.
Stefan Mooshuber überreichte die Gesellenbriefe an die Junggesellen aus dem Landkreis Mühldorf:
An Tobias Grundner,
Stefan Attl,
Fabian Helfrig,
Bagdi Kalib,
Aaron Kiss,
Fabian Lang,
Maximilian Maier,
Lukas Mitter,
Bastian Miller,
Stefan Rohmeis,
Dominik Schick,
Maximilian Leitl,
Jonas Wimmer,
Julian Wohlfahrt.
und Felix Bertram.
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Alle Junggesellen aus dem Landkreis Mühldorf auf einen Blick.
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Albert, wie vielen Junggesellen habt ihr gerade ihre Gesellenbriefe ausgehändigt und wart ihr zufrieden mit ihren Leistungen? (O-Ton)
Was ist denn eigentlich „Gute Form“? (o-Ton)
Da steht also die Gestaltung im Vordergrund. (O-Ton)
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Herr Rusitschka, was passiert jetzt mit den Gesellenstücken? (O-Ton)
Sind Sie insgesamt zufrieden mit den Ergebnissen? (O-Ton)
Vielen Dank. |
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Mühldorfer Jugendzentrum M24 bietet während der Ferien ein Mini-Ferienprogramm |
5:50 |
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Seit einigen Jahren betreut das Jugendzentrum M24 auch das umfangreiche Mühldorfer Ferienprogramm „Mühlix“. Dafür ist viel Vorarbeit nötig die die Mitarbeiter über die Wintermonate leisten um die Angebote im Frühling vorstellen zu können.
In diesem besonderen Jahr war alles fertig als die Corona-Krise ausbrach. Es war nur verständlich dass die Stadt das Ferienprogramm abgesagt hat. Im März konnte sich niemand vorstellen wie unter Abstandsregeln und Maskenverordnung Jugendbetreuung funktionieren sollte.
Inzwischen ermöglichen die Lockerungen der Staatsregierung wieder eingeschränkten Betrieb des Jugendzentrums. Und auch das Angebot einer Ferienbetreuung. Wir haben darüber mit Agnes Sarr gesprochen, der Leiterin des M24 und der verantwortlichen für das Ferienprogramm Mühlix. (O-Ton)
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Also – die Stadt bietet den Eltern trotz Corona Kinderbetreuung im Jugendzentrum M24 in der Mühlenstraße gleich neben dem Theater des Kulturschuppn. Also nahe des Bahnhofs. |
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Zum Patrozinium: Festgottesdienst aus St. Jakob der Ältere in Buchbach |
69:00 |
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Ohne Kommentartext |
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