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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2020 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 37/2020 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
158 Das große Sommergespräch mit SPD Kreisvorsitzender Angelika Kölbl 21:00 37 11.09.20
Ohne Kommentartext
159 InnKlinikum Vorstandsvorsitzender Thomas Ewald: Eine Ehre hier Kapitän sein zu dürfen 9:30
Das Interesse am neuen Vorstandsvorsitzenden der Innklinik war so groß dass seine Vorstellung in die Kantine der Klinik in Altötting verlegt werden musste. Dorthin kamen Kollegen von fast allen Medien in beiden Landkreisen.
Mike Schmitzer, der vor einigen Monaten die Seiten gewechselt hat und nun Chef der Öffentlichkeitsarbeit der Innklinik ist, stellte Thomas Ewald vor und übergab ihm das Wort.
Thomas Ewald prüfte erst ob die Corona-Bedingungen erfüllt waren und entledigte sich dann schnell der Maske. So war‘s für alle einfach besser. (O-Ton)

Vor 45 Jahren in Traunstein in einer Medizinerfamilie geboren, verheiratet und Vater zweier süßen Kinder hat er Jura studiert und Gesundheitsökonomie weil er die ständigen Gespräche über medizinische Themen über hatte und etwas anderes machen wollte – berichtete Thomas Ewald. Trotz dieser anfänglichen Flucht fühlt er sich jetzt sauwohl in dieser Branche. (O-Ton M2) Man kann da sehr viel gestalten und viel zur Verbesserung beitragen.
Einer dieser berühmten Zufälle hat ihn dann an die Schön-Klinik geführt wo er dann viele Positionen bekleidet hat.
Nach sechs Jahren wechselte er zu Sana-Kliniken, verbrachte viel Zeit in Hamburg und Düsseldorf bevor er in den letzten vier Jahren in der Position des Regionalgeschäftsführers in Stuttgart Verantwortung für sechs Standorte getragen hat.
Nach einem Anruf beider Landräte Anfang Dezember – namentlich von Landrat Georg Huber – mit dem Wunsch ihn kennenzulernen folgte schon am 19. Dezember ein erstes – sehr angenehmes Treffen.
Obwohl es für ihn Neuland war für ein kommunales Unternehmen zu arbeiten machten es ihm die Landräte sehr einfach und beteiligten ihn schon sehr früh an Treffen der Steuerungsgruppe.
In einer Verwaltungsratssitzung Ende Januar fiel dann die einstimmige Entscheidung für ihn als neuen Vorstandsvorsitzenden. Über diese Rückendeckung freute er sich sehr und kündigte schweren Herzens bei seinem bisherigen Arbeitgeber (O-Ton)
Leicht gemacht hatte ihm die Entscheidung sein Studium von Veröffentlichungen über die Häuser in Mühldorf und Altötting die ihm ein sehr positives Bild beider Unternehmen gezeigt haben.
Schon während des Abschlusses seiner Arbeit bei Sana hatte er die Möglichkeit sich hier einzubringen. Da waren seine bisherigen Vorstände sehr großzügig anerkannte Thomas Ewald und dankte dem Interimsvorsitzenden Dr. Machnik der die Zeit überbrückte bis er aus seinem bisherigen Arbeitsvertrag ausscheiden konnte.
Natürlich hat die Corona-Pandemie alle Pläne durchkreuzt. Das zu bewältigen hat das hervorragende Verhältnis zu Dr. Machnik sehr geholfen mit dem er fast täglich telefoniert hat. Für das erwiesene Vertrauen dankte Thomas Ewald den Landräten und Dr. Machnik sehr.
Seit Mai hatte er dann die Möglichkeit sich an mehreren Tagen pro Woche in den Häusern vorzustellen und konnte so alle Abteilungsleiter kennenlernen. Eine sehr wertvolle Erfahrung – auch für die Kollegen.
Der August brachte dann einen richtigen Urlaub den die Familie besonders genossen hat.
Die Innklinik steht vor großen Herausforderungen die sie aber im Team bewältigen werden. So hatte er sich am Anfang der Woche bei einem Begrüßungsfrühstück vorgestellt – nicht ganz einfach unter Corona-Umständen. (O-Ton)
Schon jetzt konnte er sagen, dass er die Entscheidung hierher zu wechseln noch keine Sekunde bereut hat. Umso mehr als er sich auf die zu erwartenden Themen bestens vorbereiten konnte.

Thomas Ewald sieht das Innklinikum als beeindruckenden Verbund mit sehr vielen Perspektiven dessen Herausforderungen er zuversichtlich war meistern zu können. (M6 Jetzt geht‘s endlich los)

Da Privatkliniken im Ruf stehen dem wirtschaftlichen Erfolg oberste Priorität beizumessen meinte Thomas Ewald dass er schon bisher die Versorgung der Patienten vorrangig behandelt hat und auch das Wohl der Mitarbeiter die – würden sie unter Sparzwänge gestellt – sich leicht anderweitig orientieren würden. (O-Ton)
Tatsächlich hat er auch defizitäre Kliniken betreut und es auch dort geschafft mit dem vorhandenen Team die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Dazu nötig war das Verständnis der jeweiligen Klinik das zu individuellen Konzepten geführt hat. Oft genügte es den Mitarbeitern genau zuzuhören um deren Verbesserungsideen dann umzusetzen.
Dazu gehört auch vorhandene Potentiale zu finden und umzusetzen. Dabei hilft die Verbesserung der Kommunikation unter den 2.800 Mitarbeitern des Innklinikums. Oft wissen die Mitarbeiter an einem Haus nicht was an einem anderen Standort angeboten wird. Nur so kann gelingen was beide Landräte an oberste Stelle setzen: Die bestmögliche Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung.
Er wird also nicht als Sanierer auftreten der binnen Jahresfrist 10% der Personalkosten einspart um irgend ein wirtschaftliches Ziel zu erreichen. Seine Arbeit legt er sehr langfristig an und würde sich freuen hier 20 Jahre lang die Geschicke der Klinik bestimmen zu dürfen. (O-Ton Es ist für mich eine Ehre…)
Eine erste große Herausforderungen sah Thomas Ewald im Fachkräftemangel der es zunehmend erschwert Positionen passend nachzubesetzen. Weiter nötig ist also die Fortsetzung der Ausbildungsanstrengungen um eigenen Nachwuchs zu gewinnen der auch langfristig bleibt.
Das will er erreichen in dem er das Vertrauen der Mitarbeiter gewinnt.
Die zweite große Herausforderung ist der Erhalt und weitere Ausbau der sehr modernen Infrastruktur von der er schon jetzt begeistert war. Neue OPs und eine nagelneue Intensivstation in Mühldorf etwa sind ein Traum für jeden Krankenhausmanager. Das alles sind Signale für Mitarbeiter die gleich sehen, diese Standorte werden sicher nicht geschlossen.
Das dritte wichtige Thema ist die organisatorische Qualität, also keine Fließbandmentalität einkehren zu lassen. Kurze Wartezeiten, eingehaltene Termine und natürlich bestmögliche Medizin sind ihr Anspruch den er versuchen wird umzusetzen.
Und das vierte wichtige Thema ist die Kommunikation nach außen und besonders auch nach innen. Es soll ja nicht so sein, dass Mitarbeiter Informationen aus dem Fernsehen erfahren müssen… (O-Ton)

Um die wirtschaftliche Situation zu stärken will Thomas Ewald die Leistungen besser kommunizieren und so Zuweiser und Bevölkerung zeigen dass sie hier genau so gut behandelt werden wie etwa in München. Auch wenn es natürlich immer hoch spezialisierte Eingriffe geben wird…
Zudem sollen Abteilungen zusammengeführt werden um Doppelvorhaltungen zu vermeiden und um Know-How besser verfügbar zu machen. (O-Ton) So kann Geriatrie-Wissen aus Haag und Mühldorf helfen entsprechende Leistungen in Altötting und Burghausen zu verbessern. Es gibt da viele Möglichkeiten – in sehr vielen Bereichen.
Das alles will er mit Ruhe und Gelassenheit angehen.
Tatsächlich gibt es viele Herausforderungen aber auch sehr viel Potential. Wieviel zeigt die Widmung des Hauses in Mühldorf als „Corona-Klinik“, die tatsächlich bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hat - und die sich als absolut richtig erwiesen hat. (O-Ton)
Auf Frage erklärte Thomas Ewald die Geschäftsleitung des Innklinikums hat ihren Sitz in Altötting. Die bisherige Geschäftsleitung in Mühldorf wird aufgelöst. (O-Ton) Alle medizinischen Abteilungen werden so umgeordnet wie im November vom damaligen Verwaltungsrat beschlossen. Alle Belegärzte arbeiten weiter wie bisher. Natürlich müssen sich die Abläufe erst wieder stabilisieren und die Kollegen zusammenfinden. Das wird sicher noch dauern aber sicher gelingen war Thomas Ewald überzeugt.

Thomas Ewald, dessen Familie noch in München wohnt wobei er selbst eine Wohnung in Neuötting bezogen hat, hat geduldig und selbstbewusst die Fragen der Kollegen beantwortet und schon bei diesem ersten Zusammentreffen den Eindruck bestätigt den die Landräte und Verwaltungsräte von ihm hatten – nämlich dass das Innklinikum bei ihm in guten Händen ist. So wünschen wir ihm ein gutes Händchen und immer die richtigen Entscheidungen damit der 45-jährige sein Ziel erreichen kann, bis zur Rente in Altötting und Mühldorf bleiben zu können.
160 Die automatische Corona-Messstation der Klinik Altötting 2:25
Seit einigen Tagen erreichen Mitarbeiter die Klinik in Altötting durch diese Schleuse die automatisch die Temperatur des Besuchers misst und – sollte er mehr als 36,7° haben – ein Warnsignal ausgibt. Das demonstrierte der neue Vorstandsvorsitzende des Innklinikums gleich selbst.
Wie das System zeigt, haben bereits 4.785 Personen die Schleuse passiert. 11 von ihnen hatten höhere Temperatur als der eingestellt Grenzwert. Allerdings waren die meisten einfach verschwitzt – etwa vom Radfahren. Nach ein paar Minuten Abkühlung waren die Werte dann in Ordnung. Einen echten Corona-infizierten Mitarbeiter musste die Klinik an dieser Schleuse noch nicht feststellen.
Sollte aber doch ein Mitarbeiter mit erhöhter Temperatur die Schleuse passieren kann er gleich dahinter Richtung Notaufnahme abbiegen um sich dort korrekt testen zu lassen.
Dieses System ist ähnlich aufgebaut wie eine Sicherheitsschleuse an Flughäfen. Es misst über eine Videokamera und wertet die Infrarotbilder aus. Es wurde zusammen mit der Klinik Altötting entwickelt und hat schon so für Aufsehen gesorgt, so dass bereits Anfragen anderer Kliniken eingegangen sind die‘s auch haben wollen.
Thomas Ewald legte Wert auf die Feststellung, dass hier nichts kontrolliert und nichts gespeichert wird.
Bewährt sich die Anlage wird sich auch an den anderen Häusern des Innklinikums installiert. Auf jeden Fall entlastet sie schon jetzt die Messstation am Haupteingang die so tatsächlich Besuchern vorbehalten bleibt.
161 Lebende Geschichte zu Gast bei Landrat Max Heimerl: Tassilo Graf Monteglas 5:25
Alle Welt spricht von König Ludwig II. und wer‘s ein bisschen genauer nimmt auch von König Ludwig I., Mindestens genau so wichtig für den heutigen Freistaat Bayern ist aber Max Joseph Graf Montgelas. Er hat Anfang des 19. Jahrhunderts die Säkularisation maßgeblich voran getrieben, die Konfessionen gleichgestellt, eine tiefgreifende Reform der öffentlichen Verwaltung, des öffentlichen Finanz- und Steuerwesens und der Rechtspflege vorgenommen und so Bayern zu dem gemacht was es heute ist. Es gab fast keinen Bereich des politischen Lebens das er nicht beeinflusst hätte. So bezeichnet man ihn als den Architekten des modernen Bayern.

Diese einflussreiche Persönlichkeit hat auch im Landkreis Mühldorf seine Spuren hinterlassen. Und zwar in Egglkofen wo er das dortige Schloss erworben hat.

Seinen Geburtstag am 12. September nahm Pierre Wolff, der Vorsitzende der Montgelas-Gesellschaft zum Anlass, Tassilo Graf Montgelas, den Ur-Großenkel des Ministers Montgelas auf einem Besuch im Landkreis zu begleiten. Auf ihrer Rundreise statteten sie auch Landrat Max Heimerl einen kurzen Besuch ab.
Landrat Heimerl ließ sich den Verlauf der Rundreise berichten und die Eindrücke die Tassilo Graf Montgelas mit zurück nach München nimmt.
Tassilo Graf Montgelas berichtete wie er vor 15 Jahren in historischen Gewändern dreidimensional gescannt wurde damit die Berliner Künstlerin Karin Sander eine Vorlage für ihr Montgelas-Denkmal bekam das seither auf dem Promenadeplatz in München an den Architekten Bayerns erinnert. 6 Meter hoch und über 9 Tonnen schwer kann es niemand übersehen.
Tassilo Graf Montgelas berichtete er entstamme zwar nicht der direkten Nachkommenschaft des Ministers, trotzdem hat auch seine Familie immer dem Staat gedient. Die meisten als Offiziere. Er selbst hat aber als Jurist sein Berufsleben bei der Allianz Versicherung verbracht.
Das Schloss in Egglkofen hat er Anfang der 50er Jahre kennengelernt als ihn seine Eltern dort geparkt haben wenn sie beruflich ins Ausland verreist sind. Damals hat er den Comfort eines Cheauffeurs und eines Dieners kennengelernt. Und seine eindrucksvolle Tante die hauptsächlich französisch gesprochen hat. Da kam ihm zu Gute, dass er die Schule in Frankreich besucht hatte und so die Sprache beherrschte. Seine Tante war wirklich eine Grand Dame!
Zum letzten Mal war er allerdings 1969 in Egglkofen und hat das Haus seither nicht mehr gesehen.
Da ihm Pierre Wolff berichtet hatte dass die Kapelle renoviert wurde in der Onkel und Tante die letzte Ruhe gefunden haben wollte er das doch sehen. Tatsächlich war er entsetzt als er gesehen hat was daraus geworden ist. (O-Ton M1)
(O-Ton Montgelas) Herr Graf – was denken Sie – kann das Schloss in Egglkofen saniert werden? (O-Ton)
Max – Bayerische Geschichte zu Gast im Landratsamt – Ein Erlebnis! (O-Ton)
Der Besuch hat uns neugierig gemacht und wollen uns das Schloss in Egglkofen und seine reiche Geschichte bei nächster Gelegenheit mal genauer anschauen.
162 TSV Volleyball - Mannschaftsvorstellung und viele offene Fragen 4:30
Wie viele Mannschaften präsentierten sich auch die Mühldorfer Bundesliga-Volleyballer heute der Öffentlichkeit vor dem Landegeschäft eines Sponsors. Erst im feinen Zwirn und dann manche auch in Trikots. Natürlich boten die verschiedenen Aufstellungen und Zusammenstellungen von Mannschaft, Trainern und Betreuern viel Futter für den Fotographen. Weil‘s so früh war nahmen die wenigen Passanten auf dem Mühldorfer Stadtplatz kaum Notiz von dem Spektakel.
Als die eleganten Bilder im Kasten pardon – im Kästchen – waren dann endlich auch mit Trikots und mit Ball. Das machte den Ballkünstlern sichtlich mehr Freude.

Wäre alles nach Plan verlaufen dann wären die Volleyballer um diese Zeit schon unterwegs gewesen nach Schwaig bei Nürnberg wo sie ihr Auftaktspiel in die zweite Bundesliga hätten bestreiten sollen. (O-Ton Stefan Bartsch)

Die Frage wann‘s nun endlich wie los geht konnte heute niemand beantworten. Zu viele Faktoren machen es den Verantwortlichen schwer konkrete Aussagen zu treffen.
Mal sehen, ob wir das erste Heimspiel tatsächlich am 3. Oktober verfolgen können. Und mal sehen ob wir dann alleine in der Halle sind oder doch mit Zuschauern. Ob und wieviele das sind wird sich hoffentlich diese Woche zeigen.
163 Volksmusiknachmittag am Gasthof Wegscheid mit Alphornbläsern und der Maxing-Musi 8:25
Während in Deggendorf Michael Schulte drei kleine Konzerte spielt, in Bayreuth die Troglauer vor Publikum auftreten und in Burghausen Mario Eick mit seinem Theater für die Jugend auf den Straßen spielt tut sich in Mühldorf und in Waldkraiburg gar nichts.
Dabei sorgte die Mühldorfer Sommerakademie bisher dafür dass das Kulturleben sogar während des Volksfestes nicht ganz zum Erliegen gekommen ist. Dabei hätte es Initiativen gegeben die zum Ziel gehabt haben die Bürger nicht komplett allein zu lassen.
Da in die Bresche gesprungen ist Maria Schöppe die die Maxing-Musi in ihr Gasthaus in der Wegscheid eingeladen hat um ihren Gästen ein bissl Normalität zu bringen.
Der erste Termin fiel dem Wetter zum Opfer und auch der Ausweichtermin litt unter Regen und kühlen Temperaturen. So mussten sich die Musiker um Rainer Amasreiter warm anziehen und unter einem Vordach der Holzlege Platz nehmen.
Sie mühten sich redlich und fanden bei den Gästen im Wintergarten des Gasthauses doch kaum Gehör. Zu schalldicht waren die Fenster die wegen des Regens geschlossen bleiben mussten.
Wenigstens die Alphornklänge drangen da hinein.

Dass es nicht überall so still ist erzählt uns Christiane Haslbeck… (O-Ton)

Schön dass endlich mal wieder was los ist in Mühldorf… (O-Ton Klara-Maria Seeberger)

Die Königlich Privilegierte Feuerschützengesellschaft hätte an diesem Sonntag ihren Festtag gehabt beim Internationalen Schützen- und Trachtenzug. Was macht denn der Schützenverein stattdessen? (O-Ton Herbert Mitterer)

Am meisten trifft Corona sicher Bräu Wolfgang Unertl. (O-Ton Wolfgang Unertl)

Fast leid getan haben uns dann die Instrumente der Musiker die aber doch nicht aufgegeben und den Zuhörern ein bisschen was von dem gebracht haben was uns seit so vielen Monaten so sehr fehlt.

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