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Ehrenabend - Stadt Waldkraiburg ehrt ausgeschiedene Stadträte und verdiehnte Bürger |
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18.09.20 |
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Pandemiebedingt musste die Stadt Waldkraiburg lang auf die Verabschiedung und Ehrung der ausgeschiedenen Stadtratsmitglieder verzichten. Da inzwischen auch andere Ehrungen anstanden fasste Bürgermeister Robert Pötzsch alle zusammen und lud zu einem Ehrenabend in den großen Saal ins Haus der Kultur. Dort genossen neben den Geehrten und ihren Angehörigen auch die Mitglieder des Stadtrates Vivien Bachs Klavierkünste.
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Bürgermeister Robert Pötzsch war begeistert von ihrem Vortrag der sie alle verzaubert hatte. ER freute sich über diese zweite offizielle Veranstaltung der Stadt nach der Sommerzeit in der der Stadtrat den Saal beansprucht hatte. Er freute sich auch alle willkommen heißen zu können die in der Stadt Verantwortung tragen und getragen haben oder ehrenamtlich für die Bürger der Stadt da sind.
Robert Pötzsch erinnerte an den sorglosen Auftakt ins Jahr 2020 dem der Lockdown folgte und damit die Ungewissheit der die Ernüchterung folgte dass die Welt nie wieder so werden wird wie sie einmal war.
So freute er sich besonders auch unter diesen Bedingungen die Leistungen der zu Ehrenden feiern zu können. Er übertrug eine Aussage von Apple-Gründer Steve Jobs auf die Anwesenden und war sicher, sie haben getan was sie geliebt haben. Sie haben mit ihrem jahrelangen ehrenamtlichen Engagement großartiges geleistet. In Vereinen, Hilfsorganisationen oder der Stadt. Sie haben geholfen wo Not am Mann war und helfen auch weiter. (O-Ton M1 Ein herzliches Danke-Schön)
Die Stadt kann stolz sein auf so viele die ihr Privatleben im Dienst für die Gesellschaft zurückstellen. In ihrem Ehrenamt sind sie das Rückgrat der Gesellschaft.
Nachdem Robert Pötzsch auf die Geschichte des Ehrenamts zurückgeblickt und die Popularität des Ehrenamts betrachtet hatte würdigte er nochmal die vielen die sich unentgeltlich engagieren und dabei nicht immer die Anerkennung erfahren die ihnen eigentlich zusteht. Dabei wäre der Lebensstandard der gesamten Gesellschaft ohne ihren Einsatz nicht möglich.
Und das sie ihre Freizeit ohne die Akzeptanz ihrer Familien nicht einsetzen könnten dankte Robert Pötzsch auch ihren Angehörigen.
Nachdem er ihren Einsatz nochmal als Vorbild für die Jüngeren dargestellt hatte mahnte er sie alle auf sich selbst zu achten. Nur so bleibt ihre Gesundheit und der Rückhalt in ihren Familien erhalten. Bei aller Anerkennung bat er sie alle nicht aufzuhören und weiterzumachen. (O-Ton M2)
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Vivien Bach verlieh der Veranstaltung die gebührende Feierlichkeit.
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Mit Amtskette und Handschuhen würdigte Bürgermeister Robert Pötzsch dann zunächst mit der Ehrennadel in Bronze:
Adam Ledig, der seit vielen Jahren Mitglied des Vorstandes der Banater Schwaben ist. Er ist immer da wenn er gebraucht wird und widmet sich besonders der Pflege der Trachten. Sein Pflichtbewusstsein ist sprichwörtlich. Die Ehrennadel in Bronze und einen Blumenstock für Adam Ledig.
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Georg Ledig ist seit 1991 Vorstand des Ortsvereins der Banater Schwaben und zudem des Bundes der Vertriebenen, Kreisverband Mühldorf. Zudem ist er seit 2012 stellvertretender Vorsitzender im Haus der Vereine. In diesen Funktionen hat er zahlreiche Veranstaltungen organisiert und so das Kulturleben stark bereichert was ihm 2002 auch einen Sitz im Stadtrat gebracht hat, dem er 18 jahre lang angehört hat. Robert Pötzsch freute sich ihm die Ehrennadel in Bronze, die Stadtratsmedaille in Silber überreichen zu dürfen.
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Seit 1982 viele Jahre als Mitglied im Vorstand und Kassenwart der Landsmannschaft der Banater Schwaben und auch beim Bund der Vertriebenen aktiv ist Kurt Lohmüller. Er gilt als pflichtbewusst und engagiert, hilft gern und immer da wenn man ihn braucht. Die Verantwortung die er so lange getragen hat belohnte Bürgermeister Robert Pötzsch mit der Ehrennadel in Bronze.
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Beate Moser hilft zu jeder Uhrzeit in allen möglichen Alltagsangelegenheiten. Die Liste ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten ist lang. Seit 2006 Mitglied im Vorstand der evangelischen Kirche und dort seit 2012 Vertrauensfrau kennt die Kirche niemanden der eine Auszeichnung mehr verdient hätte. Die Ehrennadel in Bronze auch für Beate Moser.
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Im Vorstand des VfL und dort der Schwimmsparte ist Alexandra Reisegast. Sie war zudem im Stadtrat engagiert und ist immer da wenn man sie braucht – etwa im Elternbeirat. Robert Pötzsch überreichte ihr Ehrennadel und Stadtratsmedaille in Bronze mit den zugehörigen Urkunden. (O-Ton)
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Die folgenden erhielten die Ehrennadel in Silber:
Seit vielen Jahren im Seniorenbeirat und dort seit 15 Jahren Vorsitzende zudem aus dem Tennisverein, dem Verein Sterntaler oder dem Förderverein des Stadtmuseums oder dem Förderverein Jagus nicht wegzudenken - ist Erika Fischer breit sozial engagiert. Sie ist bekannt durch ihre präzise und rasche Arbeitsweise. Die Ehrennadel in Silber für Erika Fischer.
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Als Gründer und langjähriger Vorsitzender der Eine-Welt-Initiative hat sich Joachim Grytzyk einen Namen gemacht. In vielen weiteren Projekten – etwa dem Eine-Welt-Laden - hat er aktiv dazu beigetragen dass Waldkraiburg Fair-Trade-Stadt wurde. Die Ehrennadel in Silber für Joachim Grytzyk.
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Überregional bekannt Rudolf Jank, der sich beim Reha-Sportverein und in den übergeordneten Verbänden einen Namen gemacht hat. Er ist seit 2016 Mitglied im Ehrenbeirat des Verbandes. Er wirbt durch seine Mitwirkung bei vielen Veranstaltungen für den Verein und seine oft chronisch kranken Mitglieder. Die Ehrennadel in Silber für Rudolf Jank.
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Konrad Kern steht für das Geschichtswissen in Waldkraiburg. Dazu ist er zweiter Vorsitzender des Förderverein Stadtmuseum. Zudem ist er Organist und Chorleiter in Sankt Martin in Ebing. Nach der Ehrung mit der Ehrennadel in Bronze 2001 hat er seine vielfältigen Kontakte in seine umfangreiche Arbeit eingesetzt so dass ihm die Stadt jetzt die Ehrennadel in Silber verleihen kann. Die Stadt freut sich auf viele weitere Jahre mit ihm.
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Seit 2002 im Stadtrat und da in verschiedenen Ausschüssen war Andreas Knoll. Zählt man die Zeit zusammen die er in Stadtrats- und Ausschusssitzungen zugebracht hat, käme man auf über 17,3 Sitzungen pro Jahr – jede zweite Woche einen Abend lang. Dafür dankte ihm Robert Pötzsch mit der Stadtratsmedaille in Silber und der zugehörigen Urkunde.
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Seit der Gründung der Städtischen Jugendkapelle kennt man Anton Lenhart. Seit 1967 ohne Unterbrechung als Blasmusiker aktiv steht er seit Jahren der Egerländer Trachtenkapelle vor, und pflegt so die Heimatverbundenheit auch in der Egerlädner Gmoi. Für ihn ist es sogar an Heilig-Abend selbstverständlich Seniorenheimbewohnern Freude zu bereiten. ER ist immer da wenn Blasmusik gebraucht wird. Die Ehrennadel in Silber für Anton Lenhart.
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1995 Gründungsmitglied und seither Vorsitzende des Vereins Kaleidoskop ist Inga Sauter-Hartmann. Sie hat den Verein geprägt und seine vielfältigen Angebote entwickelt. Sie hilft Menschen und begeistert Menschen. Für ihren jahrelangen Einsatz die Ehrennadel in Silber.
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18 Jahre im Stadtrat und in einer Reihe Vereinen aktiv ist Rainer Zwislsperger. Er hilft wo er kann und war als Polizist im Stadtrat für den Bereich Verkehr zuständig. Auch wenn er aus dem Stadtrat ausgschieden ist bleibt er in den Vereinen aktiv. Dafür Ehrennadel und Stadtratsmedaille in Silber mit den zugehörigen Urkunden für Rainer Zwislsperger.
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Die höchsten Auszeichnungen der Stadt – die Ehrennadel in Gold erhielten 8 weitere:
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Bekannt wie kaum ein anderer Waldkraiburger ist Susanne Engelmann. Die Apothekerin hat sich 24 Jahre lang im Stadtrat engagiert und da viele große Projekte angeschoben. So geht etwa die Städtepartnerschaft mit Sartrouville auf ihren Einsatz zurück. Sie hatte zu allem eine fundierte Meinung und diese auch immer fair vertreten. Ehrlich, aufgeschlossen und uneigennützig hat sie Lösungsvorschläge eingebracht und Vereine unterstützt. Sie hat den Neubau des Tierheims massiv unterstützt. Für ihr Lebenswerk Ehrennadel und Stadtratsmedaille in Gold.
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Wie ihr Ehemann hat auch Elisabeth Grytzyk maßgeblichen Anteil an der Eine-Welt-Initiative. Zudem hat sie sich bei Frauen-helfen-Frauen eingesetzt und sich vielfältige in der evangelischen Kirche eingebracht. Über den Tellerrand hinausschauend hat sie sich mit Hartnäckigkeit und Einfühlungsvermögen jahrelang ehrenamtlich für die dritte Welt eingesetzt. Die Ehrennadel in Gold für Elisabeth Grytzyk.
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Angefangen vom Förderverein des Gymnasiums und in einer Reihe Elternbeiräten hat sich Margit Roller einen Sitz im Stadtrat erworben den sie 24 Jahre lang ausgefüllt hat. Als Verkehrsreferentin und später als Kulturreferentin hat sie die Geschicke der Stadt sehr engagiert mit gelenkt. Die Ehrennadel in Gold für dieses große ehrenamtliche Engagement.
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Vor der Ehrung besonders verdienter Waldkraiburger sorgte Vivien Bach für festliche Stimmung.
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Robert Pötzsch dankte Vivien Bach für den Genuss den sie den Zuhörern bereitet hatte. Er war stolz auf die junge Waldkraiburgerin.
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30 Jahre im Stadtrat und dort Sozialbetreuerin und Sozialreferentin war Annemarie Deschler. Ihrem unermüdlichen Einsatz hat die Stadt sehr viel zu verdanken. Besonders geprägt hat sie den Sport und da die Breiche Boxen und Schwimmen. So wurde der VfL Waldkraiburg ihre zweite große Familie, dem sie bis 2013 lange Jahre vorstand und dessen Ehrenvorsitzende sie seither ist. Mit ihrer freundlichen und direkten Art hat sie die Menschen für sich eingenommen. Dafür und für 30 Jahre im Stadtrat Ehrenmedaille und Stadtratsmedaille in Gold.
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Annemarie Deschler wäre nicht Annemarie Deschler wenn sie nicht noch eine Bitte gehabt hätte: Sie würde sich freuen wenn die Stadt die Schulschwimmhalle nach einem der Sponsoren bennenen würde, nach Fritz Schmidt ohne dessen Hilfe der Bau nicht möglich gewesen wäre. Es wäre schön wenn er das noch erleben könnte!
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Seit 1984 Mitglied des Stadtrates ist Harald Jungbauer. Von 2002 bis 2014 zweiter Bürgermeister und aktuell Verkehrsreferent war er auch lange Zeit Vorsitzender des Fördervereins Eishockey, der jungen Union und des Ortsverbandes der CSU. Viele weitere Ehrenämter zeigen sein Engagement das die Verleihung der Ehrenmedaille in Gold rechtfertigt.
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Auch 30 Jahre im Stadtrat und 18 Jahre im Kreistag, dazu 12 Jahre stellvertretende Landrätin war Eva Köhr die sich auch sonst für die Stadt und die Region verdient gemacht hat. So betrieb sie maßgeblich den Bau des Museums Bunker 29 und der Gedenkstätten im Mettenheimer Hart. Zudem steht sie seit Jahren dem Förderverein des Kreismuseums vor. Für diesen jahrzehntelange Einsatz Stadtratsmedaille und Ehrenmedaille in Gold.
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Alle Waldkraiburger kennen Inge Schnabl die sich seit mehr als 30 Jahren ehrenamtlich engagiert. Als Gründungsmitglied wurde sie schon 1970 Abteilungsleiterin der Sparte Fußball im VfL. In der Faschingsgesellschaft Waldburgia hat sie den Faschingszug wieder aufleben lassen und wurde so zur Faschingsbürgermeisterin. Als Vorsitzende des Vereins Sterntaler hilft sie wo nötig ist. Und natürlich wäre die Sparte Tennis nicht was sie ist.
Seit 1996 Mitglied des Stadtrates hat sie das Ferienprogramm eingeführt und war auch im Kreistag vertreten. Von 2014 bis 2020 bekleidete sie das Amt des dritten Bürgermeisters. Ihr Einsatz für die Stadt ist kaum zu ermessen. Für ihren unermüdlichen Einsatz Ehrenmedaille und Stadtratsmedialle in Gold.
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Zuletzt rief Robert Pötzsch Karlheinz Spiegl auf der seit 1971 bei der Stadt- und Jugendkapelle aktiv. 20 Jahre lang betreute er die Jugend der Egerländer Gmoi, dessen Vorstand er seit 20 Jahren angehört – seit 2013 als Vorsitzender. Er bemüht sich das Erbe der Vorfahren zu pflegen und unterhält dazu ein großes Netzwerk mit Vertretern anderer Vereine. Als Vorstand im Haus der Vereine kümmert er sich um alle und bemüht sich ständig ältere Mitglieder einzubinden. Ohne ihn gäbe es kein Bürgerfest im Stadtpark. So dankte ihm die Stadt mit der Ehrenmedaille in Gold und der zugehörigen Urkunde.
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Robert Pötzsch gratulierte abschließend allen 21 Geehrten und hoffte sie alle würden in ihrem Engagement nicht nachlassen. Besonders dankte er dem Ehrenrat für die Auswahl der Geehrten. Tatsächlich gäbe es viele mehr die es wert wären geehrt zu werden.
So lud er alle Gäste zu einem kleinen Empfang in den kleinen Saal des Hauses nach nebenan. |
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Schülerehrung - Stadt Mühldorf ehrt die 20 Besten der Besten |
6:55 |
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Die Tradition fortgesetzt hat Mühldorfs neu gewählter Bürgermeister Michael Hetzl kürzlich mit der Ehrung der besten Schulabsolventen des vorangegangenen Jahres. Allerdings musste er Pandemie-bedingt vom Sitzungssaal ausweichen auf den Fletz des Mühldorfer Rathauses.
Dorthin konnten die zu Ehrenden keine Angehörigen mitbringen und mussten Mundschutz tragen solange sie nicht auf ihren Plätzen saßen.
Wie schon bisher waren neben dem Bürgermeister und Mitarbeitern der Stadt auch Schulreferent Dr. Rainhard Wanka gekommen und Vertreter der Realschule Waldkraiburg, des Ruperti-Gymnasiums und des Beruflichen Schulzentrums.
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Bürgermeister Michael Hetzl hieß die erfolgreichen Absolventen und die Vertreter der Schulen herzlich willkommen und freute sich trotz Corona diese Ehrung abhalten zu können und bedauerte das ohne die Angehörigen auskommen zu müssen. Und auch den Sektempfang kanns leider nicht geben.
Michael Hetzl würdigte ihre großen Erfolge trotz der Einschränkungen der Corona-Pandemie die alles durcheinandergewirbelt hatte. Erst den Unterricht und dann die Prüfungen. Sie haben gezeigt, dass sie trotz allem ihre volle Leistung haben abliefern können. Mit viel Fleiß wurden sie so die Besten der Besten. Dazu gratulierte er herzlich.
Nun stehen ihnen alle Wege offen auf dem sie zwar noch weitere Hürden werden überspringen müssen, der sie aber in hohe Höhen führen kann.
Egal welche Wege sie einschlagen bat er sie ihre Herkunft nicht zu vergessen und nach Abschluss ihrer Ausbildung wieder zurück zu kommen. Die gesamte Region bietet spannende Aufgaben für fähige Köpfe wie sie es sind. Um ihnen die Region schmackhaft zu machen stellte Michael Hetzl die Wirtschaftsdaten dar die zeigen in welcher starken Region wir leben.
Mit einem Zitat von Thomas Edison schloss Michael Hetzl und wünschte ihnen allen für ihren weiteren Weg Gesundheit, Durchhaltvermögen und die nötige Neugierde um immer weiter lernen zu wollen. Sie sollten nie aufgeben und es immer wieder versuchen sollten sie doch einmal scheitern.
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Welche Erfolge engagiertes Lernen bringen können zeigt die Karriere von Bürgermeister Michael Hetzl meinte Dr. Reinhard Wanka – Refernt für Schule, Kinderbetreuung und Bildung im Stadtrat. Er hat es nach dem Besuch von Haupt- und Realschule und einer Handwerkslehre zum Handwerksmeister und schließlich zum Bürgermeister gebracht. Es steht also tatsächlich jedem alles offen.
Auch Dr. Wanka gratulierte zu den großen Erfolgen die umso mehr wiegen weil besonders die Zeit der Vorbereitung und ihre Prüfungen alles andere als einfach war. Nicht nur dass vieles weggefallen ist oder geändert wurde mussten sie auf die schönen Seiten des Schülerlebens ganz verzichten. Keine Abschlussfeiern, keine Parties und sogar diese Ehrung in sehr kleinem Rahmen…
Jetzt haben sie das Training hinter sich und stehen in der Pole-Position für ihr Lebens-Rennen. Nun gilt es sich neue Ziele zu stecken und diese anzuvisieren. Dazu sollten sie sich einen Bereich aussuchen der ihnen wirklich liegt. So wie das so viele andere vor ihnen getan haben. Das fällt ihnen jetzt sicher leichter weil viele Lernbereiche wegfallen und nur noch das im Mittelpunkt steht was sie anstreben. Mathematiker können Latein vergessen und Sprachler Mathematik.
Egal was sie anstreben: Sie sollten immer lernbegierig bleiben und offen für Neues.
Da sie die Spitze des Jahrgangs sind sollen sie sich auch in die Gesellschaft einbringen und sich in Initiativen und Vereinen engagieren. Die Gesellschaft braucht sie alle.
Egal wohin ihre Wege sie führen sollten sie nie aufhören zu lernen. Sonst träfe das Wort von Henry Ford zu wonach jeder alt ist der aufhört zu lernen – egal ob er 20 ist oder 80…..
Damit gratulierte er nocheinmal und wünschte ihnen privaten und beruflichen Erfolg.
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Dann gratulierte Bürgermeister Michael Hetzl allen Absolventen und überreichte ihnen Urkunde und eine kleine Aufmerksamkeit. Erst denen des Beruflichen Schulzentrums: Anna-Lena Huber hat mit 1,0 abgeschlossen.
Genau so wie Patrizia Bierl.
Dann Carolin Gatzka, die einen Schnitt von 1,1 erreicht hat.
Mit 1,2 hat Fabiana Tschirch abgeschlossen.
Christine Bögl hat einen Schnitt von 1,3 erreicht.
Marion Friedrich hat einen Schnitt von 1,4 geschafft.
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Das Ruperti-Gymnasium absolviert haben:
Antonia Huber mit einem Schnitt von 1,2,
Paul Kelbel mit einem Schnitt von 1,4,
genau so wie Jessica Rankel,
Nicht gekommen waren Julia Goldmann und Susanne Bichlmeier.
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Die Realschule Waldkraiburg verlassen haben:
Ida Bumberger mit einem Schnitt von 1,0.
Lea Leippi mit einem Schnitt von 1,33,
Maximilian Schuster mit dem selben Schnitt
und Lena-Maria Maier mit einem Schnitt von 1,5.
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Die Meisterschule für Elektro- und Informationstechnik mit einem Schnitt von 1,25 geschafft hat Maximilian Heinrich.
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Nicht gekommen war Marina Hammerl die das König-Karlmann-Gymnasium in Altötting absolviert hat und Sandra Vollmeier die die Hans-Weinberger-Akademie der AWO in Marktl besucht hatte. Sie erhalten ihre Auszeichnung später zugesandt.
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Michael Hetzl dankte allen für ihr Kommen und hoffte sie alle mal wiederzusehen.
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Es ist schon bemerkenswert welche Erfolge die Mühldorfer Jugend jedes Jahr feiern kann. (O-Ton) |
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Spatenstich - Straßenbauamt schließt Lücke im Radwegenetz bei Egglkofen |
6:10 |
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Als vor einigen Jahren die Bundesstraße 299 zwischen Neumarkt-Sankt Veit und Egglkofen saniert wurde baute das Straßenbauamt westlich der Straße gleich noch einen Radweg mit. Allerdings endete dieser Radweg bisher in Feichten – etwa in der Mitte zwischen Neumarkt und Egglkofen.
Lang hatte es gedauert bis nun endlich der Spatenstich zum Lückenschluss erfolgen konnte.
Wir wissen es nicht genau müssen Bürgermeister Johann Ziegleder aber unterstellen, dass er den Ort des Spatenstichs mit Bedacht direkt neben der Bundesstraße angelegt hatte. So konnten die Zuhörer gleich selbst erleben unter welcher Verkehrsbelastung der Ort seit Jahrzehnten leidet.
Die Zuhörer kann man ob der Bedeutung des Projekts durchaus als hochkarätig bezeichnen: Stellvertretende Landrätin Ilse Preisinger-Sontag, Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzender Erwin Baumgartner, Daniel Drachenberg, Abteilungsleiter des Staatlichen Bauamts Rosenheim und eine ganze Reihe Stadträte, Gemeinderäte, Grundbesitzer, Vertreter von Baufirmen und der Verwaltung.
Daniel Drachenberg freute sich so viele Zuhörer begrüßen zu können und erinnerte an die -gestiegene Fahrradnutzung – besonders seit Corona. Das erfordert die Verbesserung der Sicherheit der Fahrradnutzung. Dem entspricht das Straßenbauamt mit dem Neubau des Fahrradeweges zwischen Feichten und Egglkofen.
Zunächst werden landschaftspflegerische Maßnahmen durchgeführt und Lebensräume für seltene Tierarten gesichert. Dann folgen die Erdarbeiten für den Bau des Radweges. Der Geh- und Radweg wird 2-Meter-50 breit gebaut an Stellen wo auch landwirtschaftlicher Verkehr abgewickelt werden muss – 4 Meter breit. Insgesamt werden die 2,8 Kilometer 2,3 Millionen Euro kosten die vom Bund bereitgestellt werden. Damit steigt die Verkehrssicherheit entlang der Bundesstraße 299.
Die Bauarbeiten beeinflussen den Verkehr auf der Bundesstraße nur geringfügig wobei aber doch zeitweise eine Fahrspur gesperrt werden muss.
Abschließend dankte Daniel Drachenberg allen Grundstückseigentümern und den Bauleuten.
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Stellvertretende Landrätin Ilse Preisinger-Sontag war überzeugt der Geh- und Radweg entlang der Bundesstraße ist gerade für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ein großer Gewinn. Zugleich sichert die Trennung auch die Sicherheit der Autofahrer. Der Landkreis begrüßt den Ausbau des Geh- und Radwegenetzes sehr und dankt für die Aufwendungen die Bund und Freistaat dafür unternehmen.
Auch Ilse Preisinger dankte den Grundstückseigentümern herzlich für ihre Solidarität und allen Beteiligten dafür dass hier endlich gebaut wird.
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Für VG-Vorsitzender Erwin Baumgartner passte an diesem Tag alles zusammen. Die Sonne lachte und die Verkehrsteilnehmer auch. So dankte er den Grundstückseigentümern und Bürgermesiter Johann Ziegleder der hier die meiste Arbeit hatte.
Da auch ein Radweg eine Geschichte hat, blickte Erwin Baumgartner auf die Anfänge zurück die bis in den November 2003 reichen. Nach einer Versammlung in Feichten beantragten die Teilnehmer schon damals den Bau eines Radweges.
Danach startete die Planung die tatsächlich zäh verlief. Erst 2009 brachte die Planung eines Radwegs von Neumarkt nach Mühldorf Fortschritt. 2016 wurde der erste Teil bis Feichten fertiggestellt und jetzt wird die Lücke geschlossen.
So dankte auch Erwin Baumgartner allen Grundstückseigentümern, Mitarbeitern im Bauamt und allen Bauleuten denen er auch unfallfreien Verlauf wünschte.
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Auch Egglkofens Bürgermeister Johann Ziegleder erinnerte sich an erste Gespräche vor 17 Jahren denen eine lange Stillephase folgte. Erst in den letzten Jahren ist es recht flott gegangen. Am meisten dankte er den Grundstückseigentümern von denen die meisten gleich bereit waren Flächen abzugeben. Und auch VB-Vorstand Erwin Baumgartner dankte er sehr.
Da die Umstehenden wegen des Verkehrslärms im Hintergrund nur wenig verstanden scherzte Johann Ziegleder sie hätten absichtlich das Rednerpult ohne Lautsprecher aufgestellt um den Zuhörern zu zeigen was bei ihnen los ist. Neben der Bundesstraße kann man sich tatsächlich kaum unterhalten. So hoffte er in einigen Jahrzehnten doch eine Umgehungsstraße zu bekommen. –
Damit schritten sie zur Tat und gaben mit dem symbolischen Spatenstich den Bau frei.
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Fertiggestellt werden sollen die 2,7 Kilometer Geh- und Radweg übrigens im Mai 2021. |
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Stadtradln - Coronabedingt verspäteter Auftakt - Rekordjagd noch möglich? |
6:20 |
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In normalen Jahren findet das Stadtradeln in der Zeit von Mai bis Oktober statt. Wie so vieles ist das 2020 auch anders. Und so trafen sich kürzlich Landrat und die Bürgermeister der teilnehmenden Kommunen auf der Freilichtbühne im Stadtpark in Waldkraiburg. Die meisten stilecht im Radl-Outfit.
Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch hatte sich nur kurz den Helm aufgesetzt. Genau so wie Mühldorfs zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag die noch ein Runde um den Stadtpark gedreht hat.
Landrat Max Heimerls Terminplan hat es ihm nicht erlaubt selbst mit dem Radl zu kommen. Für ihn hatten seine Mitarbeiter ein Dienstrad mitgebracht. Zusammen mit Radlpaten nahmen sie Aufstellung auf der Bühne.
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Julia Hirschberger, am Landratsamt zuständig für Interkommunale Zusammenarbeit, Energiemanagement, Vernetzung der infrastrukturellen Entwicklung und den ÖPNV inklusive der Schulen freute sich über das große Interesse der Kollegen und dankte Stephanie Till von der Stadt Waldkraiburg die ihr bei der Vorbereitung zur Seite gestanden hatte.
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Von Corona wollte sich der Landkreis nicht davon abhalten lassen, das Stadtradln durchzuführen zeigte sich Landrat Max Heimerl kämpferisch. Wie seit 2016 sind auch diesmal Waldkraiburg, Haag und Mühldorf mit eigenen Teams dabei.
Es ist schon beachtlich wieviele Kilometer die Teilnehmer seit Beginn des Stadtradelns zusammengebracht haben. Von Jahr zu Jahr mehr: Waren es 2017 noch 60.000 Kilometer – haben die 586 Radlerinnen und Radler in 44 Teams 2019 über 100.000 Kilometer zurückgelegt. Sie haben also in nur 3 Wochen mehr als 2x die Erde umrundet und haben dabei mehr als 14 Tonnen CO2 eingespart – so viel wie 3 Landkreisbürger in einem Jahr ausstoßen.
Wie in den Vorjahren wollen sie das alles auch 2020 wieder toppen. Deshalb bat Landrat Heimerl alle mitzumachen und fleißig in die Pedale zu treten. Für die eigene Gesundheit und natürlich auch für die Umwelt für die der Landkreis ja ohnehin viel tut. So sind inzwischen 6 von 10 landkreiseigenen Autos Elektromobile die die Mitarbeiter auch sehr gern nutzen.
So wünschte er allen Teilnehmern viel Spaß beim Radeln und allzeit sichere Fahrt.
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Bürgermeister Robert Pötzsch freute sich einmal den Start trotz Corona-Pandemie durchführen zu können und zum anderen in Waldkraiburg starten zu dürfen. Wie in den Vorjahren will Waldkraiburg auch diesmal wieder den landkreisinternen Wettstreit um die meisten Kilometer gewinnen. Die knapp 54.000 Kilometer des Vorjahres werden sie hoffentlich toppen!
Um den Ehrgeiz anzustacheln lobte er drei Preise aus: Einen für die Schulklasse mit den meisten Kilometern, einen für Einzelfahrer und noch einen. So wünschte auch Robert Pötzsch allen Teilnehmern viel Freude auch an dem Vorteil den die Umwelt daraus ziehen darf und dabei allzeit gute Fahrt.
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Auch Mühldorfs stellvertretende Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag freute sich zum fünften Mal am Stadtradeln teilnehmen zu dürfen und forderte alle Mühldorfer auf den engagierten Waldkraiburgern eigene Leistung entgegenzusetzen. Sie hoffte auch ein Team mit Kreisräten an den Start schicken zu können.
Sie selbst hoffte auch selbst viele Kilometer beisteuern zu können um zu zeigen welche Freue das Radfahren macht und welchen Vorteil die Umwelt daraus zieht. Nachdem die Erde im Vorjahr zweieinhalb Mal umrundet wurde gab sie ein sehr engagiertes Ziel aus: (O-Ton 4x! M1)
Das sollte zu erreichen sein, wenn jeder sein Auto stehen lässt und die alltäglichen Wege mit dem Fahrrad zurücklegt.
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Haag war von Anfang an dabei – erinnerte sich Haags Bürgermeisterin Sissy Schätz. Als kleinste Teilnehmergemeinde treibt sie der Gedanke David gegen Goliath an. Schon bisher waren sie in manchen Kategorien ganz nah an den großen dran obwohl sie ja viel viel weniger sind als etwa die Waldkraiburger. Und weil ihr Umland zudem sehr hügelig ist leuchten diese Erfolge besonders!
So motivierte sie ihre Bürger zu zeigen was sie für gute Radler sind.
Auch sie lobte drei Preise aus: Die drei mit den meisten Kilometern dürfen jeweils einen Tag lang kostenlos das neue elektrische MüMo-Auto ausleihen.
Zudem wollen sie die Mitarbeiter der Gemeinde damit ködern, dass sie ihnen eine Zeitgutschrift verbuchen wenn sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
Schon egal wie sie im Vergleich stehen wollen sie so viele Kilometer wie möglich mit ihren Radln fahren!
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Bevors richtig losging wies Julia Hirschberger darauf hin, dass jeder Landkreisbürger mitmachen kann. Man muss sich oder seine Gruppe bei Stadtradln.de am Computer oder in der App anmelden. Da kann man dann alle Kilometer eintragen.
Am Ende der drei Wochen werden die gefahrenen Kilometer aufsummiert und die Auswertung bekanntgegeben. Dann zeigt sich wer die meisten Kilometer gefahren ist und das meiste CO2 eingespart hat.
Dann setzten sich Landrat und Bürgermeister auf ihre Räder und strampelten los…
Na – dann schau‘mer mal wer am 6. Oktober als Sieger bekanntgegeben wird. Vielleicht schaffen‘s die Radler ja dieses Mal so viel CO2 einzusparen wie 4 Landkreisbürger…. Das wären ja immerhin 33% mehr! |
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Schulanfang - Zum 11. Mal Bio-Brotboxen für die ABC-Schützen in drei Landkreisen |
7:25 |
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Schuljahresanfang ist seit nunmehr 11 Jahren auch Bio-Brotbox-Packzeit. Wie schon in den Jahren zuvor lädt Byodo Sponsoren dazu ein sich mit ihren Produkten an der Aktion zu beteiligen die zum Ziel hat Erstklässlern die Bedeutung der gesunden Ernährung näher zu bringen.
Obwohl an der Pack-Aktion auch heuer die Lehrkräfte der Grundschulen mitmachen durften sah das Corona-bedingt doch anders aus als in den Jahren zuvor.
Nach einem kurzen Empfang im Restaurant „Feinsinn“ freute sich Byodo-Inhaberin Andrea Sonnberger über die zahlreichen Teilnehmer an der Aktion und besonders über Landrat Max Heimerl und Bürgermeister Michael Hetzl der etwas später dazukommen würde.
Über 30.000 Bio-Brotboxen haben sie in den zurückliegenden 11 Jahren gepackt und an Erstklässler in Grundschulen in drei Landkreisen verteilt war Andrea Sonnberger stolz auf diese Aktion. Dafür dankte sie allen Lehrkräften und Sponsoren die immer da waren wenn sie wieder dazu eingeladen haben.
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Landrat Max Heimerl dankte allen Beteiligten für diese lang laufende Gemeinschaftsleistung zum Nutzen der Kleinsten.
Leider kommen noch immer viele Kinder ohne eine gesunde Ernährungs-Grundlage in die Schule. Da ist alles von Vorteil was hier Abhilfe schafft.
So dankte er Byodo, allen Sponsoren und natürlich den Lehrkräften die sich auch von Corona nicht haben abschrecken lassen. Sie alle – und besonders die Lehrkräfte in den Grundschulen stehen vor der besonderen Aufgabe die „neue Normalität“ zu entwickeln die uns das Virus aufdrängt.
Allerdings hoffte Landrat Heimerl endlich aus dem Krisenmodus in diese neue Normalität zu kommen um wieder ein gewisses Maß an Stabilität zu erreichen.
Leider hat sich gezeigt, dass immer mal wieder eine Klasse in Quarantäne geschickt werden muss. Er hoffte auch, dass die Leute das als nötige Maßnahme sehen und nicht als Weltuntergang. Es geht halt jetzt nicht anders.
Und so freute er sich über diese Bio-Brotboxaktion die doch im kleinen Bereich Normalität darstellt. So wünschte er allen Teilnehmern viel Freude beim Packen und noch mehr am nächsten Tag wenn sie den Kindern die Boxen austeilen dürfen.
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Inzwischen war Bürgermeister Michael Hetzl gekommen und freute sich über die vielen fleißigen Helfer die so viele tolle Sachen in die Boxen packen werden. Auch er dankte den Sponsoren und freute sich auf die leuchtenden Kinderaugen wenn sie dann die Boxen erhalten werden.
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Andrea Sonnberger freute sich sehr dass es gelungen ist die Aktion auch unter Corona-Hygiene-Bedingungen durchzuführen und dankte ihren Mitarbeitern die das so vorbildlich vorbereitet haben.
Nach der Erläuterung des Hygienekonzepts mit Abstandsregeln etc. gings rüber in die Halle in der bereits vier Packstraßen aufgebaut waren. Natürlich galt es erst einmal die Ärmel hochkrempeln, die Haarhaube aufsetzen und diesmal neu – Einmalhandschuhe anziehen.
Mit 1-Meter-50 Abstand legten die Lehrkräfte, Landrat, Bürgermeister und Sponsoren dann in die Plastikboxen ein: Erst einen Flyer, dann Apfelsaft, Puten-Leberwurst, Barnhouse-Krunchy, Byodo-Reis- und Mais-Knusperbrot, einen Teebeutel und einen Apfel.
Der Flyer enthält einen Gutschein und eine Liste Ladengeschäfte bei denen man ihn einlösen kann. So birgt die Bio-Brotbox auch noch eine Bio-Überraschung.
3.200 Bio-Brotboxen ist schon ein bemerkenswertes Engagement von Byodo und den Sponsoren… (O-Ton Max 544)
Michael, erst Mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! (O-Ton 545)
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Tatsächlich waren die Lehrkräfte so schnell dass die Mitarbeiter der Firma Byodo kam nach kamen die gepackten Boxen für die jeweilige Schule aufzuteilen. Da mussten dann auch die Servicekräfte mithelfen die sonst Kunden im Lebensmittelgeschäft beraten. Palette um Palette stellten sie dann zur Mitnahme für die Lehrkräfte bereit. Die verteilten sie am nächsten Morgen an die Schüler – aber das ist schon wieder eine andere Geschichte. |
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