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Raus aus dem Lockdown mit dem "Mühldorfer Sommer" |
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Es hat schon etwas gefehlt im Sommer 2020 als nach dem harten Lockdown im März trotz Inzidenzzahlen um 0 im ganzen Landkreis Mühldorf keine kulturellen Veranstaltungen stattfinden durften. Damals hat es der Seele gut getan als die Maxing-Musi trotz zweifelhaften Wetters unter einem Vordach in einem Garten den Gästen im Biergarten nebenan den Sonntag Nachmittag versüsst haben.
Kaum jemand hat das damals verstanden, haben doch in vielen anderen bayerischen Städten Konzerte stattgefunden und Leute auf pandemiebedingt besonderen Volksfesten ihre Freude gehabt.
Diese – nennen wir’s mal „Zurückhaltung“ – ist nicht nur uns aufgestoßen sondern besonders den Stadträten der SPD-Fraktion mit Kulturreferentin Claudia Hungerhuber und Angelika Kölbl an der Spitze.
Viele Gespräche im Stadtrat und mit dem Kulturamt haben nun kurzfristig zum „Sommer in Mühldorf“ geführt, einer Veranstaltungsreihe die am Samstag ihren Anfang nahm. Das alles organisierten Walter Gruber und sein Team so kurzfristig, dass es nicht beworben werden konnte.
Den Auftakt machte die Blaskapelle Altmühldorf so wie sich das gehört – mit dem Bayerischen Defiliermarsch.
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Nach drei/vier Stücken war der Auftritt vorbei und sie wechselten zur nächsten von … Bühnen. Eine davon auf dem Innstadtpark, eine vor der Stadtapotheke, eine vor der Frauenkirche, eine vor dem Altöttinger Tor, eine auf dem Katharinenplatz und eine neben dem Spielplatz am Stadtwall.
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Auf der kleinen Bühne auf dem Innstadtpark hatte gerade die Maxim-Musi Platz benommen und begeisterte die wenigen Zuhörer mit bayerischen Klängen.
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Angelika, der Mühldorfer Sommer ist sicher ein lang ersehntes Projekt der SPD-Fraktion im Stadtrat. (O-Ton)
Dann hoffen wir dass es nicht bei einem Termin bleibt. (O-Ton)
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Frau Hungerhuber, ein Auftakt wie er schöner nicht sein könnte…. (O-Ton)
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Auf der kleinen Bühne am Stadtwall unterhielt Zauberclown Manuela die Kleinsten. Die Kinder waren fasziniert.
Und die Mamis auch.
Und erst die Omis…. (O-Ton)
Sogar s Wetter wie bestellt. (O-Ton)
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Vor der Stadtapotheke forderte die Band „Frida“ die Zuhörer zum Mitsingen. Die ließen sich von der guten Laune anstecken.
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Inzwischen hatte die Stadtkapelle vor dem Rathaus Aufstellung genommen.
Walter – Sommer in Mühldorf – ein neues Format in Mühldorf. Ist das Ersatz für das Mühldorfer Sommerfestival? (O-Ton 460)
Und damit die Mühldorfer ihre Kulturstadt wieder erleben können. (O-Ton)
Online ist zwar schön – aber kein Vergleich zum selber dabei sein. (O-Ton)
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Die Blaskapelle Altmühldorf war inzwischen vor dem Altöttinger Tor angekommen. Die Gäste der dortigen Gastterrasse waren für sie ein dankbares Publikum.
Sophie – schön dass wieder was los ist in Mühldorf. (O-Ton)
Von den Auftritten profitieren ja auch die Geschäfte am Stadtplatz (O-Ton)
Dann hoffen wir dass das Interesse den ganzen Sommer über anhält. Es ist doch noch mehr geplant? (O-Ton)
Also dann freuen wir uns auf alles was da noch kommt den ganzen Sommer über. |
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Der erste integrative Spielplatz der Stadt an der Königsseestraße in Mühldorf Süd |
5:00 |
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Besonders in Zeiten von geschlossenen Schulen und Vereinen, von Lockdowns und Homeschooling brauchten Kinder Bewegung. Da boten sich Spielplätze an, von denen es aber in keiner Stadt genug geben kann. Der gesetzliche Anspruch auf Kinderkrippenplätze zwingt die Kommunen solche Investitionen zu priorisieren. Gerade in Neubausiedlungen im Norden und Nordwesten der Kreisstadt.
Da wurde es höchste Zeit, dass das Kinderbetreuungszentrum an der Königsseestraße südlich der Oderstraße auch einen Spielplatz bekommen hat. Und da hat die Stadt gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Auch wenn die Pandemie den Bau um ein Jahr verschoben hat, den der Stadtrat schon 2019 beschlossen hatte.
Egal, auf über 2.000 Quadratmetern entstand ein inklusiver Spielplatz. Was das bedeutet erklärt Landschaftsarchitektin Barbara Grundnder-Köppel so: (O-Ton)
Also eignet sich der Spielplatz auch für Kinder mit Einschränkungen. (O-Ton Weichselgartner)
Die Lage eignet sich ja bestens – so mit Kindergarten und Kinderkrippe gegenüber. (O-Ton)
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Natürlich haben Birgit Weichselgartner und Bürgermeister Michael Hetzl die Gerätschaften gleich selbst auf ihre Eignung überprüft. Dabei kam auch der Spaß nicht zu kurz – wie man sieht.
Michael, ein neues Highlight für die Stadt! (O-Ton)
Der Zuzug und besonders die Corona-Krise haben den zusätzlichen Bedarf von solchen Freizeiteinrichtungen offengelegt.
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So ein Kinderspielplatz ist ja immer auch eine Kommunikationszentrale… (O-Ton)
Die Stadt lässt sich das alles einiges kosten! (O-Ton)
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Natürlich ist der Spielplatz an der Königsseestraße nicht nur denen vorbehalten die dort oder in der Oderstraße wohnen. Da können Sie ihre Kinder genau so im Sandkasten spielen, hüpfen, schaukeln und klettern lassen, wie das der Bürgermeister vorgemacht hat.
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Wenn Sie sich übrigens wundern warum keine Kinder zu sehen sind. Die wenigen Mamas die um diese spätvormittägliche Zeit mit ihren Kindern da waren haben es vorgezogen während unserer Film- und Fotoaufnahmen den Platz zu verlassen. Mei – so ist das heute halt. Da kann man nix machen! |
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Ein Stück Freiheit ist zurück: Auftakt zum Stadtradeln mit neuem Wettbewerber Ampfing |
10:40 |
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Haags Bürgermeisterin Sissy Schätz war natürlich mit dem Auto nach Mühldorf gekommen um am diesjährigen Auftakt zum Stadtradeln teilzunehmen. Verständlich – für die über 30 Kilometer hätte sie hin und zurück zwei Stunden gebraucht. So viel Zeit hat so ein viel beschäftigter Bürgermeister halt nicht! (O-Ton)
Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch hatte schon im Schatten Zuflucht gesucht als auch Landrat Max Heimerl dazukam. Mit seinem Landkreis-Ebike versteht sich.
Bürgermeister Michael Hetzl war diese Woche sportlich unterwegs… (O-Ton)
Nach kurzem Fachsimpeln über die unterschiedlichen Fahrräder freute sich Wirtschaftsreferent Thomas Perzl über die zahlreiche Teilnahme und darüber, dass das Stadtradeln trotz der anhaltenden Pandemie durchgeführt werden kann. Er sah das als Zeichen zurückkehrender Normalität. So lud er ein mitzumachen und hoffte dass auch dieses Jahr der Rekord wieder gebrochen wird.
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Landrat Max Heimerl hieß Stadtradln-Neuling Bürgermeister Josef Grundner aus Ampfing willkommen. Er war beeindruckt vom professionellen Erscheinungsbild des Neuen und hoffte sehr dass die Ampfinger Bürger im Wettbewerb ein gewichtiges Wort mitreden können.
Nicht nur wegen des Zeitgeistes warb Max Heimerl für das Radfahren das in der Region Inn-Salzach zum touristischen Angebot gehört. Nicht umsonst ist der Landkreis Mühldorf eine von deutschlandweit 6 zertifizierten Radreiseregionen. 24 Themenradwege und mehr als 1.500 beschilderte Radwege bieten Urlaubern Erholung pur. Das ist gerade jetzt wichtig wo pandemiebedingt der Urlaub im eigenen Land wieder an Bedeutung gewonnen hat.
Mit dem Stadtradeln wollen sie die Leute zum Umsteigen aufs Fahrrad bewegen. Zu allererst aus gesundheitlichen Gründen aber auch für den Umwelt- und Klimaschutz.
Selbst nicht der Powerradler steuert er mit diesem Gefährt vor allem zwei Ziele an: (O-Ton)
So wünschte Max Heimerl viel Freude beim Radln und hoffte den Vorjahresrekord von 150.000 Kilometer überbieten zu können.
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Dann gings los, eine kleine Runde rauf zum Münchner Tor, über den Stadtwall und zurück durch Haberkasten und Kirchgasse zurück zum Stadtplatz.
Zum Dank gabs eine Radlfahrerflasche. Leider aber leer….
Sepp, Ampfing ist zum ersten Mal dabei – was hat Euch motiviert mitzumachen? Ist das der Wettbewerbsgedanke oder der ökologische Gedanke? (O-Ton Sepp Grundner)
Die weitläufige Gemeinde Ampfing bietet ja für Radlfahrer wirklich viel! (O-Ton)
Dann viel Erfolg! (O-Ton)
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Michael, Radlfahren in Mühldorf leidet unter der Innstufe. Da müssten doch Mühldorfer Kilometer doppelt zählen?! (O-Ton)
Wieviele Kilometer waren’s voriges Jahr? (O-Ton)
Also, alle aufs Rad und mitradln! (O-Ton)
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Robert, alleiniger Rekordhalter seit vielen Jahren. Was macht Ihr um diesen Titel zu verteidigen? (O-Ton)
Stadtradln ist ja nur der Anfang. Es sollte sich halt verstetigen. Die Leute sollten das Radl nicht nur in diesen drei Wochen nutzen, sondern das ganze Jahr über. (O-Ton)
Dann schau’n wir was dabei raus kommt. (O-Ton)
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Max, was tippst Du – wieviele Kilometer schaffen die Landkreisbürger heuer? (O-Ton)
Es wäre natürlich schön wenn die Leute das ganze Jahr lang das Radl nutzen würden. (O-Ton)
Kürzlich hat der Kreistag ein Radwegekonzept für den Landkreis beschlossen. Wie siehts da mit der Umsetzung aus? (O-Ton)
Dann veranstalten wir in 5 Jahren ein „Landkreisradeln“ mit 500.000 Kilometern JahresRadl-fahrleistung. (O-Ton)
Danke Max. (O-Ton)
Also: Ab sofort gilts: Unter www.stadtradln.de anmelden und alle gefahrenen Kilometer eintragen. Und wie immer: Abgerechnet wird zum Schluss! |
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Wiesenmeisterschaft von Bund Naturschutz und LfL - Juryrundgang |
13:30 |
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Schon Anfang Februar haben Bund Naturschutz und Landesamt für Landwirtschaft angekündigt, ihre Wiesenmeisterschaft heuer im Landkreis Mühldorf durchzuführen. Dem damaligen Aufruf sind 27 Landwirte gefolgt und haben ihre besonders artenreichen Wiesen zum Wettbewerb angemeldet.
Seit Beginn der Vegetation hat Inge Steidl die Wiesen nun kartographiert, also begangen und die darauf zu findenden Arten aufgenommen. Eine Vorauswahl hat sechs Finalisten ermittelt, deren Wiesen die Jury in einer eintägigen Rundfahrt nun besucht hat.
Los gings am Morgen auf der Wiese von Johann und Roswitha Zott in Maitenbeth, Dann war die Jury bei Franz Wieser in Kirchdorf. Nach dem Besuch der Wiese von Sebastian Sonner in Reichertsheim genossen sie einen Imbiss auf dem Hof von Josefine und Matthias Reißaus in Oberneukirchen.
Josefine und Matthias Reißaus hatten ein Wiese bei Angering in der Gemeinde Schwindegg angemeldet bei deren Besichtigung wir zu der Juryrundfahrt gestoßen sind.
Marion Ruppaner vom Bund Naturschutz stellte die Jurymitglieder vor und das Verfahren mit dem sie die Wiesenmeister ermitteln.
In der Jury wirkten neben ihre selbst auch Sabine Heinz vom Landesamt für Landwirtschaft mit, .. Neugebauer von der Oberen Naturschutzbehörde, das Ehepaar Christine und Norbert Grenzebach, die Wiesenmeister des Jahres 2013, aus der Region Rosa Kugler von der Ökomodellregion Mühldorf. Und natürlich Inge Steidl, die Fachfrau für die Ökologie.
Matthias Reißaus berichtete, er beweidet die 1,6 Hektar große Wiese im Eigentum des Landkreises Mühldorf seit 2014 naturnah mit seinen Murnau-Werdenfelser Kühen. Die untere Naturschutzbehörde beobachtet die Vegetation auf dieser Fläche auf der sie seit 2014 bereits erhebliche Verbesserungen festgestellt haben.
Dann machte sich die Jury auf die Flora auf der Wiese in Augenschein zu nehmen. Inge Steidl erläuterte den Jurymitgliedern ihre Erkenntnisse und ihre Bewertung der Wiese.
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Und Kollege Peter Becker fotografierte jeden Grashalm einzeln….
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Etwa eine halbe Stunde war die Jury unterwegs.
Dann gings weiter nach Obertaufkirchen zum Hof von Georg Hans. Während die Jury auf den Hausherrn wartete war genug Zeit zum Fachsimpeln. Oder für einen Blick runter zur A94. Oder rüber Richtung Heldenstein.
Georg Hans berichtete, er würde etwa 50 Hektar Fläche bewirtschaften und auf 10 Hektar blühende Arten anbauen. Etwa 150 Arten pflegt er dort mit seinen drei fest angestellten Mitarbeitern und seinen 2-3 Aushilfen. Neben diesem Standbein bewirtschaftet er seinen Milchviehbestand mit etwa 55 Tieren.
Sein Saatgut liefert er hauptsächlich an Kommunen, an den Landkreis, an Landschaftspflegeverbände aber auch an Landwirte und Privatpersonen.
Allen bietet er verschiedene Saatmischungen in denen Kräuter und Gräser gemischt sind.
Ob für Ufersäume, für Magerböden oder was auch immer – er hat die richtigen Saatmischungen in denen bis zu 40 Arten enthalten sein können.
Georg Hans hat seine Wiese im Thalhammer Moos zum Wettbewerb angemeldet. Dahin setzte sich die Karavane dann in Bewegung.
Natürlich wachsen auf dem moorigen Boden dort ganz andere Gräser und Blumen wie auf einer Magerwiese. Auch diesen Bewuchs nahm die Jury genau in Augenschein.
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Der Weg zu Georg Kurz nach Irlau bei Neumarkt-Sankt Veit nahm einige Zeit in Anspruch. Georg Kurz und seine Frau waren stolz auf ihre 4 Hektar große Wiese die sie seit sieben Jahren natürlich nutzen.
Während sich die Jury aufgemacht hat auch den letzten Winkel dieser Wiese zu begutachten haben wir mit Marion Ruppaner gesprochen, die zusammen mit Sabine Heinze vor 11 Jahren die Wiesenmeisterschaft ausgelobt hat. Was hat sie dazu bewogen? (O-Ton 613)
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Die Juryrundfahrt besuchte die Siegerwiesen. Das heißt, die Vorauswahl ist bereits getroffen. (O-Ton)
Und was gewinnt der Sieger? (O-Ton)
Abseits des Wettbewerbes: Wie schätzen Sie die Entwicklung der Artenvielfalt ein – Hat sich die Situation in den Jahren der Wiesenmeisterschaft verbessert und wurd’s schlechter? (O-Ton)
Also ist es wert mit der Wiesenmeisterschaft darauf aufmerksam zu machen.
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Frau Steidl, Sie haben alles 27 Wiesen begangen und alles aufgeschrieben was Sie vorgefunden haben. Wie sieht’s im Landkreis Mühldorf aus? (O-Ton)
Haben sie Arten vermisst die’s früher mal gegeben hat? (O-Ton)
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Frau Heinze, am Ende der Juryrundfahrt verraten Sie den Sieger ja nicht. Haben Sie denn einen Favoriten? (O-Ton)
Das wäre meine nächste Frage gewesen: Wo steht denn der Landkreis Mühldorf im Vergleich zu früheren Teilnehmerregionen? (O-Ton)
Dann hoffen wir, dass es so bleibt und sind neugierig wer gewinnt. (O-Ton)
Das wird eine lange Sitzung! (O-Ton)
Dann gutes Tagen! (O-Ton)
Mal zu Ihrer Arbeit: Wenn Sie 27 Wiesen besucht haben, dann haben Sie ja den ganzen Landkreis kennengelernt! (O-Ton)
Bedenkt man, dass die Vegetation erst vor ein paar Wochen angesprungen ist dann waren Sie richtig fleißig! (O-Ton)
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Wir haben also nicht rausbekommen wer nun Wiesenmeister 2021 geworden ist. Das teilt die Jury erst im September mit. Da sind wir dann für Sie wieder dabei. |
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