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Das gab's 2021 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 27/2021 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
89 Ein Festtag für Buchbach: Eröffnung des Hausarzt-MVZ an der Wagnergasse 12:30 Play Button ungewählt 27 08.07.21
Ein langer Weg und große Diskussionen um die medizinische Versorgung im Raum Buchbach fanden kürzlich ihr Ende durch die Einweihung des allgemeinmedizinischen und diabetologischen Versorgungszentrums in Buchbach im neu gebauten Gesundheitszentrum an der Wagnergasse.

Die Bedeutung dieser Einrichtung lässt sich schon an der Gästeliste der Einweihungsfeier ablesen. Von Bürgermeister Thomas Einwang über Landrat Max Heimerl bis zu MdL und Staatsminister a. D. Dr. Marcel Huber waren alle gekommen die das Projekt unterstützt haben, das sich doch von anderen Medizinischen Versorgungszentren etwa in Schwindegg oder Haag unterscheidet.
Anders als dort trägt das Buchbacher Zentrum die private Firma ambMED MVZ GmbH, deren Geschäftsführer Dr. Francisco Mereano ist. Sie fanden Räume im neu errichteten Gesundheitszentrum dessen Bau wiederum das Buchbacher Elektrounternehmen Bauer maßgeblich unterstützt hat.

Da die kirchliche Segnung der Räume in einer kleinen Feier zur Aufnahme des Betriebs bereits am Vortag erfolgt war fehlte unter den zahlreichen Gästen Buchbachs Pfarrer Thomas Barenth.

Eine kleine Jazz-Formation unterhielt die Gäste bis Dr. Moreano sie alle willkommen hieß. Nur durch das zielführende Zusammenwirken vieler ist es gelungen hier im ländlichen Buchbach eine so breite ärztliche Versorgung bieten zu können – war Dr. Moreano sicher. Das gilt es wirklich zu feiern!
So hieß er die Gesellschafter der GmbH willkommen, die allesamt selbst Ärzte sind keine klassischen Investoren. Das wollte er besonders unterstreichen.
Für den Mut, den sie mit ihrer Beteiligung erwiesen haben, dankte er ihnen mit einem Applaus
Besonders bedachte er Franziska Bauer, die mit Ihrer Investition in die Gebäude dem MVZ die Räume zur Verfügung stellt. Einen besseren Partner hätte er sich nicht träumen lassen können. Sie hat hier wirklich Herzblut reinfliessen lassen.
Genauso so einer ist auch Bürgermeister Thomas Einwang, der schier endlose Geduld bewiesen hat.
Schon in die Planung hat Dr. Rudolf sein Fachwissen eingebracht. Dafür dankte ihm, den Handwerkern und vielen weiteren Dr. Moreano herzlich. Mit ihrer aller Unterstützung ist das alles so gut gelungen.
Einen besonderen Dank hatte Dr. Moreano für die Mitarbeiterinnen des MVZ. Ohne sie ginge hier gar nichts.

Dr. Jochen Türck, Gesellschafter der betreibenden GmbH erinnerte an den Unwillen junger Ärzte sich der Selbständigkeit auszuliefern und sich auf dem Land niederzulassen. Sie wollen nicht mehr „Frontkämpfer“ in Einzelpraxen sein.
Es war Franziska Bauer’s charmanter Hartnäckigkeit und Thomas Einwangs Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass sie hier diese Einrichtung geschaffen haben.
Dr. Türck dankte den weiteren Gesellschaftern ohne die das MVZ nicht zu machen gewesen wäre. Und allen Mitarbeitern die es betreiben werden. Besonders Dr. Jeannette Joost, der künftigen ärztlichen Leiterin und Dr. Uwe Bärbock, beide Fachärzte für Allgemeinmedizin. Dr. Joost ist zudem Notfallmedizinerin und Dr. Bärbock Diabetologe.

Die vier Jahre, die es bis hierher gedauert hat, wollte sie an diesem besonderen Tag doch ein bisschen Revue passieren lassen, meinte Franziska Bauer.
Als sie vor Jahren erkennen musste, dass sich mehrere Ärzte in den Altersruhestand verabschieden hatte sie die Idee zu so einer gesamtheitlichen Parxis – erinnerte sich Franziska Bauer an die Anfänge und die lange Diskussion.
Umfragen und Bürgerbefragungen brachten die Erkenntnis, dass sich die Buchbacher die Versorgung am Ort wünschten. So wuchs die Idee in Buchbach ein Gesundheitszentrum zu schaffen.
Der Marktgemeinderat hat dann einem früher erarbeiteten Konzept von Architekt Karl-Heinz Kammerer zugestimmt, das sie dem Gremium präsentiert hatte. Danach erfolgte die Vorlage des Bauantrages am Landratsamt. Für die zügige Bearbeitung bat sie Landrat Heimerl den Dank an die Fachbehörde weiterzuleiten.
Nach dem Spatenstich am 17. März 2020 – zeitgleich mit den Corona-Einschränkungen – konnte doch zügig gebaut werden. Die hervorragende Organisation von Projektleiter Karl-Heinz Kammerer machte eine Bauzeit von nur einem Jahr möglich. Dafür dankte sie allen am Bau beteiligten herzlich. Sie konnte sich immer auf alle verlassen.
Sie freute sich auch über Stefan Hillinger, der mit seiner Physiotherapiepraxis ins Haus 2 eingezogen ist.
Da die Gebäude aber ohne Ärzte nutzlos wären freute sie sich über die Bereitschaft der Investoren und Ärzte hier ihr Medizinisches Versorgungszentrum einzurichten. (O-Ton)
Dr. Moreano und dem ganzen Team dankte sie für die gute Zusammenarbeit und bat zugleich um Nachsicht für ihre Ungeduld.
Natürlich dankte sie auch Bürgermeister Thomas Einwang und den Marktgemeinderäten. Es hat sich doch bewahrheitet was er immer sagt: Was lange währt wird endlich gut.
Auch wenn das für sie nicht immer einfach war….
Zuletzt dankte sie Dr. Rudolf aus Dorfen für sein immer offenes Ohr und die Unterstützung die er ihr erwiesen hat.
Und natürlich würde sie sich freuen auch die drei Praxen im ersten Obergeschoss mit Leben erfüllen könnte…. Das sollte doch mit vereinten Kräften auch noch gelingen.
So wünschte sie den Ärzten Freude an ihrer neuen Tätigkeit und versicherte ihnen, ganz Buchbach freut sich auf sie…

Bürgermeister Thomas Einwang gratulierte herzlich zur Erföffnung und hatte zu diesem besonderen Anlass sogar zwei Sprichwörter gefunden. Gesundheit schätzt man erst wenn man sie verloren hat – das gilt auch für die ärztliche Versorgung. Das Fehlen des Arztes bemerkt man erst wenn man ihn braucht. Das zeigte sich vor Jahren als sich mehrere Ärzte in den Ruhestand verabschiedeten. Da lag dann die ärztliche Versorgung mehr als eine Jahr lang allein auf den Schultern von Dr. Wolf und seinem Team.
Die Eröffnung des MVZ ist deshalb ein Feiertag für die ganze Bevölkerung. Ein Traum ist in Erfüllung und ein jahrelanger Kampf zu Ende gegangen. Mit zwei Arztpraxen, einer Praxis für Physiotherapie und einer Apotheke entstand in der Wagnergasse ein Gesundheitszentrum. Dafür dankte er allen Mitgliedern des Marktgemeinderates der alle nötigen Beschlüsse einstimmig gefasst hat.
So dankte auch Bürgermeister Thomas Einwang allen Beteiligten für ihr Engagement, besonders aber Franziska Bauer und ihrer Familie die hier ihre ganze Kraft investiert hat. (O-Ton)
Zuletzt dankte auch Thomas Einwang allen Mitarbeitern und wünschte allen im Gesundheitszentrum viel Erfolg und hoffte, die Buchbacher Bürger würden das neue Angebot so annehmen, dass der langfristige Erfolg gesichert ist.
Zur Eröffnung und als Zeichen der Verbundenheit überreichte Bürgermeister Thomas Einwang Geschäftsführer Dr. Moreano abschließend das Glaswappen der Marktgemeinde und bat es gut sichtbar in den Räumen zu platzieren.

MdL Dr. Marcel Huber erinnerte sich an Gespräche über die Sicherung der ärztlichen Versorgung in den ländlichen Regionen, die er vor 10 Jahren bereits mit Dr. Moreano geführt hatte und war deshalb froh, ihn jetzt in seiner neuen Funktion im Landkreis begrüßen zu können. Schon damals hatten sie erkannt, dass es nicht am Geld liegt. Vielmehr muss es gelingen, jungen Ärzten Arbeitsbedingungen zu bieten, die ihnen die vielbesprochene „Work-Live-Balance“ ermöglicht. Das ginge in der klassischen Landarztpraxis ja nicht. Das ermöglichen solche Medizinischen Versorgungszentren oder auch Gemeinschaftspraxen.
Der Vorteil dieses MVZ ist nun, dass es nicht von Finanzinvestoren betrieben wird sondern von Ärzten. Dazu gratulierte Dr. Marcel Huber herzlich. Und weil das ohne Leute wie Franziska Bauer nicht möglich gewesen wäre dankte er ihr ganz besonders.

Zuletzt war Landrat Max Heimerl überzeugt, das Gesundheitszentrum erfüllt eine wesentliche Anforderung der Menschen weil es die wohnortnahe Gesundheitsversorung bietet. So ist es wichtig diese Gesundheitsversorgung als Gemeinschaftsleistung bieten zu können. Und da muss man auch anerkennen, dass heute niemand mehr für Kassenstammsitze bezahlt… Dass man vielmehr Bedingungen schaffen muss die jungen Ärzten entgegenkommen.
Wie wichtig das ist hat erst zuletzt die Corona-Impfkampagne gezeigt in der der ländliche Raum benachteiligt war weil’s hier einfach zu wenig Hausärzte gibt.
Also, da es im Landkreis freie Arztsitze gibt hoffte Landrat Heimerl bald mehr Ärzte in ähnlichen Einrichtungen begrüßen zu können.
So gratulierte auch er und wünschte dem MVZ viel Erfolg und gutes Gelingen.

Den weiteren Nachmittag gestalteten Nina Poltzki und ihre Musiker und das Team des Sternenzelt mit Häppchen und dem einen oder anderen guten Tropfen. Und alle Gäste der Einweihungsfeier waren froh das in so kurzer Zeit geschafft und damit die Attraktivität der Marktgemeinde doch erheblich gesteigert zu haben. In jeder Hinsicht!
90 Ein Festtag für Ampfing: Verkehrsfreigabe der sanierten MÜ38 9:45 Play Button ungewählt
Länger als geplant hat es gedauert, den zweiten Abschnitt der Ortsdurchfahrt in Ampfing der Kreisstraße MÜ 38 auf Vordermann zu bringen.
Kürzlich war es aber doch so weit dass die Mitarbeiter von Baufirma die letzten Absperrungen wegräumen konnten.
Zu aller Überraschung kam auch der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium zu der Verkehrsfreigabe dazu. Ihn und natürlich Ampfings Bürgermeister Josef Grundner, zweiten Bürgermeister Günther Hargasser und einige Gemeinderäte begrüßte Landrat Max Heimerl herzlich. Genau so wie Pfarradministrator Florian Regner, Karl-Heinz Stocker von der Verkehrspolizeiinspektion Mühldorf, Thomas Bumberger vom Landratsamt Mühldorf, Vertreter des Planungsbüros und der Baufirma. Und natürlich die Anwohner die über Monate die Einschränkungen hatten hinnehmen müssen.
Landrat Heimerl war sich der Einschränkungen bewusst die auch die Verkehrsteilnehmer während der Bauarbeiten ertragen mussten, die doch in drei Abschnitten so gestaltet worden war, dass möglichst alle Zufahrten ständig möglich waren. (O-Ton M1 ganz zu vermeiden)
Besonders auch weil zu Beginn auch noch der Bau des Kreisverkehrs in Haigerloh zusätzliche Umleitungen nötig gemacht hat.
Eine Baupause Ende 2020 verzögerte die Fertigstellung und brachte den Anliegern wenigstens ein bisschen Entspannung – war Landrat Heimerl überzeugt.
Er erinnerte daran, dass die Sanierung der Ortsdurchfahrt ja in drei Abschnitten erfolgt. Der erste Teil von der östlichen Ortseinfahrt bis zur sogenannten Manghofer-Kreuzung wurde bereits vor einigen Jahren saniert. Jetzt also der zweite Teil von der Manghofer-Kreuzung bis zur Bahnunterführung. Wann der dritte Teilabschnitt saniert wird konnte Max Heimerl noch nicht sagen.
Die Sanierung dieses Abschnitts war nötig, weil die Straße einfach verbraucht, die Gehwege verformt und zu eng und die Entwässerung defekt waren. Zudem war die Straße gefährlich.
Der Kreisverkehr an der Einmündung der Schweppermannstraße, die Überquerungshilfen und behindertengerechte Gehwege machen sie jetzt sicherer für Kraftfahrer und für Fußgänger.
Da der Landkreis nur für die Straße zuständig ist, für alles andere aber die Gemeinde, hat die Gemeinde zusätzlich die Wasserleitungen erneuert und Glasfaserkabel verlegt. Für die hervorragende Zusammenarbeit dankte Landrat Heimerl Bürgermeister Grundner und den Marktgemeinderäten. Es war eine wirklich vertrauensvolle Zusammenarbeit.
2,7 Millionen Euro wurden hier investiert. 1,3 Millionen Euro hat der Landkreis getragen, mehr als die Hälfte also die Gemeinde Ampfing.
Es war Landrat Heimerl wichtig zu betonen, dass der Landkreis im Corona-Jahr die Investitionstätigkeit hoch gehalten hat um so der Wirtschaft unter die Arme zu greifen. 2021 fließen so Landkreismittel in Höhe von 36 Millionen Euro in Hoch- und Tiefbaumaßnahmen. 4,2 Millionen davon in den Straßenbau. So will der Landkreis auch in den kommenden Jahren weitermachen.
Abschließend dankte Landrat Heimerl den Baufirmen und Mitarbeitern aller Behörden und erinnerte besonders an den verstorbenen Altbürgermeister Ottmar Wimmer der maßgeblichen Anteil daran hatte, dass Ampfing heute eine blühende Gemeinde ist.
Und natürlich wird Bürgermeister Josef Grundner den erfolgreichen Weg auch so fortsetzen. Tatsächlich wurde hier sehr viel richtig gemacht so dass der Landkreis froh ist, so eine Gemeinde in der Landkreismitte zu haben.

Bürgermeister Josef Grundner dankte für die anerkennenden Worte – auch über den verstorbenen Altbürgermeister.
Bürgermeister Grundner erinnerte an den Spatenstich vor ziemlich genau einem Jahr und freute sich nun die Straße dem Verkehr übergeben zu können – wenn auch einige Monate später als ursprünglich geplant.
Sei’s drum – dieser Tag ist ein Tag der Freude meinte Josef Grundner. Auch, weil diese Straße nicht nur für Ampfing große Bedeutung hat sondern für den ganzen Landkreis. Sie ist ein Teil der Ost-West-Achse des Landkreises.
Weil sie während der Bauzeit die bestmöglichen Umleitungen eingerichtet hatten dankte Josef Grundner Landratsamt und Polizei. Auch er dankte so allen Beteiligten Behörden aber auch den Planern und der Baufirma. Sie sind vollauf zufrieden. Besonders weil sie viele Herausforderungen so gut gemeistert haben, die erst während der Bauzeit dazugekommen sind.
Besonderer Dank galt seinen Mitarbeitern in Rathaus und Bauhof.
Es ist ihm besonders wichtig überall wo gebaut wird auch gleich Glasfaserkabel zu verlegen. So auch hier. Neben den Verbesserungen, die Landrat Heimerl schon angesprochen hat, freute er sich besonders über den Kreisverkehr, der diese Einmündung wesentlich sicherer macht. Sein Dank für die Fördergelder galt der Regierung von Oberbayern und Landtagsabgeordnetem Dr. Marcel Huber. Aber auch den Mitgliedern des Kreistages für die Bereitstellung der Mittel.
Und schließlich dankte er den Anwohnern und Geschäftsinhabern die hier wirklich etwas mitgemacht haben. Besonders Familie Baur, die monatelang mit Lärm und Staub und schwieriger Erreichbarkeit leben mussten.
Nach der Sanierung der ersten beiden Abschnitte hoffte Josef Grundner bald auch den dritten Bauabschnitt in Angriff nehmen zu können – von der Bahnunterführung bis zur Einmündung der Münchner Straße in die Mü 25 im Westen Ampfings.
So wünschte er allen Verkehrsteilnehmern allzeit gute Fahrt auf der sanierten Ortsdurchfahrt.

MdB und parlamentarischer Staatssekretär Stephan Mayer scherzte, der Bund hätte ja eigentlich mit der Baumaßnahme nichts zu tun und hoffte deshalb, dass das hier kein teures Grußwort wird…
Stephan Mayer dankte und gratulierte Landkreis und Gemeinde für diese gelungene Baumaßnahme und erinnerte sich, dass besonders der Landkreis seit Jahren seinen Aufgaben zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in herausragender Weise nachkommt. Das galt schon für Schorsch Huber und jetzt auch für Max Heimerl.
Aber auch die Gemeinde Ampfing ist bestens aufgestellt. Das hat Ottmar Wimmer begonnen und das setzt jetzt Josef Grundner zusammen mit dem Gemeinderat fort.
Zwei Gedanken wollte er anführen: Der landwirtschaftlich geprägte Landkreis Mühldorf ist angewiesen auf das gute Straßennetz – auch wenn der Individualverkehr ja klimabedingt reduziert werden soll. In einem Landkreis wie diesem wäre aber das Leben wie wir es kennen ohne gut ausgebaute Straßen kaum möglich. Deshalb müssen Straßen instandgehalten und neue gebaut werden. Und wie man an vielen Projekten der zurückliegenden Monate sieht, geht’s überall nach Fertigstellung gleich mit weiteren Maßnahmen weiter. Wie etwa die Verbesserung des Lärmschutzes entlang der A94.
Das zweite Thema war die Förderung der Innenstädte, die gerade jetzt nach der Corona-Pandemie attraktiv gehalten werden müssen. Dafür hat das Bundesinnenministerium die Städtebauförderung aufgestockt um so dem stationären Einzelhandel unter die Schultern greifen zu können. Eines seiner großen Anliegen.

Pfarradministrator Florian Regner freute sich über die Spendenbereitschaft es Bundes und war überzeugt auch Pfarrei und Gemeinde Ampfing wären sehr offen dafür….
Wenn die Gemeinde für alles unter der Straße und der Landkreis für die Straße selbst zuständig sind, dann ist die Kirche für alles drüber zuständig – also dafür dass die Verkehrsteilnehmer die Straße sicher und unfallfrei nutzen können. Dafür erbat er Gottes Segen.
Nach einem gemeinsamen Vater-Unser segnete er die Gäste der kleinen Feier und alle, die sie nutzen werden.

Dann schritten sie zur Tat und gaben die Straße frei.
--
Die ersten Autofahrer nutzten die Straße schon als das Landratsamt gerade noch Pult und Lautsprecher abbaute – so dringend hatten sie darauf gewartet, dass diese wichtige Verkehrsader wieder verfügbar wurde.
91 Kultursommer unterm Schlossturm in Haag 4:55 Play Button ungewählt
Wenn sich die Mühldorfer über den Mühldorfer Sommer freuen können, die Waldkraiburger demnächst über ein Kulturprogramm im Innenhof des Hauses der Kultur dann brauchen auch die Haager nicht weit zu fahren. Das hat sich Bürgermeisterin Sissy Schätz gedacht und ein kleines Kulturprogramm für den Schlosshof in Haag vorbereitet.
Seit der Wiedereröffnung des Schlossturms im Sommer 2016 wurde auch der Schlossgarten neu gestaltet, der so jetzt für Kulturveranstaltungen bereit steht. Das war damals so geplant. Und da kamen die gesunkenen Coronazahlen gerade recht…. (O-Ton Sissy)
Das macht der Mühldorfer Armin Stockerer. (O-Ton)
Die zweite Veranstaltung findet Ende August statt. (O-Ton)
Wir haben Armin Stockerer am Rand des Konzert der Mühldorfer Suspicious Dry getroffen und wollten wissen wie sein Programm aussehen wird. (O-Ton Stockerer)
Dann kommt Wolfgang Ambros, Reinhard Fendrich und wie sie alle heißen. (O-Ton)
Gibt’s noch Karten? (O-Ton)
Gibt’s auch Bewirtung? (O-Ton)
Dann freu’n wir uns auf einen abwechslungsreichen Sommer in Haag. Wie wär’s? Armin Stockerer mit Austropop da unterm Schlossturm in Sichtweite der Berge – schöner kann man sich einen lauen Sommerabend doch gar nicht ausmalen – oder?

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