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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2021 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 36/2021 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
131 Ausstellung eröffnet: Gesammelte Heimat – Die Schatzkammer des Landkreises Mühldorf a. Inn 8:10 Play Button ungewählt 36
Zum Filmfestival „Biennale Bavaria“ trägt das Geschichtszentrum Museum Mühldorf mit einer Ausstellung unter dem Titel „Gesammelte Heimat – Die Schatzkammer des Landkreises Mühldorf a. Inn“ bei.
Zur Eröffnung begrüßte Landrat Max Heimerl eine kleine Gesellschaft im Stüberl des Lodronhauses. Besonders willkommen hieß er Mühldorfs Bürgermeister Michael Hetzl, Biennale-Bavaria-Vorsitzenden Günther Knoblauch, die Wirtschaftsförderer am Landratsamt Thomas Perzl und Josef Geisberger, Museumsleiter Korbinian Engelmann, ihren Chef Abteilungsleiter Simon Scheibl, Fördervereinsvorsitzenden Neumarkts Bürgermeister Erwin Baumgarnter, seinen Sohn, Geschichtsarbeitskoordinator Daniel Baumgartner und die Mitarbeiter des Museums.
Heimat ist in unserer Region ein sehr positiv besetzter Begriff meinte Landrat Max Heimerl obwohl die Frage, was denn Heimat eigentlich ist, doch schwierig zu beantworten ist. Tatsächlich muss jeder diese Frage für sich selbst beantworten.
Schon wenn man frägt, was einem das Wichtigste an der Heimat ist, erhält man sehr unterschiedliche Antworten. Viele machen ihre Heimat an Traditionen fest und Lebenserfahrungen und so auch an Dingen die damit im Zusammenhang stehen.
Die Ausstellung soll mit einem Auszug aus dem Schatz des Museums einen Einblick in die umfangreiche und wertvolle Arbeit der Sammlung bieten. Sie zeigt wie vielfältig das Leben im Landkreis schon immer war und so, wie vielschichtig der Begriff Heimat verstanden werden kann. (O-Ton Die Geschichte unserer Heimat ist die Basis für unsere Identität und so für die Zukunft.)

Tatsächlich ist Heimat für jeden etwas anderes – meinte Bürgermeister Michael Hetzl. Für ihn ist Mühldorf a. Inn Heimat. Heimat ist also auch zuHause und das verbindet man immer auch mit Gegenständen. Das beginnt bei den Gebäuden der Stadt über die Wohnung bis zu Gebrauchsgegenständen, dem damit Erlebten und der Bedeutung für den Besitzer. Und – wenn sie dann im Museum liegen – ihrer Wirkung auf den Betrachter.
Für die Ausstellung wurden 300 Exponate aus 13.000 im Archiv ausgewählt. Da die Exponate aus 3.500 Jahren Geschichte stammen zeigen sie auch die Entwicklung der Heimat über diese lange Zeit. Zudem stellt die Ausstellung die Arbeit des Museums vor und erlaubt so einen Blick hinter die Kulissen.
Michael Hetzl freute sich über die zahlreichen Exponate die Bürger dem Museum überlassen und die so dazu beitragen den Bestand kontinuierlich auszubauen und für die Nachwelt zu erhalten. Schließlich erzählt jedes Exponat seine eigene, besondere Geschichte.

Biennale-Bavaria-Vorstandsvorsitzender Günther Knoblauch freute sich über den Anstoß über die Heimat nachzudenken, den diese Ausstellung gibt. Heimat an sich gibt es nicht. So hat es sich das Festival zur Aufgabe gemacht, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass Heimat erst in der Gemeinschaft entsteht. Und dass es verschiedene Arten von Heimat gibt: Die geistige und die örtliche oder geographische Heimat. Von allen geht Positives aus.
Blickt man auf Bayern, dann sind wir ein Produkt aus vielen Kulturen: Aus Römern, Iren und Franzosen und auch noch aus Italienern und Griechen. Sogar bei den Blauen Reitern war nur ein einziger Bayer. Das alles macht uns aus.
So dankte Günther Knoblauch für das Geschichtsbewußtsein, das die Ausstellung hilft zu vermitteln. Wichtig war immer dass da jemand war, der eine Idee hatte und die umgesetzt hat. Ohne diesen Menschen wäre Heimat nie entstanden. So hoffte er auf viele neue Ideen die uns eine tolle Zukunft ermöglichen.

Museumsleiter Korbinian Engelmann freute sich über die Ausstellungseröffnung nach so langer Pause.
Schon bevor er nach Mühldorf kam, hörte er von der tollen und wertvollen Sammlung in Mühldorf. Das hat sich bei der Vorbereitung der Ausstellung gezeigt. Es war so nicht einfach, Exponate auszuwählen die einmal den Begriff Heimat darstellen und dazu eine Verbindung zum Filmfestival Biennale Bavaria ermöglichen.
Seit 120 Jahren sammelt das Museum Objekte, bewertet und ordnet sie nach der Bedeutung für das Leben im Landkreis. Es war deshalb spannend geeignete Objekte auszuwählen. So haben sie Alltagsgegenstände genau so ausgewählt wie kunsthandwerklich wertvolle Stücke.
Korbinian Engelmann hatte eine lange Liste mit Namen von Unterstützern denen er allen herzlich für ihren Beitrag dankte.

Im zweiten Obergeschoss des Museums erläuterte Korbinian Engelmann dann die Ausstellung der nummerierten Objekte deren Beschreibung man in Karteikästen im Korridor findet.
Hier ein kurzer Überblick.

Die Ausstellung „Gesammelte Heimat – Schatzkammer des Landkreises Mühldorf am Inn“ ist im 2. Obergeschoss des Kreismuseums in Mühldorf ab 12. September für Besucher geöffnet. Schau’n Sie doch mal vorbei.
132 Kultur unterm Schlossturm: Karl-Valentin-Festival mit Hansi Anzenberger 20:20 Play Button ungewählt
Wetterbedingt gleich mehrfach verschieben musste der Markt Haag das Karl-Valentin-Festival mit dem der Kultursommer unter dem Schlossturm zu Ende gehen sollte.
Anfang September klappte es dann aber doch. So kamen etwa 100 Zuhörer die Treppe herauf in den Schlosshof und nahmen dort vor der kleinen Tribüne Platz. Da das Mikroklima dort trotz angenehmer Temperaturen einen kühlen Abend erwarten ließ hatten viele Zuhörer warme Kleidung im Gepäck.

Als die Trumuhr 20 Uhr schlug konnte es losgehen:
Christian Auer entführte die Zuhörer mit dem „kleinen grünen Kaktus“ musikalisch ins Jahr 1925.
Dann wollte er eine Weltsensation vorstellen, ein (O-Ton)
Grade da fiel das Licht aus. Als es wieder anging war der Präsentationsscheinwerfer ausgefallen. Der Elektriker musste das schnell beheben. Der kam mit seinem Lehrling: Hansi Anzenberger und Bele Turba in der Rolle von Karl Valentin und Liesl Karlstadt.
Wie von Karl Valentin bekannt entspann sich eine Diskussion mit dem Ziel möglichst der Arbeit auszuweichen. Hier einige Ausschnitte.

Natürlich war der Präsentator mit der Lösung der Fachleute nicht zufrieden. Er warf die beiden raus!

Christian Auer verschaffte den Akteuren musikalisch Zeit sich auf die nächste Szene vorzubereiten.

Vater und Sohn kamen dann in ein feines Restaurant um die Firmung des Sohnes zu feiern. Weil das nicht ihre erste Station war, waren beide bereits etwas – nennen wir’s – vorbelastet. Es war schon schwierig am Tisch Platz zu nehmen.
Da es in dem eleganten Haus kein Bier gab brachte der Kellner die Karte. Weil der Bepperl einen Käs’ wollte, einen Emmentaler, es so einen auf der Karte aber nicht gegeben hat bestellte er einen Affenthaler….
Und als sie endlich geklärt hatten dass sie doch keinen Käse in der Flasche haben wollten, bestellten sie eine Flasche Schnapps. Da nahm das Unheil seinen Lauf….

Nach einer kurzen Pause und einer musikalischen Einlage berichtete seine Frau, die Hausfrau – also die Vermieterin hätte ihr Karten fürs Theater geschenkt. Weil sie gerade das Abendessen zubereiten wollte hat’s dann pressiert weil das Theater schon um halb 8 losgeht.
Sie mussten sich schnell vorbereiten und ihrem Sohn eine Nachricht hinterlassen. Nur wo die hinstellen.
Sogar das Anziehen brachte ungeahnte Probleme und ungeahnten Streit.
Als sie’s endlich geschafft hatten suchten sie noch die Theaterbilletten…

Sie verabschiedeten sich vom Publikum mit einem Lied. Und das dankte den drei Akteuren mit lang anhaltendem Applaus.
Christa – so einen amüsanten Abend haben uns die drei geschenkt. (O-Ton Christa Heindl)

Herzlichen Glückwunsch zu diesem erfolgreichen, amüsanten Abend. Du hast das ja zum ersten Mal gespielt. (O-Ton)
Du hast ja wirklich viel nicht mehr ganz so alltäglichen Text lernen müssen. (O-Ton)
Und improvisieren geht ja immer. (O-Ton)
Dann nochmal herzlichen Dank und weiter viel Erfolg.
133 Fußball Landesliga Südost: Von englischen Wochen gezeichnet: FC Töging gegen SE Freising 12:10 Play Button ungewählt
Gedrückte Stimmung herrschte vor dem nächsten Heimspiel in der Landesliga Südost im Baierl und Demmelhuber-Stadion am Wasserschloss. Das lag nicht am Impfmobil des Landkreises Altötting, das den Abend über 24 Besucher nutzten sich gegen Covid impfen zu lassen. Vielmehr lag es an den zahlreichen Verletzten die Mario Reichenberger zwangen die Mannschaft gleich mehrfach umzustellen. Stefan Denk, Patrick Walleth, Daniel Hofstätter, Armin Mesic und Christoph Buchner – alle verletzt. Sportdirektor Klaus Maier würde das später den drei englischen Wochen zumessen, die einfach zu viel sind für die Amateure.

Die Gäste des 11. Spieltags waren keine Unbekannten. Die Spielvereinigung Eintracht Freising war in den vergangenen Jahren immer unter den Top-5 der Landesliga Südost zu finden. Die Zeichen für diesen Abend standen also trotz herrlichen Fußballwetters und über 220 Zuschauern im Stadion nicht gerade auf Sieg für die Gastgeber.
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Mario Reichenberger schickte dann Korbinian Leserer aufs Feld, Daniel Schnell, Ugur Ceylan und Simon Hefter.
Die Leitung des Spiels hatte Alexander Stadler vom SV München-Nord-Lerchenau.

Die Platzwahl gewannen die rot-schwarz gekleideten Hausherren. Die gelb-schwarzen gewandeten Gäste begannen von rechts nach links.
Schon in der ersten Minute musste Manuel Glasl im Tor der Gastgeber eingreifen.
Ein langer Ball auf Thomas Breu – kein Abseits! Breu muss bedrängt abschließen. Gästeschlussmann Patrick Negele ist zur Stelle.

Daniel Schnell verliert erst den Ball – Philipp Hofmann holt ihn zurück, kann quer legen auf Ugur Ceylan, der aber an Daniel Zanker scheitert.

Von der befürchteten Überlegenheit der Gäste war bis dahin nicht viel zu sehen. Töging dominierte das Spiel in den ersten 10 Minuten.

Erst in der 12. Minute versuchte es Nikolaj Davidov mit einem Distanzschuss. Daneben.

Wieder Töging: Thomas Breu fordert den Ball aber Ugur Ceylan sieht ihn nicht.
Dann legt Koribinian Leserer Thomas Breu vor. Seine Flanke geht unberührt durch alle Beine hindurch am Tor vorbei.

Die Gäste können sich befreien: Michael Schmid schickt Daniel Zanker aber Daniel Ziegler klärt ins Seitenaus.

Nach Einwurf versuchen die Domstädter Nikolaj Davidov in Szene zu setzen. Auch der zweite Anlauf bringt keine Änderung des Spielstands.

Einwurf Töging: Ugur Ceylan bekommt den Ball nicht unter Kontrolle.

Dann versucht Simon Hefter Ceylan anzuspielen, erreicht aber Korbinian Schnell, der’s direkt versucht. Das 1:0 liegt in der Luft.

Freistoß Hannes Ganghofer ab Feldmitte auf Bobenstetter. Ceylan muss passieren lassen. Simon Hefter haut drauf und der Ball ist im Tor. 1:0 in der 28. Minute. Die Freude über das unerwartete groß!

Töging macht weiter Druck und hält die Gäste in ihrer eigenen Hälfte fest.
Nur gelegentlich gelingen Konter. Florian Bittner kann sich gegen drei Abwehrspieler behaupten und Manuel Glasl überlupfen. 1:1 Ausgleich nur fünf Minuten nach der Töginger Führung.
Schon eine Minute später müssen sich die Domstädter wieder stark wehren.

Der Treffer hat den Gästen Aufwind gegeben. An Florian Bittners Flanke kommt aber keiner seiner Vorderleute dran.

Die Innstädter probieren’s über links: Ceylan ignoriert aber die besser stehenden Bräu und Hefter.

Bis zur Pause passiert dann nicht mehr viel so dass Alexander Stadler die Mannschaften beim Stand von 1:1 zum Ausruhen schickt.

In der Pause äußerte Sportdirektor Klaus Maier großen Respekt für alle Aktiven, die nach so anstrengenden Wochen so ein ansehnliches Spiel hinbekommen. Die englischen Wochen fordern besonders Mannschaften dünner Spielerdecke. Da sind Verletzungen programmiert. Trotzdem hoffte er auf einen Erfolg nach dieser ersten Hälfte.

In der Pause wechseln die Gastgeber: Für Korbinian Leserer kommt Manuel Olzok.
Weiter gehts – jetzt Töging von rechts nach links.

Wieder überehmen die Innstädter die Initiative: Freising klärt zur Ecke.
Die pfückt Gästeschlussmann Patrick Negele aber vom Nachthimmel.

Dann probiert’s Andi Manhart allein. Manuel Glasl bleibt erst liegen, kann aber weitermachen.

Einwurf Freising. Über mehrere Stationen fällt der Ball einem Domstädter vor die Füße der einfach mal draufhaut. Durch alle Beine hindurch landet das Spielgerät im Tor der Innstädter. Wer’s genau war konnte dann erst mal niemand sagen. Erst später stellte sich heraus, es war Benedict Geuenich. 1:2 in der 51. Minute.

Die Domstädter haben jetzt Lunte gerochen: Ziegler und Glasl haben Mühe Geuenich zu stoppen.

Aber auch die Innstädter geben sich nicht geschlagen: Nach Einwurf landet das Spielgerät bei Philipp Hofmann der aber Negele nicht überwinden kann. Die Ecke – Sie wissen schon.

Umstritten die nächste Szene: Hannes Ganghofer mit langem Ball auf Thomas Breu und alle im Stadion protestieren lautstark gegen die Fahne des Assistenten. Auflösen können wir’s leider nicht. Weil Breu selber protestiert zeigt ihm Stadler die gelbe Karte. Die einzige übrigens in einem sehr fair ausgetragenen Spiel.

Wieder Töging über rechts: Thomas Breu kann sich allein nicht durchsetzen.
Im dritten Anlauf bringt Florian Bittner im Strafraum Simon Hefter zu Fall. Schiedsrichter Stadler lässt weiterspielen. Trotz heftiger Forderung eines Elfmeters.

Dann jagt Bittner den Ball übers Töginger Tor.
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Langer Ball von Christopher Scott auf Thomas Breu. Freising klärt zur Ecke.
Die kugelt aber seelenruhig am Freisinger Kasten vorbei.

Dieses Spiel wiederholt sich noch einige Male.

Auch auf der anderen Seite.
Ecke Freising: Jonas Mayr einen Tick zu schnell hebt den Ball übers Tor.
Gleich nochmal Glück für Töging: Simon Hefter kommt nicht dran, der Ball ist im Tor aber die Fahne des Assistenten oben – Abseits.

Zur Riege der Verletzten gesellt sich dann auch noch Andreas Bobenstetter. Er bleibt nach Zweikampf mit Andi Manhart liegen, wird behandelt und muss später das Spiel verlassen.

Trotz Unterzahl kann Töging Thomas Breu in Szene setzen. Seinen Ball hat Negele im Nachfassen.

Freising wechselt in der Schlussphase des Spiels vier Mal, Töging ersetzt den angeschlagenen Andreas Bobenstetter durch Julian Hans und Daniel Schnell durch Alexander Hofer.
Lange Zeit passiert nichts berichtenswertes.

Töging hat noch nicht aufgegeben. Christopher Scott flankt und trifft den Netzhalter hinter der Latte. Ziegler wäre perfekt gestanden.

Sie versuchens nochmal, kommen aber nicht durch. Dann ist Schluss.
Trotz der Niederlage hat sich Mario Reichenbergers Notelf bestmöglich gehalten. Das haben aber auch die Gäste so gesehen wie Trainer Alexander Plabst bestätigte. (O-Ton)

Alexander Plabst wollte noch etwas hinzufügen. …

Also – weiter geht’s kommende Woche auswärts gegen den Kirchheimer SC. Das nächste Heimspiel dann am 25. September gegen den aktuell Tabellenzweiten TSV Karlsfeld.


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