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Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2021 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 41/2021 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
154 Katharinenkirche in neuem Glanz - Die Wiedereröffnung 14:40 Play Button ungewählt 41 15.10.21
Beinahe hätte die Kreisstadt dieses Kleinod verloren, das zwar jeder sieht, der auf der alten B12 vorbei fährt, von der aber kaum jemand weiß wie man hinkommt: die Katharinenkirche: Dabei hat sie der ganzen Vorstadt ihren Namen gegeben.
Jahrzehntelang war sie einfach da, ohne dass sie den meisten Mühldorfern wichtig war und ohne dass ihr Verfall besondere Aufregung ausgelöst hätte. Ein erster Aufschrei kam aber, als das staatliche Bauamt 2006 mitteilte, dass sie so baufällig ist, dass sie für die Allgemeinheit gesperrt werden musste. Da fanden sich engagierte zusammen und setzten alle Hebel in Bewegung um einerseits die Sanierung einzuleiten und andererseits der Öffentlichkeit dieses Kleinod näher zu bringen.
Besonders die Sanierung hat sehr lang gedauert. Zuletzt musste die Wiedereröffnung durch Corona nochmal um fast ein Jahr verschoben werden.
Nun also war es so weit: Das Staatliche Bauamt und die Stadtkirche Mühldorf luden zur Wiedereröffnung ein.

Doris Lackerbauer, Leiterin des Staatlichen Bauamts in Rosenheim freute sich die geladenen Gäste zu einer kleinen Andacht in der Kirche begrüßen zu können, die dann Stadtpfarrer Roland Haimerl führen und Michael Bachmann an der Orgel begleiten sollte. Unter den Ehrengästen neben Bürgermeister Michael Hetzl auch Landrat Max Heimerl und eine ganze Reihe Stadträte, die Architektin und Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts, der befassten Firmen und der Stadt.
Sie selbst ist in Mühldorf aufgewachsen und kannte die Kirche seit Grundschulzeiten. So war es ihr auch ein persönliches Anliegen die Kirche nicht nur zu erhalten sondern auch wieder nutzbar zu machen. Mit ihren Altären, den Bildern und der ganzen Ausstattung stellt sie schon etwas Besonders dar.
Anstatt eines Volksaltars haben sie einen schmiedeeisenen Ambo und einen Opferstock ergänzt. Da die Stadt die Außenanlagen ergänzt hat lobte sie die hervorragende Zusammenarbeit. Auch mit dem Förderverein, der sich hier eingebracht hat.
Gemeinsam haben sie die Katharinenvorstadt erheblich aufgewertet.

Sehr überrascht hat dann die kleine Orgel mit ihrem vollen Klang.

Stadtpfarrer Roland Haimerl freute sich nicht nur darüber, dass die Kirche wieder nutzbar ist, sondern auch, dass sie ein richtiges Schmuckstück geworden ist.
Da die Heilige Katharina in Bayern sehr beliebt ist, hoffte er, dass der Kirche das Schicksal der Namensgeberin erspart bleibt, die – im ausgehenden dritten Jahrhundert in Alexandrien geboren - viele zu Jesus Christus bekehrt und doch gerädert worden ist.
Da die Kirche bereits geweiht war und die Renovierung sie nicht entweiht hat, wollte er dann die Wiedereröffnung feiern.

Michael Bachmann begleitete den Chor auf der einmanualigen Orgel.

In seinem Gebet erbat Stadtpfarrer Roland Haimerl Gottes Segen für alle Bereiche unseres Lebens.
Mit dem „Vater-Unser“ schloss Stadtpfarrer Roland Haimerl die Andacht und entließ die Festgemeinde mit seinem Segen, nicht noch einmal allen Beteiligten für ihren Einsatz zu danken, die es möglich gemacht haben hier wieder Gott nahe kommen zu können.
Diesen Dank verband er mit der Bitte um Fortsetzung des Engagements – etwa für die Reinigung der Kirche, die Pflege der Kunstwerke – kurz gesagt – den Erhalt und die Bewahrung dieses Kleinods. Möge es nie mehr zu so einem Zustand kommen wie er bis vor wenigen Jahren war.

(Segen O-Ton)

Nachdem Chor und Organist die Andacht beendet hatten, begleitete erstmals nach vielen Jahren wieder das Geläut im Turm der Katharinenkirche die Festgäste auf ihrem Weg zum Rathaus wo der zweite Teil der Feier stattfinden sollte.

Nach der Wiedereröffnung des Juwels in der Katharinenvorstadt freute sich Bürgermeister Michael Hetzl die Festgäste im Juwel am Stadtplatz begrüßen zu können. Doris Lackerbauer, Max Heimerl, Architektin Susanne Habenicht und stellvertretend für alle Unterstützer, Dr. Ludwig Waldmann, den Vorsitzenden des Fördervereins Freunde der Katharinenkirche.
Als gebürtigem Mühldorfer war ihm der Verfall der Katharinenkirche immer ein Dorn im Auge – berichtete Michael Hetzl. Nicht nur, dass sie wenig ansehnlich war, musste sie 2006 sogar wegen Einsturzgefahr für die Öffentlichkeit gesperrt werden.
Dabei hat der Besuch vorher gezeigt, welches Juwel die Stadt hier in ihren Grenzen hat.
Michael Hetzl dankte allen, die mitgeholfen, und das Staatliche Bauamt bei der Renovierung unterstützt haben, das 2,9 Millionen Euro investiert hat. Er dankte dem Förderverein, den privaten Spendern und dem Freistaat für ihre Beteiligung daran.
So konnte sie statisch gesichert, außen neu verputzt und der Vorplatz neu gestaltet werden. Auch innen verschafften Restauratoren Gemälden, Statuen und der Orgel neuen Glanz.
Wenn sie jetzt wieder nutzbar ist konnte sich Michael Hetzl dort Hochzeiten oder Taufen vorstellen und so eine Wiederannäherung von Bevölkerung und Katholischer Kirche.
Mit seinem nochmaligen Dank verband er die Hoffnung, nun auch die St. Nikolaus-Kirche baldmöglichst in ähnlicher Qualität Wiedereröffnen zu können. Die freiwerdende Energie sollten alle Beteiligten jetzt dorthin lenken um nach St. Laurentius und jetzt St. Katharina auch die Stadtpfarrkirche in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Doris Lackerbauer war stolz auf das gemeinsame Werk das wirklich nicht einfach war. Wie schwierig, das zeigte die lange Vorbereitungszeit nach der Sperrung. Erst 2016 hat das zuständige staatliche Bauamt den Sanierungsauftrag erhalten. Der Freistaat Bayern, der seit der Säkularisierung 1802 Eigentümer der Kirche ist, hat knapp 3 Millionen Euro investiert. Mit Geldern des Fördervereins konnte die Orgel saniert und Ausstattungsgegenstände gekauft werden. Nach zwei Jahren Vorbereitung wurde dann 2018 die Statik gesichert und später der Innenraum und der Außenbereich neu gestaltet werden, der sich zu einem traurigen Areal entwickelt hatte. Doris Lackerbauer freute sich dass die Sanierung der Kirche für die Anlieger wohl Motivation ist, ihre Anwesen instand zu setzen.
Nun gilt es die Pflege der Kirche und des ganzen Areals sicherzustellen. Dazu hoffte sie auf Unterstützung der Kirche und der Stadt.
So dankte sie allen Beteiligten, allen voran den Mitarbeitern der Stadt Mühldorf, vor allem Architektin und Stadtbaumeisterin Birgit Weicheslgartner. Aber auch dem Baureferat des Ordinariats und der Stadtkriche. Weiter dem Landesamt für Denkmalpflege, den Planern und den Baufirmen.
Als Vorstandsmitglied der Bayerischen Architektenkammer war sie sicher, die Architekten Habenicht und Partner haben ein Vorzeigeprojekt für ihren Berufsstand durchgeführt.
Allen Planern, Baufirmen und Behördenvertretern dankte sie herzlich für ihre Geduld mit diesem schwierigen Objekt.
Besonders dankte sie Dr. Ludwig Waldmann und den Mitgliedern des Fördervereins, denen es gelungen ist, die Katharinenkirche im Bewußtsein der Öffentlichkeit zu verankern.
So wünschte sie sich, dass die Kirche ihre Bedeutung zurückbekommt, die ihr auf Grund ihrer Geschichte zusteht.

Landrat Max Heimerl freute sich an dieser Feier teilnehmen zu dürfen, gehört doch die Kirche auch zur Geschichte des Landkreises. Mit ersten urkundlichen Erwähnungen im 13. Jahrhundert, der Wiederaufbau im 15. Jahrhundert und die Barockgestaltung im 18. Jahrhundert und der Beinahe-Abriss Anfang des 20. Jahrhunderts zeigen die reiche Geschichte der kleinen Kirche. Nahe am Inn gebaut ist sie ja auch zahlreichen Gefahren ausgesetzt: Hochwasser, Feuchtigkeit im Untergrund und Bombenangriffe haben sie immer wieder bedroht und schließlich 2006 zur Sperrung geführt. Jetzt also das Happy End, das hoffentlich lange nachwirkt.
Max Heimerl war beeindruckt vom Glanz in dem die kleine Kirche jetzt erstrahlt. Die zahlreichen Beteiligten haben ein bemerkenswertes Juwel geschaffen.
Weil so etwas niemand allen schaffen kann, dankte Landrat Heimerl allen und besonders Fördervereinsvorstand Dr. Ludwig Waldmann, der sich als wahrer Treiber erwiesen hat.
Aber auch dem Freistaat und Dr. Marcel Huber dankte Max Heimerl für die erheblichen Mittel die hier geflossen sind. Gut angelegtes Geld.
Welche Bedeutung das Bauwerk für Stadt und Landkreis hat, hat das Geschichtszentrum bereits mit einer Ausstellung gewürdigt.
So hoffte Landrat Heimerl, diese neue Begegnungsstätte mit seiner wohlklingenden Orgel möge wieder den Platz in den Herzen der Mühldorfer einnehmen, der ihr zusteht.

Architektin Susanne Habenicht dankte zunächst für das Vertrauen, das ihr das Staatliche Bauamt entgegengebracht hatte und blickt dann zurück auf die fünf Jahre dauernde Sanierung.
Sie beschrieb die Bauarbeiten, die geleitet waren von der Originalgetreuen Wiederherstellung der Kirche auf Grund der baugeschichtlichen Forschung. Und zwar mit Materialien wie sie damals verwendet wurden. So konnte etwa der historische Dachstuhl erhalten bleiben, die Statik mit neuen Zugankern gesichert und der Turm neu eingedeckt werden.
Besonders im Innenraum war viel Feingefühl nötig um Risse zu verfüllen und Gemälde zu erhalten.
Um erneute Feuchteschäden zu verhindern haben sie eine automatische Fensterlüftung eingebaut. Natürlich wurde die Beleuchtung mit LED-Leuchten ausgestattet.
Auch Susanne Habenicht dankte dem Förderverein, der für die Sanierung der Orgel und den Ersatz einer der beiden Glocken aufgekommen ist.
Obwohl die meisten Arbeiten bereits Ende 2020 abgeschlossen waren musste die Wiedereröffnung coronabedingt immer wieder verschoben werden. Zuletzt hat noch ein Hagelschauer Nachbesserungen nötig gemacht. Weil ihr das Projekt wahnsinnig viel Spaß gemacht hatte, dankte auch sie allen Beteiligten. Sie hatte den Eindruck, alle haben sich sofort in die kleine Kirche verliebt. Sie hatte in ihren 20 Jahren am Bau noch nie so ein schönes Projekt zu bearbeiten. (O-Ton)

Abschließend blickte Dr. Ludwig Waldmann auf diese komplexe Aufgabe zurück, die ihm über 100 Besprechungen vor Ort nötig gemacht hatte. Es gab viel Abstimmungsbedarf und viele unvorhergesehene Dinge, die neue Lösungen erfordert haben. Dafür dankte er allen Beteiligten in den vielen beteiligten Stellen.
Jetzt ist die Kirche eine Bereicherung für die ganze Stadt, auch wenn die unmittelbare Umgebung mit teils verwahrlosten Gebäuden doch einen argen Kontrast darstellt. Privateigentümern kann man halt nichts vorschreiben….
Da ein Nachbar die Sparkasse ist, hoffte er, dass diese Missstände bald beseitigt werden um das Leben wieder dorthin bringen zu können.
Dr. Waldmann hoffte, dass die Katharinenkirche – wenn schon nicht für regelmäßige Gottesdienste – doch für Hochzeiten und Taufen oder für private Andachten genutzt werden möge. Sogar Anfragen von Künstlern liegen bereits vor, die dort Konzerte geben wollen.
Ein Taufbecken und einen Osterkerzenständer würde der Förderverein auch noch beisteuern….
Unerlässlich ist es deshalb, dass die Kirche jeden Tag geöffnet ist.

Doris Lackerbauer dankte allen für die Ausrichtung der Feier und lud im Namen der Stadt ein, die Festschrift mitzunehmen, in der die Kirche und alle Sanierungsmaßnahmen ausführlich beschrieben sind.

Wie wär’s, schaun Sie doch mal rein in dieses Schmuckkästchen das da so versteckt zwischen leerstehenden Geschäften ganz hinten steht, eng eingezwengt zwischen Gebäuden, die vielleicht bald renoviert werden und dann im selben Glanz erstrahlen wie die Katharinenkirche.
155 Heimspielauftakt gelungen: TSV Mühldorf Volleyball gegen TuS Kriftel 12:10 Play Button ungewählt
Früh im Jahr starteten die Volleyballer in die Saison 2021/22. So früh, dass die Halle an der Mittelschule nach dem Wassereinbruch Ende Juni noch nicht saniert war. So mussten die TSV-Volleyballer ihre Saisonvorbereitung anderswo absolvieren, ihre ersten Heimspiele verlegen und die zweite Saison in der zweiten Bundesliga auswärts anpacken. Erst in Mimmenhausen und dann gleich beim Favoriten in Hammelburg. Bei beiden zogen die Mühldorfer den Kürzeren – auch wenn die Niederlagen denkbar knapp ausgefallen sind. Aus beiden Spielen konnten sie einen Punkt mit heim bringen.
Nun also das erste Heimspiel in der Halle, die jetzt „Nutz-Arena an der Mittelschule“ heißt. Und in der wieder Zuschauer dabei sein dürfen. Etwa 150 sollen es gewesen sein, die sich das Heimspieldebut nicht hatten entgehen lassen.
Unseren Livestream kommentiert hat Eric Hagendorn allein weil Josef Enzinger als Hallensprecher aushelfen musste.

Weils der Heimspielauftakt war, kam Bürgermeister Michael Hetzl in die Halle. Eric Hagendorn bat ihn um ein paar Worte. (O-Ton)

Nach der üblichen Spielervorstellung begannen die Gäste in rot/schwarz von links oder im Vordergrund und die Gastgeber in schwarz von rechts nach links.
Kriftel war krankheitsbedingt geschwächt angereist – Gleich fünf Spieler hatte es erwischte. Sie ersetzten Spieler ihrer zweiten Mannschaft. Die Gastgeber dagegen in Bestbesetzung.
Der erste Punkt blieb am Inn.
Die Gäste glichen aber gleich wieder aus. So ging es voran.
Noch Gleichstand bei 18:18.
Dann gelang es den Hessen drei Punkte Vorsprung herauszuspielen – zum Satzball bei eigenem Aufschlag.
Mühldorfs neuer Trainer Heiko Roth versuchte noch durch eine Auszeit den Spielfluss der Gäste zu störten.
Zwar holten die Innstädter noch einen Punkt auf, mussten dann aber bei eigenem Aufschlag den Satz abgeben. 0:1 nach Sätzen bei 22:25 Punkten.

Der zweite Satz – jetzt Mühldorf im Vordergrund oder von links.
Diesmal ging der erste Punkte an die Gäste.
Mühldorf glich aber gleich wieder aus.
Und setzte sich leicht ab.
Auch wenn die Gäste dran blieben konnten sie erst mal nicht ausgleichen.
Das gelang erst bei 5:5.
Dann konnten die Innstädter eine Zeit lang nicht folgen: 7:10. Dann drehten sie den Satz, konnten aber die Gäste nicht abschütteln.
Das gelang erst jenseits von 15 beide.
Dann konnten die Hessen nicht mehr folgen so dass Kriftel aufschlagen musste zum Satzball für Mühldorf.
Tom Brandstetter machte den Punkt zum 25:21, der den Satzausgleich brachte zum 1:1.

Das war wichtig, meinte Eric Hagendorn und riet den Zuschauern sich ein neues Bierchen zu holen.

Der dritte Satz, jetzt wieder die Gäste im Vordergrund oder von links.
Der Satz begann wie die vorherigen: Eine Mannschaft zog voraus, die andere nach.
Erst nach dem Gleichstand bei 9:9 gelang es den Gästen ein kleines Polster aufzubauen.
Bei der zweiten technischen Auszeit war der Vorsprung auf 6 Punkte angewachsen.
Den Innstädtern gelang es nicht aufzuholen. Heiko Roths Leute wirkten ratlos.
Es gelang noch zwei Punkte gut zu machen. Schließlich schlugen die Gäste auf zum Satzball.
Der Punkt und damit der Satz gingen nach Hessen. Kriftel damit 2:1 in Führung.

Der vierte Satz – wieder die Innstädter von links oder im Vordergrund.

Live-Kommentator Eric Hagendorn war überzeugt, der vierte Satz wird besser als der vorhergehende. Das zeigte schon der erste Punkt, der am Inn blieb.
Kriftel zog erst mal weg, Mühldorf glich aber bei der ersten technischen Auszeit wieder aus.
So gings weiter: Kriftel punktete und Mühldorf glich aus.
Erst bei 15:15 dann wieder der Ausgleich.
Am Verlauf hat sich aber nichts geändert: Weiter legt Kriftel vor und Mühldorf gleicht aus.
Dann doch der Ausgleich zu 23:23. Und Aufschlag Mühldorf.
Da brauchten die Gäste dann ein Gespräch.
Aufschlag Thom Brandstetter – der Punkt an Mühldorf, die so selbst aufschlagen konnten zum Satzball.
Wieder übernimmt Tom Brandstetter die Verantwortung:
Und das wars: Satzausgleich 2:2 und ein Punkt in der Tabelle sicher.

Seitenwechsel zum 5. Satz. Mühldorf beginnt wieder im Vordergrund oder von links:
Wieder bleibt der erste Punkt am Inn.
Auch wenn die Gäste ausgleichen lassen sich die Gastgeber die Führung nicht mehr nehmen.
Beim Seitenwechsel liegen die Hessen bereits drei Punkte zurück. 8:5

Jetzt lassen sich’s Heiko Roth’s Leute nicht mehr nehmen und Kriftel kann nichts mehr zusetzen.
So geht der fünfte Satz mit 15:10 an die Gastgeber die so das Spiel in letzter Minute mit 3:2 Sätzen gewinnen.

Zum Most-Valuable Spieler – oder MVP – wählte Heiko Roth Kriftels Tobias Thiel und Kriftels Trainer Mühldorfs Laurence Welsh.

Dann gratulierte Eric Hagendorn Tobias Thiel zum MVP und wollte wissen woran’s gelegen hat. (O-Ton)
Während Eric Hagendorn einen Mühldorfer Gesprächspartner holte und die Spieler ihren Sieg feierten, machte Hallensprecher Josef Enzinger Lust auf mehr Volleyball in den kommenden Wochen.
(O-Ton Nennhuber)
Weiter geht’s schon diesen Sonntag um 16 Uhr in der Nutz-Arena an der Mittelschule. Gegner ist dann die Mannschaft des FT 1844 Freiburg.
156 Noch ein Erfolg: TSV Volleyballer gewinnnen Pokalturnier 5:10 Play Button ungewählt
Schon am Tag nach dem Heimspiel in der 2. Bundesliga mussten die Mühldorfer Volleyballer wieder ran. Diesmal im Turnier um die Qualifikation für die Teilnahme am DVV-Pokal im Regionalbereich Südost.
Mit dabei waren die Mannschaften des TSV Niederviehbach, des ASV Dachau, des TSV Eiblstadt und eben die TSV Volleyballer.
Die hatten sich schon am Mittag gegen Niederviehbach durchgesetzt und traten so im Finale an gegen die Mannschaft aus Dachau, die jetzt von Sepp Wolf trainiert wird, der in der Vorsaison noch Michi Mayer in Mühldorf unterstützt hatte.
Die Zuschauer sahen ein recht einseitiges Spiel, das die Gastgeber von Anfang an bestimmten.
Auch wenn Drittligist Dachau Anfangs des zweiten Satzes mithalten konnte zeigte sich doch später der Klassenunterschied.
Schließlich schlug Alex Brandstetter bei 24:18 zum Satz- und damit zum Matchgewinn auf. Dachau konnte sich erst nochmal wehren, musste dann aber doch die Niederlage hinnehmen.

Da die unterlegenen Mannschaften bereits abgereist waren, hatte Abteilungsleiter Stefan Bartsch nur noch Urkunden für Dachau und die Turniersieger, die auch noch eine Falsche Sekt erhielten.
(O-Ton)
Inzwischen ist die Paarung für das Qualifikationsspiel am 24.11. bekannt. Dann kommen die Blue Volleys aus Gotha in die Nutz-Arena nach Mühldorf. Los geht’s um 16 Uhr.
157 Heimatprimiz von Pater Anton Wölfl in Obertaufkirchen 113:00 Play Button ungewählt
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