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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
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Das gab's 2021 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 44/2021 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
166 Die Biergartenzeit ist endgültig vorbei für 2021 - "Abkellern" im Sommerkeller in Erharting 11:20 Play Button ungewählt 44 05.11.21
Der Oktober 2021 war ein Beispiel dafür was man den goldenen Oktober nennt. Viele sonnige Tage mit angenehmen Temperaturen. Uns hat’s da nochmal nach Erharting gezogen, dieser kleinen Gemeinde im äußersten Osten unseres Landkreises, mit ihren beiden Wahrzeichen: Der Kirche Peter und Paul und dem Siloturm der Brauerei Erharting. Unser Ziel war das dritte Wahrzeichen, das ohnehin vermutlich mehr Zuschauer kennen als die ersten beiden: Den Sommerkeller, einen Biergarten wie es immer weniger gibt in Bayern.

Auch wenn dort schon das Laub auf dem Sandkasten, auf’m Walweg und auf den Tischen lag, hatte Wirtin Ingrid Schwab noch immer offen. Das zeigt schon von Weitem die Fahne, die sie immer aufzieht wann sie frisches Bier ausschenkt.
An diesem Nachmittag gab es aber etwas Besonderes: Zusammen mit ihren Gästen feierte sie – wie das Tradition ist - das „Abkellern“. Statt der üblichen Brotzeiten zahlen die Gäste dann pauschal 5 € und können sich am Buffet holen so viel sie vertragen oder bis es eben aufgegessen ist. Die Getränke müssen natürlich schon bezahlt werden.
Wen wundert’s, dass der Garten sich schnell füllte und sich die Gäste das Buffet nicht entgehen ließen. Und sie sich natürlich das frisch gebraute Erhratinger schmecken ließen. An die 100.000 Halbe hat der Schankkellner den Sommer über sicher ausgeschenkt….

Christa, wieviele Tonnen Bier hast’n ausgetragen den Sommer über? (O-Ton 94 M1)
Die Leute war’n nett – oder? (O-Ton)

Für die gute Unterhaltung gesorgt haben Martin Kolm und Co mit ihren Ziehharmonikas.
--
Karl, der Sommer 2021 war ja ideal für den Biergarten. (O-Ton)
Es ist ja noch ein Original Biergarten. (O-Ton)
Und des Bier hat auch nur 300 Meter hinter sich… (O-Ton)
Frischer geht’s nicht. (O-Ton)
Und was tun wir jetzt die nächsten vier Monate? (O-Ton)

Jung und alt haben die letzten warmen Sonnenstrahlen genossen und ein letztes Mal angestoßen.

Alois (Gansmeier), der Sommerkeller gehört bei uns einfach dazu…. (O-Ton)
Brotzeiten gibts ja das ganze Jahr über ein einer schier unglaublichen Vielfalt…. (O-Ton)
Was ist denn sonst noch so besonders am Sommerkeller? (O-Ton)
Wie oft warst denn da? (O-Ton)
Als Stammgast sorgst für das Grundeinkommen der Wirtin! (O-Ton)
Und s Wetter hat auch gepasst. (O-Ton)

Und was mach’ma den näxten 4 Monate? (O-Ton)

Florian, sowas wie den Sommerkeller muss man weitum suchen.
Jetzt ist heute Schluss mit Biergarten für dieses Jahr….. (O-Ton)
Super Brotzeiten, super Bier…. (O-Ton)
Und die Aussicht begeistert auch. (O-Ton)

Hans, Du bist der Sekretär von unserem Freudeskreis und lädst uns immer wieder in den Sommerkeller ein. Warum? (O-Ton)
Im Hochsommer schmeckts ja immer. (O-Ton)

Ingrid, Abkellern und damit Saisonende. Wie war denn 2021? (O-Ton 90)
Ihr habt viele Gäste gehabt? (O-Ton)
Keine Raufereien?
Keine Corona-Probleme?
Und s Bier war auch gut?
Ingrid – wie geht’s jetzt weiter wenn ihr heute zusperrts? (O-Ton)
Und wann geht’s wieder los? (O-Ton)
Ihr seids einer der letzten traditionellen bayerischen Biergärten. Und das bleibt auch so? (O-Ton)
Im Winter versorgt Ihr Euern Keller wieder mit Eis? (O-Ton M2)
Wir sitzen ja tatsächlich auf dem Eiskeller…. (O-Ton)
Dann seh’n wir uns nächstes Jahr wieder? (O-Ton)
Bis dahin bleibt uns nur sehnsüchtig zu warten. (O-Ton)

Um das erträglicher zu machen hat die Wirtin dann nicht nur ein Schnappsal spendiert sondern auch noch das Tanzbein geschwungen.

Ja – und weil’s so gemütlich war, sind wir statt der geplanten 2 Stunden bis ganz zum Schluss geblieben. So lang, bis’ uns kalt geworden ist, da in diesem wunderbaren bayerischen Biergarten auf den wir wirklich nicht verzichten wollen!
167 Richtfest für die Kinderkrippe an der Harthauser Straße in Mühldorf 3:20 Play Button ungewählt
Es ist noch gar nicht so lange her, dass auf das freie Gelände an der Harthauser Straße Bagger angerückt sind und Bürgermeister und Bauleute den ersten Spatenstich für den Bau einer Kinderkrippe gesetzt haben. Damals haben wir uns gefragt, für wen die sein soll.
Inzwischen sind Straßen entstanden, die die künftige Bebauung erkennen lassen. Und der Rohbau der Kinderkrippe für 60 Kinder in fünf Gruppen. Und da konnte kürzlich Richtfest gefeiert werden.
Auf dem knapp 7.000 Quadratmeter großen Grundstück ist ein Holzbau mit aussteifendem Betonkern entstanden, der Treppenhaus und Aufzug aufnimmt und die Kinderkrippe so barrierefrei macht.
Wie unsere Bilder zeigen bestehen die Wände im Obergeschoss aus Holzbauelementen, die später die Isolierung aufnehmen und das Gebäude so sparsam machen. Dazu bei trägt auch die Heizung mit Luft-Wasser-Wärmepumpe und Gaskessel für besonders kalte Tage. Und natürlich die sparsame LED-Beleuchtung.

Das Flachdach wird begrünt und erhält eine Photovoltaikanlage. Beides trägt zur positiven Ökobilanz bei.
Schon jetzt zu sehen ist die künftige große Spielfläche im Süden des Gebäudes, der großzügige Eingangsbereich im Norden mit Parkplätzen und Stellflächen.

Die kompakte Bauweise lässt das Gebäude kleiner wirken als es ist. Ähnlich wie der Mittelschulkomplex einige Hundert Meter entfernt an der Europastraße.

Bürgermeister Michael Hetzl war froh, dass die beteiligten Unternehmen es geschafft haben, die anfängliche dreimonatige Verzögerung wegen Lieferproblemen beim nötigen Holz, wieder aufzuholen und den Bau aktuell im Zeitplan zu haben. Schließlich sollen spätestens zum Schuljahresbeginn 2022-2023 hier Kinder einziehen. Das scheint möglich weil noch vor der Winterperiode die Fenster und Außentüren eingebaut werden und so die Wintermonate für den Innenausbau genutzt werden können. Der ist bekanntlich bei Kinderkrippen ziemlich aufwändig.

So sind auch die Baukosten von fast 4 Millionen Euro zu erklären von denen einen Teil der Freistaat trägt.

Nachdem der Zimmermann das Bäumchen am Gerüst befestigt hatte, freute sich das Stadtoberhaupt über die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten und hoffte die Baustelle würde auch weiter unfallfrei verlaufen.
Und wir sind überzeugt, bis zur Einweihung stehen nebenan auch schon die ersten Häuschen in die Familien eingezogen sind, die ihre Kinder dann in diese neue Einrichtung schicken werden. Sie werden’s sehen!
168 Gernot Sorgner - Die Werkperiode 2019-2021 12:00 Play Button ungewählt
Keine Kunstausstellungen im Landratsamt und keine Kunstausstellung an der Klinik haben die Frage aufgeworfen, was macht eigentlich Gernot Sorgner, dieser umtriebige Maler und Kunstsachverständige, der noch zu Landrat Hubers Zeiten aus dem Leben im Landkreis nicht wegzudenken war und der all die Jahre vor Kreativität gerade so gesprudelt hatte.
Als uns Dagmar Thienelt dieses wunderbare Buch in die Hände gedrückt hat, war klar, wir wollten wissen, was macht eigentlich er eigentlich, dieser Gernot Sorgner???

Grund genug, ihm einen Besuch abzustatten.

Wen wundert’s, dass sein Haus voll ist mit kleinen und großen Bildern.
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Kein Wunder auch, dass sein Atelier von Rohmaterial, halbfertigen Bildern, Pinseln und Farben beinahe aus allen Nähten platzt. Vieles, woran er gerade arbeitet, bereitet er für eine Ausstellung des Kunstvereins Burg in Burghausen vor, die „Bildstörung“ heißen soll und am 12. November mit einer Vernissage eröffnet wird.

Gernot Sorgner entwickelt seine Bilder, lässt sie eine Zeit lang liegen um dann weiterzumachen wenn er die passende Idee hat.
Woher kommt die Inspiration? (O-Ton)
Inspiration kommt auch aus der Musik, die ihn beim Malen begleitet. Dann vergisst Zeit und Raum und ist nur kreativ.
(O-Ton 118)

Im Arbeitszimmer stapeln sich die Bilder. Und die Bücher die sein Wissen um die Malerei ergänzt haben. Gerade entwickelt Gernot Sorgner Weihnachtskarten. Die liegen vor Weihnachten dann bei Freunden und Bekannten im Briefkasten.

Wie die Holzarbeiten zeigen, ist die Technik Mittel zum Ausdruck (O-Ton)
Wie wirkt sich denn das zunehmende Alter auf die Kreativität aus? (O-Ton)
Blättert man Dein Buch durch, das die Werkperiode 2019 bis 2021 umfasst, dann warst Du wirklich sehr kreativ. (O-Ton)
Wie wird Dich kennen wird das so schnell auch kein Ende nehmen. (O-Ton)
Auch wenn wir schon bei der Vernissage zu seiner Ausstellung „Wege und Gezeiten“ in der städtischen Galerie in Waldkraiburg gedacht hatten sein Lebenswerk und Schaffen abgerundet erlebt zu haben sprüht er also noch immer noch von Ideen. Es ist noch immer viel zu erwarten vom einstigen Künstlerchef des Landkreises – von Gernot Sorgner.
169 Fußball Landesliga Südost: Aufsteiger TV Aiglsbach verschärft Krise des FC Töging 8:10 Play Button ungewählt
Seit Wochen beherrscht die Südostbayern bundesweit mit den Corona-Inzidenzwerten die Nachrichten. Alle Landkreise rosarot. Da mutet der Landkreis Altötting an wie die Insel der Seligen. Aber auch da waren in den letzten 7 Tagen 534 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner zu verzeichnen. Das Robert-Koch-Institut nennte die Altersgruppe zwischen 15 und 34 als Meist-Betroffen, das Alter der Spieler des FC Töging, die’s kürzlich auch massiv erwischt hat. So, dass zuletzt das Spiel gegen Holzkirchen auf den 16. November verschoben werden musste.
Ganz anders der Landkreis Kelheim, in dem Aigelsbach liegt, der Heimatort der Gäste des FC Töging am 19. Spieltag in der Landesliga Südost. Dort liegt die 7-Tage-Inzidenz bei 287 als bei knapp der Hälfte von Altötting.

Sportlicher Leiter Klaus Maier sagte uns heute, es fehlten noch immer fünf Stammspieler und weitere waren so angeschlagen, dass sie einigen das Training untersagt haben um sie fürs Spiel fit zu haben.

In dieser Situation wäre es wohl besser gewesen das Spiel abzusagen oder gar nicht erst anzutreten. So wie das zeitgleich die Ligakonkurrenten SSV Eggenfelden und SV Erlbach gemacht haben.

Die Leitung des Spiels hatte Hendrik Hufnagel. Ihm zur Seite standen Paulina Koch und Felix Haggenmüller, die aus Kempten angereist waren. 155 Zuschauer waren an diesem 4 Grad feucht-kalten Abend ins Stadion gekommen um zu sehen ob der FC Töging das Ruder würde herumreissen können – standen sie doch seit Kurzem auf dem letzten Platz der Tabelle in der Landesliga Südost.

Als endlich alle da – und sich die ganz in schwarz gekleideten Gäste motiviert hatte, begannen Aigelsbach von rechts nach links.
Schon in der vierten Minute kam Töging über links: Patrick Walleth bringt die Kugel aber nicht an den 7 Aigelsbachern vorbei ins Tor. Die retten auf der Linie.
Keine Minute später: Ziegler kann sich gegen Niklas Schmidbauer behaupten, Gästeschlussmann Andreas Schmidt den Ball nicht halten. Den zweiten Anlauf über Philipp Hoffmann und Daniel Ziegler klären die Gäste zur Ecke.
Die verlängert Kapitän Hannes Ganghofer unerreichbar für seine Vorderleute am Tor vorbei.

Während Töging immer wieder anläuft lauern die Gäste auf Kontermöglichkeiten und nutzen die dann blitzschnell. Töging hat zunehmend Mühe sie zu halten.
So war es nur eine Frage der Zeit bis Manfred Gröber allein vor Manuel Glasl auftauchen würde. 0:1 in der 13. Minute.

Aigelsbach hat jetzt Lunte gerochen, scheitert aber erst noch an Christopher Scott.
Kaum später: Walleth verliert den Ball an Markus Schmidt, der in aller Ruhe Manfred Gröber bedienen kann, der genau so ruhig einschiebt. 0:2 nur 5 Minuten nach der Führung.

Einwurf Aigelsbach: Scott verliert den Ball an Manfred Gröber. Der lässt alle Töginger stehen und legt zurück auf Fabian Rasch, der Abwehr und Torhüter keine Chance lässt. 0:3 in der 24. Minute.

Andreas Bobenstetter hat sich abseits unseres Blickfeldes verletzt. Für ihn kommt ein paar Minuten später Korbinian Leserer.

Bis zur 33. Minute passiert dann nicht viel. Dann Freistoß Töging aus Halbfeldmitte.
Wie sich die Hausherren auch bemühen – durch die vielbeinige Abwehr ist kein Durchkommen.
Auch nicht als sich Christoph Buchner in Flankenposition bringt. Ganghofers Kopfballversuch bleibt folgenlos.
Nach dem Scheitern des Konters der Gäste probierts Simon Hefter allein: Gästeschlussmann Andreas Schmidt faustet das Spielgerät aus der Gefahrenzone.
Nach Abstoß kommt Markus Schmidt über links: Er flankt auf Manfred Gröber der die Töginger Abwehr austanzt und zurückspielt auf Schmidt. Der jagt den Ball aber in den Nachthimmel.

Nach diesem letzten Vorstoß der Gäste pfeift Schiedsrichter Hendrik Hufnagel zur Pause.

Der zweite Durchgang – jetzt Töging von rechts nach links: Da haben uns dann unsere klammen Finger einen Streich gespielt und das 0:4 übersehen das die Gäste in der 48. Minute erzielt haben.

Lang passiert dann nichts Berichtenswertes. Bis der eingewechselte Korbinian Leserer seinen Pass nicht anbringt, Aigelsbach alle Töginger austanzt und Stefan Liebler schickt.
Der hat weder mit Buchner noch mit Glasl Probleme. 0:5 in der 62. Minute.

Ratlosigkeit steht den Töginger Verantwortlichen ins Gesicht geschrieben.
Dem nächsten Vorstoß der Gäste stellte sich Manuel Glasl schon weit draußen entgegen.
Die Konterchance können siene Vorderleute nicht nutzen.
In seiner Verzweiflung probiert’s Simon Hefter mit einem klasse weiten Heber… Kein Problem für Andreas Schmidt im Tor der Gäste.

(M2 66) Freistoß von der Strafraumgrenze nach Foul an Stefan Mutschler. Patrick Walleth knallt die Kugel in die Mauer und scheitert auch mit dem Nachschuss an der Mauer.

Dann legt Scott dem eingewechselten Patrick Spermann vor, der bedrängt den Ball ans Außennetz jagt.
Ecke Töging: Ziegler gelingt es den Ball Ganghofer zuzuspielen. Der weiter auf Spermann, der aber vor lauter Beinen nichts damit anfangen kann.
Das führt zu diesem Konter: Glasl verhindert Schlimmeres.

Keine Minute später: Leserer kann Liebler nur stören. Zieglers Abwehrversuch landet im Netz – Glück für Töging dass die Fahne der Assistentin oben war – der Treffer zählt nicht.
Das gefällt den Gäösten natürlich nicht!

Wieder probieren’s die Gastgeber mit ihrer Standardvariante: Ganghofer mit langem Ball in die Spitze. Diesmal sogar zu einem Mitspieler: Mutschler zu Buchner dessen Kopfball drei Gegner bedient.

Auf der anderen Seite können die Gastgeber Niklas Schmidbauer nicht halten. Sein Ball landet aber auf dem Töginger Tor.

Die Gäste schöpfen dann ihre Wechselkontingent vollständig aus und lassen so jeden mal ran.

Die Zuschauerränge waren schon fast leer als Töging es nochmal wissen will: Der Einwurf kommt zu Christopher Scott ders aus der Distanz probiert und nur knapp verfehlt.

Das wars: Der FC Töging unterliegt Aufsteiger TV Aiglsbach mit 0:5 und hat damit schon 13 Niederlagen auf dem Konto. Mit drei Siegen und drei Unentschieden rangieren sie mit 12 Punkten auf dem letzten Platz der Tabelle und sind damit akut abstiegsgefährdet.
Wie Klaus Maier sagte warten sie sehnsüchtig auf die Winterpause die sie für die Genesung der Verletzten und für die Konsolidierung der Mannschaft zu nutzen um dann im neuen Jahr den Klassenerhalt schaffen zu können.
Bis dahin sind aber noch vier Spiele zu bestreiten: 3 auswärts gegen Traunstein, Holzkirchen und Kastl und ein Heimspiel am 13. November gegen den FC Sportfreunde Schwaig.

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