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Stadt Mühldorf ehrt verdiente Ehrenamtliche und holt damit auch die Ehrung für 2021 nach |
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11.02.11 |
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Kurz vor der Kommunalwahl im März 2020 fand in Mühldorf die letzte Sportler- und Funktionärsehrung statt.
Danach hatten die coronabedingten Einschränkungen Versammlungen aller Art verhindert. Auch dass verdienten Ehrenamtlichen der Dank und die Anerkennung für ihr selbstloses Agieren zuteil wird.
Da noch immer Beschränkungen eingehalten werden müssen hat Bürgermeister Michael Hetzl nun wenigstens die Ehrenamtlichen eingeladen um ihr Wirken zu würdigen. Der kleineren Zahl Gäste entsprechend in den Haberkasten und nicht in den Stadtsaal wie sonst üblich.
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Musikschulleiter Thomas Breitsameter und Reimund Fandrey verliehen dem Festabend den würdigen Rahmen unterhielten so lange bis sich alle ausführlich begrüßt hatten. Kein Wunder dass das gedauert hat – hatten sie alle sich doch fast zwei Jahre lang kaum oder nicht gesehen.
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Trotzdem freute sich Bürgermeister Michael Hetzl Punkt 18 Uhr und trotz aller Einschränkungen viele begrüßen ohne die das Leben in der Kreisstadt in der bekannten Form kaum vorstellbar wäre. Sie alle begleiteten nicht nur ihre Partner sondern auch die Vorsitzenden der Organisationen in denen sie ihre Dienste leisten.
Dazu konnte er seine beiden Stellvertreterinnen willkommen heißen – zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag und dritte Bürgermeisterin Christa Schmidbauer. Und natürlich die Mitarbeiter seines Hauses.
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Michael Hetzl bat um Verständnis für den kleinen Rahmen und war froh, diese Veranstaltung überhaupt durchführen zu können. Neun Bürger wollte er dann ehren, fünf, schon 2021 ausgezeichnet worden wären und vier die heuer gewürdigt werden.
Nachdem er den Wert des Ehrenamtes unterstrichen hatte, das nicht nur für die Gesellschaft unverzichtbar ist sondern auch den Engagierten viel zurück gibt, bat er die Vorstände der Organisationen um ihre Laudatio für die zu Ehrenden. Zunächst für das zurückliegende Jahr:
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Leider nicht gekommen war der langjährige Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mühldorf, Günther Starzengruber. Da er ihn aber nicht übergehen wollte würdigte ihn Michael Hetzl selbst: Schon mit 14 Jahren trat Günther Starzengruber der Freiwilligen Feuerwehr Mühldorf bei und durchlief dort die Ausbildung. Am 15. März 1999 wählten ihn die Kameraden zum Kommandanten. Dieses Amt übte er bis Ende Februar 2020 aus.
Seine Vorgängerin hat ihn nach dem Ausscheiden zum Ehrenkommandanten ernannt schon und damit seinen 21-jährigen unermüdlichen Einsatz für die Wehr gewürdigt.
Weiter ist Günther Starzengruber Feuerwehrmann mit Leib uns Seele. Für das alles dankte ihm das Stadtoberhaupt herzlich.
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Stefan Lasner, Stadtrat und Vorstand der Feuerwehr Altmühldorf würdigte dann den ehemaligen Komandanten Georg Auer. Er war der Ziehvater einer ganzen Feuerwehrgeneration. Gemeinsam hatten sie schwierige, belastende und anspruchsvolle Einsätze bewältigt.
Für Georg Auer stand immer die Feuerwehr im Vordergrund. Er war immer der erste am Feuerwehrhaus und ging als letzter wieder heim. Mit kleinen Anekdoten erinnerte Stefan Lasner an das Engagement Georg Auers und berichtete von zahlreichen Auszeichnungen die er in seiner Zeit als Kommandant und Mitglied der Vorstandschaft erhalten hat. Seit 2017 ist er Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Altmühldorf. Er freute sich für ihn über die Ehrung und dankte ihm im Namen aller Kameraden seiner Wehr.
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Bürgermeister Michael Hetzl steckte ihm die Ehrennadel der Kreistadt an, überreichte ihm die zugehörige Urkunde und eine Flasche Sekt mit der er die Ehrung feiern sollte.
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Die dritte zu Ehrende war Hildegard Greipl, die wohl jeder eingesessene Mühldorf kennt.
Wie würdigte Georg Waldinger, der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Sankt Nikolaus. Auch er war der Meinung, Hildegard Greipl bräuchte man eigentlich nicht vorzustellen. Diesmal ausgezeichnet sollte sie aber im Besonderen werden für ihr Wirken im Seniorenclub der Pfarrei den sie seit 1982 leitet. 86 Programme hat sie seither durchgeführt, hat Tagesausflüge organisiert, die Feste des Jahres gemeinsam gefeiert und mit Vorträgen und Lesungen besondere Themen betrachtet. Besonders wichtig ist ihr dabei der Einsamkeit der Senioren vorzubeugen. Es macht ihr Freude und sie bekommt so viel zurück sagt sie selbst und zieht daraus Kraft für ihr Engagement.
Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht haben sie ihre Lesungen und die Moderation des Adventsingens des Sängerbundes am 1. Adventsonntag. Sie hat sich ihr Leben lang in noch vielen weiteren Bereichen ehrenamtlich engagiert. Ihre einzige Sorge ist, dass sich immer weniger finden die genug Idealismus aufbringen und sich für das Gemeinwohl engagieren.
So hoffte Georg Waldinger, dass sie auch weiger von den älteren Mitbürgern so reich gesegnet wird.
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Die Ehrennadel der Stadt, die zugehörige Urkunde und eine Flasche Sekt für Hildegard Greipl. Bürgermeister Michael Hetzl war stolz auf sie und hoffte sie noch viele Jahre begleiten zu dürfen.
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Von der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul kam Stadträtin und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Claudia Hungerhuber, die Sabine Rückerl würdigen sollte.
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Was Ehrenamtliche leisten könnte niemand bezahlen. Sie sind wichtig um die Gesellschaft zusammenzuhalten. Sie packen an und helfen ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Das Ehrenamt ist unverzichtbar, meinte Claudia Hungerhuber.
Ein leuchtendes Beispiel ist Sabine Rückerl, die schon seit Jugendtagen ehrenamtlich aktiv ist. Sie engagiert sich sei 30 Jahren bei den katholischen Pfadfindern, seit 20 Jahren im Pfarrgemeinderat und da viele Jahre als Vorsitzende. Ihre Veranstaltungen und ihr Mitwirken im liturgischen Dienst machen das Gemeindeleben vielfältig und lebendig. Besonders für ältere Menschen. Daneben engagiert sie sich im Stadt-Katholikenrat, im katholischen Frauenbund und im „Fachausschuss Senioren“.
Für sie ist es nicht Dienst sondern Freude fast ihre ganze Freizeit dem Ehrenamt zu widmen. Dafür dankte sie ihr besonders und freute sich über die Ehrung die ihr nun zuteil wird.
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Auch für Sabine Rückerl die Ehrennadel der Stadt aus den Händen des Bürgermeisters, die zugehörige Urkunde und eine Flasche Sekt.
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Heinz Scharfschwerdt von der Königlich Privilegierten Feuerschützengesellschaft würdigte deren neu gewählter Schützenmeister Roland Schulz. Ohne Mitglieder wie Heinz Scharfschwert könnten Vereine gar nicht mehr existieren war Roland Schulz überzeugt. Seit 1974 Mitglied war er 23 Jahre lang 1. Sportleiter und 3 Jahre im Gesellschaftsausschuss aktiv. Er ist immer da wenn es etwas zu tun gibt. So hat er die Elektroinstallation des Vereinsheims durchgeführt und hält alles instand. Er übernimmt die Aufsicht am Schießstand und gibt seine Erfahrung weiter an neue Mitglieder. So sichert er den Fortbestand von Mühldorfs ältestem Verein.
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Bürgermeister Michael Hetzl wusste dann nicht so recht, wohin er die Nadel stecken sollte… Natürlich gabs auch die Urkunde und die Flasche Sekt für Heinz Scharfschwerdt.
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Ein gemeinsames Foto aller Geehrten des Jahres 2020 schloss den ersten Teil der Veranstaltung ab während Thomas Breitsameter und Reimund Fandrey unterhielten. La vie en rose.
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Für die Würdigung von Doris Merz bat Bürgermeister Hetzl Naturfreunde-Vorstand Walter Graßler ans Pult.
Hinter jedem erfolgreichen Manager steht ein Team das die Arbeit macht – sorgte Walter Graßler für Erheiterung. So eine ist Doris Merz, die bei den Naturfreunden die meiste Arbeit macht. Selbst erst seit 25 Jahren Mitglied und damit relativ neu dabei, bewunderte er Doris Merz, die mehr als 30 Jahre dabei und mehr als 25 Jahre ehrenamtlich aktiv ist. Anfangs Kassenprüferin ist sie seit vielen Jahren Kassierin. Sie ist aber mehr als das. Sie ist die gute Seele des Vereins, das Mädchen für alles. Sogar die Internetseite des Vereins betreut sie und steckt da viel Arbeit rein.
Er war sicher es ist kürzer wenn er sagt, was sie nicht macht! So dankte er ihr für alles und hoffte sie macht genau so weiter.
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Ehrennadel, Urkunde und Sekt für Doris Merz aus den Händen des Stadtoberhaupts.
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Der nächste zu Ehrende ist Mühldorf-TV-Zuschauern bestens bekannt. Allerdings in seiner Funktion als Stellvertreter der Geschäftsleitung der Kreiskliniken.
Seine Würdigung übernahm Anna-Hospizvereinsvorsitzender Peter Coellen. Das Ehrenamt in einem Hospizverein unterscheidet sich nochmal von anderen Ehrenämtern, handelt es sich doch um die Begleitung von Menschen in schwierigen Situationen bis hin zum Tod.
Thomas Kitzeder ist seit 2005 ehrenamtliches Mitglied im Vorstand. Seit einigen Jahren als 2. Vorsitzender. In diese Zeit fiel auch der Umzug vom Ärztehaus nach Annabrunn.
Da er sich fragte wie er so viel Zeit für den Verein aufbringen kann, dankte er Thomas Kitzeders Gattin Maria, die das ermöglicht hat.
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Ehrennadel, Urkunde und Sekt auch für Thomas Kitzeders ehrenamtliches Engagement.
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Maria Kirchisner würdigte die erste Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Johanna Unterreithmeier. Sie ist seit über 20 Jahren im Vorstand des Frauenbundes, mittlerweile nur noch als Beisitzerin. Mehr als 30 Jahre hat sie sich für den Glückshafen auf dem Volksfest eingebracht, den sie inzwischen aufgeben mussten. Es war ihr Anliegen, den Erlös daraus sozialen Einrichtungen zukommen zu lassen. Sie war fleißig, hilfsbereit und hatte für jedermann ein offenes Ohr. Ihr sprichwörtlicher Humor hat ihre Gemeinschaft bereichert. So hoffte auch sie, dass ihr Maral gesund und auch weiter dabei bleibt.
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Die Ehrennadel, die Urkunde und eine Flasche Sekt auch für Maria Kirchisner.
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Der letzte in der Riege zu Ehrender war Heimatforscher Meinrad Schroll. Seine Leistungen würdigte der Heimatbund-Vorsitzende Dr. Marc Stegherr. Der war überzeugt, es gibt nur wenige, die Südostbayerns Geschichte so genau kennen wie Meinrad Schroll. Er hat buchstäblich jeden Stein im Landkreis auf seine Herkunft und seine Geschichte erforscht. Er kennt alle Besitzer aller Anwesen, weiß was sie damit gemacht haben. Sein Detailwissen ist tatsächlich erstaunlich.
So freute er sich sehr, dass ihm diese Ehrung zuteil wird.
Mit diesem Wissen bereichert er den Geschichtsverein Heimatbund, bietet Vorträge, Führungen und Wanderungen an und bereichert so das Leben in Mühldorf.
Seine Tätigkeit resultierte anfänglich aus persönlichem Interesse und entwickelte sich 2002 zum „freischaffenden Heimatforscher“. So hat er Heimatbücher erstellt für Truchtlaching an der Alz, das Kloster Seeon, für Eggstätt, Kienberg, Siegsdorf, Gars, Zangberg, Ranoldsberg und Oberbergkirchen. Bis heute hat er 594 Diavorträge und 173 Führungen für viele verschiedene Vereine durchgeführt. Dazu trug er wesentlich zu Ausstellungen und Veranstaltungen im Landkreis und darüber hinaus bei.
Dabei gelingt es ihm trockene historische Daten so zu präsentieren, dass man denkt man wäre selbst dabei gewesen. Er hat sich unzweifelhaft besondere Verdienste um die Stadt, den Landkreis und die ganze Region erworben. Und weil er zudem 2. Vorsitzender des Heimatbund Mühldorf eV ist, dankte ihm Dr. Marc Stegherr besonders für sein Wirken.
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Bürgermeister Michael Hetzl überreichte auch ihm Ehrennadel, Urkunde und Sekt.
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Nachdem das Stadtoberhaupt nochmals allen für ihre großartigen Leistungen gedankt und die Kollegen ein Foto aller Geehrten geschossen hatten sprach er das Wort, auf das alle gewartet hatten: Das Buffet ist eröffnet!
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Das ließen sich die Gäste nicht 2x sagen und genossen den Rest des Abends bei guter Musik und der feinen Küche des Sternenzelt. Und das nach der kürzlichen Änderung der Corona-Regeln sogar ohne auf die Sperrstunde achten zu müssen! |
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Volleyball 2. Bundesliga: Sind "aller guten Dinge drei" - für den VC Gotha? |
5:25 |
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Kaum zu glauben, aber doch Realität: Zum vierten Mal treffen die Mühldorfer 2.-Bundesliga-Volleyballer heute auf die Mannschaft des VC Gotha. Einmal in der Saisonvorbereitung, einmal in der Vorrunde und einmal im DVV-Pokal. Und eben heute. Jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis: Die Thüringer siegten über die Mühldorf. Meistens zwar knapp – sogar sehr knapp aber eben doch. Der Bonus aus dem alten Sprichwort, nachdem aller guten Dinge drei sind ist also aufgebraucht. Das Spiel beginnt von vorne.
Das wissen die Mühldorfer natürlich und bereiten sich akribisch vor. Auch um den Größenunterschied auszugleichen: In der Thüringer Mannschaft sind gleich ein paar mit über 2 Metern Körpergröße. Die Mühldorfer gelten dagegen als die kleinsten in der Liga.
Das will aber nichts heissen, weil Gotha sehr Corona gebeutelt anreist. Ähnlich wie zuletzt Mühldorf so geschwächt nach Freiburg musste. So geschwächt, dass sogar Oldstar Michi Mayer reaktiviert werden musste.
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Zwar sind die Mühldorfer Spieler inzwischen wieder fit und vollzählig, ihr Trainer Heiko Roth laboriert noch immer an seinem lädierten Knöchel. Trotzdem hat er das letzte Training geführt.
Heiko, wie schwer ist es denn mit einem verletzten Knöchel ein Volleyballtraining zu leiten? (O-Ton)
So richtig laufen geht aber nicht… (O-Ton)
Heute steht wieder so ein Klassiker auf dem Spielplan, der uns heuer schon drei Mal beschäftigt hat. Wie geht Ihr das an? Sind aller guten Dinge drei? (O-Ton)
Personell seid ihr vollzählig? (O-Ton)
Zur Not könnt ihr auf Michi Mayer zurückgreifen der letztens in Freiburg gezeigt hat, dass mit ihm noch immer zu rechnen ist! (O-Ton)
Er ist immerhin amtierender Bayerischer Ü35-Meister! (O-Ton)
Was erwartest Du vom Spiel? (O-Ton)
Heute sind wieder Zuschauer zugelassen. Da hoffen wir auf beste Stimmung und dass die Zuschauer die Spieler zum Sieg peitschen! (O-Ton)
Nach einem Tipp frag’ ich heute nicht! (O-Ton)
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Also – los geht’s um 19 Uhr in der Nutz-Arena an der Europa-Straße in Mühldorf wo jetzt bis zu 300 Zuschauer unter 2G-Plus-Regeln dabei sein können. Wie wärs? Fasching gibts keinen, das Fernsehprogramm – na ja – und sonst ist heute Abend auch nicht viel los. Sie sind alle herzlich willkommen. Und wer nicht kommen kann, weil er vielleicht zu weit weg wohnt oder Kinder zu betreuen hat, für den bieten wir auf unserer Live-Seite die Liveübertragung ab 18:45 Uhr. Sie sind doch dabei?! |
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