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Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
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Das gab's 2022 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 13/2022 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
33 Drehtag mit den Showtanzgruppen des TSV Grüntegernbach in Taufkirchen/Vils 14:00 Play Button ungewählt 13
Die vielen Showtanzgruppen des TSV Grüntegernbach hatten sich den ganzen Herbst über auf den Fasching 2022 vorbereitet. Wie bekannt wurde nichts daraus. Das ganze Planen und Trainieren umsonst.
Das wollten die Verantwortlichen nicht hinnehmen und nahmen das Training gleich wieder auf als sich die Möglichkeit dazu bot. Es stellt sich nur die Frage – wozu. Der Fasching war vorbei und die Gelegenheiten das Erlernte zu präsentieren verpasst. Etwas sollte doch bleiben von der vielen Arbeit, die sich Trainer, Choreographen und natürlich die Tänzer gemacht haben. Nicht zu vergessen, die Eltern, die ihre Kinder regelmäßig zum Training gefahren haben.

So sollte das Erlernte zumindest im Video festgehalten werden. Dazu organisierten sie einen Fotografier- und „Video-Drehtag“ im Bürgersaal in Taufkirchen an der Vils. Das erforderte gute Planung weil eben Corona noch immer nicht vorbei ist.

Andreas Bornhagen und Andreas Unterreithmeier freuten sich dann sehr über die Möglichkeit den Kindern einen Auftritt zu ermöglichen. Sie warben bereits für das große Event in der Zentralschulhalle in Dorfen am 22. April. Das wird kleiner als die traditionelle Dance&Show Night die’s dann hoffentlich im Dezember wieder geben wird.
Länger wollten sie die Zuckerpuppen nicht auf die Folter spannen, die hinter dem Vorhang schon ungeduldig warteten.

Die Zuckerpuppen mit ihrer Monsterparty.

Der Applaus der Eltern und Zuschauer wollt dann kaum enden.
Andreas Unterreithmeier war stolz auf die Mädels im Alter von 7 und 8 Jahren. Und stellte jede vor.
Und natürlich stellte er die Trainerinnen vor: (O-Ton)
Nach seinem Dank an Eltern und natürlich die kleinen Tänzerinnen fürs Durchhalten während der langen Corona-Pause – und fürs nachbessern der Kostüme aus denen sie zwischenzeitlich herausgewachsen waren, wollte er wissen, sie denn nochmal tanzen wollen…. (O-Ton)

Nochmal die Monsterparty. Und soagar noch ein drittes Mal wollten die Kleinen tanzen.

Nach dem Abschied von den Zuckerpuppen und ihren Eltern und Freunden waren die nächst größeren dran, die Zappolinas. 16 Mädels zwischen 8 bis 10 Jahren. Sie haben einen fröhlichen, mehrteiligen Tanz einstudiert.
Natürlich wollten auch sie nochmal auf die Bühne.

Dann die Sugar Babes. Die starken Mädels im Alter von 11 bis 14 hatten ihre Haare zu Zöpfen geflochten.

Nach einem professionellen Foto der Gruppe tanzten auch sie nochmal.

Schwieriger hatte es die Funky Dance Revolution die nur 8 Tänzerinnen im Alter von 14 bis 18 Jahren auf die Bühne bringen konnte. Sie zeigten den Ausmarsch des Programms das sie irgendwann mal fertig präsentieren werden. Aber auch das war schon ziemlich dynamisch.
Wie das halt so ist, wenn man aus der Familienobhut rauswächst, bewunderten ihre Darbietung nur einige Vereinsmitglieder und ihre Freunde.

Das Highlight am Ende: Die Members of Dance. Die weitum bekannte und sehr erfolgreiche Showtanzgruppe des TSV Grüntegernbach nutzte den Video-Drehtag um zu trainieren und ihr aktuelles Programm zu vervollständigen. Das hatten sie dem Thema Umweltschutz gewidmet. In „There is no Planet B“ mahnen sie die Umwelt in allen ihren Facetten zu achten weil ohne saubere Meere, sauberes Wasser und saubere Luft Leben nicht möglich ist. Hier Ausschnitte des Programms, das sie am 22. April in Dorfen präsentieren werden, bei „Showtime – Back on Stage“.

Noch nicht dabei waren die Magic Dancers, die aber auch trainieren um dann in Dorfen ihr Programm zeigen zu können.

Ein erstaunlicher Verein, dieser TSV aus dem kleinen Grüntegernbach im Stadtgebiet von Dorfen. Wir kennen keinen anderen Verein, der neben all den anderen Sportarten auch noch sechs Showtanzgruppen bieten könnte. Davon eine, die in einer Liga tanzt mit bayerischen und deutschen Meistern. Hätten nicht nach 9 Stunden Aufzeichnen doch langsam alle Knochen weh getan – wir hätten noch lange zuschauen können bei so viel Sporttanz, Kreativität und Anmut.
34 Hoagart der Max-Keller-Berufsfachschule für Musik in Altötting 23:20 Play Button ungewählt
Wegen der Corona-Unsicherheiten mit viel „Bauchweh“ führte die Berufsfachschule für Musik ihren Hoagart im Saal des Gasthof Schwarz in Hohenwarth in der Gemeinde Mehring durch.
Das Bauchweh war schnell weg als der Saal fast bis auf den letzten Platz ausverkauft war und die Musikgruppen den Abend eröffneten. Erst mal die Tanzl-Schulmusi die Maximilian Schmidt am Kontrabass ergänzt hat.
Wir durften die Veranstaltung mit Unterstützung der „Meine Volksbank-Raiffeisenbank“ live übertragen und fassen hier unsere Aufzeichnung zusammen.

Den Abend moderiert hat Pia Keil, die an der Max-Keller-Berufsfachschule für Musik in Altötting Zither lehrt. Sie alle freuten sich endlich wieder auftreten zu können. Auch wenn zwei Gruppen doch absagen mussten. Sie hatte aber Erstz gefunden – darunter ihre Familienmusik, die Wiesmühldorfer Musikanten.
Pia Keil stellte die Musiker vor und sorgte mit ihren Ankündigungen für Vorfreude auf die weiteren Gruppen.

Mit dem Lied „Griaß God beinand“ eröffnten Musiker und Gäste in bester Wirtshaussingen-Manier den Abend gemeinsam.

Sie fassen hier die jungen Leute aus fast ganz Südbayern zusammen, freute sich Pia Keil die Mitwirkenden vorstellen zu können. Die weiteste kam aus Steingaden an die Schule nach Altötting.

Weiter gings mit der Schulmusi mit dem Minaberger Walzer.

Die Familienmusik Keil oder die Wiesmühldofer Musi – wie sie sich nennen –, ein paar Tage nach dem Namenstag aller Joseffen passend mit der Josefi-Polka.

Die Nutz-Dirndln aus Surberg begleiteten sich selbst mit Harfe und Querflöte bei „Jetzt kimd des schee Fruajahr“

Den Schluss der ersten Runde machte die Innschleifen-Zithermusi mit dem Walzer „Am Freitag scho kema“

Pia Keil war stolz auf ihre Mädels von denen drei im Landkreis Mühldorf zuhause sind. Sie alle haben bei ihr das Zitherspielen gelernt und sie alle sind Bundespreisträgerinnen von Jugend musiziert. (M1)
Sie haben einfach Freude am Spielen und treten auch schon hier und da auf.

Sie setzten dann auch gleich fort mit dem A-Dur Landler.

Sebastian Siglbauer dann solo mit seiner Diatonischen mit dem „Frühlingsmorgen Boarischen“.

Nach der Wiesmühldorfer Musi wieder das Saitentrio der Schulmusi mit dem Markus Boarischn.

Da war dann wieder Sebastian Siglbauer dabei. Diesmal mit der Gitarre.

Respekt zollte Pia Keil dann den Nutz-Dirndln aus Saaldorf-Suhrheim. Sie sind in ihrer Heimat seit langem bekannt und werden dort auch gern gebucht.

Die Nutz-Dirndln mit „Da Wosalack“.

Das Harfenduo der Schulmusi mit dem Harfenlandla.

Die Innschleifen Zithermusi setzte fort mit dem Tölzer Turnergruß.

Die runde ab schloss die Wiesmühldorfer Musik mit der Himmelfahrts-Polka.

Die Holzbläser der Schulmusi machten weiter mit der Stoariegler oder Radlthrun Polka. Wieder mit seinem Kontrabass mit dabei war Pia Keils Kollege Maximilian Schmidt.

Diesmal mit der Flöte führte Pia Keil die Wiesmühldorfer Musi bei der Himmelfahrts-Polka.

Die Innschleifen-Zithermusi setzte fort mit dem Lenerl Boarischen.

So schee wars dann für die Nutz-Dirndln.

Der Abend neigte sich zum Ende mit dem Insrigen Jodler den sie gemeinsam mit den Zuhörern darbrachten. Und zwar mit „Body-Percussion“ ..

Damit endete das offizielle Programm.
Danach dankte Maximilian Schmidt allen Mitwirkenden und besonders Pia Keil, die den Abend organisiert hatte. Besonders dankte er Bezirksrätin Giesela Kriegl, dem Trägerverein der Schule und allen anderen Unterstützern.
Es war ihnen allen eine Freude endlich mal wieder ausserhalb der Schule ihr Können präsentieren zu können. So hoffte er, dass das auch so bleibt und sie weiter singen und musizieren können. Und zwar ohne Corona oder sonstige Einschränkungen.
Die Musiker setzten den Abend dann ohne unsere Kameras fort und unterhielten die Gäste so lang wie die Zuhörer ihnen ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben. Es war ein unterhaltsamer Abend. Fast so als wäre Corona längst Geschichte.
35 Vernissage zur Gemeinschaftsausstellung des Kunstvereins Inn-Salzach: Wasser 10:45 Play Button ungewählt
Es ist wieder möglich und so freuten sich die Mitglieder des Kunstvereins Inn-Salzach zu einer neuen Ausstellungseröffnung einladen zu können. Für ihre Gemeinschaftsausstellungen nehmen sie sich seit Jahren eins Themas an. Da gab es schon Ausstellungen zu Themen wie „Heimat“ oder „Bayern“ oder „Morbide-Marode“. Nun widmeten sie sich dem Wasser. Ideengeber war einmal der Tag des Wassers den die Welt alljährlich am 22. März begeht und zum anderen die Ausstellung zum Waldbad ein Stockwerk über der Studiogalerie im Haus der Kultur in Waldkraiburg.

Kaum verwunderlich, dass jeder Künstler das Thema anders interpretiert hat….

Zur Eröffnung der Ausstellung, die auch diesmal nicht in der Studiogalerie stattfand sondern im Foyer des Hauses der Kultur in Waldkraiburg, kam viel Prominenz: Altlandrat Schorsch Huber, Waldkraiburg zweiter Bürgermeister Anton Kindermann, die dritte Bürgermeisterin Karin Bressel, Kulturreferentin Lydia Partsch und viele Mitglieder mit Begleitung.

Von oben freute sich Kunstvereins-Vorsitzende Gabriele Röpke die Gäste begrüßen zu können. Sie freute sich auch Kulturreferentin Lydia Partsch willkommen heißen zu können.

Lydia Partsch freute sich über die Wahl des Themas, ist das Wasser doch ein lebenswichtiges Element. Sie hatte sich die Werke bereits angesehen und war überrascht von der Vielfalt, mit der die Künstler das Thema interpretiert haben. Die Betrachter sollten zudem ihrer Phantasie freien Lauf lassen und eigene Gedanken entwickeln. Dazu wünschte sie den Gästen einen vergnüglichen Abend.

Die Freude teilte auch Gabi Röpke, die gehofft hatte, ohne coronabedingte Einschränkungen feiern zu dürfen. Auch wenn sich ihr Herz die Freiheit davon wünschte, mahnte sich doch vernünftig zu sein…
Damit hieß sie Lydia Partsch willkommen, die in ihrer Funktion als Kulturreferentin erstmals eine Ausstellung des Vereins begleiten konnte.
Nach der Wahl des Themas wurde ihnen erst dessen Dimension bewusst. Und die Herausforderungen seiner Umsetzung. Wasser ist farb-, geruchs- und geschmacklos. Wie soll man so etwas künstlerisch darstellen? Und wie stellt man seine Bedeutung für das Leben dar?
Und auf welchen seiner drei Aggregatzustände soll man sein Augenmerk richten? Es kann ja flüssig, fest oder gasförmig sein. Eben als Wasser, als Eis oder als Dampf.
Gabi Röpke ging dann ausführlich auf die Bedeutung des Wassers für das Funktionieren des Körpers, des Lebens und der ganzen Welt ein. Kurz: (O-Ton Wasser ist Leben…)
Das Wasser hatte für Menschen aller Kulturen zu allen Zeiten große Bedeutung. Seit 2010 ist der Zugang zu Wasser sogar ein Menschenrecht.
Da nur 3% des weltweiten Wasservorkommens Trinkwasser ist, das noch dazu sehr ungleich verteilt ist, forderte Gabi Röpke auf, dem Klimawandel entgegenzuwirken um Wasserknappheit und damit möglichen Konflikten entgegenzuwirken. Schon heute hat knapp die Hälfte der Menschheit keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser.
Prognosen gehen davon aus, dass 2040 fast 600 Millionen Kinder in Regionen ohne ausreichenden Zugang zu Wasser leben werden. Kinder leiden am meisten darunter weil die Beschaffung von Wasser den Schulbesuch behindert.
Wasser kann zerstören, leise und laut sein. Es kann romantisch und melodisch sein. Wasser kann schmeicheln, vernichten und Angst machen.
Da man sich Wasser meist in der Farbe blau vorstellt, verwundert es nicht wenn der Großteil der 45 Werke der 26 Künstler in der Ausstellung in blau gehalten ist, auch wenn sie sich in Technik, Motivwahl und Formaten grundlegend unterscheiden. Da viele der Werke kaum sichtbare Details enthalten, lohnt sich ein zweiter und dritter Blick darauf. (O-Ton Gemeinsam….)
Alle wollen zeigen und erzählen. Das zu verstehen liegt im Auge des Betrachters, der so Teil des Werkes wird. Dazu lud Gabi Röpke ein und freute sich über Kunstfreunde die ihre Werke kaufen wollen….
Mit dem Dank an Künstler, Mitarbeiter des Hauses der Kultur und natürlich ihren Mitgliedern im Vorstand eröffnete Gabi Röpke die Ausstellung und lud zu persönlichen Gesprächen mit den Künstlern bei einem Gläschen Wein ein.
Die Gäste ließen sich das nicht entgehen und freuten sich über die Werke genau so wie über die Gelegenheit, sich nach so langer Zeit wieder persönlich austauschen zu können.
Die Ausstellung „Wasser“, ist in der Studiogalerie des Hauses der Kultur zu den üblichen Öffnungszeiten bis 8. Mai zu sehen ist. Schau’n Sie doch mal vorbei.
36 Fußball Landesliga Südost: Landkreisderby FC Töging gegen SV Erlbach - Ein Hoffnungssieg 11:35 Play Button ungewählt
Das Fußballjahr der Töginger Landesliga-Kicker hätte mit dem Spiel gegen die Tabellenführer der Landesliga Südost beginnen sollen, gegen die Landkreisrivalen vom SV Erlbach. Es musste wegen zahlreicher Corona-Fälle bei den Gästen verschoben werden. Nun kamen sie zum Nachholspiel ins baierl+demmelhuber-Stadions ans Wasserschloss nach Töging.
Die Verschiebung hat auch dem FC Töging genützt. Es waren bis auf Christoph Buchner alle wieder an Bord.
Erlbach mit nur einer Niederlage in der laufenden Saison und sagenhaften 66 Punkten nach 25 Spielen und +53 Toren an der Tabellenspitze traf hier auf den Tabellenletzten FC Töging, der es gerade einmal auf 18 Punkte gebracht hat und 16 Tore mehr kassiert als geschossen hat.

Trotz der enorm unterschiedlichen Leistungsbilanz waren die Töginger Verantwortlichen zuversichtlich.
Positiv überrascht waren sie auch vom Zuschauerinteresse. Statt der erwarteten gut 200 kamen 415 Zuschauer ins Stadion zum Landkreisderby letzter gegen erster.

Wieder erlaubt war der eigentlich übliche Einlauf der Mannschaften, die die Zuschauer so wieder begrüßen konnten.

Die Platzwahl gewannen die Gäste die – die ganz in weiß gekleidet - lieber von links nach rechts spielen wollten.
Als sie sich ausreichend motiviert hatten (69 – M1 1) gab Schiedsrichter Felix Grund den Ball frei.

Den erwischt Armin Mesic, verliert ihn aber. Berat Uzun will direkt, trifft die Latte. Der Abpraller fällt Simon Hefter vor die Füße, der Welder de Souza Lima keine Chance lässt. 1:0 in der 1. Minute. Da waren viele Zuschauer noch gar nicht auf ihren Plätzen… Der Jubel riesig.

Töging probierts gleich nochmal. De Souza Lima ist vor Philip Hofmann am Ball.

Erlbach will natürlich ausgleichen. Tögings Abwehr steht aber geschlossen.
So wie hier: Riccardo Savarese klärt zur Ecke.
Die Ecke köpft Daniel Ziegler übers Tor.
Und auch die nächste Ecke ändert nichts am Spielstand.
Wieder Töging: Philipp Hofmann bleibt an der Erlbacher Abwehr hängen.
Thomas Breu drängt Max Manghofer sie ins Toraus ab.
Auf der anderen Seite mühen sich Tögings Hinterleute gegen Sebastian Hager.
Die Ecke hebt Tögings Schlussmann Lukas Schanzer über Freund und Feind weg so dass keiner ran kommt.
Im Gegenangriff flankt Armin Mesic zu weit nach vorn für Simon Hefter.
Dann kann Manghofer Mesic nur unfair stoppen. Dafür sieht er gelb.
Der Freistoß landet im Tor-Aus.

Auf der anderen Seite stoppt die Fahne des Assistenten Johannes Maier.

Gleich drauf probierts Erlbach über links: Die Flanke klärt Töging am Tor vorbei.
Nach einigem Hin und Her ohne echte Chancen probiert’s Erlbach dann mal aus der Distanz.
Auch der zweite Versuch bringt nichts Zählbares.
Wieder probieren sie’s über links: Die Flanke klärt Hannes Ganghofer direkt in die Arme von Lukas Schanzer.
So aufmerksam der junge Schlussmann auch ist: Hier sieht er nicht gut aus. Savarese lärt. Und sieht dafür gelb.
Ecke: Der Ball prallt an Philipp Hofmann direkt vor der Torlinie zurück. Sebastian Hager behindert Lukas Schanzer, der so nicht hatte eingreifen können.
Dann unterläuft dem jungen Schlussmann dieser Patzer – den er aber selber korrigieren kann.

Nochmal passiert ihm das nicht: Seinen Abschlag erreicht Thomas Breu, de Weldern de Souza Lima aber zum Auszweichen zwingt. Er erricht den Ball nicht mehr vor der Torauslinie. Das wär’ noch vor der Pause das 2:0 gewesen....

Für Erlbach ist weiter kein Durchkommen.
Noch in der ersten Minute der Nachspielzeit scheitert der gerade eingewechselte Hannes Langenecker direkt an der Strafraumgrenze.

Das wars im ersten Durchgang, der mit einem Knaller begann und sich dann munter entwickelt hat. Mit den besseren Chancen für das Tabellenschlusslicht. So stands zur Pause entgegen aller Erwartungen 1:0.

Der zweite Durchgang: Jetzt Töging von links nach rechts. Töging ersetzt Philipp Hofmann durch Stefan Denk.
Töging mit Thomas Breu über rechts: Seine Flanke findet Stefan Denk, der aber nichts sinnvolles damit anfangen kann.
Maximilian Sammereier erkämpft sich den Ball, spielt in die Spitze wo er hin und her prallt. Das Laufduell gewinnt Andreas Bobenstetter, den aber Sebastian Hager von den Beinen holt. Er kann den Pfiff nicht verstehen.
Dann sieht Welder de Souza Lima gelb. Vermutlich fürs Meckern.
Nach Abstoß schickt Maximilian Sammereier Johannes Maier. Der probiert’s direkt: Vorbei.
Stefan Denk schickt Thomas Breu über rechts. Ihm kommt Simon Hefter zu Hilfe, der versucht die Gunst der Sekunde zu nutzen.
Auch mit dem zweiten Anlauf kommen die Töginger nicht an der Erlbacher Abwehr vorbei.

ann diese Szene: Savarese versucht den Ball zu behaupten nachdem Schiedsrichter Felix Grund bereits abgepfiffen hatte. Dafür zeigt er ihm die gelbe Karte und noch gleich die rote hinterher. Eine sehr harte Entscheidung in dem lauten Stadion. Savarese will’s nicht wahrhaben, muss aber das Spiel verlassen. Töging zu 10. zu Ende spielen.
Ohnehin war Schiedsrichter Grund sehr freizügig und verteilte bis zum Ende 7 gelbe und eine gelb-rote Karte.

Tögings Trainer Christian Hutterer reagiert und ersetzt Berat Uzun durch Julian Preis.

Dann kann Max Sammereier Lukas Lechner schicken. Daniel Ziegler und Lukas Schanzer haben aber aufgepasst. Zur Freude vielleicht nicht jedes der 415 Zuschauer.

Erlbach versuchts über links: Hager Preis durch die Beine – Ganghofer scheitert – aber bei Schanzer ist Schluss.

Von hinten kommt der Ball zu Thomas Breu und Simon Hefter. Der quer auf Stefan Denk der Welder de Souza Lima anschießt.

Was Erlbach auch versucht – die Töginger Abwehr lässt nichts anbrennen.

Sie probieren’s über rechts: Christopher Obermeier’s Flanke klärt aber Hannes Ganghofer zur Ecke. Die köpft Johannes Maier übers Töginger Tor.
Einwurf Erlbach: Michael Schiedermair schießt seinen eigenen Mitspieler an.
Erlbach will’s jetzt erzwingen. Die Abwehr steht aber.

Und Lukas Schanzer beweist sich ein ums andere Mal.

So wie hier allein gegen Sebastian Hager. Da war aber auch die Fahne des Assistenten bereits oben.

Und weil sie schon kein Glück hatten, kommt auch noch Pech dazu.

Dann schickt Christopher Scott Tohmas Breu über links: Der gewinnt das Laufduell und kann vor dem heranstürmenden Hannes Langenecker abschließen. 2:0 in der 90. Minute.
Da gibt’s kein Halten mehr.

Schiedsrichter Grund lässt noch ein paar Minuten nachspielen die noch zwei Möglichkeit für die Gäste bringen. (O-Ton)
Dann endet das Spiel mit der zweiten Saisonniederlage für den Ligaprimus, der seit November kein Gegentor mehr einstecken musste.
Die drei Punkte waren natürlich hoch willkommen, haben aber am Tabellenplatz nichts geändert. Töging muss weiter hoffen noch einen Relegationsplatz zu erreichen um die Chance zu wahren in der Landesliga bleiben zu können.

Gästetrainer Lukas Lechner meinte dann zum Spiel: (O-Ton)
Tögings Trainer Christian Hutterer meinte: (O-Ton)

Weiter geht’s im baierl+demmelhuber-Stadion schon am Samstag mit dem Spiel gegen den TSV Brunnthal.

37 Gottesdienst zur Mitte der Fastenzeit aus der kleinen Kirche in Fisslkling 45:00 Play Button ungewählt
Autor: Pater Ulrich Bednara

Einführung und Begrüßung:

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Erwachsene,
liebe Schwestern und Brüder, hier in dieser Kirche und zuhause an den Bildschirmen der unterschiedlichen Medien. Wir begrüßen Euch und Sie heute ganz herzlich aus der kleinen Kapelle „Zum gekreuzigten Heiland“ in Fisslkling bei Ensdorf, PV Kraiburg.

Dieses Kirchlein ist ein sog. Passionskirchlein, dessen Haupttag am Karfreitag ist. Von Pfr. Hamberger wurde sie gerne die kleine Wieskirche genannt. Die Bauart mit der weltberühmten Kirche bei Steingaden bestätigt dies. Die Chronologie über die Entstehung ist eher strittig. Klar ist jedoch, dass zuerst ein schlichtes Kreuz im Jahr 1661 aufgestellt wurde und 1699 eine hölzerne Kapelle errichtet wurde. Es wird auch von einem Eremiten des letzten Klausner Rochus berichtet.

1752 bis 1758 gab es bauliche Veränderungen. Rokoko – Stil. Die Fastenfreitage sollen als besinnliche Vorbereitung auf die Osterzeit Tage der innerlichen Einkehr sein.

Kreuzzeichen/Liturgischer Gruß:

Jesus ist in unserer Mitte, und wir tragen als Christinnen und Christen seinen Namen. Und so wollen wir miteinander in seinem Namen diesen Gottesdienst beginnen -
+ im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen.
Der Herr sei alle Zeit mit Euch…


Einstieg:

40 Tage sind es in der Fastenzeit bis Ostern - 40 Tage, herausgenommen aus dem Lauf des Jahres, herausgenommen aus meinem Alltag - 40 Tage meiner Lebenszeit. Einige Tage, fast die Hälfte, haben wir schon gehalten.
Immer wenn in der Hl. Schrift die Zahl 40 genannt wird, ist von einer Zeit die Rede, die Bewährung und Erprobung fordert, an deren Ende aber sich Neues ereignet und Rettung geschehen kann.
Nehmen wir die noch vor uns liegende Zeit so an: als eine Zeit, die uns Gott schenkt, damit Neues entstehen kann, damit er an uns und durch uns wirken kann.
Diese Tage sollen eine ganz bewusste Unterbrechung sein.
Der Alltag geht weiter, wir müssen uns unseren Aufgaben und unserer Verantwortung wie an jedem anderen Tag stellen.
Aber diese begrenzte Zeit der 40 Tage soll uns helfen, ganz bewusst in unserem Alltag mit Gott zu leben und mit seiner Nähe zu rechnen.
Wenn wir diese 40 Tage der Österlichen Bußzeit begehen, dann müssen wir sie im Zusammenhang sehen mit dem Fest, das an ihrem Ende steht: Tod und Auferstehung Jesu.
Darauf läuft diese 40-tägige Fastenzeit hinaus.
Wir sollen uns auf Ostern – das Fest der Auferstehung - vorbereiten.

Kyrie:
Herr Jesus Christus,

• du sagst uns: Die Zeit ist erfüllt. Es ist Zeit, sich auf Gott zu konzentrieren. Herr, erbarme dich unser.
• Jesus, du sagst uns: Kehr um! Verändere dich, und du entdeckst neue Seiten deines Lebens. Christus, erbarme dich unser.
• Jesus, du sagst uns: Glaubt an das Evangelium. Gottes Wort bringt uns auf einen guten Weg. Herr, erbarme dich unser.

Der Gott des Erbarmens hat in Jesus sein Wort gesprochen;
so nehme er von uns alle Schuld - und führe uns zum Leben. Amen.

Musik:

Tagesgebet:

Lasset uns beten.
Guter Gott!
Lass uns diese Fastenzeit als Chance verstehen, als Chance zu uns, zueinander und zu dir zu finden.
Gib uns den Blick für das, was vor dir wichtig ist. Hilf uns, mit Entschiedenheit das Gute zu tun.
Es ist aber auch die Zeit, einen neuen Anfang zu setzen und gemeinsam anders zu handeln.
Lass uns erkennen, was unsere Mitmenschen brauchen: in der Familie, in der Schule, in der Gemeinde, in unserer Freizeit, aber auch an ganz anderen Orten in der weiten Welt.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.


Einführung zur Lesung: Klaus

In der heutigen Lesung hält uns Gott seine Hand entgegen – lassen wir uns darauf ein?

(2 Kor 5,20 – 6,2)

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther.


Zwischengesang:

Evangelium:

Mt 6,1-6.16-18


Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

Evangelium unseres Herrn Jesus Christus,
Lob sei dir Christus.


Gedanken zur Aschenauflegung:
Gott schenkt uns die Fastenzeit, in der wir uns manche Dinge unseres Lebens neu bewusst machen können.

Beim Einzug wurde das Gefäß mit der Asche mitgebracht und auf den Altar gestellt.
Diese Asche mahnt uns am Aschermittwoch, diese Asche mahnt uns aber heute noch einmal: Du lebst nicht ewig.
Es ist nicht egal, wie du lebst. Nütze die Zeit.

Die Fastenzeit ist eine Zeit der Unterscheidung für das, was in unserem Leben wichtig und was weniger wichtig ist.

Das Aschenkreuz, das wir dann heute empfangen werden, kann das äußere Zeichen zum Nachdenken sein: Was möchten wir in den noch vor uns liegenden Tagen und Wochen auf Ostern hin ändern?

Vielen Menschen fällt es schwer, in der Österlichen Bußzeit einen Sinn zu sehen, ihr eine Bedeutung für ihr Leben zu geben.
Welche Bedeutung hat für mich diese Österliche Bußzeit? Welche Bedeutung hat für mich Umkehr?

Beim Auflegen des Aschenkreuzes sprechen wir doch den Satz: „Kehr um und glaub an das Evangelium“. Wie ist das zu verstehen?
Gott begleitet uns auf unserem Lebensweg und möchte uns ermutigen, von Zeit zu Zeit umzuschauen, umzukehren, welcher Weg hinter uns liegt und wie wir weiter gehen wollen.

Wie orientiere ich mich am besten auf meinem Weg? Bei einer Wanderung nehme ich eine Landkarte zur Orientierung mit. Für die Wanderung auf unserem Lebensweg lädt Gott uns ein, dass wir uns am Evangelium orientieren.

Heute wollen wir uns ein wenig Zeit nehmen, über unseren eigenen Lebensweg nachzudenken. Stimmt die Richtung noch?

Kurze Stille dazu Musik:

Gebet vor der Aschenauflegung :

Guter Gott, das Aschenkreuz ist ein äußerliches Zeichen für unseren innerlichen Weg. Begleite uns auf diesem Weg und führe uns.
Segne alle, die das Aschenkreuz empfangen.
Hilf uns, in diesen Tagen unser Herz für dich zu öffnen.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn, Amen.

Wir laden Sie nun ein, nach vorne zu kommen, um das Aschenkreuz zu empfangen.

Austeilung des Aschenkreuzes:

„Kehr um und glaub an das Evangelium.“

Musik:

Fürbitten:

Guter Gott, du rufst uns auf zur Umkehr, doch oft fällt es uns schwer,
die Richtung zu ändern und anders zu leben. Stehe uns und allen Menschen bei, und höre unsere Bitten:

(Klaus zündet Weihrauch an – bitte in Nahaufnahme zeigen!)

• Wir beten für alle, die deine Wege verlassen haben und jene, die meinen, keine Umkehr nötig zu haben: Öffne sie für deine Liebe und Barmherzigkeit.

(Nach jeder Fürbitte den aufsteigenden Rauch zeigen!)

• Für alle Christen, die mit uns diese Österliche Bußzeit gehen.

(Rauch!)

• Für die Kinder und jungen Menschen, dass sie lernen, verzeihen zu können und Vergebung anzunehmen.

(Rauch!)

• Mach, dass unsere Gemeinden immer mehr zu einem Ort werden, in denen deine Nähe spürbar ist. Lass alle, die dich suchen, den Weg zu dir finden.

(Rauch!)

• Wir bitten dich für alle, die im Vertrauen auf dich gestorben sind. Lass alle bei dir die Erfüllung und Vollendung finden.

(Rauch!)

--Weitere Fürbitten zu Missbrauch, Corona oder Ukraine--

(Rauch!)

Guter Gott, der Weg, den du uns zeigst, ist der Weg zum wahren Leben. Es ist der Weg zu Mitmenschlichkeit, Liebe und Gerechtigkeit. Hilf uns, diesen Weg zu gehen, heute und alle Tage bis in Ewigkeit. Amen.

Musik: Pie Jesu

Betrachtung:

Jesus, du sprichst mit mir, wie mit einem guten Freund, ohne viel Worte. Die stillen Worte sind oft die ergreifendsten Worte. Ich sehe dich entblößt. Sie haben dir alles weggenommen, dein Gewand, deine Würde. Du wolltest für dich nichts behalten. Du konntest alles lassen; denn dein Verlass auch in der Verlassenheit war einzig Gott, dein Vater.

Ich sehe die Nägel. Sie haben dich festgenagelt, auf deine Botschaft, auf dein Vertrauen, auf deine grenzenlose Liebe. Du hast die Nagelprobe bestanden.

Ich sehe die Dornenkrone. Du trugst sie wie eine Narrenkappe. Denn ein Narr Gottes muss man sein, um so zu lieben wie du.

Und ich sehe dein Herz, eine offene, blutende Herzwunde. Sie haben dich aufgebrochen. Und so bist du selbst aufgebrochen zu den Menschen, auch zu mir. Du schenkst mir dein Herz, deine überströmende, brüderliche Liebe.
Ich sehe deine Arme und Hände. Ich sehe, wie du jemandem umarmst. Bin ich es? Du hast einmal versprochen: „Wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen“.

Du wunderbarer Mensch! Du menschlicher Gott! Du unsagbares Wort! Du sagst auch schweigend so vieles, eigentlich alles – Worte, die ich erst höre, wenn ich ganz still bin.

Verstehe ich dich richtig? Bruder am Kreuz, dass du mir sagen möchtest: Ich liebe dich. Ich umarme dich. Ich ziehe dich fest an meine Seite, an mein Herz. Bei mir bist du geborgen, und aufgehoben für immer. –

Mein Herr und mein Gott, was soll ich dir antworten? Nimm meine Worte – auch ohne Worte. Vor dir versagen doch alle Worte, du einziges, ewiges Wort.

Vaterunser:

Im Geist, der uns zu Kindern Gottes macht, wollen wir
Gott gemeinsam als unseren Vater ansprechen:

Vater unser im Himmel...
Denn dein ist das Reich...

Friedensgruß:

Das Aschenkreuz ist ein Zeichen für das Angenommen-sein von Gott und ein Zeichen für unsere Selbstannahme.
Angenommen sein und sich selber annehmen bedeutet,
im Frieden miteinander und mit sich selbst zu sein.
Diesem Frieden, der uns von Gott zugesprochen wird und der in seinem Sohn Mensch geworden ist, wollen wir nun Ausdruck verleihen, indem wir uns zum Friedensgruß voreinander verneigen.

Der Friede des Herrn sei mitten unter uns.

(Bild von Händen, die begrüßen, zeigen!)

Meditation:

Kehr um und glaub an das Evangelium.

Guter Gott. Kehr uns um, sonst bleibt alles beim Alten.
Kehr uns um, sonst nützen wir nicht die Chance.
Kehr uns um, sonst spüren wir nichts von deiner Liebe.
Kehr uns um, sonst belügen wir uns weiter.
Kehr uns um, sonst bleiben wir blind für den anderen.
Kehr uns um, sonst kreisen wir nur um uns selbst.
Kehr uns um, damit wir uns zu dir bekehren.
Kehr uns um, damit wir die Wahrheit erkennen.
Kehr uns um, damit wir auf deine Stimme hören.
Kehr uns um, damit wir einander vergeben.
Kehr uns um, damit wir gemeinsam handeln.
Kehr uns um, damit wir menschlich leben.
Guter Gott, kehr uns um!

Musik:

Schlussgebet:

Lasset uns beten!
Guter Gott, wir haben uns mitten in dieser österlichen Bußzeit noch einmal mit dem Zeichen des Aschenkreuzes bezeichnen lassen. Wir möchten in der noch vor uns liegenden österlichen Vorbereitungszeit die Chance ergreifen und unser Leben überdenken.
Wir bitten dich, lass diese Zeit eine Zeit der Besinnung und Bekehrung sein, in der wir einander näherkommen, zu uns selbst und zu dir.
Dein Wort gibt uns Kraft für unterwegs.
Stärke uns mit deinem Segen durch Christus, unsern Herrn. Amen.

Segen:

Bitten wir nun Gott um seinen Segen:
Der Herr, der verspricht: »Ich bin bei euch alle Tage«,
Er schenke uns, was wir für diese Zeit der Umkehr brauchen.

Er gebe uns Augen, die erkennen, was den anderen bewegt.
Er befähige unsere Hände, aufzugreifen, was dem Mitmenschen guttut.

Er begleite unsere Füße auf Wegen,
die wir mit Anderen gehen.

Sein Geist bewirke in uns, dass Glaube, Hoffnung und Liebe neu wachsen und wir Frucht bringen, die bleibt.

Sein Frieden bewahre und behüte uns alle Tage!

So segne, behüte und begleite uns der allmächtige und uns liebende Gott, der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen.

Lasst uns nun gehen in seinem Frieden.
Dank sei Gott, dem Herrn.


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