Zur Startseite
Diese Woche im
Fernsehen:

Willkommen
bei der Textothek von
Mühldorf-TV und Altötting-TV

Victoria Pöllmann Landkreis Mühldorf > Stadt Mühldorf >
Josef J. Pöllmann
Stadt Waldkraiburg > Neumarkt St. Veit > Gemeinde Ampfing > Stadt Altötting > Mühldorf-TV ist durch die BLM lizenziertes Lokalfernsehen
Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
Zur Startseite
Das gab's 2023 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 25/2023 berichtet haben.
Herzlich willkommen in unserer Textothek. Eine Websuche hat Sie hierher gebracht.

Da die Texte sehr umfangreich sind, müssen Sie jetzt eine weitere Suche ausführen:

Drücken Sie bitte "Strg-F" und geben dann im Suchfenster Ihres Browsers noch einmal ein wonach Sie suchen. Ihr Browser (Internet-Exploerer, FireFox, Chrome oder Safari) führt Sie zu der Stelle im Text, wo Ihr Begriff zu finden ist. Sie können den dazugehörigen Fernsehbeitrag dann gleich von der Titelleiste aus anschauen.

Bitte beachten Sie, daß die hier aufgeführten Texte nicht immer mit den Texten der Fernsehbeiträge übereinstimmen müssen. Es gilt immer der gesprochene Kommentar in den Fernshebeiträgen.
Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
98 75 Jahre VfL Waldkraiburg: "Sport in der Stadt" 9:25 Play Button ungewählt 25 23.06.23
Der größte Verein im Landkreis, der VfL Waldkraiburg feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen. Dazu geplant ist eine ganze Veranstaltungsreihe. Eine davon war kürzlich „Sport in der Stadt“ in der sich viele der Sparten auf dem Sartrouvilleplatz präsentiert haben. Das vielfältige Angebot und herrliches Frühsommerwetter haben nicht nur zahlreiche Interessierte angelockt sondern auch viel Prominenz. Bürgermeister Robert Pötzsch etwa – selbst eher Bergsteiger und Handballer – machte sich ein Bild über die Slalom-Skifahrer deren Zeiten professionell gemessen wurden. Wer wollte, konnte sein Wedel-Geschick am Slalom-Simulator ausprobieren.
Oder von den Boxern, die die’s schon ernst genommen haben. Auch die Mädels….
Die Kleinsten versuchten einen Tennisball übers Netz zu schicken. Man fragte sich wo denn der Schläger den kleinen hinschickt…. Mei – Aller Anfang ist schwer.
Die Vorführungen der Eiskunstläufer haben wir nicht entdeckt. Sie haben eine Besonderheit angeboten: Laufkarten die die Sparten stempelten wenn die Besitzer die Sportart ausprobiert hatten.
Die Badminton-Sportler litten ein bisschen unter dem kräftigen Wind. So ein Federball ist halt kaum zu kontrollieren wenn ihn der Wind packt.
Das machte den Leichtathleten gar nichts aus. Die balancierten mit einem Tennisball auf dem Federballschläger über den Schwebebalken.
Ähnlich wie den Badminton-Spielern ergings den Tischtennisspielern. Die hatten sich vorsichtshalber ein windstilles Plätzchen gesucht.
Viele weitere Sportarten präsentierten sich. Jiu-Jitsu etwa oder die Fußballer.
Oder die Handballer. Sogar die Eishockey-Cracks vom EHC waren mit von der Partie.
Die Volleyballer versuchten erst mit Handtüchern den Ball übers Netz zu bekommen.
Annemarie – hat’s so etwas zu Deiner Zeit auch mal gegeben? (O-Ton 766)
War da auch so viel los wie hier? (O-Ton)
Da geht Dir sicher das Herz auf wenn Du das alles siehst! (O-Ton)
-
Norbert, der VfL sorgt quasi für Ersatz für das abgesagte Stadtfest. (O-Ton)

Herr Neumann, für den BLSV muss es etwas besonderes sein wenn so ein Verein wie der VfL Jubiläum feiert und damit so viel Interesse weckt. (O-Ton 748)

Es sind ja auch alle da… (O-Ton)

Kai- 75 Jahre VfL, so viele Leute hier bei „Sport in der Stadt“… (O-Ton)
Geht’s Euch um die Anwerbung neuer Mitglieder? (O-Ton)
Jetzt ist „Sport in der Stadt“ nur ein Teil des Jubiläumsfeierzyklus. (O-Ton)

Ähnlich wie den Eiskunstläufern erging es den Schwimmern der Piranhas. Auch die mussten sich mit Trockenübungen begnügen.

Die Kinder haben fleißig Stempel gesammelt und dann ihre Preise abgeholt. Wer viele Stempel auf seiner Lauf-Karte hatte, bekam später von Lorena Zabelt kleine Preise. (755)
Für besondere Aufmerksamkeit sorgten später die Bauchtänzerinnen des VfL. Passend untermalt von Bill Ramseys „Zuckerpuppe von der Bauchtanzgruppe“.

Es war schon eine beeindruckende Präsentation der Sparten des VfL. Es würde uns nicht wundern, wenn sich die Geschäftsstelle des VfL aktuell vor Beitrittserklärungen kaum mehr retten könnte...
99 Bund Naturschutz: Spaziergang durch die Öko-Kiesgrube 8:30 Play Button ungewählt
Weil die Natur sich in der ehemaligen Kiesgrube des Bund Naturschutz an der Mü25 – südlich der Autobahn A94 zwischen Ampfing und Heldenstein gelegen – hier ungestört ausbreiten soll, schützt ein Elektrozaun vor ungebetenen Besuchern. Um Freunden und Unterstützern der Kreisgruppe Mühldorf doch zu zeigen was es hier alles gibt, lädt Vorstand Dr. Andreas Zahn hin und wieder zum Spaziergang ein.
Dann geht’s erst einmal vorbei an Gerd’s Insektengarten zur Beobachtungsstation hoch über der Grube. Der Insektengarten erinnert an den langjährigen Vorsitzenden der Kreisgruppe Mühldorf, an Gerd Ruchlinksi, dessen Leidenschaft für Schmetterlinge zu diesem Refugium für Insekten geführt hat.
Etwa 35 Interessierte hatten sich von der Hitze an diesem Abend nicht abhalten lassen und folgten erst Andreas Zahn’s Erinnerungen an die Entstehungsgeschichte und seiner Darstellung ihrer Absichten und des Aufwandes, den sie treiben müssen um den Lebensraum für die vielen Arten zu erhalten. Hier leben besonders die Arten, die früher am Inn beheimatet waren als der Fluss noch frei fließen konnte.
Nach dem Ende des Kiesabbaus haben sie die Kiesgrube übernommen und lassen sie seither beweiden um sie nicht zuwachsen zu lassen. Das ist nicht ganz einfach weil Weidetiere halt auch Gehölz abfressen. Es war ein langer Weg bis sie wussten welche Gehölze das überstehen und welche Tiere durchhalten. So weiden jetzt Rinder und seit 2012 auch Ziegen im Gelände und gestalten eine halb-offene Landschaft.
Seit dem trockenen Sommer 2003 macht ihnen der sinkende Grundwasserspiegel zu schaffen. Um den Lebensraum der Amphibienarten zu erhalten, haben sie Becken betoniert, mit Folien abgedichtet und mit Wasser befüllt. Der Naturschutz hat sie also bewogen, die „Reine Lehre“ etwas hintanzustellen.
Leider hat die Trockenheit dazu geführt, dass auch das inzwischen nicht mehr hilft.
Trotzdem haben sie in einem Tümpel Gelbbauchunken erhalten können, die’s auch gerne mal trocken haben wollen.
Alle Mühe hat dazu geführt, dass eine Weidelandschaft entstanden ist wie es sie in Bayern früher überall gegeben hat. Man könnte sagen, die bayerische Landschaft wurde durch die Weidetiere gebildet. Der Blick in die Kiesgrube ist also auch ein Blick in die bayerische Vergangenheit.

In einem Tümpel gleich neben der Beobachtungshütte fand Dr. Andreas Zahn dann eine Gelbbauchunke.

Unten in der Kiesgrube fanden die Spaziergänger dann Zauneidechsen und andere Arten. In Expterimenten hatten sie festgestellt, dass die Zauneidechse lieber auf Holz sitzt als – wie man bisher annahm - auf Mauern.
Dr. Andreas Zahn erläuterte den Zuhörern die Vegetation und die Veränderungen in der Natur. Von den Weidetieren war aber erstmal nichts zu sehen. Außer vertrockneten Kuhfladen.
Deutlich zu sehen war die Trockenheit die Gras verdorren und Entenbecken hatte austrocknen lassen.

Ganz im Süden der Kiesgruben hatten sich die Ziegen versteckt, die die Besuchergruppe aber als willkommene Abwechslung annahmen.

Abschließend erläuterte Dr. Andreas Zahn den Aufwand für die Pflege des Areals. Finanziell hält sich das in Grenzen. Großen Aufwand stellt aber der Erhalt des Zaunes dar. Trotzdem würden sie sich über Unterstützung freuen – mit einer Spende oder dem Einsatz als Zaunkontrolleur etwa.

Die Teilnehmer de Spaziergangs dankten Dr. Andreas Zahn und die Pflege der Kiesgrube mit einem großen Applaus!

Herr Dr. Zahn, wir waren ja schon mehrmals hier. Was hat sich denn seit unserem letzten Besuch verändert? (O-Ton)
Auch wenn’s aussieht wie ein Park ist es doch ein Naturschutzgebiet und soll in Ruhe gelassen werden…. (O-Ton)
Welche besonderen Arten sind hier heimisch? (O-Ton)
Was die Tiere nicht erledigen besorgen Eure Helfer… (O-Ton)
Wie oft bietet Ihr Fürungen an und wo kann man sich gegebenenfalls anmelden? (O-Ton)
Das ist natürlich kostenlos? (O-Ton)
Na, dann schaun wir nächstes Jahr wieder vorbei um zu sehen wie sich die Natur weiterentwickelt in der 14 Hektar großen Kiesgrube des Bund Naturschutz.

Übrigens laden Bund Naturschutz und Verbund AG schon am 30. Juni zum nächsten Spaziergang ein. Diesmal an den Innkanal. Treffpunkt ist an der Kläranlage in Waldkraiburg. Um Anmeldung bittet Dr. Andreas Zahn bis spätestens 28. Juni.
100 Gesellschaftsnachmittag in Heldenstein: Senioren wertgeschätzt 5:40 Play Button ungewählt
Zum zweiten Mal lud Heldensteins Bürgermeisterin Antonia Hansmaier die Senioren ihrer Gemeinde zum Gesellschaftstag und bekam über 200 Anmeldungen zurück. Der erste Gesellschaftstag hatte also Lust gemacht auf mehr.
Die Bürgermeisterin persönlich hieß die Gäste willkommen und überreichte allen neben Markerl für Kaffee und Kuchen auch noch Lose mit denen sie später Blumen oder ein flaschal Wein gewinnen konnten.
Langsam füllte sich der Biergarten des Alten Wirt, der auch durch ihre Initiative wieder zu leben begonnen hat.
Mit einer großen Vielfalt selbstgebackener Kuchen hatte die Gemeinde für alle vorgesorgt, die nicht lieber eine herzhafte Brotzeit wollten. Aber das waren um diese nachmittägliche Stunde die wenigsten. Heiß war’s schon und so wenig verwunderlich, dass sich die Herrschaften lieber erst mal etwas Kühles gegönnt haben.
Die Musiker ohne Namen – also der Adi und sein Bruder - sorgten für gute Laune während die Bürgermeisterin, ihr Gatte und ihre beiden Kinder Kuchen verteilten und Getränke brachten.

Antonia Hansmaier freute sich die Gäste zum zweiten Gesellschaftstag begrüßen zu dürfen. Die Heldensteiner sind wohl brave Leute weil sie auch dieses Jahr bestes Wetter genießen durften. Sie freute sich über den zahlreichen Besuch und dankte den Musikern, die kurzfristig eingesprungen sind.
Sie dankte ihrem zweiten Bürgermeister Rupert Müller, der an der Schänke für die Getränke sorgte und den Mitarbeiterinnen der Gemeindeverwaltung, die hier fleißig mithelfen.
Später sollte sich der Ampfinger Pflegedienst vorstellen und der Seniorenbeauftragte des Gemeinderates ein Grußwort sprechen, Sepp Sixt.
Damit wünschte sie den Gästen vergnügte Stunden und freute sich auf gute Gespräche.

Die ganze Familie Hansmeier half mit die Kuchen zu verteilen. Da nahm sich auch die Bürgermeisterin nicht aus. Die Gäste genossen die gemeinsame Zeit und ließen sich den Nachmittag auch von der Hitze nicht verderben.

Der Adi und sein Bruder sorgten für die passende Stimmung.

Herr Müller, ihr versucht den Alten Wirt hier in Heldenstein zu erhalten. Wie macht Ihr das? (O-Ton )
Der Garten und die Räume drinnen laden wirklich ein! (O-Ton)
Damit ihr wieder einen Mittelpunkt habt in Heldenstein. (O-Ton)
Auch deshalb heute der Gesellschaftsnachmittag. (O-Ton)

So genossen die Heldensteiner die Gemeinschaft so lange bis ein drohendes Gewitter zum Aufbruch mahnte.
101 Warum trainieren die TSV-Schäffler in Mühldorf mitten im Sommer? 3:50 Play Button ungewählt
Eigentlich nur alle 7 Jahre tanzen die Schäffler in Erinnerung an die Pest im Jahr 1517 als die Leute nach dem Abklingen der Seuche ihre Häuser nicht verlassen wollten – sagt zumindest die Legende. Zwar keine Pest aber die Corona-Seuche ist gerade vorbei und gibt den Schäfflern Grund von ihrem 7-Jahre-Rhythmus abzurücken und zu tanzen. Weil das nicht nicht so einfach ist, trainieren die Schäffler des TSV Mühldorf aktuell in der Fahrzeughalle der Feuerwehr Altmühldorf. Mit neuen Bögen gerüstet üben sie den Einzug, und die fünf Figuren: Ein- und Auszug, die Schlange, die Laube, das Kreuz, die vier kleinen Kreisen, und die Krone.
Nur eins fiel ihnen schwer: Den Text der Musik dazu anzunehmen. „Aber heid is’ keud“… Kein Wunder bei immer noch 26 Grad nach 8 Uhr abends.
Und wenn Sie sich jetzt fragen, warum sich die Schäffler das antun, dann geht’s noch nicht um die Vorbereitung einer neuen Tanzsaison – die ja tatsächlich dann stattfindet wenns so richtig keud is’ sondern um einen Auftritt am Jubiläumswochenende der Blaskapelle Altmühldorf, sie ihren Tanz ja schon immer begleitet hat.
Vielleicht schau’an sie ja vorbei wenn die Blaskapelle am 15. und 16. Juli nebenan im Garten der Grundschule in Altmühldorf ihr 160-Jahr-Jubiläum feiert. Dann sehen Sie auch die Schäffler mit dem ganzen Tanz, mit dem Reifenschwinger und den Fasslschlägern im vollen Ornat und zu „Aber heid is’ keud – aber heid is’ keud“ – Na ja – hoffentlich nicht sooo kalt!
102 Der Landfrauenchor lädt zum zum 30-Jahr-Jubiläums Hoagart 6:30 Play Button ungewählt
Schon im Rahmen des Landfrauentages im März haben die Landfrauen das 30-Jahr-Jubiläum ihres Chores gefeiert. Damals haben sie den Gottesdienst gestaltet und am Nachmittag im Saal des Kreuzerwirt ein bisschen ihr Können gezeigt. Dem Jubiläum angepasst war das natürlich nicht, so dass jetzt ein Hoagart folgt, den sie – bescheiden wie sie sind – als das schönste Ereignis des Sommers vorstellen.

Damit das auch so wird probt der Chor gerade in ihrem Probenraum im alten Pfarrhof in Heldenstein. Die Urkunden an der Wand und das Klavier in der Ecke zeigen, hier ist die Heimat des Landfrauenchores Mühldorf.
Natürlich haben sie den Probenabend mit dem Titellied begonnen: „Weil ma no wieda beinanda san“ .
Unter ihrer Chorleiterin Christiane Haselbeck, die nach ihrer Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Altötting am Richard Strauß Konservatorium in München studiert hat und jetzt an verschiedenen Musikschulen Klavier und Kontrabass unterrichtet, verfeinern die Landfrauen gerade ihre Darbietungen.
Christiane Haselbeck treibt die Damen, alle gestandene aktive und ehemalige Bäuerinnen zu Leistungen, die man von so einem Amateurchor kaum erwarten würde.
Da steckt ganz schön Arbeit drin. (O-Ton)
Sie machen ja auch schön mit – gell. (O-Ton)

Um Abwechslung in den Hoagart zu bringen, haben die Landfrauen Gäste eingeladen. Etwa den Landfrauenchor aus Altötting, die MaxingMusi, Den Edinger Viergsang, Hidiwawa, das Harfenduo Bettstetter und Linas Gstanzl.

Wenn ich das Programm seh, frag ich mich wieviel die Gäste von Euch hören werden. (O-Ton)
Wieviele Zuhörer erwartet ihr? (O-Ton)
Dann hoffen wir auf viele Zuhörer und freuen uns auf einen schönen Abend. (O-Ton)

Dass es auf keinen Fall langweilig wird, zeigten die Damen mit dem nächsten Lied, das sie immer und immer wieder angestimmt haben weil Christiane Haselbeck immer noch Verbesserungsbedarf gehört hat: Etwa beim Lied vom Heischreck.
--
Stattfinden wird der Hoagart unter freiem Himmel im Innenhof des Seminarhauses Schreinerhof an der Töginger Straße im Mühldorfer Stadtteil Hölzling. Dort im Vierseithof klingen die Lieder sicher besser als das unsere Technik hier wiedergeben konnte.
Das wird bestimmt ein Tag der alle gfreid!

Zur Startseite
Mühldorf-TV benötigt aktiviertes JavaScript. Wenn's nicht geht, wählen Sie bitte hier:
Startseite | Hilfe | Verzeichnisse | Weiterempfehlen | Finden | WochenStick | Kontakt | Impressum | AGB |

SERVICE
SERVICE
In Mühldorf-TV finden:
Im Nachrichten-
archiv finden:
WERBUNG
WERBUNG
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen
Hier könnte
Ihre Werbung
stehen