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Spatenstich zum Umbau der "Pürtener Kreuzung" - ein Mammutprojekt beginnt |
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21.06.24 |
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Schon im Februar 2020 hat die Regierung von Oberbayern die Planung für den Umbau der Pürtener Kreuzung veröffentlicht – also der Kreuzung der Staatsstraßen 2091 und 2352 zwischen dem Föhrenwinkel und Waldkraiburg Süd einerseits und zwischen Ampfing und Pürten andererseits.
Seit damals liefen Grundstücksverhandlungen, Ausschreibungen, Detailplanung und Auftragsvergabe. Los ging’s mit ersten Vorarbeiten bereits im Januar. Damals fällte das Staatliche Bauamt zig Bäume und entfernte viele Sträucher auf einer Fläche von 3 Hektar.
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Nun lud das Bauamt zum Baubeginn ein – zum symbolischen ersten Spatenstich. Welche Bedeutung das Projekt hat, zeigte die Gästeliste. Nach und nach fanden sich ein: Bürgermeister Robert Pötzsch und die Mitarbeiter des Bauamtes der Stadt Waldkraiburg, Landrat Max Heimerl und seine Stellvertreter Ilse Preisinger-Sontag und Richard Fischer, die MdLs Sascha Schnürer und Markus Saller und sogar MdB Stephan Mayer hat sich die Teilnahme nicht nehmen lassen.
Nicht nehmen lassen hat es sich auch eine kleine Gruppe Demonstranten, die gegenüber Wiesen und Wald statt Asphalt forderten. Sie hatten dort schon vor Wochen ein Plakat aufgestellt, auf dem sie den Verlust von mehr als 250 Bäumen beklagt hatten. Bei Sekt und Häppchen ließen sie es sich gut gehen.
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Stefan Leitner, Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamtes freute sich die vielen Gäste begrüßen zu dürfen. Besonders willkommen hieß er die Grundstückseigentümer die diese Baumaßnahme erst ermöglicht haben.
Rund 16000 Fahrzeuge passieren diese Kreuzung täglich allein auf der Staatsstraße 2091. Dazu kommen 6.000 Fahrzeuge aus Richtung Mühldorf kommend auf der Staatsstraße 2352. Der bayernweite Durchschnitt auf Staatsstraßen wären 4.000 Fahrzeuge. Nicht nur, dass beide Straßen überdurchschnittlich frequentiert werden ist die ampelgeregelte Kreuzung im Hintergrund doch auch ein Unfallschwerpunkt.
Nach ersten Überlegungen 2012 haben sie Ende 2019 den Planfeststellungsbeschluss bekommen, der nicht beklagt wurde. Außergewöhnlich für so ein großes Projekt. Das zeigt die offensichtliche Akzeptanz des Umbaus in der Bevölkerung.
Stefan Leitern beschrieb die vorgesehenen Maßnahmen die drei Kreisverkehre bringen werden, eine Brücke und eine Unterführungen, die den derzeitigen Bahnübergang ersetzen wird.
Insgesamt bauen sie zwei Kilometer Staatsstraße neu und verbessern die Radwegsituation.
Als Bauzeit rechnen sie mit zwei Jahren während der Verkehr sicher behindert wird. Er hoffte aber, das im Rahmen halten zu können.
Auf einer eigenen Internetseite wollen sie ständig über den Fortgang der Arbeiten informieren. Die Seite zeigt auch, dass sie alle Naturschutz-Ausgleichsmaßnahmen bereits umgesetzt haben. So wünschte er unfall- und störungsfreie Bauarbeiten und hoffte auf sie alle bei der Einweihung in zwei Jahren wiederzusehen.
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„Heute ist ein guter Tag für Waldkraiburg“ und „Was lange währt wird endlich gut“ zitierte MdB Stephan Mayer zwei geflügelte Worte und war überzeugt sie treffen selten so zu wie hier und heute.
Auch wenn es sich hier um Staats- und nicht um Bundesstraßen handelt, haben ihm Bürger doch häufig ihre Sorgen vorgetragen. Die hat er dann an den damaligen Landtagsabgeordneten Dr. Marcel Huber weitergeleitet, dem die Verbesserung der Verkehrssituation immer am Herzen gelegen ist.
Dass hier ein Mammutprojekt umgesetzt wird, zeigen auch die Kosten in Höhe von 17,5 Millionen Euro. Da auf der aktuellen Kreuzung seit Jahren viele – teils schwere Unfälle passiert sind, investiert der Freistaat hier auch in die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer.
Die Verkehrsbelastung, die Stefan Leitner genannt hatte liegt tatsächlich sogar höher als die von bayerischen Bundesstraßen. Besonders die der Staatsstraße 2091. Es ist also höchste Zeit, dass hier etwas geschieht. Und die Beseitigung des Bahnübergangs ist ohnehin ein Anliegen der Deutschen Bahn.
Abschließend dankte Stephan Mayer herzlich den Nachbarn und den Grundstückseigentümern. Klar, dass es besonders Landwirten schwer fällt, Grund abzugeben, dankte er ihnen allen doch für ihr Verständnis und ihre Kooperation. (O-Ton)
So wünschte auch Stephan Mayer termin- und kostengerechte und vor Allem unfallfreies Bauen. (O-Ton M2)
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Es ist ein großer Tag für den ganzen Landkreis meinte MdL Sascha Schnürer und vermisste Dr. Marcel Huberk, der so viel für die Region getan hat.
Seit er den Landkreis im Bayerischen Landtag vertreten darf hatte er erlebt, dass das Staatliche Bauamt in Rosenheim wirklich anpackt und kompetent umsetzt. (O-Ton)
So vertraute er darauf, dass die Baumaßnahme in zwei Jahren abgeschlossen ist. Er hoffte sehr auf unfallfreies und budgetsparendes Bauen.
Sascha Schnürer freute sich dass Stefan Leitner erwähnt hatte, dass die Ausgleichsmaßnahmen bereits umgesetzt wurden. Schließlich geht’s heute überall um Umwelt- und Naturschutz und um Nachhaltigkeit. Damit haben sie vielen kritischen Geistern den Wind aus den Segeln genommen.
Es kann künftig nicht mehr angehen, dass so wichtige Maßnahmen durch den Umwelt- und Naturschutz über Jahre verzögert werden. Selbst Jäger und Naturschützer war er sicher, man muss nicht jedes Projekt beklagen und verzögern wenn es doch dem Wohl des gesamten Landes dienen soll. Das wird sich das Land künftig nicht mehr leisten können. Schließlich braucht die Wirtschaft eine gut ausgebaute Infrastruktur.
So wünschte auch er unfallfreie und kostenrahmeneinhaltendes Bauen und freute sich auf die Einweihung in zwei Jahren.
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MdL Markus Saller schloss sich vielen Ausführungen seiner Vorredner an und ergänzte die Bedeutung staatlicher Investitionen gerade in Zeiten in denen es der Wirtschaft nicht so gut geht. Für den Landkreis Mühldorf ist dieses Großprojekt absolut notwendig.
Es kann nicht sein, dass Großprojekte wie dieses von von ersten Planungen 2012 bis zur voraussichtlichen Fertigstellung 2026 – also 14 Jahre brauchen. Das ist zu lang. Dabei wurde hier der Planfeststellungsbeschluss nicht einmal beklagt.
Er machte es sich zur Aufgabe solche Projekte, die ja auch der Verkehrssicherung dienen schneller umzusetzen. Der Verkehr hier wird ja sicher nicht weniger…
So schloss auch er mit dem Wunsch nach unfallfreier, termin- und kostengerechter Ausführung.
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Diese Straße ist die Meistbefahrene im ganzen Landkreis nach der Autobahn A94, unterstrich Landrat Max Heimerl die Bedeutung dieser Baumaßnahme. Unzweifelhaft muss hier etwas getan werden.
Bewahrheiten sich die Zahlen der kürzlich Bertelsmannstudie, die dem Landkreis bis 2040 ein Bevölkerungszunahme von über 11% prognostiziert, kommen viele neue Herausforderungen auch auf die Infrastruktur des Landkreises zu. Dazu gehört die Entschärfung so einer zentralen Kreuzung wie es die Pürtener Kreuzung ist. Und natürlich geht’s hier auch um die Entwicklung der Stadt Waldkraiburg.
Da hier viel Fläche verbraucht wird, bat Max Heimerl um Verständnis für die Notwendigkeit zum Vorteil des gesamten Landkreises. Die Ausgleichsmaßnahmen sind ja bereits umgesetzt.
Max Heimerl schloss nicht ohne daran zu erinnern, dass – auch wenn das Zukunftsmusik ist – die Umfahrung von Pürten nicht aus den Augen zu verlieren. Bis dahin sind aber dicke Bretter zu bohren… (O-Ton)
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Es ist kein schöner sondern ein wunderschöner Tag für Waldkraiburg freute sich Bürgermeister Robert Pötzsch über den Baubeginn. Endlich geht’s los nach 12 Jahren Diskussionen.
Wenn für manche die Zahlen der Verkehrsbelastung eher theoretisch sind, dann erleben das die Waldkraiburger tagtäglich. Dann stehen sie bis zum Kino und bis runter nach Pürten vor der Ampel. Das wird jetzt erst noch schwieriger. Gerade weil in der Stadt so viel passiert und die Verkehrsteilnehmer schon jetzt vielfältige Behinderungen akzeptieren müssen.
Trotzdem war er froh, dass es hier weitergeht.
Auch Robert Pötzsch dankte den Grundstückseigentümern Müller und Brunnhuber für ihre Bereitschaft Grund für diese Baumaßnahme abzugeben.
Er hoffte nach Teil 1 – also dem Umbau der Pürtener Kreuzung – auch Teil 2 erleben zu dürfen, die Umfahrung von Pürten. Die ist nötig weil die 16.000 Fahrzeuge täglich auch durch Pürten fahren.
Und schließlich erinnerte Robert Pötzsch, dass diese Straße ja auch eine Ausweichstrecke für die Autobahn München-Salzburg ist. Das zeigt sich alljährlich während der Urlaubszeit. Die meisten fahren hier einfach durch – an Waldkraiburg vorbei.
Mit dem Umbau wird die Kreuzung auch sicherer für Fußgänger und Radfahrer. Das freute ihn besonders. So wünschte auch Robert Pötzsch unfallfreies Bauen und freute sich auf die Einweihungsfeier am 30. April 2026.
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Dann schritten sie zur Tat und gaben mit dem symbolischen Spatenstich die Bauarbeiten frei. Erst mit Blick Richtung bestehender Kreuzung und dann – auf besonderen Wunsch eines einzelnen Kameramanns nochmal von der anderen Seite.
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Herr Leitner, wie steht’s denn mit der Umfahrung Pürten? (O-Ton)
Und wie sieht’s mit der weiteren Sanierung der Staatsstraße 2352 Richtung Mühldorf aus, die ja bis zum Abzweig Ebing schon saniert worden ist? (O-Ton)
Wie komplex ist die Baustelle auf der ja bis vor Kurzem noch Bäume standen? (O-Ton)
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Dass die Maßnahme aufwändig ist zeigt die gerodete Fläche und einige Zahlen: Es müssen 11.500 Tonnen Asphalt aufgebrochen werden, 70.000 Kubikmeter Beton abgetragen werden. 35.000 Kubikmeter sind für den neuen Damm aufzuschütten und danach 24.500 Kubikmeter Asphalt neu hergestellt werden. Wenn wieder alles angewachsen ist und die Narben verheilt sind, dann fahren die Autos umweltfreundlich elektrisch durch die neuen Bauwerke und Kreisverkehre. Sie werden’s sehen. |
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Spatenstich zum Bau eines Kindergartens an der Harthauser Straße in Mühldorf |
5:00 |
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Fast auf der grünen Wiese neben der Harthauser Straße in Mühldorfs Nord-Westen setzten Bürgermeister Michael Hetzl, Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner und Bauunternehmen im April 2021 den ersten Spatenstich zum Bau einer innovativen Kinderkrippe in einem neu ausgewiesenen Baugebiet noch ohne Wohnhäuser.
Auch wenn sich seit damals nur ein paar Familien entschlossen haben, sich dort anzusiedeln sorgt die Stadt vor und baut neben der Kinderkrippe nun einen Kindergarten. Auch wenn das neue Gebäude äußerlich dazu passen wird, nimmt die Stadt doch Abstand damaligen Innovativstandard.
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Die Baustelle läuft längst als die Stadt kürzlich zum symbolischen Spatenstich eingeladen hat. Gekommen waren neben Bürgermeister und Stadtbaumeisterin auch Stadtrat Dr. Reinhard Wanka, die Architekten, die Statiker und die Baufirmen. Und sogar Barbara Grundner-Köppl war schon dabei, die später die Außenanlagen gestalten wird.
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Die Baufirma hatte einen großen Sonnenschirm in den Unternehmensfarben aufgebaut, der alles darunter in satttes Orange tauchte.
Bürgermeister Michael Hetzl freute sich über die zahlreichen Teilnehmer an dieser kleinen Feier. 5,8 Millionen Euro investiert die Stadt hier in die Zukunft der Kinder und damit der Kreisstadt. Der Freistaat fördert das Projekt mit voraussichtlich 2,2 Millionen Euro.
Damit ist die Kinderbetreuung in der Stadt gut aufgestellt, die schon bisher allen Kindern einen Platz in einer Einrichtung bieten konnte. Verglichen mit anderen Kommunen eine große Leistung.
Michael Hetzl dankte den Bauunternehmen die die Mittel der Stadt zu einem Haus machen in dem später 100 Kinder in vier Gruppen betreut werden können. Michael Hetzl wünschte der Baumaßnahme unfallfreien Verlauf und fristgerechte Fertigstellung.
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Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner bestätigte die erfahrungsgemäß gute Zusammenarbeit mit allen beauftragten hauptsächlich Mühldorfer Unternehmen.
So freute sie sich auf weiter gute Zusammenarbeit auch mit Dr. Reinhard Wanka, dem Referenten für Schule und Kinderbetreuung des Stadtrates.
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Architekt Gunar Hoffmann erläuterte die Planung. In freundlicher Koexistenz zur bestehenden Kinderkrippe errichten sie hier einen zweigeschossigen Kindergarten, den sie direkt anschließen und mit dem sie sich den Eingang teilen. Während beide ein begrüntes Dach bekommen mit Photovoltaikanlagen drauf, bauen sie hier kein Holz- sondern ein Massivhaus. So dnakte er für den Auftrag und die gute Zusammenarbeit auch mit den Baufirmen. Er war zuversichtlich sowohl den Zeitplan als auch den Kostenrahmen einhalten zu können.
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So schritten sie unter dem orangen Sonnenschirm zur Tat und gaben mit dem symbolischen Spatenstich den Bau frei.
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Wir kennen jetzt die Kosten und die Bauart aber nicht den Fertigstellungstermin. (O-Ton )
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Sei es wie es mag, die Gäste des Spatenstichs ließen sich zur Feier des Tages dann doch ein Bierchen schmecken. |
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Zum zweiten Mal: "Der Sommer zieht durch die Stadt" statt Stadtfest in Waldkraiburg |
6:45 |
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Im Vorjahr ersetzte erstmals der „Sommer in der Stadt“ das ehemalige Stadtfest das die Stadt aus Kostengründen eingestellt hatte. Damals kamen über 3.000 Waldkraiburger und Gäste ins zentral gelegene Waldbad – auch wenn das schon damals geschlossen war.
In diesem Jahr wollten die Organisatoren den „Sommer in der Stadt“ auf das Sportgelände der Franz-Liszt Mittelschule verlegen das ähnlich zentral in der Stadt gelegen wäre. Der Dauerregen zwang aber auf den Hauptplatz sehr kurzfristig ins Jahnstadion auszuweichen – doch ziemlich weit von den Wohnregionen der Waldkraiburger weg. Vielleicht deshalb ließ der Besuch zu wünschen übrig – zumindest während unseres Besuches am späteren Nachmittag.
Das Highlight gliech vorne am Eingang waren sicher die Cagey-Strings aus München die sich von der Rock-n-Roll-Band zu Party-Rock-n-Rollers gewandelt haben. Zu ihren Klängen – ja wie soll man sagen – bewegten sich die Line-Dancer hin und her. Und vor und zurück.
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Ganz anders Dirk und Ilse Raida… Die Tanzmeister wirbelten einfach Mal ein Drittel der Tanzfläche für sich frei.
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Die verschiedenen Tanzgruppen des Tanzsportclubs Weiß-Blau-70 hatten da ihren Auftritt bereits hinter sich oder noch vor sich.
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Die Stadträte Charlotte Konrad und Christine Graupner verkauften Lose während manch einer für seine spätere Bierpong-Karriere übte.
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Bei der CSU drehte sich das Spanferkel schon seit 7 Uhr früh. Davon essen wollte auch Bürgermeister Robert Pötzsch nicht.
Susanne König und ihr Gatte machten mal die Runde…
Stadttheater-Waldkraiburg-Vorsitzende Eva Stocker war anders unterwegs.… (O-Ton)
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Die Erlöse der Wurfbude spendete die AfD dem Tierheimneubau.
Ein Bierchen schmeckt immer – auch wenn’s nicht soo heiß war an diesem Nachmittag.
„Frauen helfen Frauen“ bot Selbstgemachtes an. Der Erlös ging an die Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen, Kinder und Jugendliche.
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Am Stand des Tanzsportclubs warb Christoph Berger um Nachwuchs. Und die DiTib-Gemeinde mit der türkischen Fahne.
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Bei der UWG versuchten die Kinder gegen ein Gummiband anzukämpfen um kleine Kissen von der Wand nach vorn zu bringen. Nicht ganz einfach meinten die Stadträge Lydia Partsch und Stefan Belkot.
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Während sich die einen ein Innbräu schmecken ließen fegten Manuel Gildi und Partnerin Franzi Harrer die anderen Tänzer von der Tanzfläche. Später luden die Tänzerinnen des Tanzsportclubs zu Kaffee und Kuchen und die Banater Schwaben zu einem Bierchen.
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Später sollte Stephanie Pollmann die Gewinner ermitteln: Was gibt’s zu gewinnen? (O-Ton)
Seid Ihr mit dem Besuch zufrieden? (O-Ton)
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Der „Sommer in der Stadt“ ist zwar nicht das Stadtfest, macht aber doch Spaß… (O-Ton Sascha)
Es dauert ja noch bis 20 Uhr. Da kann noch einiges passieren. (O-Ton)
Es war ein gemütliches Fest für die ganze Familie dem es zu wünschen wäre, dass es einen festen Veranstaltungsort finden und dort bleiben könnte. Eine Bereicherung für die Stadt ist „Der Sommer zieht durch die Stadt“ auf jeden Fall. Auch wenn es irgendwann mal wieder ein Stadtfest geben sollte. |
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