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Vernissage zur Gemeinschaftsausstellung "Alles im Rahmen" des Kunstvereins Inn-Salzach |
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20.09.24 |
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Immer wieder veranstaltet der Kunstverein Inn-Salzach Gemeinschaftsausstellungen. Meistens ging’s da bisher um ein Thema. Solche wie „Bayern“ oder „White only“ oder zuletzt „Farbenrausch“. Die neueste Ausgabe hat den Titel „Alles im Rahmen“. Besser wäre allerdings „Alles im selben Rahmen“.
Kunstvereinsvorsitzende Gabriele Röpke und ihr Gatte Kai hatten bei Ikea für alle Mitglieder die selben 35 x 35 Zentimeter großen verglasten Rahmen besorgt und so für Einheitlichkeit gesorgt.
Dass trotzdem eine abwechslungsreiche Ausstellung entstanden ist, zeigt die Kreativität der Mitglieder des Vereins.
Während die einen ihre Bilder wie gewohnt hinter das Paspartout eingelegt haben, haben sich andere davon nicht begrenzen lassen und ihre Bilder auf das Paspartout aufgesetzt. Wieder andere haben die Tiefe des Rahmens genutzt und ihre Werke formatfüllend auf das Paspartout aufgesetzt oder sogar dreidimensionale Objekte eingesetzt. Gleich mehrere ließen sich vom Rahmen nicht begrenzen. Für sie wurde er Teil des Werkes.
Hier unser Rundgang.
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Obwohl Kunstvereinsvorsitzende Gabriele Röpke viele Absagen erhalten hatte, kamen doch so viele Besucher zur Vernissage, dass die Studiogalerie fast zu klein wurde. So war es ihr eine große Freude sie alle begrüßen zu dürfen. Allen voran alle drei Waldkraiburger Bürgermeister, stellvertretenden Landrat Richard Fischer, Kulturreferentin Lydia Partsch und eine Reihe Stadträte. Und sogar einen Kunstkurs eines Gymnasiums in Kielce in Polen hatte Andzrej Bialas mit nach Waldkraiburg gebracht.
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Lydia Partsch freute sich die Künstler begrüßen zu können. Sie freute sich über die jungen Leute aus Polen, die sicher frischen Wind in die Kunstszene bringen werden.
Wenn Gabi Röpke den Künstlern diesmal einen Rahmen vorgibt, dann entspricht das ihrer Tätigkeit als Grundschullehrerin. Auch sie geben den Schülern Rahmen vor. Im Kunstunerricht sind das etwa Din-A-3-Blätter. So fragte sie sich ob es künstlerisch wertvoll sein kann alles in den selben Rahmen zu pressen oder ob es besser wäre, den Kindern künstlerischen Freiraum zu lassen.
Wenn hier alle quadratische weiße Rahmen vorgegeben bekommen haben, zeigt sich die Vielfalt der Kunst. Das sollten die Besucher auf sich wirken lassen. Dazu lud sie herzlich ein und wünschte den Gästen einen anregenden Abend.
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Gabriele Röpke dankte Lydia Partsch, hieß die Gäste willkommen und musste urlaubs- und krankheitsbedingt eine große Zahl Künstler entschuldigen. Nur etwa 10 ihrer Mitglieder haben sich an dieser Ausstellung beteiligt. So freute sie sich über die 24 polnischen Kunstschüler und hoffte, sie würden hier neue Eindrücke gewinnen.
Während Künstler Betrachter oft durch die Größe ihrer Werke begeistern – bis hin zu raumfüllenden Installationen, die nicht wenige Betrachter überfordern und sogar überwältigen – beschränken sie sich hier auf kleine Bilder im Rahmen. Also im gleichen Rahmen mit 35x35 Zentimetern. Dafür zu arbeiten stellte die Künstler schon vor Herausforderungen, haben ihre Idee zu dieser Ausstellung aber sofort angenommen und passend zu ihrer Kunst angepackt.
Dabei stellte sich heraus, dass das kleine Format keine Begrenzung darstellt, manche Motive sich dafür sogar besser eignen. Das haben sogar Rembrandt und Emil Nolde erkannt und ein kleinformatige Bilder geschaffen. Emil Nolde allerdings eher zur Umgehung des Malverbotes das man ihm erteilt hatte.
Gabi Röpke sah die Ausstellung als Experiment. Sie Künstler sollten herausfinden wie sie mit dem kleinen Format zurechtkommen. Das Ergebnis hat viel Kreativität gezeigt und neue Perspektiven gebracht. Und zwar nicht nur für die Künstler sondern auch für die Betrachter die gefordert sind, auch kleine Details zu entdecken. Schon Göthe wusste, man kann das Ganze nur erkennen wenn man das Kleinste erblickt.
So zeigt die Ausstellung zwar alle im gleichen Rahmen aber doch unendliche Variationen. Das können die Besucher selbst sehen wenn sie durch die Ausstellung gehen. Sie werden sehen, die Begrenzung hat viel Innovation und Einfallsreichtum hervorgebracht.
So lud Gabi Röpke ein sich überraschen zu lassen und hob drei Vorteile so kleiner Werke hervor: Sie sind leicht zu transportieren, lassen sich leicht platzieren und kosten auch noch weniger als große Bilder. Vielleicht kaufen manche ja auch eher so ein kleines Werk als die sonstigen großen.
Mit dem Dank an alle Künstler eröffnete Sie die Ausstellung und lud zu einem inspirierenden Abend ein.
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Während sich die einen mit einem Gläschen Wein auf den Rundgang machten, erläuterte Andrzej Bialas den polnischen Kunststudenten die Werke. Gut dass eine Beschreibung auslag und man zum besseren Verständnis die Gedanken der Urheber nachlesen konnte.
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Die Ausstellung „Alles im Rahmen“ der Mitglieder des Kunstvereins Inn-Salzach ist in der Studiogalerie im Haus der Kultur in Waldkraiburg während der üblichen Öffnungszeiten noch zu sehen bis 27. Oktober. Schau’n Sie doch mal rein. Vielleicht suchen Sie ja nach einem Bild für zuhause oder ein Geschenk für Ihre Lieben… Kleine Bilder sind schließlich günstiger als große – wie Gabi Röpke meinte… |
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60 Jahre KFZ-Maier in Töging - Jubiläumsfeier mit Überraschung für 20 Töginger Vereine |
10:00 |
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Den Töginger Klaus Maier kennen Mühldorf-TV-Zuschauer als Vorstand des Fußballvereins FC Töging. Die Töginger aber auch als rührigen Unternehmer und als Mitglied des Stadtrates. Da sogar als Wirtschaftsreferent.
Während in den zurückliegenden Jahren ein Unternehmen nach dem anderen geschlossen hat, ist es Klaus Maier gelungen sein Autohaus mit Tankstelle nicht nur zu erhalten sondern kontinuierlich auszubauen. KFZ-Maier in der Erhartinger Straße ist seit der Gründung 1964 fest in Händen der Familie Maier. Kein Wunder also, dass Familie Maier kürzlich an zwei Abenden groß Jubiläum gefeiert hat. Und das – wie sich das gehört – in der Werkstatt, aus der sie Hebebühnen und Werkzeugmaschinen entfernt und einen Teppich reinlegen hatten lassen. Sogar den werkstatttypischen Geruch haben sie verbannt. Die Folienverhangenen Wände zierte eine Bildergalerie mit Fotos aus den 60 Jahren und eine kleine Bühne sollte später die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
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Zum ersten Abend hatte Klaus Maier Delegationen der Töginger Vereine eingeladen. Und natürlich auch Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst.
Für die Vereine hatten sie sich eine besondere Überraschung ausgedacht. (O-Ton)
Erst aber hieß er sie alle 20 und ihre Vertreter herzlich willkommen und dankte ihnen für ihr großartiges Engagement für die gesamte Gesellschaft. Ihnen allen wollten sie eine kleine Freude bereiten.
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Danach dankte Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst für die Einladung und freute sich über die Idee, die Vereine nicht nur einzuladen, sondern ihnen auch noch zu spenden. An so etwas konnte er sich in seiner 10 jährigen Amtszeit nicht erinnern. Er schafft damit ein Beispiel für Nachahmer denen er die Idee weitergeben wollte.
Tatsächlich bringt Klaus Maier den Vereinen damit eine besondere Wertschätzung entgegen. Was sie leisten kann man nicht bezahlen. Gerade in Zeiten, in denen es immer schwieriger wird Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen. Eltern wollen zwar ihre Kinder in Vereinen unterbringen, sich selbst aber nicht einbringen. Sie machen trotzdem ehrenamtlich weiter. Wenn Selbstverständlichkeit der Feind der Wertschätzung ist, dann sieht man die besondere Leistung, die sie erbringen. Man stelle sich nur vor es gäbe sie alle nicht! Sie alle tun mehr als ihre Pflicht. Also: Ihr Wirken ist aller Ehren wert. Ohne sie alle gäbe es in Töging kein soziales Leben!
Dr. Windhorst war begeistert davon wie Klaus Maier und sein Team die Werkstatt für die Feier vorbereitet haben, gratulierte zum Jubiläum und wünschte weiter viel Erfolg und den Gästen einen unterhaltsamen Abend.
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Dann sollten die Gäste das Buffet restlos aufessen…
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Es war dunkel geworden in der Werkstatt, als Klaus Maier auf die Geschichte des Unternehmens zurückblickte. Von Mai bis September 1964 errichtete eine Firma Südtreibstoff diese Tankstelle um sie zu verpachten. Den Zuschlag unter 40 Bewerbern erhielt sein Vater Josef. Am 21. September 1964 erhielt sein Vater die Schlüssel überreicht und eröffnete die Tankstelle am 1. Oktober. Die Heizung wurde erst im Neuen Jahr eingerichtet.
Schon 1965 erweiterte sein Vater die Tankstelle um eine Werkstatthalle. 1986 ergab sich die Möglichkeit das gesamte Anwesen zu kaufen. Seither erweiterten sie den Betrieb etwa alle 5 Jahre. Zuletzt 2021. Es ist unglaublich was sie in den zurückliegenden 60 Jahren alles geschaffen haben.
Nachdem er 1994 den KFZ-Meistertitel erworben und zunächst als angestellter Meister bei seinem Vater gearbeitet hatte, übernahm er nach dessen Rückzug im Jahr 2000 die Firma und leitet sie nun auch schon 24 Jahre. Mit zwei Töchtern sah er schon das Ende des KFZ-Betriebes. Das ist aber abgewendet, weil seine Tochter Franziska den Beruf der KfZ-Mechatronikerin erlernt und sich zum Meister weitergebildet hat. Sie war zur Prüfungszeit die jüngste KFZ-Meisterin in ganz Deutschland. Klaus Maier sah die Zukunft des Unternehmens gesichert und freut sich schon aufs nächste Jubiläum.
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Er hatte noch eine Besonderheit: Auf einer Veranstaltung des DFB hatte er Auma Obama kennengelernt, die in Deutschland studiert hat und zeitweise hier lebt. Der Kontakt ist nie abgerissen und so hat sie ihm mit einer Videobotschaft zum Jubiläum gratuliert: (O-Ton)
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Klaus und Franziska Maier baten die Vereinsvertreter zu sich und überreichten symbolische Schecks und ein Glückslos, das sie in einen Lostopf einwerfen sollten.
Scheck und Los für die freiwillige Feuerwehr,
für den Trachtenverein Enzian,
für den Heimatbund Töging,
für den Modelleisenbahnclub,
für die Häfinger Faschingsfreunde deren Präsident den Scheck beinahe vergessen hätte,
für den Verein für Gartenbau und Landschaftspflege,
für die Krieger- und Soldatenkameradschaft,
für die Inntaler Schützengesellschaft,
für die Kolpingfamilie,
für den Kleintierzuchtverein B80,
für die Helfer vor Ort,
für den Familienverband,
für die BRK Wasserwacht,
für die Arbeiterwohlfahrt,
für den TuS Töging, dessen Vorsitzender die Wertschätzung weit über die 250 Euro hinaus würdigte. Ohne Klaus Maier gäbe es den FC Töging in der heutigen Form gar nicht… (O-Ton M2)
Scheck und Glückslos dann für den Kegelverein Töging-Erharting,
für den SSV Töging,
für den Ski-Club Töging,
und schließlich für die Naturfreunde Töging.
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Nach einer kurzen Pause kündigte Kaus Maier eine weitere Spende an die Kindergärten an.
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Er suchte eine Glücksfee, die aus dem Lostopf den Gewinner von 60 Litern Bier zu ziehen: Die Wahl fiel auf Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst. Das Glück fiel auf den Heimatbund Töging (M1) Damit können sie gscheid feiern, meinte Klaus Maier. Stefan Grünfelder freute sich über das alles und versprach sie werden das mit ihren 200 Mitgliedern teilen…
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Damit beendete Klaus Maier den Festabend und lud zum ausgiebigen Feiern ein. Das durfte so lange dauern wie die Gäste das wollten.
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KFZ-Maier setzte die Jubiläumsfeiern tags darauf mit anderen Gästen fort. Davon aber in unserem zweiten Bericht. |
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60 Jahre KFZ-Maier in Töging - Jubiläumsfeier für besondere Gäste |
13:10 |
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Am zweiten Abend seiner Jubiläumsfeier lud Klaus Maier vom Autohaus Maier in Töging Geschäftspartner, Nachbarn, Freunde und Mitarbeiter in seine Werkstatt ein, die sie mit viel Aufwand zur Festhalle umgestaltet hatten. Die Tische elegant dekoriert wartete bereits die Vorspeise auf die Gäste, die er persönlich in Empfang nahm. Für jeden hatte er ein nettes Wort, für manche auch eine kleine Frozzelei! Die meisten brachten kleine Aufmerksamkeiten mit und gratulierten so zum Firmenjubiläum.
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Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst kam mit Partnerin Sandra Urich und brachte eine Geburtstagstorte… Schon vorher gekommen waren der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der VR Meine Raiffeisenbank Reinhard Frauscher und Kollegen aus dem Stadtrat.
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Als alle da waren blieb kein Platz frei.
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Nachdem die Gäste die Vorspeise genossen hatten hieß Klaus Maier die Gäste zu ihrer Jubiläumsfeier herzlich willkommen. Besonders ihr Personal, die wichtigsten in jedem Betrieb.
Er freute sich besonders über seinen Nachbarn, Wolfgang Bittner, einen Nachbarn wie man ihn sich nur wünschen kann. Von ihm hatte er über Jahrzehnte noch nie eine Klage gehört obwohl ein Autohaus ja manchmal schon laut sein kann.
Viele weitere hieß Klaus Maier herzlich willkommen, waren manche doch von weither angereist. Die Bedeutung jedes Geschäftspartners für ihr Unternehmen unterstrich Klaus Maier zusammen mit ihrer Begrüßung. Mit vielen pflegen sie viele jahrzehntelange Partnerschaften.
Besonders willkommen hieß Klaus Maier Horst Eberl und Manuela Halfen, die später für Unterhaltung sorgen würden.
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(M1) Seit 1964 Familienbetrieb sind sie eines der ältesten Unternehmen in Töging. Sie hatten die Feier in ihre Werkstatt verlegt um da zu feiern wo 1965 alles begonnen hat – berichete Klaus Maier. Dazu hatten sie sie umfangreich umgestaltet, dass man das gar nicht merkt.
Inzwischen in der dritten Generation sorgen sie für die Mobilität der Töginger. Leider konnte sein Vater aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Feier teilnehmen, war aber vor einigen Tagen noch selbst vor Ort und hat sich an einiges erinnern können.
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Klaus Maier blickte auf die Anfänge zurück: Von Mai bis September 1964 errichtete eine Firma Südtreibstoff diese Tankstelle um sie zu verpachten. Den Zuschlag unter 40 Bewerbern erhielt sein Vater Josef. Am 21. September 1964 erhielt sein Vater die Schlüssel überreicht und eröffnete die Tankstelle am 1. Oktober. Die Heizung wurde erst im Neuen Jahr eingerichtet.
Schon 1965 erweiterte sein Vater die Tankstelle um eine Werkstatthalle. 1986 ergab sich die Möglichkeit das gesamte Anwesen zu kaufen. Seither erweiterten sie den Betrieb etwa alle 5 Jahre. Zuletzt 2021. Es ist unglaublich was sie in den zurückliegenden 60 Jahren alles geschaffen haben.
Nachdem er 1994 den KFZ-Meistertitel erworben und zunächst als angestellter Meister bei seinem Vater gearbeitet hatte, übernahm er nach dessen Rückzug im Jahr 2000 die Firma und leitet sie nun auch schon 24 Jahre. Übrigens hat am selben Tag wie er selbst auch Udo Sigrüner bei KFZ-Maier seine Arbeit aufgenommen. Er ist also auch schon 24 Jahre dabei. Dafür dankte er ihm herzlich.
Mit zwei Töchtern sah er schon das Ende des KFZ-Betriebes kommen. Das ist aber abgewendet weil seine Tochter Franziska den Beruf der KfZ-Mechatronikerin erlernt und sich zum Meister weitergebildet hat. Sie war zur Prüfungszeit 2021 die jüngste KFZ-Meisterin in ganz Deutschland. Klaus Maier sah die Zukunft des Unternehmens gesichert und freute sich schon aufs nächste Jubläum.
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Klaus Maier war stolz auf sein tolles Team, das immer das beste gibt für ihre Kunden. Ihnen allen und besonders seiner Familie dankte er herzlich für die Vorbereitung dieses wunderbaren Festes – sie sind einfach der Wahnsinn! Ihnen dankte er herzlich mit großen Blumensträußen.
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Die Gäste bat Klaus Maier die Fotobox zu nutzen und sich in ihr Gästebuch einzutragen um so eine Erinnerung an diese Jubiläumsfeier zu hinterlassen.
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Es zeugt schon von besonderen Respekt und hoher Wertschätzung für ihre Leistung, dass alle gekommen sind, mit denen sie so lange zusammenarbeiten – würdigte Bürgermeister Dr. Tobias Windhorst die Erfolgsgeschichte „KFZ-Maier“. So gratulierte er allen drei Generationen Maiers und drückte ihnen seinen tiefen Respekt aus.
Obwohl allerorten gejammert wird, haben sie angepackt und gemacht. Das zeigt er auch im Stadtrat wo er die Stimme der Unternehmer ist. Noch dazu einer, der für alles selbst haftet was er hier macht. Er hinterfragt bei allen Entscheidungen des Stadtrates die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit. Dass er das kann zeigt, was er hier geschaffen hat.
Tobias Windhorst dankte für die gute Zusammenarbeit auf so vielen Ebenen zum Wohl der Stadt.
Da er auch Vorsitzender des Zweckverbandes Verkehrsüberwachung ist, dankte er Klaus Maier auch da für die gute Zusammenarbeit, die manche im Vorstand anfangs schon in Frage gestellt hatten. Obwohl sie eigentlich bis dahin sehr zufrieden waren.
So gratulierte er nochmal und hoffte, die Kunden würden ihnen auch weiter treu bleiben. (O-Ton)
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Klaus Maier sicherte zu, auch weiter immer das Beste zu geben. Egal ob jemand eine Zündkerze kauft oder ein Auto! Damit lud er zur Hauptspeise ein, die der neue Wirt vom Gasthaus Springer geliefert hatte. Die ließen sich die Gäste gern schmecken.
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In der Pause bis zum ersten Unterhaltungsteil nutzten die Gäste die Fotobox und trugen sich ins Gästebuch ein.
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Klaus Maier stellte die Zauberin Rosa vor, die mit allerlei Kunststücken für Überraschungen und Verwunderung sorgte. Sie kam schon mal zum bayerischen Defiliermarsch auf die Bühne und schaffte es nicht ihr Seil zu verknoten….
Dann brauchte sie einen Assistenten und wählte Nachbarn Wolfgang Bittner. Der sollte sich ein Substantiv aus einer beliebige Seite aus einem Buch merken. Sie versuchte seine Gedanken zu lesen und zu sagen welches Wort er sich gemerkt hatte. Der erste Versuch misslang, der zweite und dritte auch. Erst nachdem er ihr den ersten Buchstaben genannt hatte, kam sie drauf. (O-Ton)
Sie dankte ihm mit einem Piccolo für sein mitspielen.
Dann löste sie den Zauberwürfel auf mysteriöse Weise. Sie steckte ihn in eine Papiertasche…
Mit einer weiteren Nummer verblüffte sie die Gäste: Sie ließ Reinhard Müller eine Karte ziehen, rief dann eine zufällig gewählte Telefonnummer an, der nach einiger Zeit die Karte erriet, die ihr Assistent vorher gezogen hatte.
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Klaus Maiers Töchter dankten den Gästen für ihr Kommen mit einem kleinen Geschenk, einem Holz-Schneidebrett.
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Den zweiten Unterhaltungsteil bestritt der bekannte Liedermacher Horst Eberl. Damit die Zuhörer ihn kennenlernen konnten, begann er mit dem Lied „Was ich mag und was ich liebe“
Hier einige Ausschnitte.
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Damit war der offizielle Teil zu Ende und die Gäste feierten das Jubiläum des Familienunternehmens KFZ-Maier noch bis tief in die Nacht.
Uns bleibt nur uns den Gratulanten anzuschließen und uns auch für die jahrelange Zusammenarbeit zu bedanken. Schließlich sorgt KFZ Maier ja auch seit Jahren dafür, dass wir immer zuverlässig und pünktlich zu unseren Terminen kommen. :-) |
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