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Sturm auf's Rathaus in Waldkraiburg - Der Auftakt zum Fasching 2024/2025 |
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15.11.24 |
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Auch wenn grau dominiert hat, es kalt war und gelegentlich sogar genieselt hat, haben sich auf dem Platz vor dem Rathaus in Waldkraiburg doch eine Menge Zuhörer eingefunden um mit der Faschingsgesellschaft Waldburgia und dem Tanzsportclub den Auftakt in den Fasching zu begehen.
Da noch etwas Zeit war bis 11 Uhr 11 haben die Gardemädels der Waldburgia nochmal ihren Marsch geübt. Oder sich einfach nur warm gemacht.
Alle drei Bürgermeister, stellvertretender Landrat Richard Fischer und die Stadträte Anni Will, Stephanie Pollmann und Charlotte Konrad hatten alles bereit gelegt: Den Schlüssel der Stadt und die Kasse, die aus allen Nähten zu platzen schien!
Dann war’s soweit: Waldburgia Präsidentin Astrid Legler, Ehrenpräsident Charly Salinger, die Gardemädels und der ganze Hofstaat enterten den Sitzungssaal.
Bürgermeister Pötzsch und seine die Stadtoberen leisteten kaum Wiederstand und ließen sich hinausführen vor’s Rathaus.
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Dort oben auf der Treppe freute sich Astrid Legler über die Zuschauer und natürlich die Stadtobrigkeit. Und natürlich auch über Fascingsbürgermeisterin Inge Schnabl.
Da es ihr erster öffentlicher Auftritt nach ihrer Wahl zur Präsidentin war, freute sie sich besonders über Charly Salinger an ihrer Seite und dankte ihm für seine Unterstützung.
Sie freute sich auch über die befreundeten Vereine, also den TSC und die Narrengilde aus Kraiburg. Und über die Sponsoren. Besonders aber Stephanie Pollmann, die sie wieder sehr unterstützt hat.
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Dann fuhr das Prinzenpaar vor, diesmal im dicken Pickup.
Dem entstiegen Daniel 1. und Stephanie 3.
Die zeigten zu Queen’s „Don’t stop me now“ einen Ausschnitt ihres Prinzenwalzers.
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Astrid Legler war begeistert wie entspannt sie das absolviert hatten.
Die beiden verlasen ihre Proklamation mit der sie sich auch vorgestellt haben. (M1)
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Astrid Legler war begeistert und überreichte ihnen ein Namens-Shirt.
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Bürgermeister Robert Pötzsch war zufrieden mit der Wahl des Prinzenpaares und konnte beruhigt die Geschicke der Stadt an sie abgeben. Mit ihren kampfsportlichen Fähigkeiten können sie schließlich alle Angriffe auf das Rathaus abwehren. So überreichte er den Schlüssel zur Stadt vertrauensvoll Prinz Daniel und die Kasse Prinzessin Stephanie. Schließlich – meinte er – können Frauen besser mit Geld umgehen. Trotzdem würde er sich freuen wenn sie ein bissl was übriglassen würden.
Und natürlich hieß er sie mit einem Strauß Blumen und einer Flasche Sekt willkommen.
Allen Waldkraiburgern wünschte er einen schönen Fasching und lud zu allen Veranstaltungen ein. Besonders dankte er der Faschingsgesellschaft Waldburgia, die viel Arbeit investiert um den Waldkraiburgern Freude zu machen.
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Astrid Legler dankte besonders Stephanie Pollmann, die nicht nur neue Winterjacken spendiert hat sondern sie auch sonst ständig unterstützt. Ein Blumenstrauß ist dafür nur ein kleiner Dank.
Einen weiteren Strauß hatte sie für Inge Schnabl, die sie schon sehr lang unterstützt und damit auch nicht aufhört.
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Für Ehrenpräsident Charly Salinger war es ungewohnt, einfach nur so zuzuschauen. Er war froh, mit Astrid Legler eine gute Nachfolgerin zu haben und bat die Waldkraiburg sie genauso zu unterstützen wie sie das für ihn getan haben.
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Ehrenmitglied Inge Schnabl war stolz, die Faschingsgesellschaft Waldburgia in guten Händen zu wissen. Dann streikte das Mikrofon…
Als es wieder ging meinte sie…
Sie gratulierte ihnen allen, hieß das neue Prinzenpaar mit einem Geschenk willkommen, dankte Astrid Legler, Charly Salinger und die Gardemädels auch mit einem Geschenk und wünschte den Waldkraiburgern einen wunderschönen Fasching.
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Die Gardemädels zeigten eine Minute 11 ihres Marschtanzes.
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Mit dem Dank an Trainerin Ulrike Ertl bat Astrid Legler noch um die Stimmen der Zuhörer beim aktuellen Sparkassen-Spenden-Voting. Jede Stimme würde helfen die zahlreichen Tänzerinnen auszustatten.
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TSC Moderator Manuel Gildi schloss sich der Begrüßung der Ehrengäste an und bat die Diamonds auf die Bühne.
Die große Truppe nahm Aufstellung auf der Treppe. Also die … Diamonds und die … Diamonds.
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Manuel Gildi machte neugierig auf ihr Kinderprinzenpaar. Die beiden kamen verhüllt zu märchenhaften Klängen vom Rathaus die Treppe runter.
Sie zeigten sich nur kurz und stellten sich dann in ihrer Proklamation vor.
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Prinzessin Sophie I. und Prinz Sebastian II. einen Ausschnitt ihres Prinzenwalzers.
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Manuel Gildi freute sich über die gelungene Proklamation und Bürgermeister Robert Pötzsch hieß die beiden willkommen. Er freute sich über die beiden starken Vereine in der Stadt, die den Waldkraiburgern einen attraktiven Fasching präsentieren werden. Auch für das Kinderprinzenpaar hatte Bürgermeister Robert Pötzsch Blumen und Präsent.
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Und Inge Schnabl war stolz auf sie und überreichte Prinz und Prinzessin Maskottchen.
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Die Dancing Diamonds und die Black Diamonds des TSC zeigten einen Teil ihres Marschtanzes die ihrem diesjährigen Motte entsprechen: „Tag und Nacht“. Nun also die Nacht:
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Mit der Einladung zu den Veranstaltungen des TSC schloss Manuel Gildi die Proklamation des TSC ab. Auch er warb um die Stimmen der Zuschauer beim aktuellen Spendenvoting.
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Astrid Legler lud abschließend zu den Veranstaltungen der Faschingsgesellschaft Waldburgia ein. Erst mal an ihren Stand auf dem Christkindlmarkt, dann zum Inthronisationsball und erstmals zu ihrer Nacht der Garden am 7. Februar in der Gemiendehalle in Aschau. Und natürlich zum Faschingszug am 1. März 2025.
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Die Proklamation abgeschlossen haben die Prinzenpaare, die Bürgermeister und Stadträte dazu auf die Tanzfläche geholt haben.
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Nach ein paar Fotos und nachdem er sich mit einem Glühwein aufgewärmt hatte haben wir Bürgermeister Pötzsch bedauert weil er schon wieder die Stadt abgeben hat müssen. Das wird ja langsam zur Routine…
Hast ja an nette Prinzenpaare übergeben können! (O-Ton)
Und was machst Du in dieser Auszeit? (O-Ton)
Wie kommst ins Rathaus rein – ohne Schlüssel? (O-Ton)
Dann wünschen wir einen schönen Fasching! (O-Ton)
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Prinzessin Stephanie – Prinz Daniel – ihr habt es geschafft! (O-Ton)
Mögt Ihr Euch kurz vorstellen? Ihr kommt ja nicht aus der Tanzwelt. (O-Ton)
Wie seid ihr denn zu Eurem Amt gekommen? (O-Ton)
Habt Ihr schon gut trainiert? (O-Ton)
Dann seh’n wir uns wieder beim… (O-Ton)
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(O-Ton Kinderprinzenpaar)
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Charly – in den zurückliegenden 15 Jahren haben wir das miteinander gemacht. Jetzt musst Du auch zuschauen! (O-Ton)
Das wichtigste ist dabei bleiben! (O-Ton)
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(O-Ton Richard)
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Astrid, erst mal Gratulation zur Wahl zur Präsidentin der Faschingsgesellschaft Waldburgia. Dabei bist Du ja schon sehr lang. Wie kam’s dazu? (O-Ton)
Warst nervös heute? (O-Ton)
Dein erster Fasching bringt neues? Los geht’s mit dem Inthronisationsball. (O-Ton)
Dann gibt’s ein Gardefestival. (O-Ton)
Alles andere bleibt wie gehabt. (O-ton)
Wie schwierig wars denn das Prinzenpaar zu finden? (O-Ton)
Ist es heute schwerer Fasching zu feiern wenn die Welt gerade in Aufruhr ist? (O-Ton)
Dann freuen wir uns auf den Fasching 2025. Hali-Hala! (O-Ton)
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Richtfest am Kindergarten an der Harthauserstraße in Mühldorf - Stadt bietet jedem Kind einen Betreuungsplatz |
5:20 |
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Entstand der Kindergarten an der Harthauser Straße in Mühldorfs Norden noch auf freiem Feld, haben dort inzwischen mehrere Bauherrn zumindest Rohbauten erstellt. Langsam lässt sich erahnen, wie dieser neue Stadtteil ausschauen wird.
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Wie berichtet, baut die Stadt westlich an die Kinderkrippe einen Kindergarten an. Der Spatenstich zum Neubau erfolgte Mitte Juni und schon jetzt konnte die Stadt zum Richtfest einladen.
Zu Bürgermeister Michael Hetzl und Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner kamen dazu auch Stadtrats-Schulreferent Dr. Reinhard Wank, die Vertreter der Planungsbüros, der Baufirmen und die Leiterinnen der Kinderkrippe nebenan auf die Baustelle. Alle halt, die bisher mit der Investition zu tun hatten.
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Es geht hier zügig voran, freute sich Michael Hetzl über den fast geschlossenen Rohbau. Er dankte allen Baubeteiligten für die gute Zusammenarbeit und den bislang störungs- und unfallfreien Verlauf.
So freute er sich auf den neuen Kindergarten mit vier Gruppen, der es der Stadt ermöglicht ihren Verpflichtungen nachkommen zu können – nämlich allen Kindern einen Betreuungsplatz anbieten zu können. Auf dieses große Alleinstellungsmerkmal in der ganzen Region war er schon sehr stolz und dankte allen Mitarbeitern im Rathaus für die sorgfältige Planung.
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Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner schloss sich Bürgermeister Hetzls an und freute sich zusammen mit den Bauarbeitern feiern zu können. Es sind halt genau die da, ohne die kein Gebäude errichtet werden könnte. Es war ihr immer wichtig gut mit ihnen zusammenzuarbeiten und so auch Freude an der Arbeit zu haben. So hoffte sie, sie werden auch weiter Spaß an ihrer Arbeit haben und danach in glückliche Kinderaugen schauen zu können.
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Markus Giesecke und Assistent Sebastian Wapler von der Dachdeckerfirma Süßengut trugen den Richtspruch vor nachdem sie die Sektflasche entkorkt hatten.
Sie würdigten die umfangreichen Vorarbeiten und die durchdachte Planung bevor die Handwerksleut’ dran gingen das umzusetzen. Seither haben sie mit Kunst und Verstand ein Gebäude erstellt, das sie nun übergeben können. Sie wollten wissen, wie den Zuhörern der Bau gefallen tut…
Das freute sie und so wünschten sie Gottes Schutz für das Gebäude und alle die es nutzen werden. Der Kindergarten möge Jahrhunderte stehen bleiben und Generationen von Mühldorfern dienen.
Dem Bauherrn wünschte er Gottes Segen, Gesundheit und ein langes Leben!
Für sie war es Zeit Danke-Schön zu sagen. So trank er erst auf den Bauherrn, der ihnen Arbeit gegeben hatte.
Sein zweites Glas erhob er auf die Architekten und Ingenieure und sein drittes Glas auf die braven Handwerksleut.
Sein letztes Glas erhob er auf die Kinder die das Gebäude nutzen werden. Und natürlich auf den Zimmermann.
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Bevor Michael Hetzl zur Brotzeit ins Gebäude lud, haben wir ihn kurz gesprochen. (O-Ton) |
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Der 11. Bildungsexpress: Nächster Halt: Ausbildungsplatz |
14:40 |
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So etwas gibt es nur in Südostbayern: Den Bildungsexpress der IHK, des Landkreises und der Südostbayernbahn. Entstanden ist diese rollende Ausbildungsbörse vor 12 Jahren als die Mitglieder des damaligen IHK-Gremiums eine neue Möglichkeit gesucht haben, Nachwuchs für ihre Unternehmen zu finden. Seither ist der Bildungsexpress 10 Mal Anfang November nach Salzburg gefahren. Mit an Bord Ausbildungsleiter und Auszubildende von Unternehmen und etwa 200 Schüler die kurz vor ihrem Schulabschluss stehen und deren Begleitungen.
Diesmal neben IHK Vizepräsidentin und Vorsitzender des IHK Regionalausschusses – wie das Gremium jetzt heißt, Südostbayernbahn-Chefin Magdalena Obermaier, IHK Geschäftsstellenleiter Herbert Prost, Lernen-vor-Ort Vorsitzende Dr. Carolin Jürgens und der stellvertretende Landrat des Landkreises Altötting, Konrad Heuwieser.
Während die sich den Fotografen stellten stiegen immer mehr Gäste zu. So ging der 11. Ausbildungsexpress an diesem nebligen Morgen auf die Reise nach Salzburg.
Während der Zug den Inn überquerte und in Tüßling eine erste Pause eingelegt hat, hat Radiomoderator Thomas Föckersberger Ingrid Obermeier-Osl befragt. (O-Ton 9:02:44)
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Es gibt auch etwas zu gewinnen! (O-Ton)
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In sechs Doppelstockwagen präsentierten die Unternehmen die Lehrstellen und die Berufe die man bei ihnen lernen kann. Kompetent beraten wurden die künftigen Ausbildungsplatzsucher von Auszubildenden der Unternehmen. Die hatten viel Informationsmaterial dabei, Muster ihrer Produkte und natürlich das eine oder andere Werbegschenk.
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Im direkten Gespräch warben die Ausbildungsleiter der Unternehmen um Nachwuchs und erzählten was sie bewogen hat ihre Berufe zu erlernen und welche Erfahrungen sie bis dahin gemacht haben.
Manche Unternehmen waren so begehrt, dass an ihrem – nennen wir es „Abteil“ kein Vorbeikommen war.
Anders als auf Bildungsmessen nahmen die Jugendlichen die Gespräche sehr ernst, stellten Fragen und hörten aufmerksam zu. Gefragt waren alle Berufe, nicht nur solche im Büro.
Mit ausführlichen Unterlagen und Präsentationen auf ihren Computern stellten sich die Unternehmen vor. So wie ZF Lifetec in Aschau a. Inn, die Mühldorf-TV-Zuschauer noch als TRW oder ZF-TRW kennen.
Keine Frage der gut vorbereiteten Jugendlichen blieb unbeantwortet.
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Die Verbund-AG, die Betreiber der Innkraftwerke, warben um Elektriker und Verwaltungsmitarbeiter. Genauso wie Fliegl, die eine ganze Reihe Ausbildungsberufe anboten. Vor allem natürlich Mechatroniker.
Oder das Tüßlinger Unternehmen HABA-Beton, bei denen man nicht nur 6 Berufe erlernen sondern auch zwei Fachrichtungen berufsbegleitend studieren kann: Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen.
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Sogar in den Korridoren des Doppelstockwagons informierten die Unternehmen.
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Selbstverständlich informierte auch die Deutsche Bahn. Warum nicht da ins Berufsleben einsteigen wo man zuhause ist.
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Rechtsanwaltskanzleien waren genauso vertreten wie Berufsfachschulen und Behörden. Sie alle konkurrieren um die jungen Leute und versuchen natürlich so viele wie möglich so engagierter zu bekommen wie hier mitgefahren sind.
So wie der Mühldorfer Autoteilehändler Neimcke, bei dem jedes Teil zählt!
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Für den schönsten Beruf der Welt warb der Köcheverein Inn-Salzach. Als wir da waren ließen sich gerade zwei Schüler den Beruf des Kochs vorstellen.
Rainer, Ihr braucht immer Nachwuchs. (O-Ton)
Mit Eurem Beruf bereitet Ihr den Menschen Freude! (O-Ton)
Schmecken tut’s bei Euch ja immer! (O-Ton)
Dann viel Erfolg und viele neue Lehrlinge! (O-Ton)
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Viele verschiedene Ausbildungsberufe bietet auch das Töginger Innenausbau-Unternehmen Baier+Demmelhuber. Das reicht vom Planer über den Schlosser und den Schreiner bis zum Dekorateur. Besonders interessant: Sie sind beinahe europaweit unterwegs.
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Herr Simmeit, der Bildungsexpress ist für Ihr Unternehmen besonders wichtig. (O-Ton 9:46:10)
Schließen Sie hier gleich Ausbildungsverträge ab oder dienen die Gespräche erst mal dem Kennenlernen? (O-Ton)
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Natürlich mit einem Stand dabei war auch der Landkreis Mühldorf, der Mitarbeiter in allen Bereichen des Landratsamtes sucht.
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Kein Wunder auch, dass Ingrid Obermeier-Osls Holzwerk mit dabei war, das Buchbacher Unternehmen Bauer Elektro und Georg Thalmeier mit seinem Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen. Sie übernehmen jeden Lehrling in eine Daueranstellung und bieten zudem Aufstiegsmöglichkeiten.
Christoph Oechsner von Fuhrmann Nutzfahrzeuge in Erharting zeigte die Arbeitszeitregelungen und die Einkommensmöglichkeiten auf. Ihm wäre es am liebsten die Mitarbeiter würden die Belegschaft seines Unternehmens als Teil ihrer Familie sehen.
Christoph, Ihr seid eine sympathische Truppe bei der schon Auszubildende Lohn verdienen und kein Schmerzensgeld! (O-Ton)
Wenn man seine arbeit gern mach, braucht man nie mehr zu arbeiten! (O-Ton)
Wieviele Auszubildende würden sie denn einstellen? (O-Ton)
Wie sieht’s heute aus? (O-Ton)
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Klar dass auch die IHK selbst dabei war, ODU und Netzsch aus Waldkraiburg, die schon jetzt 33 Industriemechaniker beschäftigen.
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Wie gesagt waren auch die Berufsfachschulen mit an Bord – etwa die für Hauswirtschaftslehre, die ihren Sitz im Berufsschulzentrum in Mühldorf hat.
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Nachwuchs suchte auch das BRK und das Innklinikum.
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Dann hatte der Bildungsexpress sein Ziel erreicht und entließ die Mitfahrer in zwei Stunden Freizeit.
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Wir haben den Blick über die Stadt auf die Festung Hohensalzburg genossen und mit Magdalena Obermaier gesprochen. (O-Ton)
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Auf dem Rückweg haben wir bei weiteren Unernehmen vorbeigeschaut. Etwa am Stand des Holzwerks Obermeier.
Herr Hopf, am Vormittag war das Interesse der jungen Leute groß. Jetzt nicht mehr so sehr. Wie erfolgreich waren Sie denn? (O-Ton)
Dann hat sich der Aufwand rentiert. (O-Ton)
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Mit dabei war auch Netto, die für ihr Lager in Mühldorf und für ihre Märkte Auszubildende suchen.
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Habt Ihr denn etwas gefunden, das Ihr Euch näher anschauen wollt? (O-Ton)
Habt Ihr auch schon etwas konkret verabredet? Ein Praktikum etwa? (O-Ton)
Darf ich fragen wo? (O-Ton)
Habt Ihr genug Stempel dass Ihr noch etwas gewinnen könnt? (O-Ton)
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Christoph – wie schaut’s aus? (O-Ton)
Ihr macht aber anderswo auch noch Werbung? (O-Ton)
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Ganz zum Schluss die Frage an die Arbeitsagentur: Sie waren erfolgreich? (O-Ton)
Viele Unternehmen haben bestätigt, dass die jungen Leute gut vorbereitet und sehr interessiert waren…
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Herbert, der letzte Bildungsexpress nach Salzburg…. (O-Ton)
Wir haben von verschiedenen Firmen gehört, dass sie konkrete Gespräche geführt und sogar Termine vereinbart haben. Damit ist eigentlich der Zweck des Bildungsexpress erfüllt. (O-Ton)
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Dann war der 11. Bildungsexpress auch schon wieder zurück am Bahnhof Mühldorf und entließ die Mitreisenden ins wohlverdiente Wochenende. Die einen in die Freizeit und die anderen mit so viel Informationen, dass zumindest der Abend gefüllt war mit Nachdenken und Abwägen. Vielleicht sogar mit der Vorfreude auf den künftigen Ausbildungsplatz. |
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