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Das gab's 2025 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 03/2025 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
8 Unternehmer-Neujahrsempfang - Heldenstein gemeinsam weiterentwickeln 17:25 Play Button ungewählt 03 17.01.25
Etwa 60 Unternehmerinnen und Unternehmer hatte Heldensteins Bürgermeisterin Antonia Hansmeier in den Saal des Alten Wirt zum einem Unternehmer-Neujahrsempfang eingeladen. Auch dazu gekommen waren Landrat Max Heimerl, Jürgen Wallner von der VR Meine Volksbank-Raiffeisenbank, zweiter Bürgermeister Rupert Müller und Vertreter des Gemeinderates. Und sogar Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer.
Als Referenten konnte Antonia Hansmeier Notar Dr. Philipp Aigner und die Vorstände des Anna-Hospizvereins gewinnen. Und zur Unterhaltung die Kinder- und Jugendgarde der Bubaria aus Buchbach.
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Das opulente Buffet, das auf sie alle wartete, ließ keine Wünsche offen. Bis es soweit war unterhielt die Attenberger Blech-Hoiz-Musi und sorgte so für lockere Atmosphäre.
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Als alle Platz genommen hatten, hieß Antonia Hansmeier die Gäste willkommen. Neben den Genannten auch die Mitglieder des Gemeinderates und Altbürgermeister Helmut Kiermeier.
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So einen Unternehmer-Neujahrsempfang hatte Landrat Max Heimerl bisher nicht erlebt freute sich das Landkreisoberhaupt über Antonia Hansmeiers einmalige Initiative. Tatsächlich gilt es Unternehmer wieder mehr wertzuschätzen. Kommunen können nämlich nur verteilen, was an Steuern eingeht. Und die zahlen die Mitarbeiter in den Unternehmen und die Unternehmer.
Auf die Situation im Landkreis blickend war Max Heimerl mit der Entwicklung seit 2018 zufrieden. Die Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse hat überdurchschnittlich zugenommen. In Heldenstein noch mehr als im Landkreisdurchschnitt. Leider dämpft die aktuelle Wirtschaftslage die Stimmung mit der Folge dass auch hier die Arbeitslosenzahlen ansteigen. Das ist zurückzuführen auf die Unternehmen im Umfeld der Automobilindustrie.
Positiv sind dafür die Aussichten. Das hat unter anderem die Bertelsmannstudie bestätigt, die den Landkreis Mühldorf als einen von zwei Landkreisen in ganz Deutschland die die stärkste Bevölkerungszunahme erwarten. Der Landkreis Mühldorf soll demnach doppelt so stark wachsen wie das Land Bayern.
Ähnliche Zahlen nennt auch das Bayerische Landesamt für Statistik. Das alles weil wir ein Chancenlandkreis in einer Aufsteigerregion sind, die zeitlich immer näher an München heranrückt. Natürlich gilt es darauf zu reagieren um die Grundstückspreise und die Kosten für die Infrastruktur in Grenzen zu halten und die Kommunen nicht zu Schlaforten werden zu lassen. Nötig sind ja Kindergärten, Schulen und Gesundheitseinrichtungen. Es muss also gebaut werden. Platz dafür ist genug weil derzeit über 88% der Landkreisfläche unbebaut sind. Von Zubauen also keine Rede.
Nötig sind auch Arbeitsplätze für die Zuzügler. Das macht die wirtschaftspolitische Weiterentwicklung nötig, die die A94 möglich macht.
Er fasste zusammen: (O-Ton)
Mit diesem positiven Aussichten bat Max Heimerl um Unterstützung und schloss mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Neues Jahr.
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Nachdem sichdie Gäste gestärkt hatten unterhielt die Jugendgarde der Bubaria, die denFasching 2024/25 unter das Motto gestellt hatte: „Wir trinken schneller als unser Schatten“
Die kleinen Indianerinnen und Indianer begeisterten mit allerlei Hebefiguren und Tanzeinlagen.
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Jetzt schon ein harter Schnitt meinte MdB Stephan Mayer, so nach der Kindergarde wieder harte Politik….
Auch er würdigte die Initiative von Bürgermeisterin Antonia Hansmeier so einen Unternehmer-Neujahrsempfang durchzuführen. Er würde sich freuen wenn dieser Premiere noch viele folgen würden und dieser Neujahrsempfang zur Tradition werden würde.
Wieder etwas ernster wünschte Stephan Mayer allen Zuhörern ein gutes Neues Jahr, Gesundheit und viel Erfolg auch ihren Unternehmen. Trotz der nicht ganz einfachen Rahmenbedingungen.
Einer Umfrage hatte er die Wünsche der Bürger entnommen. Natürlich freuen sich die Leute auf viele private Ereignisse, aber an zweiter Stelle erstaunlicherweise schon auf die Bundestagswahl…
Das zeigt, dass die Leute mit dieser Wahl große Hoffnungen verbinden. Er wollte sich nicht an der Vergangenheit abarbeiten sondern in die Zukunft blicken. Und da hatte er besonders von Unternehmern sorgenvolle Blicke erkannt.
2024 war schon die Zahl der Insolventen ein Viertel höher als 2023, es gingen über 400.000 Industriearbeitsplätze verloren. Besonders in der Automobil- und der chemischen Industrie. Und zum zweiten Mal in Folge ist die deutsche Wirtschaft nicht gewachsen. Das alles zeigt, so wie bisher kann’s nicht weitergehen.
Selbstkritisch bekannte Stephan Mayer auch die vorletzte Bundesregierung hat Fehler gemacht und Reformen nicht angepackt. Es ist also Zeit verlorengegangen die nötig gewesen wäre Deutschland zukunftsfähig zu machen.
Jetzt steht die künftige Bundesregierung vor gewaltigen Herausforderungen, so großen wie sie noch keine Bundesregierung anpacken musste. Größere als die Wiedervereinigung und die Bankenkrise 2008. So große strukturelle Probleme wie derzeit gab es noch nie. Und zwar über alle Branchen hinweg. 45% der Unternehmen planen 2025 Stellen abzubauen. Und viele Unternehmen planen abzuwandern. Solche Nachrichten hört er fast jeden Tag, berichtete Stephan Mayer. Die neue Bundesregierung muss also an den Strukturen anpacken.
Vordringlich dabei ist der Abbau der Bürokratielast. Die Bürokratie hat inzwischen ein unerträgliches Maß erreicht. Obwohl davon schon sehr lang geredet wird, ist nichts passiert. So dachte Stephan Mayer, der Druck aus der Wirtschaft ist inzwischen so hoch, dass etwas passieren muss. Und zwar grundlegend so, dass Regelungen komplett abgeschafft und zwei Jahre lang keine neuen eingeführt werden.
Dabei muss auch die Europäische Union aktiv werden, die ihrerseits auch ständig mehr Bürokratie schafft.
Thema Nummer zwei muss der Grundsatz sein, dass sich Leistung in Deutschland wieder lohnen muss. Aktuell sorgen sich viele junge Leute mehr um die 4-Tage-Woche und die Work-Live-Balance, Homeoffice und mehr Urlaub als gesetzlich möglich, als um das was sie in Unternehmen lernen oder verdienen können.
Es muss doch wieder möglich sein, dass es Spaß macht etwas zu leisten und sich so selbst etwas zu schaffen. Leider stehen dem auch das Arbeits- und das Steuerrecht entgegen, die dringend reformiert werden müssen. Es muss doch wieder möglich sein Überstunden steuerfrei zu bekommen und so für seinen Fleiß belohnt zu werden. Oder Rentnern zu ermöglichen zweitausend Euro steuerfrei dazuverdienen zu können. Möglichkeiten gibts genug, man muss solche Reformen halt anpacken auch wenn genügend Bedenkenträger Gründe dagegen anführen.

Entscheidend ist aber: In Deutschland gibt es derzeit so viele Beschäftigte wie nie zuvor: 46 Millionen. Zur Zeit der Wiedervereinigung waren es nur 39 Millionen. Die haben aber ganau soviele Jahresarbeitsstunden wie die 46 Millionen heute. Das heißt, es arbeiten immer mehr in Teilzeit und die Jahresarbeitsstunden pro Beschäftigten sind so niedrig wie fast nirgends in der EU. Es muss also Anreize geben, die die Leute motivieren sich wieder mehr anzustrengen.
So könnten auch die Finanzen der Kommunen konsolidiert werden.
Stephan Mayer war überzeugt, der Staat muss mit dem auskommen was er einnimmt. Wenn die Leute durch niedrigere Steuern mehr behalten sehen sie auch wieder den Sinn darin mehr zu arbeiten. Es gilt also Steuern zu senken und nicht zu erhöhen.
Das kann allerdings nur langfristig Erfolg bringen.
Deutschland braucht also wieder Wirtschaftswachstum. Nur mit einem Aufschwung kann es wieder aufwärts gehen.
Stephan Mayer kam zur Energiepolitik: Da muss einerseits die Stromversorgung gesichert werden und die Stromkosten so gestaltet, dass auch energieintensive Branchen noch in Deutschland gewinnbringend produzieren können.
Bei allem darf man nicht den neuen amerikanischen Präsidenten außer Acht lassen, der schon jetzt Dinge angekündigt hat, die es der deutschen Wirtschaft schwer machen werden. Es gilt also alles zu tun um die deutsche Wirtschaft wieder in Fahrt zu bringen.
Abschließend war Stephan Mayer sicher, Deutschland als drittgrößte Wirtschaftsmacht kann das alles schaffen. Alle anderen europäischen Länder sahen das lockerer, etwa als einen Ausrutscher eines Einserschülers mit einer Fünf in einer Schulaufgabe. Auch wenn sie aktuell schmunzeln wünschen sie sich doch ein starkes Deutschland.
Er war auch überzeugt, passende Rahmenbedingungen lassen das enorme Potential in der deutschen Wirtschaft schnell wieder aufleben. Dann kommt auch wieder Zuversicht und Vertrauen und es wird wieder in Deutschland investiert. Und auch hier in der Region.
Wie Landrat Heimerl war auch er überzeugt, es wird alles gut werden. So wünschte er nochmal ein erfolgreiches Neues Jahr und allen Unternehmen viel Erfolg.
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Antonia Hansmeier dankte Stephan Mayer herzlich, der in so kurzer Zeit so viele Themen angesprochen hatte. Er ist halt einer, der sich um die Belange der Region, der Unternehmen und der Bürger kümmert.
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Im nächsten Tagesordnungspunkt erläuterte Notar Dr. Philipp Aigner die aktuellen Vorsorgeregelungen für Unternehmer und was dabei zu beachten ist. Wer dachte, Stephan Mayers Vortrag wäre düster – warnte Dr. Aigner – jetzt wird’s noch schlimmer. (O-Ton)
Seine umfangreichen Aussagen hier wiederzugeben würde den Rahmen dieses Berichts sprengen. Nur soviel sei erwähnt, er riet dringend dazu das alles beizeiten zu regeln um einmal die Nachkommen abzusichern und zum anderen um Steuern zu sparen. Auf diese sieben Punkte ging er in aller Kürze und doch detailliert ein.
Da die Thematik sehr individuell und sehr komplex ist, riet er den Zuhörern dringend sich beraten zu lassen. Am besten natürlich in seinem Notariat am Stadtplatz in Mühldorf.
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Bürgermeisterin Antonia Hansmeier dankte Dr. Aigner für seinen ausführlichen Vortrag und bat Petra Zimmermann-Schwier und Ilona Brunner vom Anna-Hospizverein und Ilona Brunner um die Vorstellung der Leistungen ihres Vereins. Der Anna Hospizverein begleitet Menschen auf dem letzten Weg und tröstet auch die Angehörigen. Dazu brauchen sie die Unterstützung durch Sponsoren und freuen sich über jede Spende.
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Am Ende lieferte Antonia Hansmeier den erfreulichen Grund für diesen Unternehmerneujahrsempfang. Das ist die Entwicklung der Finanzen der Gemeinde Heldenstein. Das kommt von den erfolgreichen Unternehmen in ihrer Gemeinde, freute sich die Bürgermeisterin. Seit ihrer Wahl 2020 haben sich die Gewerbesteuereinnahmen fast verdoppelt und auch die Einkommensteuer ist um fast 400.000 Euro gestiegen. Eine sehr erfreuliche Entwicklung für die sie den Unternehmern und den Arbeitnehmern herzlich dankte.. Auch wenn Heldenstein keine große Stadt ist, bieten die Unternehmen doch echte Qualität.
Mit den Mitteln haben sie eine neue Homepage erstellen lassen und vor Weihnachten online gestellt. Neu darin ist das Firmenverzeichnis in das sie sich hatten eintragen lassen.
Abgeschlossen ist der Bau des Heizhauses hinter dem Alten Wirt. Im kommenden Jahr wollen sie alle öffentlichen Gebäude anschließen und dann mit Fernwärme aus Hackschnitzeln heizen.
Auf öffentlichen Liegenschaften auch in Lauterbach und in Weidenbach wollen sie Photovoltaikanlagen installieren.
2025 möchte sie gern den Spatenstich für den Neubau der Turnhalle setzen, die leider teurer wird als geplant. Sie soll jetzt 5,5 Millionen Euro kosten statt der ursprünglich geplanten 2,8 Millionen. Sie werden das Projekt auf mehrere Jahre strecken und an die Durchführung an einen Generalunternehmer vergeben, der dann eine funktionelle Halle errichten soll. So können sie sich auch das Familienzentrum leisten.
Es sind also viele Aufgaben vor ihnen. Etwa den Breitbandausbau im gesamten Gemeindegebiet. Das wollen sie mit dem Lückenschluss-Programm und der Gigabitrichtlinie 2.0 des Bundes umsetzen. Besonders die Unternehmen werden davon profitieren.
Danken wollte sie auch für die neuen Gewerbe- und Veranstaltungstafeln bei deren Erstellung sie fleißig mitgemacht haben.
Damit schloss sie den Neujahrsempfang, dankte allen Referenten für ihr Mitwirken und wünschte allen Unternehmern weiter viel Erfolg. Ihre Tür steht ihnen allen immer offen freute sich die Bürgermeisterin auf weiter gute Zusammenarbeit mit den Unternehmen ihrer Gemeinde.
9 MdB Stephan Mayer: Pflegeforum mit DRK-Bundesvorsitzender Gerda Hasselfeldt
10 Neujahrsempfang des Arbeitskreises für Arbeitnehmerfragen in der SPD mit Bundestagskandidaten Jürgen Fernengel 13:50 Play Button ungewählt
Bis Gerhard Schröder, der sich selbst als Genosse der Bosse gesehen hat, die SPD inhaltlich entkernt hat war die Traditionspartei die politische Heimat der Arbeiter und der kleinen Leute. Schröder hat die alte SPD mit seinen Reformen ziemlich von ihrer Stamm-Klientel entfremdet, zu der auch die Gewerkschaften gehörten.
Das ist den Verantwortlichen inzwischen zu weit gegangen, so dass sie 2024 auch im Unterbezirk Mühldorf einen „Arbeitskreis für Arbeitnehmerfragen“ gegründet haben, kurz, die Afa. Richard Fischer selbst hat deren Leitung übernommen.
Dieser Arbeitskreis lud kürzlich in Gelis Café im Mühldorfer Nordosten zum Neujahrsempfang.
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Nachdem Richard Fischer die Gäste im ansonsten voll besetzten Café begrüßt hatte, bat er den Bundestagskandidaten der SPD, Jürgen Fernengel um seine Ausführungen.
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Jürgen Fernengel wünschte den Zuhörern erst mal ein Gutes Neues Jahr. 2025 wird sicher spannend! Er ging auf die zahlreichen Krisen ein, die derzeit die Diskussion beherrschen. Gut zu sehen, dass die AfA da eine Konstante ist, eine, die die Arbeit in den Mittelpunkt stellt. Schließlich verdienen die Leute ihren Lebensunterhalt mit ihrer Arbeit. Genau aus das war der Gründungsgrund der SPD, die 1869 aus der Arbeiterbewegung heraus entstanden ist. Das soll auch weiter ihr Mittelpunkt sein.
Er hat sich nach dem Studium der SPD angeschlossen weil er beobachtet hatte wie Arbeitnehmer sich klein gemacht hatten nur weil sie ihre Rechte nicht gekannt haben. Die täglich ausgenutzt wurden weil sie befürchteten ihre Miete und ihren Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen zu können wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren.
Er will also darum kämpfen, den Menschen diese Sorgen abzunehmen um sie frei zu machen sich für die Gesellschaft engagieren zu können.
Da er sich für den Klimaschutz einsetzt und sich inhaltlich nahe den Grünen sieht, war er überzeugt, sorgenfreie Arbeitnehmer machen auch beim Kampf gegen die Erderwärmung mit.
In 45 Minuten erläuterte Jürgen Fernengel die Bedeutung der AfA für die Arbeitnehmer, für gute und sichere Arbeitsplätze, auskömmliche Löhne, und im Endeffekt für die gesamte Wirtschaft und den Wohlstand des ganzen Landes. Um dafür einzutreten will er in den Deutschen Bundestag einziehen und dort die Interessen der Wähler vertreten.
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(O-Ton Angelika)
Richard, die SPD steht nach dem Ampel-Aus ziemlich im Feuer…. (O-Ton Richard)
Herr Fernengel, Sie kommen aus München und kandidieren in unserer Region. Wie kommt das? (O-Ton)
Die SPD war zuletzt Teil der Ampel-Bundesregierung und schon vorher Teil zweier großer Koalitionen und hat die aktuelle wirtschaftliche Situation auch mit zu verantworten. Wie sieht die Zukunft der SPD aus? (O-Ton)
Blickt man auf die Forderungen der SPD, wie etwa die Erhöhung des Mindestlohns auf 15€, dann bedingt das eine starke Wirtschaft. Wie wollt Ihr das schaffen? (O-Ton)
Ein heißes Thema ist der Abbau der Bürokratie… (O-Ton)
Wir haben noch fünf Wochen Wahlkampf. Was steht noch alles an? (O-Ton)
Vielen Dank.
Sonderprogramm: Aufzeichnung des Livestreams der Podiumsdiskussion des Bundes der Selbständigen (BDS) mit fünf Direktkandidaten zur Bundestagswahl aus dem Mühldorfer Haberkasten am 16.01.2025
"Was tun Sie konkret für den Aufschwung?"
2:17 Std. Play Button ungewählt

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