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Josef J. Pöllmann
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Josef J. Pöllmann ist Mitglied im Deutschen Presse Verband
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Das gab's 2025 bei Mühldorf-TV und bei Altötting-TV
Hier können Sie nachlesen, worüber wir in KW 05/2025 berichtet haben.
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Nr.
Thema LZ Archiv KW Ersch.
14 80 Jahre danach: Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust - Die Erinnerung darf nicht verblassen 11:30 Play Button ungewählt 05 30.01.25
Zum 80. Mal jährte sich am 27. Januar 2025 die Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee. Dieses Datum hat Bundespräsident Roman Herzog dazu bestimmt, an den Holocaust zu erinnern. Seit Jahren findet daher auch auf dem KZ-Friedhof an der Ahamer Straße in Mühldorf eine Gedenkfeier statt.
Wie bisher umrahmte diese Feier eine Abordnung der Blaskapelle Altmühldorf und sorgte damit für Nachdenklichkeit.
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Dieses Jahr kamen so viele zur Gedenkfeier, dass sie kaum zu nennen sind. Neben Landrat Max Heimerl und Bürgermeister Michael Hetzl auch Stadtpfarrer und Dekan Klaus Vogl, der evangelische Pfarrer Simon Stritar, Staatsminister a. D. Marcel Huber, die Landtagsabgeordneten Sascha Schnürer und Markus Saller und eine ganze Reihe Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Mitglieder des Kreistages, des Stadtrates, des Vereins für das Erinnern, des Geschichtszentrums Mühldorf und viele mehr.
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Die Abordnung der Blaskapelle Altmühldorf führte in die Gedenkfeier ein.
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Landrat Max Heimerl hieß die Teilnehmer an der Gedenkfeier willkommen und dankte allen für ihre Teilnahme. Kurzfristig entschuldigen musste er Rabbiner Shmuel Aharon Brodmann.
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Max Heimerl erinnerte an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee genau an diesem Tag vor 80 Jahren. Auschwitz wurde seither zum Synonym für den Massenmord der Nazis an Juden, Sinti und Roma, für den Rassenwahn der Nazis. Auschwitz wurde zum Kainsmal in der Deutschen Geschichte – erinnerte Landrat Heimerl an die schrecklichen Verbrechen des NS-Regimes.
Wenn wir heute über diese Ereignisse nachdenken schaffen wir Orientierung für die Zukunft. (O-Ton) Die Erkenntnisse aus der Auseinandersetzung mit der Geschichte sind die beste Versicherung gegen Völkerhass, Totalitarismus, Faschismus und Nationalismus.
Der Geschichte, die sich auch hier abgespielt hat – auf dem Friedhof auf dem 480 Menschen ruhen, die im KZ-Außenlager im Mühldorfer Hart ihr Leben auf grausame Weise verloren haben. Dieser Ort – mitten in der Stadt – erinnert immer daran was passieren kann, wenn Hass, Antisemitismus und Menschenverachtung die Oberhand gewinnen.
Es ist unsere Verantwortung sicherzustellen, dass sich solches Unrecht nicht wiederholen kann.
Eine Umfrage der Jewish-Claims-Converence hat ergeben, dass nach 80 Jahren das Wissen um den Holocaust langsam schwindet. Besonders bei den Jüngeren. Die Befragung unter 18 bis 29-jährigen ergab, dass 40% nicht wussten, dass die Nazis etwa 6 Millionen Jüdinnen und Juden ermordet haben. 15% dachten es wären weniger als 2 Millionen gewesen. Und 2% dachten, es hätte den Holocaust gar nicht gegeben. Das macht betroffen. (O-Ton)
Trotzdem gibt es gerade hier im Landkreis Mühldorf Beispiele die Hoffnung machen: Zeitgleich war eine Schülergruppe des Ruperti-Gymnasiums auf dem Weg nach Berlin um einen Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung entgegenzunehmen. Damit ehrt die Stiftung ihre Auseinandersetzung mit dem Holocaust uns ihr Gedenkprojekt Faces for the Names in dem sie die Biographien der Opfer recherchiert und vielfältig präsentiert haben.
Man darf nie vergessen, dass das alles nicht nur weit weg stattgefunden hat, sondern auch hier im Landkreis Mühldorf. Deshalb war es ihm wichtig, die Erinnerungsarbeit und das Engagement der jungen Leute im Landkreis tatkräftig zu unterstützen. (O-Ton)
Allen beteiligten Schülern und Lehrkräften dankte Landrat Heimerl herzlich und nannte ihr Tun beispielhaft für die Weitergabe der Erinnerungen. (O-Ton)
Er schloss mit der Botschaft der Hoffnung: Der Kampf gegen das Vergessen ist nicht verloren!
Es gibt auch weiter Menschen, die Verantwortung dafür übernehmen, dass auch kommende Generationen die Opfer nicht vergessen.
Max Heimerl dankte besonders den Mitglieder des Vereins für das Erinnern und besonders Franz Langstein und forderte sie auf den Kampf gegen das Vergessen genau so weiterzuführen. (O-Ton)
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Mühldorfs Bürgermeister Michael Hetzl war überzeugt, das Gedenken an den Holocaust ist in der Stadt lebendig. Natürlich durch die Gedenkorte im Mühldorfer Hart aber auch durch die Auseinandersetzung damit in der jungen Generation.
Auch Michael Hetzl erwähnte die fünf Schülerinnen und Schüler des Ruperti-Gymnasiums die gerade in Berlin geehrt wurden. Sie haben den Opfern des KZ-Außenlagers Gesicht und Stimme. Er danke ihnen und gratulierte zur Ehrung in diesem bundesweiten Wettbewerb.
Sie sorgen dafür, dass kein Gras über die Geschichte wächst.
Michael Hetzl erinnerte an die über 8.000 Häftlinge im KZ-Außenlager im Mühldorfer Hart – fast ausschließlich Juden ungarischer Herkunft. Sie wurden zur Zwangsarbeit hierher gebracht und sollten das Rüstungsprojekt „Weingut I“ bauen. 480 der … Opfer fanden nach dem Krieg hier ihre letzte Ruhestätte. Der Holocaust hat also nicht irgendwo stattgefunden sondern genau hier. Grund genug, die Erinnerung daran wach zu halten.
Michael Hetzl dankte der Stiftung bayerischer Gedenkstätten und beim Verein für das Erinnern für ihre Anstrengungen die Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Und beim Arbeitskreis Mühldorfer Hart, der sich seit Jahrzehnten für den Bau der Gedenkstätten engagiert. Er hoffte 2026 die Bunkeranlage im Mühldorfer Hart als zentrale Gedenkstätte bauen zu können. Damit erhält die Erinnerung einen Ort der zeigt wozu Menschen im Stande sind.
Mit Blick auf die Gegenwart und die vielen terroristischen Anschläge – etwa den Überfall der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 - war Michael Hetzl erschüttert darüber, dass Menschen jüdischen Glaubens so etwas erleben mussten.
Leider gedeiht der Antisemitismus weltweit und auch in Deutschland wie die vielen hemmungslosen Demonstrationen in Deutschland gezeigt haben. Jüdisches Leben ist sogar in Deutschland nicht mehr sicher. Es ist beschämend, dass 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Auschwitz jüdische Menschen wieder überlegen das Land zu verlassen.
So bekommt das Gedenken an die Toten des Holocaust gerade wieder traurige Aktualität.
Antisemitismus nährt sich aus drei Quellen: Aus rechtem Gedankengut, aus der linken und der islamistischen Ecke – das sogar in vielen Medien und in Fußballstadien.
Es ist unsere Verantwortung, Lehren aus dem Holocaust zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Dazu gilt es gegen alles vorzugehen das die damaligen Vorgänge relativiert oder verharmlost. Und natürlich gegen Antisemitismus, Fremdenhass, Extremismus und Rassismus vorzugehen. Dass sie das tun, zeigen die zahlreichen Teilnehmer an dieser Gedenkfeier. (O-Ton)
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Stadtpfarrer Dekan Klaus Vogl und Pfarrer Simon Stritar gedachten im Gebet der Opfer der Ermordeten des KZ Auschwitz und aller Konzentrationslager. Und aller Opfer des Nationalsozialismus in Deutschland, Europa und der ganzen Welt. Sie suchten nach Gründen für diese Ungeheuerlichkeit, fanden aber keine und baten gemeinsam mit allen Gläubigen Wege aus unserem Schicksal.
Mit Worten von Franz von Assisi erbaten sie Wahrheit und Frieden, die Überwindung von Streitigkeiten, von Zweifeln durch Glauben, von Hoffnung gegen Verzweiflung, von Licht gegen die Finsternis.
Friede, Verzeihung und Ruhe kann nur finden, wer sich selbst erniedrigt, verzeiht und den anderen höher achtet als sich selbst.
Sie schlossen mit dem Segen Aarons (O-Ton)
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Gemeinsam legten Landrat Heimerl und Bürgermeister Hetzl einen Kranz nieder und gedachten so der hier ruhenden Opfer des Holocaust.
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Landrat Heimerl schloss die Gedenkstunde und dankte den Zuhörern für ihre Teilnahme an der Feier an diesem besonderen Tag. Nicht ohne aufzufordern, das Gedenken auch mit in dan Alltag zu nehmen.
15 In Ampfing elegant gefeiert beim 2. Schwarz-Weiß-Ball in der Schweppermann-Halle 16:30 Play Button ungewählt
Seit der Ampfinger Hof geschlossen hat, finden Veranstaltungen der Gemeinde Ampfing in der Schweppermann-Halle statt, also der Turnhalle der Grundschule. Es erfordert ziemlichen Aufwand die Halle so für einen Ball vorzubereiten, dass man ihren eigentlichen Zweck kaum mehr oder gar nicht erkennt. Dass sie das können – oder Leute kennen die das können, hat die Gemeinde nun schon zum zweiten Mal bewiesen als sie genau dahin zu ihrem Schwarz-Weiß-Ball eingeladen haben.
Der elegante Kronleuchter und die Lichtbänder nach allen Seiten ließen die Gäste tatsächlich vergessen wo sie waren. Die konzentrierten sich eh mehr auf die Vorspeise, die Oliver Zeiler schon auf den elegant gedeckten Tischen bereitgestellt hatte.
Janine Killermann eröffnete den Abend und gleich auch das Buffet nebenan.
Dort erwarteten Oliver Zeillers Köstlichkeiten die Gäste auf drei Tischen. Also Filet vom Strohschwein, Donauzander, Kartoffelgratin, Marktgemüse oder Reis mit verschiedenen Saucen.
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So gleich nach der Vorspeise wollten die Ballgäste aber nicht zur Hauptspeise übergehen. Es hat schon ein bissl gedauert bis sich die ersten für eines der Gerichte entschieden. Dabei war diese Entscheidung gar nicht endgültig. Es konnte jeder alles ausprobieren. Das ließen sich Bürgermeister Sepp Grundner und seine Familie genauso nicht entgehen wie Mettenheims Bürgermeistersgattin Christl Eisner und ihr Sepp.
Weils drei Tische waren hielt sich die Wartezeit in Grenzen und so genossen die Gäste das elegante Menu.
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Die schon fertig waren nutzten die Fotobox. Es musste schließlich schon festgehalten werden wie elegant sie gekleidet waren und wie gut sie sich verstanden. (O-Ton)
Und dass der Spiegel sie alle geliebt hat – das war eh klar! (O-Ton)
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Janine Killermann freute sich über die zahlreichen Gäste im voll besetzten Ballsaal. Sie war sicher, sie alle werden einen unvergesslichen Abend verbringen für den sie eine Reihe Highlights vorbereitet hatten. Dazu wünschte sie schon jetzt viel Vergnügen.
Sie bat Bürgermeister Josef Grundner auf die Bühne.
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(O-Ton) Richtig gut drauf war das Gemeindeoberhaupt und hieß die Gäste willkommen. Mit seiner guten Laune war er einem Rat von Mentalist Jakob Lipp gefolgt, den der ihnen beim Neujahrsempfang vor Wochenfrist mitgegeben hatte. Nur mit so einem beinahe überkandidelten Auftritt merken sich die Leute das… (O-Ton )
Er hoffte, sie würden die positiven Bilder im Kopf behalten wenn der Alltag sie wieder hat.
Da laut Donald Trump das Goldene Zeitalter für Amerika genau jetzt beginnt, (O-Ton) hieß er die Ehrengäste zu diesem Auftakt willkommen, MdL Sascha Schnürer mit Gattin Cornelia, Landrat Max Heimerl mit Gattin Hilde, Bürgermeistersprecher Thomas Einwang mit Gattin Hildegard und eine ganze Reihe Kolleginnen und Kollegen mit Partnern: Antonia Hansmeier aus Heldenstein, Georg Auer aus Zangberg, Sepp Eisner aus Mettenheim und seinen Vize-Bürgermeister Günther Hargasser und dritten Bürgermeister Thomas Naglmeier. Dazu JU Kreisvorsitzende Sophie Sontag-Lohmayer. Natürlich auch da war eine Reihe Gemeinderäte und viele mehr.
Josef Grundner freute sich über die Band Orange-Club, die den Abend musikalisch gestalten würden.
Josef Grundner hatte vielen zu danken, die den Abend erst möglich gemacht haben. So wünschte er den Gästen eine rauschende Ballnacht hier in Ampfing.
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Nach dem exquisiten Menü brachte die Aschauer Tanzschule Sonay das zweite Highlight des Abends mit „Falling in Love“
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Die jungen Tänzerinnen entführten irgendwann Bürgermeister und Gäste auf die Tanzfläche, die damit für die Ballgäste freigaben.
Die ließen sich von den Walzerklängen nicht lang bitten…
So war die große Tanzfläche schnell gut gefüllt.
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Auch als die Band das Tempo anzog ließen sie sich vom Bad Moon nicht abschrecken der da wohl aufging. … meinten vor Jahrzehnten mal Creedence Clearwater Revival. (O-Ton)
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Die Stimmung weiter angeheizt hat die Band mit dem Hard-Rock-Cafe… (O-Ton)
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Aus Amerika holten die Tänzerinnen der Tanzschule Sonaj die Gäste wieder zurück nach Lateinamerika.
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Nach einer Verschnaufpause sorgten die Tänzerinnen erst recht für Stimmung.
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Inzwischen hatten Zeilers die Nachspeise serviert. Davon ließen sich die Gäste aber nicht aufhalten und genossen die gute Musik der Band Orange-Club. Ob da gerade ein neues Leben anfing möchten wir allerdings dann doch bezweifeln… (O-Ton)
Jedenfalls forderten sie die Gäste dann auf rote Lippen zu küssen. (O-Ton)
Das Tempo nahmen manche an, andere behielten ihr Tempo bei..
Der Bürgermeister mit seiner Susanne und sein Vize aber schon. Jetzt mal durchschnaufen und die roten Lippen küssen! (O-Ton)
Sascha, der Ball hier steht den Stadtbällen nicht nach! (O-Ton)
Max, der erste Ball hier in der Schweppermannhalle hat so eingeschlagen, dass er diesmal schon ausverkauft war. (O-Ton)
Sophie, welcher Ball ist denn jetzt der schönste? (O-Ton)
Hast angenehme Gesellschaft. (O-Ton)
Thomas, Euer Marktball war schon. Das nächste Highlight kommt aber bald, die Narrenabende der Bubaria! (O-Ton)
Drannehmen werden sie Dich aber schon auch… (O-Ton)
Antonia, jetzt fehlt bei Euch noch ein Ball! (O-Ton)
Es ist ja auch sehr angenehm hier. (O-Ton)
Sepp, ein wunderbarer Ball – Euer Schwarz-Weiß-Ball. Herzlichen Dank für die Einladung… (O-Ton Grundner)
Ausverkauft, wunderbares Essen, super Einlagung… So kanns weitergehen. (O-Ton)
Jetzt möcht’ ich aber schon noch wissen wie’s mit den roten Lippen weitergeht! (O-Ton)
Danke Dir! :-)
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Dann hat auch die Bürgermeistersfamilie der Fotobox nicht wiederstanden. (O-Ton 677)
Schaut doch gut aus! (O-Ton)
Und natürlich musste auch eins sein mit Sascha und Cornelia Schnürer und Max und Hilde Heimerl.
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Dann wurde es Zeit für das dritte Highlight des Abends. Das kündigten die ersten Mitglieder der Faschingsgesellschaft Waldburgia auf der Tanzfläche an. Und ihre Präsidentin Astrid Legler und die Sarah. Erst aber noch ein bissl das Tanzbein schwingen zu Lynn Anderson’s Rose-Garden.
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Die Marschgarde der Waldburgia eröffnet den Reigen ihrer Darbietungen.
Damit zog der Hofstaat der Walburgia ein.
Ihre Steffi dankte für die Einladung hier ihr Können zeigen zu dürfen. Tatsächlich ist das fast ein Heimspiel weil fast die Hälfte ihrer Tänzerinnen und Tänzer aus Ampfing und Umgebung stammen.
Sie bat ihr Prinzenpaar um ihren Walzer, Prinzessin Stephanie III. Und Prinz Daniel I.
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Es gab Orden: Damit dankte die Gemeinde Ampfing Landrat Max Heimerl. (O-Ton)
Dann bei MdL Sascha Schnürer.
Und schließlich bei Bürgermeistersprecher Thomas Einwang.
Die Marschgarde beendete ihren Auftritt mit ihrem Ausmarsch.
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Orange-Club entführte mit Reinhard Fendrich ins Nachbarland bevor sie ein harmonisch klingendes Prosit anstimmten.
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Dann kam die Showgarde der Waldburgia zurück und zeigte ihr Programm das dieses Jahr einfach nur Freude bereiten will. Schlimme Nachrichten gibt’s schließlich genug!
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Die Showgarde ist dieses Jahr mit 35 Tänzerinnen und Tänzern so groß wie noch nie. Nicht ganz einfach weil sie – anders als hier - auf vielen Bühnen kaum Platz finden meinte die Steffi.
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Dann das Prinzenpaar mit ihrem Showtanz. Und der zeugte von der Macht der Frau und trug deutliche Züge von Trainer Norbert Meindl.
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Es gab nochmal Orden: Für Bürgermeister Josef Grundner und für Vize-Bürgermeister Günther Hargasser. Und auch der Autor dieses Berichts blieb nicht ohne…. Herzlichen Dank dafür!
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Die Showgarde schloss ihren Auftritt mit dem Ausmarsch ab und überließ die Tanzfläche für den Rest der Ballnacht erst nochmal orange-Club und später dann einem DJ der endgültig in die Party überführte.
Halt – vorher gab’s noch Weißwürste für alle, die sich seit dem Gala-Dinner schon wieder so verausgabe hatten…
Es war eine rauschende Ballnacht da in der Schweppermann-Halle in Ampfing. Eine, die keinen Vergleich mit anderen Bällen im Landkreis zu scheuen braucht.
16 Neujahrsempfang von IVM und IGW mit Prof. Dr. Isabell Welpe (TU): Was bringt die KI? 19:45 Play Button ungewählt
Die Wirtschaftsverbände Industrieverbund Mühldorf und Industriegemeinschaft Waldkraiburg und Aschau setzten ihre Tradition fort und luden Mitglieder und Gäste zu einem Neujahrsempfang ein. Die Freude darüber zeigte die Gästeriege die sich im Foyer zusammenfand und sich schon mal bei einem Gläschen Sekt austauschte. Da waren alle da, die in der Region Rang und Namen haben. Angefangen von den MdBs Sandra Bubendorfer-Licht und Stephan Mayer, den Landtagsabgeordneten Sascha Schnürer und Markus Saller, Bezirksrätin Claudia Hausberger, Landrat Max Heimerl, eine ganze Reihe Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Kreisräte, Stadträte und Vertreter einer ganzen Reihe Unternehmen, Banken und Institutionen.
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IVM-Vorsitzender Jörg Neimcke freute sich über die vielen Gäste und hieß sie herzlich willkommen. Besonders willkommen hieß er Professor Dr. Isabell Welpe.
Nach den Erfahrungen der zurückliegenden beiden Jahre stellten sich gerade jetzt Fragen auf die es Antworten zu finden gibt, blickte Jörg Neimcke auf die Unsicherheiten in der Wirtschaft. Der Krieg in der Ukraine, Energieknappheit und damit steigende Energiekosten und in der Folge Inflation.
Das alles hat gezeigt, wie empfindlich die Deutsche Wirtschaft ist. Zugleich hat sich gezeigt, wie widerstandsfähig die Wirtschaft in der Region ist, die das alles ohne größere Blessuren weggesteckt hat.
Klimawandel, CO2-Besteuerung und Nachhaltigkeit – es gilt in vielen Bereichen umzudenken. Erfreulich, dass hier Geothermie genutzt werden kann. Dass Mühldorf da aber aussteigt, verstand Jörg Neimcke nicht. Man hätte sicher weiter verhandeln können.
Sorgen bereitete ihm der Stimmenverlust der großen Volksparteien und die Einflussnahme ausländischer Kräfte – sogar in unseren Wahlkampf, verbunden mit Unsicherheiten und Unwahrheiten. Das hatte den bekennenden Elon Musk-Fanboy doch erschüttert.
Auch wenn er die Regierung nicht kritisieren wollte, hatte er doch die Bitte, die künftige Regierung möge die Folgen ihrer Entscheidungen bedenken.
Man sollte doch als Europäer die Konkurrenzsituation bedenken und die deutschen Unternehmen nicht mehr belasten… Es kann doch nicht sein, dass man auf jedem importierten Produkt nochmal extra Aufkleber anbringen muss. Das etwa brauchen Unternehmen in anderen europäischen Ländern nicht zumachen. (Applaus)
Nicht mehr wegzudenken ist die Künstliche Intelligenz. Die entwickelt sich so schnell, dass man kaum folgen kann. So wollten sie diesen Abend diesem Thema widmen, das schier grenzenlose Möglichkeiten zu öffnen scheint. Sie wird in den Unternehmen tatsächlich alles ändern.
Da das alles in den USA entwickelt wird, sorgte sich Jörg Neimcke, dass Europa mal wieder ins Hintertreffen gerät. So erwartete er Antworten auf die vielen Fragen von Professor…
Bei allem darf man die Vorteile unserer Region nicht vergessen, die weiterzuentwickeln er aufforderte. Wir müssen Fachkräfte sichern, Schulen und Hochschulen ausbauen, die Digitalisierung voranbringen und die Duale Ausbildung fördern. Gleichzeitig darf die Zuwanderung nicht gestoppt werden.
Auch die Unternehmer sollten sich weiterbilden und am Ball bleiben. Wenn sie auch nachhaltig arbeiten, die Demokratie verteidigen, den Terrorismus in den Griff kriegen und das Gemeinwohl fördern, hat auch die künftige Generation eine Grundlage für ein erfolgreiches Leben.
(O-Ton)
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Bürgermeister Michael Hetzl schloss sich Jörg Neimcke’s Begrüßung an und freute sich über die vielen Unternehmer hier in Mühldorf.
Tatsächlich machen es die unruhigen Zeiten nötig zusammenzukommen um für unsere Region passende Maßnahmen zu besprechen. Die Region bietet Unternehmen alles was sie nur erwarten können. Darauf können alle stolz sein und auch darauf wie sie bisher alle Krisen überstanden haben – egal wie groß sie sind.
Trotzdem dämpfen die aktuellen Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Besonders die der energieintensiven Unternehmen. Hierfür gilt es Lösungen zu finden – und zwar vor Ort, bayern- und bundesweit.
Auf das Geothermieprojekt in Polling eingehend war Michael Hetzl überzeugt, mit dem Projekt in Ampfing besser zu fahren. Getan werden muss etwas um nicht in 20 Jahren Energie nicht mehr bezahlen zu können.
Dass die Stadt schon jetzt nachhaltig agiert zeigt die Tatsache, dass dieser Stadtsaal durch die Abwärme der Kläranlage und des Eislaufplatzes nebenan beheizt wird.
So hoffte auch er auf die Bundestagswahl, die die Weichen neu stellen wird. Damit Unternehmen wieder langfristig geltende verlässliche politische Rahmenbedingungen bekommt. Damit Protektionismus – wie er etwa in den USA gerade wieder aufkommt – die Weltwirtschaft nicht noch stärker behindert.
Jedenfalls müssen alle Unternehmen jetzt international denken und alle Chancen nutzen, die sich ihnen bieten. Dazu müssen sie mit Innovation die Transformation meistern und die Digitalisierung umsetzen. Dazu ist gerade der hiesige Mittelstand aufgefordert, die durch Innovationskraft und Felxibilität schnell auf die Herausforderungen der Zeit reagieren können. Die Herausforderungen sind zwar groß, die Chancen aber auch!
So wünschte er den Unternehmen viel Erfolg im neuen Jahr. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen meistern.
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Gerade noch möglich war der Wunsch für ein gutes Neues Jahr scherzte Landrat Max Heimerl. Er hatte im „Knigge“ nachgelesen wo das erlaubt ist wenn sich die Adressaten des Wunsches kennen. Und sie kannten sich schließlich größtenteils.
Auch Max Heimerl hoffte auf einen politischen Neustart nach der Bundestagswahl und damit einen Optimismus in der Wirtschaft.
Aus Landkreissicht war Max Heimerl doch zufrieden. Zwar steigt die Arbeitslosenzahl leicht an, liegt aber noch weit unter dem Bundesdurchschnitt. Besonders die automobilnahen Unternehmen leiden. Aufwind erleben gerade Wehrtechnikfirmen. In Summe geht es voran – die Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinden steigen. Das zeigt die Wirtschaftskraft der Unternehmen. Dafür dankte Landrat Heimerl allen Unternehmern mit einem herzlichen Applaus (O-Ton)
Max Heimerl stellte die Ergebnisse des Zensus vor, auf die wir in einem anderen Beitrag näher eingehen. Er war sicher, der Landkreis Mühldorf ist ein Chancenlandkreis, eine Gewinnerregion. Wer erfolgreich sein will, muss hier im Landkreis Mühldorf investieren! (O-Ton)
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Endlich bat Jörg Neimcke Professor Dr. Isabell Welpe auf die Bühne, die Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre – Strategie und Organisation an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München.
Professor Welpe freute sich so nahe Waldkraiburg vortragen zu dürfen, wo sie Teile ihrer Jugend verbracht hatte. Da nämlich im Waldbad das sie gern wieder in Betrieb sehen würde… (Applaus)
Auf Frage gaben nur wenige an, ChatGPT oder Gemeni von Google zu nutzen. Eine Unternehmensberatung hatte die Folgen des Einsatzes von ChatGPT untersucht und festgestellt, dass überall die Kosten gesunken sind und die Produktivität gestiegen ist. Viele andere Studien haben das bestätigt. Das zeigt das Potential der KI, die eine neue Ära einleiten wird. So wie die Einführung der Dampfmaschine und der Elektrizität.
Die Studien zeigen, dass unerfahrene Mitarbeiter profitieren und sie für Erfahrene eine Bereicherung ihrer Arbeit ist.
Allerdings müssen wir uns umgewöhnen. Datenschutz wie wir ihn kennen, verhindert den Einsatz von KI.
Besonders viel positive Entlastung erfahren Juristen. Da hat eine Studie in Neu-Seeland ermittelt, dass eine Kanzlei bei der Erstellung juristischer Schreiben 99,97% ihrer Kosten einsparen konnte. Und beim Einsatz verschieden-erfahrener Juristen – je nach Modell bis zu 96% der Kosten. Zudem dauert die Erstellung eines Dokuments nicht 46 Minuten sondern weniger als eine Minute.
Allerdings gilt weiter: Ein guter Jurist kennt die Gesetze, ein sehr guter kennt den Richter! (O-Ton)
Ähnliches gilt sicher auch für die Verwaltung wo die KI Standardvorgänge übernehmen und den Mitarbeitern Sonderfälle überlassen wird. Damit wird ihr Arbeitsleben eben abwechslungsreicher.
Übrigens erklärte schon Ende Oktober 2024 Sundar Pich von Google, dass bereits 25% ihrer Programme von KI programmiert werden. Das ist inzwischen sicher mehr…
Welchen Produktivitätsvorteil die KI in verschiedenen Unternehmen bringt, zeigt diese Graphik. Besonders interessant ist, dass Microsoft-Mitarbeiter mehr als zweieinhalb Mal so viel leisten können wenn sie KI-generierte Zusammenfassungen von Meetings lesen statt selbst hinzugehen. Meetings sind eh für viele eine besondere Belastung… Man bedenke nur wieviel Arbeitszeit so eingespart werden und wieviel weniger das dann kostet. Übrigens könnte man Meetings auch auf diese Weise verkürzen! (O-Ton)
Das alles sind beinahe unglaubliche Zahlen meinte Professor Welpe.
Allerdings bedingt das Abstriche beim Datenschutz weil ja alles aufgezeichnet werden muss. So wie in diesem Restaurant, in dem die KI jeden Tisch beobachtet und jeden Kellner. Da weiß der Inhalber gleich welcher Kellner fleißig ist und welcher Tisch am meisten Umsatz generiert. (O-Ton)
Ein anderes Beispiel ermittelt die gefährlichen oder guten Stellen einer Baustelle. Das Ergebnis kam schnell in Tabellenform.
Sogar der bekannte schwedische Zahlungsdienstleister Klarna reduzierte seine Belegschaft um 25% und ersetzte sie durch Softwareingenieure. Die KI hat inzwischen die Arbeit von 700 Mitarbeitern übernommen!
Sogar in ihrem eigenen Haus haben sie 2021 beantragte Fördergelder gar nicht abgerufen weil sie die Aufgaben schnell und kostenlos per KI erledigt haben.
Da das alles irgendwo funktioniert könnte man sich die KI als Kontinent vorstellen, auf dem Hunderte Millionen gut ausgebildeter Arbeitskräfte leben, die wahnsinnig gerne kostenlos für alle arbeiten. (O-Ton)
Wäre das so, hätten die Unternehmen längst ihre Arbeit dorthin ausgelagert. Das einzige was die brauchen ist viel Energie – was vielleicht für Deutschland ein Problem werden kann.
In San-Franzisko wirbt man bereits so: (O-Ton)
Im Netz gibt es bereits Webseiten, die KI-Mitarbeiter anbieten: Etwa einen Finanz-Analysten der für 50 Dollar pro Monat an 7 Tagen 24 Stunden pro Tag nach nur 30 Sekunden Einarbeitungszeit rackert.
So wie seit 15 Jahren niemand mehr gegen einen Schach-Computer gewonnen hat, wird auch künftig niemand mehr bessere Ratschläge etwa für eine Baufinanzierung geben als die KI. (O-Ton)
Allerings haben unterschiedliche Modelle unterschiedliche Schwerpunkte wie diese Graphik zeigt. ChatGPT 4 muss in bestimmten Bereichen anderen Modellen den Vortritt lassen. Sogar in der Medizin wo die KI Ärzte nur knapp überflügeln kann.
Das liegt an der wahrscheinlichkeitsberechnungsbasierten Lösungsermittlung der KI-Modelle. Und da fließen auch die Umstände mit ein, die halt jedesmal anders sind. Und alles hängt von der Fragestellung ab. Es ist also wichtig die Frage richtig zu formulieren. Wer also mit Menschen klar kommt, kommt auch mit der KI klar. (O-Ton)
Und natürlich ist auch Missbrauch möglich. So ergibt die Frage nach der Möglichkeit in Berlin Kokain zu kaufen kein Ergebnis. Stellt man die Frage aber anders: (O-Ton)
Ihre Stärken spielt die KI beim Übersetzen aus. Tatsächlich hebt sie Sprachbarrieren auf. Sogar so, dass gesprochenes in Echtzeit lippensynchron übersetzt wird. Man braucht nur ein kurzes Sprachmuster… Das hatte sie in einem Video selbst probiert: (O-Ton)
Das ist so echt, dass Polen sie zu einem Vortrag nach Warschau eingeladen haben.
Ihre Lieblingsanwendung ist die Auswertung von Verwaltungsdokumenten. So brachte ChatGPT aus diesem Dokument diese Erkenntnisse….
Die Verwaltung hat inzwischen große Probleme weil die Bürger die KI für ihre Widersprüche nutzen und die Behörde die KI nicht benutzen darf… (O-Ton)
Sie selbst bieten Beratung mit einem KI-Modell und zwei Mitarbeitern.
Bekannt sind inzwischen KI-Modelle von Banken, die erhebliche Personalkosten einsparen. Die arbeiten eben rund um die Uhr, brauchen keinen Urlaub und kein Gehalt.
Allerings gibt’s auch Probleme: Wenn etwa ein Fluggast eine sarkastisch formulierte Beschwerde einreicht und die KI sich dann für das Lob bedankt.
Oder wenn die KI – wie bei einem Paketdienstleister geschehen – beginnt das eigene Unternehmen zu kritiseren und ins schlechtest-mögliche Licht zu setzen.
Auch im Bereich Medizin übersteigt die KI-Analyse die Qualität der des Arztes. Patienten haben sogar angegeben, die KI hätte sie besser behandelt als der Arzt!
Trotzdem ersetzt die KI den menschlichen Kontakt nicht… Niemand möchte etwa mit einem Chat-Bot essen gehen!
Geklärt werden musste die Frage der Haftung für Falschauskünfte. So musste die Softwarefirma für Kosten aufkommen die ihr Chatbot durch wirre Ticketbuchungen bei Air-Canada verursacht hatte. (O-Ton)
Es gibt aber auch nützliche Anwendungen wie dieses unübersichtliche Parkplatzschild. Aus dem Gewirr hat die KI in kürzester Zeit ermittelt, dass man hier nach 16 Uhr eine Stunde lang parken darf. (O-Ton)
Eine Bilanz auszuwerten dauert ein paar Sekunden und benötigt nur ein Foto. ChatGPT beantwortet sogar die Frage nach der Gesundheit dieser Firma. Es kommt halt auf die Fragestellung an.
Fortschritt bietet die Handschrifterkennung… (O-Ton)
Sogar Babystimmen analysiert die KI…
Mit vielen weiteren Beispielen zeigte Professor Welpe wie die KI neue Grundlagen für Entscheidungen bringt und damit die Zukunft mit gestaltet.
Noch kann die KI allerdings richtiges Arbeiten ersetzen. Sie kann weder Häuser bauen noch Menschen pflegen. Aber auch da ist man dran – etwa mit einem Roboter Hausarbeit zu erledigen.
Sogar in die Vorstandsetage einer chinesischen Firma ist die KI bereits eingezogen. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Sogar an ihrem Institut ist man entsetzt darüber dass die KI einmal ihre Chefs ersetzen könnte.
Und in Japan bewirbt sich eine KI sogar um ein Bürgermeisteramt. Gewählt wurde sie allerdings nicht. Was aber nicht ist, kann noch werden!
In Brasilien hat jedenfalls die Stadt Porto Alegre bereits erste Gesetze per ChatGPT schreiben lassen. Statt 6 Anwälte tagelang tüfteln zu lassen hat ChatGPT das in 15 Sekunden auch noch an eine Klausel gedacht, die sie übersehen hatten.
Man kann die KI einfache Aufgaben lassen und erhält manchmal auch noch lustige Kommentare dazu… (O-Ton)
Nicht ersetzen kann die KI allerdings Dinge die rechtssicher unterschrieben werden müssen oder neues erfinden. Die KI ist also in mancher Hinsicht besser als der Mensch, so perfekt wie Menschen ist sie aber noch lange nicht. (O-Ton)
Daß das auch so bleiben möge, das wünschte sie den Zuhörern und freute sich auf den späteren Austausch.
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Jörg Neimcke war begeistert von dem amüsanten Vortrag und freute sich über den versöhnlichen Schluss ihres Vortrages. ER dankte Professor Welpe mit einem Strauß Blumen und lud ins Foyer zum informellen Ausklang des Wirtschaftsempfangs.
Karin, Juristen wird man wohl bald billiger beschäftigen… (O-Ton)
Und Du kennst den Richter! (O-Ton)

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